DE102008047823A1 - Gesintertes Material auf Eisenbasis, das hinsichtlich der Korrosionsbeständigkeit überlegen ist, daraus hergestelltes Befestigungsgehäuse für eine Zylinderschlossvorrichtung und Herstellungsverfahren dafür - Google Patents

Gesintertes Material auf Eisenbasis, das hinsichtlich der Korrosionsbeständigkeit überlegen ist, daraus hergestelltes Befestigungsgehäuse für eine Zylinderschlossvorrichtung und Herstellungsverfahren dafür Download PDF

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Yuuji Matsudo Yamanishi
Tadayuki Matsudo Tsutsui
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Abstract

Offenbart werden ein gesintertes Legierungsmaterial auf Eisenbasis mit einer verdichteten Oberflächenschicht und einer Elektrotauchlackierung, ein Befestigungsgehäuse für eine Zylinderschlossvorrichtung und Herstellungsverfahren dafür. Ein gesinterter poröser Legierungskörper auf Eisenbasis wird in einer Form hergestellt, die dem Befestigungsgehäuse entspricht, und seine Oberfläche wird durch Kugelstrahlen verdichtet, um die Oberfläche leicht uneben zu machen. Anschließend wird das gesinterte Material, das die verdichtete Oberfläche trägt, mit einem Elektrotauchlackierungsharz bedeckt.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein gesintertes Material auf Eisenbasis, das in verschiedenartigen Maschinenelementen und mechanischen Teilen verwendbar ist, und ein Herstellungsverfahren dafür, insbesondere ein gesintertes Material auf Eisenbasis, das hinsichtlich der Korrosionsbeständigkeit und einer in Verbindung hiermit verwendeten Oberflächenbearbeitungstechnik überlegen ist, und außerdem ein gesintertes Material auf Eisenbasis, das für ein Befestigungsgehäuse für eine Zylinderschlossvorrichtung zur Verwendung im Freien geeignet ist, für die es einer hohen Korrosionsbeständigkeit bedarf, und ein Herstellungsverfahren dafür.
  • Stand der Technik
  • Verschiedene Verfahren zur Herstellung von Maschinenelementen oder anderen Teilen, die hinsichtlich der Korrosionsbeständigkeit überlegen sind, mit einem auf der Oberfläche eines Eisen-basierenden Materials mittels kationischer Elektrotauchlackierung beschichteten Harz wurden vorgeschlagen. Außerdem sind gesinterte Teile bekannt, wie z. B. in der japanischen Patentoffenlegungsschrift (JPA) Nr. 2004-190105 offenbart wird, die charakteristischerweise eine aus einer kationischen Elektrotauchlackierungsharzlackfarbe gebildeten Lackierungsschicht aufweisen, die in die Oberflächenhohlräume des gesinterten Gegenstands eindringt, der durch Sintern eines Presslings aus einem Metallpulver auf Eisenbasis hergestellt wurde.
  • Eine Elektrotauchlackierung auf einem gesinterten Material mit einer Porosität von 10% oder mehr führt allerdings zu einer leichteren Erzeugung von Defekten, wie z. B. Nadellöchern, im Bereich von groben Hohlräumen oder Poren, und daher ist ein solches gesintertes Material zur Verwendung in Anwendungen ungünstig, in denen eine hohe Korrosionsbeständigkeit verlangt wird, wie z. B. in Zylinderschlossvorrichtungen zur Verwendung im Freien.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein erfindungsgemäßes Ziel, ein gesintertes Material auf Eisenbasis, das hinsichtlich der Korrosionsbeständigkeit überlegen ist, durch Bildung eines mittels elektrolytischer Abscheidung aufgetragenen Films auf der Oberfläche des gesinterten porösen Materials auf Eisenbasis, wobei dieses hinsichtlich der Haftung überlegen ist und frei von Defekten ist, und ein Herstellungsverfahren dafür bereitzustellen, und insbesondere ein Befestigungsgehäuse für eine Zylinderschlossvorrichtung, das aus dem gesinterten Material zusammengesetzt ist, welches hinsichtlich der Korrosionsbeständigkeit überlegen ist, und ein Herstellungsverfahren dafür bereitzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird die Oberfläche eines gesinterten Materials auf Eisenbasis einem Kugelstrahlverfahren zur Verdichtung des Oberflächenbereichs auf ein Dichteverhältnis von 90% oder mehr unterzogen und außerdem eine leicht unebene Oberfläche bereitgestellt, die auf eine Oberflächenrauheit Ra von 0,5 bis 40 μm eingestellt wird, und die resultierende Oberfläche wird ferner mit einem Elektrotauchlackierungsfilm bedeckt. Hierbei wird der verdichtete Oberflächenbereich so definiert, dass er eine Tiefe von 1 bis 200 μm von der Oberfläche ausgehend aufweist, und die Oberflächenrauheit Ra ist eine arithmetische durchschnittliche Rauheit, die durch den Japanese Industrial Standard B0601-1994 spezifiziert wird. Ein verdichteter Bereich mit einer Dicke von weniger als 1 μm erlaubt die Durchdringung der in dem Elektrotauchlackierungsschritt verwendeten Behandlungsflüssigkeit in die inneren Poren, was zu einer leichteren Erzeugung von Defekten des beschichteten Films, wie z. B. Nadellöcher, führt, während ein verdichteter Bereich mit einer Dicke von mehr als 200 μm die Durchführung eines Verdichtungsvorgangs erschwert.
  • Gemäß einem erfindungsgemäßen Aspekt umfasst ein gesintertes Legierungsmaterial auf Eisenbasis folgendes: einen gesinterten porösen Legierungskörper auf Eisenbasis mit einer unebenen Oberfläche mit einer Oberflächenrauheit Ra von 0,5 bis 40 μm und einer Oberflächenschicht, die auf ein Dichteverhältnis von 90% oder mehr bei einer Tiefe von 1 μm oder mehr verdichtet ist, und eine Elektrotauchlackierung, die auf der Oberfläche des gesinterten porösen Legierungskörpers auf Eisenbasis vorgesehen ist.
  • Darüber hinaus ist ein Befestigungsgehäuse für eine Zylinderschlossvorrichtung gemäß einem erfindungsgemäßen Aspekt aus dem obigen gesinterten Legierungsmaterial auf Eisenbasis zusammengesetzt.
  • Gemäß einem erfindungsgemäßen Aspekt umfasst ein Verfahren zur Herstellung eines gesinterten Legierungsmaterials auf Eisenbasis folgendes: die Herstellung eines gesinterten porösen Legierungskörpers; die Erzeugung einer unebenen Oberfläche mit einer Oberflächenrauheit Ra von 0,5 bis 40 μm und einer Oberflächenschicht, die auf ein Dichteverhältnis von 90% oder mehr bei einer Tiefe von 1 μm oder mehr verdichtet ist, auf dem gesinterten porösen Legierungskörper auf Eisenbasis und die Bereitstellung einer Elektrotauchlackierung auf der Oberfläche des gesinterten porösen Legierungskörpers auf Eisenbasis.
  • Gemäß einem erfindungsgemäßen Aspekt umfasst ein Verfahren zur Herstellung eines Befestigungsgehäuses für eine Zylinderschlossvorrichtung folgendes: die Herstellung eines gesinterten porösen Legierungskörpers auf Eisenbasis in einer Form, die dem Befestigungsgehäuse entspricht; die Erzeugung einer unebenen Oberfläche mit einer Oberflächenrauheit Ra von 0,5 bis 40 μm und einer Oberfläche, die auf ein Dichteverhältnis von 90% oder mehr bei einer Tiefe von 1 μm oder mehr verdichtet ist, auf dem gesinterten porösen Legierungskörper auf Eisenbasis und die Bereitstellung einer Elektrotauchlackierung auf der Oxidschicht des gesinterten porösen Legierungskörpers auf Eisenbasis.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine ausgedehnte schematische Darstellung, die den Querschnitt eines gesinterten Materials ohne verdichtete Schicht zeigt.
  • 2 ist eine ausgedehnte schematische Darstellung, die den Querschnitt des gesinterten Materials mit einer auf der Oberfläche erzeugten verdichteten Schicht zeigt.
  • 3 ist eine vertikale Querschnittszeichnung, die ein Befestigungsgehäuse für eine Zylinderschlossvorrichtung vor der Bearbeitung veranschaulicht.
  • 4 ist eine vertikale Querschnittszeichnung, die ein Befestigungsgehäuse für eine Zylinderschlossvorrichtung nach der Bearbeitung veranschaulicht.
  • 5 ist eine vertikale Querschnittszeichnung, die eine Zylinderschlossvorrichtung veranschaulicht, die unter Verwendung des erfindungsgemäßen Befestigungsgehäuses für eine Zylinderschlossvorrichtung eingebaut ist.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Ein gesintertes poröses Legierungsmaterial ist ein ausgezeichnetes Material, das möglicherweise eine hohe Festigkeit bei geringem Gewicht aufweist. Wenn jedoch eine Beschichtung zum Verleihen von Korrosionsbeständigkeit auf dem porösen Material vorgesehen werden muss, ist diese hinsichtlich der Haftung und des Festsitzes zwischen der Beschichtung und der Oberfläche des gesinterten porösen Legierungsmaterials zum Ausschluss von Feuchtigkeit unzureichend, und außerdem werden das Erscheinungsbild und die Gleichmäßigkeit der Beschichtung von der rauen Oberfläche des gesinterten porösen Legierungsmaterials in Mitleidenschaft gezogen. Die vorliegende Erfindung erreicht eine Verbesserung und stellt ein Material bereit, das sowohl eine hohe Festigkeit als auch ein geringes Gewicht aufweist, wobei mittels einer auf geeignete Weise auf der Oberfläche laminierten Beschichtung Korrosionsbeständigkeit verliehen wird.
  • Erfindungsgemäß ist das zur Herstellung des Befestigungsgehäuses zu verwendende gesinterte Material auf Eisenbasis ein poröses Material mit einer Porosität von etwa 5 bis 20% und mit einer Eisenlegierungszusammensetzung, die 0 bis 1 Massen% Kohlenstoff und/oder gegebenenfalls ein oder mehrere Elemente und Eisen als Hauptkomponente umfasst. Der Eisengehalt beträgt vorzugsweise 80 Massen% oder mehr. Die optionalen Elemente schließen Nickel, Molybdän, Kupfer, Chrom, Wolfram, Vanadium, Phosphor und dergleichen ein, und jedes der optionalen Elemente kann in einem Gehalt von 0 bis 20 Massen% unabhängig voneinander enthalten sein. Darüber hinaus kann es eine Schmiermittelkomponente, wie z. B. Zinkstearat und dergleichen, zur Vereinfachung der Verdichtung enthalten. Bei der Verwendung zur Herstellung des Befestigungsgehäuses zur Befestigung des Schlosselements an der Tür wird eine Legierungszusammensetzung aus 0 bis 1 Massen% Kohlenstoff, 0 bis 4 Massen% Nickel, 0 bis 3 Massen% Molybdän und einem Rest Eisen, oder 0 bis 1 Massen% Kohlenstoff, 0 bis 8 Massen% Kupfer und einem Rest Eisen im Hinblick auf die mechanische Festigkeit, Verschleißfestigkeit usw. bevorzugt.
  • Das gesinterte Material auf Eisenbasis wird möglicherweise folgendermaßen hergestellt: Herstellung eines Legierungspulvers oder eines gemischten Pulvers aus einfachen Pulvern mit der oben beschriebenen Eisenlegierungszusammensetzung; Pressen des Legierungspulvers oder des gemischten Pulvers zur Bildung eines Grünkörpers und Sintern des Grünkörpers. Das Legierungspulver oder die einfachen Pulver können zur Herstellung des gemischten Pulvers verwendet werden, und der Verdichtungsdruck wird möglicherweise auf 300 bis 800 MPa eingestellt, so dass der Grünkörper ein Dichteverhältnis von 80 bis 93% oder eine Gründichte von 6,4 bis 7,3 g/cm3 aufweist. Das Sintern wird bei einer Temperatur von 1.100 bis 1.200°C für 10 bis 120 Minuten in einer nicht-oxidierenden Atmosphäre, wie z. B. dissoziiertem Ammoniakgas und dergleichen, durchgeführt.
  • Die Oberfläche des gesinterten Materials auf Eisenbasis wird einem Kugelstrahlverfahren unterzogen, um eine leicht unebene Oberfläche bereitzustellen, die auf eine Oberflächenrauheit von 0,5 bis 40 μm eingestellt wird, und nachfolgend einer Elektrotauchlackierung, in der es ermöglicht wird, dass die Lackfarbe in die feinen Aussparungen der Oberfläche eindringt, was dem Film eine überlegene Haftung verleiht. Außerdem führt die Verdichtung des Oberflächenbereichs auf ein Dichteverhältnis von 90% oder mehr möglicherweise zu einem elektrotauchbeschichteten Film, der frei von Defekten, wie z. B. Nadellöchern, ist, ohne eine Einsenkung der Lackfarbe in den Poren. Das Kugelstrahlen auf der Oberfläche ist ein Verfahren, das es ermöglicht, die Oberfläche des gesinterten Materials auf Eisenbasis rau zu machen und gleichzeitig den Oberflächenbereich zu verdichten. 2 ist eine schematische Darstellung, die ein gesintertes Material 1a mit einer verdichteten Schicht 2 auf der Oberfläche zeigt. Im Gegensatz zu dem gesinterten Material 1b ohne verdichtete Schicht auf der Oberfläche, das in 1 gezeigt wird, weist das gesinterte Material 1a eine verdichtete Schicht 2 mit einer geringeren Menge an Poren 3 und auch auf der Oberfläche gebildeten feinen Aussparungen auf.
  • Eine Oberflächenrauheit Ra von weniger als 0,5 μm führt zu einer Verringerung der Haftung des elektrotauchbeschichteten Films. Im Gegensatz dazu führt eine Ra von mehr als 40 μm zu einer leichteren Erzeugung von Defekten des elektrotauchbeschichteten Films in Dellenregionen (dent regions). Darüber hinaus führt die Verringerung der Dichte des Oberflächenschichtbereichs bei einem Dichteverhältnis von weniger als 90% zu einer Zunahme bezüglich der Bloßlegung der Poren auf der Oberfläche des gesinterten Materials und zu einer einfacheren Erzeugung von Defekten des mittels Elektrotauchlackierung beschichteten Films, wie z. B. Nadellöchern, in den Porenbereichen.
  • Beispiele für kationische Lackfarben schließen Epoxyharzlackfarben, Acrylharzlackfarben und dergleichen ein, und jede von diesen kann zweckdienlich zur Verwendung ausgewählt werden, wie es die Umstände verlangen. Die Verwendung einer Epoxyharzlackfarbe wird in Anwendungen bevorzugt, die insbesondere eine hohe Korrosionsbeständigkeit verlangen, während die Verwendung einer Acrylharzlackfarbe in Anwendungen bevorzugt wird, die eine höhere Wetterfestigkeit verlangen.
  • Die Dicke der aufgetragenen Lackfarbe beträgt vorzugsweise 0,5 bis 10 μm, und die am meisten geeignete Dicke beträgt 2 bis 5 μm.
  • In der Elektrotauchlackierung bewegen sich die Lackfarbenpartikel mittels Kataphorese in Richtung der Oberfläche der Kathode, d. h. dem zu beschichtenden gesinterten Material auf Eisenbasis und scheiden sich darauf ab. Aufgrund der mittels Kugelstrahlenverarbeitung verdichteten Oberfläche wird anschließend ein Harzfilm ohne jegliche Defekte, wie z. B. durch Hohlräume verursachte Nadellöcher, erhalten, und der erhaltene Harzfilm ist aufgrund der in den feinen Aussparungen eingesetzten Lackfarbenpartikel hinsichtlich der Haftung überlegen.
  • Das gesinterte Material auf Eisenbasis, das durch das obige Verfahren beschichtet wurde, ist hinsichtlich der Korrosionsbeständigkeit überlegen und kann als verschiedenartige Maschinenelemente und mechanische Teile verwendet werden, und insbesondere ist eine Verwendung als Befestigungsgehäuse für eine Zylinderschlossvorrichtung vorteilhaft, da es eine hohe Korrosionsbeständigkeit aufweist, die die strengen Anforderungen zur Verwendung in Umgebungen im Freien erfüllt.
  • Erfindungsgemäß ist es außerdem möglich, eine Eisenoxidschicht auf der Oberfläche des gesinterten Materials auf Eisenbasis zu erzeugen, bevor dieses einem Kugelstrahlenverfahren unterzogen wird. Die Eisenoxidschicht wird möglicherweise mittels Dampfbehandlung gebildet, während grobe Hohlräume oder Poren, die auf der Oberfläche des gesinterten Materials vorhanden sind, aufgrund der Schwellung des auf der Oberflächenschicht erzeugten Eisenoxids abgedichtet werden. Aufgrund der großen Zahl an Mikroversenkungen der Eisenoxidschicht ist es einfacher, die Oberflächenrauheit mittels des Kugelstrahlenverfahrens einzustellen, die abgeschiedenen Lackfarbenpartikel, die in die Mikroversenkungen oder die kugelgestrahlten Aussparungen der Eisenoxidschicht gesetzt werden und diese zusetzen, machen den resultierenden Film hinsichtlich der Haftung und des Festsitzes überlegen. Außerdem verbessert die Bildung der Eisenoxidschicht weiterhin die Oberflächenkorrosionsbeständigkeit, indem sie als Grundierung des Elektrotauchlackierungsfilms wirkt.
  • Die Dampfbehandlung ist ein Vorgang des Sprühens von Dampf auf das gesinterte Material bei einer hohen Temperatur (z. B. 370 bis 580°C), bei der der Dampf durch die Oberfläche in die inneren Poren des gesinterten Materials dringt und Eisenoxid (Fe3O4) erzeugt, das eine Oxidschicht mit einer Schwellung an dessen Oberfläche bildet. Die Dampfbehandlung kann in einem Netzbandofen oder einem Hafenofen durchgeführt werden, die die Verwendung eines höheren Druckes erlauben, und letzterer ist wirksamer, da es möglich ist, eine größere Menge an Oxid zu erzeugen, das in den tieferen Bereich eindringt. Die Tiefe (Dicke) des erzeugten Eisenoxids beträgt vorzugsweise 1 μm oder mehr, und eine Tiefe von 3 bis 10 μm ist am besten geeignet.
  • Beispiele
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von Beispielen detaillierter beschrieben.
  • Beispiel 1
  • Die Proben Nrn. 1 bis 5 wurden durch die folgende Vorgehensweise hergestellt.
  • Ein Rohmaterialpulver wurde durch Mischen von 0,6 Massen% eines Graphitpulvers und 0,8 Massen% eines Zinkstearatpulvers als Formschmiermittel mit einem Legierungspulver auf Eisenbasis hergestellt, wobei ein verdüstes Legierungspulver auf Eisenbasis, das im wesentlichen aus 0,5 Massen% Ni, 0,5 Massen% Mo und einem Rest Eisen besteht, für das Legierungspulver auf Eisenbasis verwendet wurde. Das Rohmaterialpulver wurde dann in eine Verdichtungsdüse gefüllt und durch Verdichten unter einem Verdichtungsdruck von 400 MPa zu einem Grünkörper gebildet. Der erhaltene Pressling wurde in einem dissoziierten Ammoniakgas bei 1.200°C unter Erhalt eines gesinterten porösen Materials auf Eisenbasis mit einem Dichteverhältnis von 84% gesintert.
  • Die Oberfläche des gesinterten Materials auf Eisenbasis wurde einem Kugelstrahlverfahren, wobei die leicht unebene Oberfläche gebildet wurde, die auf eine Oberflächenrauheit Ra von 0,5, 5, 10, 20 oder 40 μm eingestellt wurde, und einer Verdichtung des Oberflächenschichtbereichs ausgehend von der äußersten Oberfläche bis zu einer Tiefe von mindestens 5 μm auf ein Dichteverhältnis von 90% unterzogen.
  • Die Oberfläche wurde anschließend mit einer Epoxyharzlackfarbe bei einer Dicke von 2 μm mittels kationischer elektrolytischer Abscheidung beschichtet. Die kationische elektrolytische Abscheidung wurde in folgender Art und Weise durchgeführt.
  • Das gesinterte Material auf Eisenbasis, das die verdichtete Oberflächenschicht trug, wurde entfettet und mit Wasser im ersten Schritt gewaschen und ein Film wurde chemisch mit einer Beschichtungslösung auf Basis von Zinkphosphat als Grundierung darauf gebildet und mit Wasser im zweiten Schritt gewaschen. Anschließend wurde im dritten Schicht eine Lackfarbe auf Epoxybasis auf der Oberfläche des gesinterten Materials auf Eisenbasis mittels kationischer Elektrotauchlackierung aufgetragen und mit Wasser gewaschen. Ferner wurde im vierten Schritt das gesinterte Material auf Eisenbasis gebrannt und bei 190 bis 230°C getrocknet.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Eine Probe Nr. 6 wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, dass die Oberflächenrauheit Ra auf 50 μm bei der Oberflächenverdichtung mittels Kugelstrahlverfahren eingestellt wurde.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Eine Probe Nr. 7 wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, dass der Oberflächenschichtbereich ausgehend von der Oberfläche bis zu einer Tiefe von 5 μm auf ein Dichteverhältnis von 88% bei der Oberflächenrauheit Ra von 5 μm in der Kugelstrahlverfahren verdichtet wurde.
  • Bewertung der Proben
  • Die Bewertung der Korrosionsbeständigkeit der oben erhaltenen Proben wurde gemäß dem CASS-Test (Japanese Industrial Standard H8502, usw.) durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengefasst. Die Testdauer betrug 96 Stunden bei kontinuierlichem Sprühen. Die in Tabelle 1 dargestellten Proben Nr. 1 bis 5 wurden in Beispiel 1 erhalten, Probe Nr. 6 in Vergleichsbeispiel 1 und Probe Nr. 7 in Vergleichsbeispiel 2.
  • Rotes Rosten wurde auf den Proben der Vergleichsbeispiele 1 und 2 wahrgenommen, während kein rotes Rosten auf der Probe des erfindungsgemäßen gesinterten Materials auf Eisenbasis (Beispiel 1) wahrgenommen wurde, was seine überlegene Korrosionsbeständigkeit andeutet. Tabelle 1
    Beispiel: Probe Ra (μm) Dichteverhältnis der Oberfläche Rosten im CASS-Test
    Beispiel 1 1 0,5 90 Nein
    2 5 90 Nein
    3 10 90 Nein
    4 20 90 Nein
    5 40 90 Nein
    Vergleichsbeispiel 1 6 50 90 Ja
    Vergleichsbeispiel 2 7 5 88 Ja
  • Beispiel 2
  • Fünf Grünkörper, wie in 3 gezeigt, für den Hauptkörper 4 eines Befestigungsgehäuses für eine Zylinderschlossvorrichtung wurden jeweils folgendermaßen hergestellt: Verwendung einer Pulvermischung, die im wesentlichen aus 1,5 Massen Kupferpulver, 0,8 Massen% eines Graphitpulvers, 0,75 Massen% eines Zinkstearatpulvers und einem Rest Eisenpulver besteht und Formen der Pulvermischung zu einem Grünkörper durch Verdichten in einer Verdichtungsdüse unter einem Verdichtungsdruck von 600 MPa. Darüber hinaus wurden jeweils fünf weitere Grünkörper für die Schutzplatte 5, die an der Stirnseite des Hauptkörpers 4 des Befestigungsgehäuses anzubringen ist, folgendermaßen hergestellt: Mischen eines Legierungspulvers auf Eisenbasis, das Cr, Mo, W und V enthält, eines Eisen-Phosphor-Legierungspulvers und eines Eisenpulvers, so dass eine Gesamtzusammensetzung von Cr: 4,0 Massen%, Mo: 0,5 Massen%, W: 0,5 Massen%, V: 0,3 Massen%, P: 0,5 Massen% und Fe: Rest, erhalten wird; weiteres Mischen von diesem mit zusätzlich 1,5 Massen% eines Graphitpulvers und 0,75 Massen% eines Zinkstearatpulvers und Formen der resultierenden Pulvermischung zu einem Grünkörper mittels Formpressen in einer Verdichtungsdüse unter einem Verdichtungsdruck von 600 MPa.
  • Der Grünkörper für den Hauptkörper 4 der Gehäusebefestigung wies eine kreisförmige Aussparung 6 auf, die auf der an die Schutzplatte 5 zu bindende Fläche gebildet war. Jeder der Grünkörper für die Schutzplatte wurde in der Aussparung 6 angebracht und der zusammengesetzte Pressling auf einer keramischen Platte mit seiner Schutzplatte nach oben zeigend gestellt und gesintert und gleichzeitig unter einer dissoziierten Ammoniakgasatmosphäre bei 1.140°C integriert. Die integrierten gesinterten Materialien mit einem Dichteverhältnis von jeweils 88% wurden anschließend zu der Form des in 4 gezeigten Gehäuses verarbeitet.
  • Die verarbeiteten Gehäusematerialien wurden bei 850°C für 1 Stunde in einer carburierenden Gasatmosphäre gehalten, schnell zur Härtung in einem Öl abgekühlt und bei 180°C für 1 Stunde zum Tempern gehalten. Anschließend wurde in jedem der Gehäusematerialien der Bereich von der Oberfläche bis zu einer Tiefe von mindestens 5 μm auf ein Dichteverhältnis von 90% oder mehr verdichtet und auf eine Oberflächenrauheit Ra von 0,5 bis 40 μm in gleicher Weise wie im Beispiel 1 mittels Kugelstrahlung eingestellt.
  • Außerdem wurde die verdichtete Oberfläche von jedem der Gehäusematerialien mit einem Epoxyharz bei einer Dicke von 2 μm mittels kationischer Elektrotauchlackierung bedeckt. Das kationische Elektrotauchlackierungsverfahren wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt.
  • Unter Verwendung des so hergestellten Befestigungsgehäuses 4 wurde eine Zylinderschlossvorrichtung 7 in der in 5 dargestellten Struktur eingebaut.
  • Die Korrosionsbeständigkeit der Zylinderschlossvorrichtung wurde in dem CASS-Test bewertet. Die Ergebnisse der Korrosionsbeständigkeitsbewertung brachten hervor, dass die unter Verwendung jeder der erfindungsgemäßen Befestigungsgehäuse für eine Zylinderschlossvorrichtung hergestellte Zylinderschlossvorrichtung frei von rotem Rosten war, und es wurde daher festgestellt, dass eine Zylinderschlossvorrichtung erhalten wurde, die hinsichtlich der Korrosionsbeständigkeit überlegen war, indem das erfindungsgemäße Befestigungsgehäuse für eine Zylinderschlossvorrichtung verwendet wurde.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Erfindungsgemäß werden ein gesintertes Material auf Eisenbasis, das hinsichtlich der Korrosionsbeständigkeit überlegen ist, mit einem elektrotauchbeschichteten Film, der auf der Oberfläche des gesinterten porösen Materials auf Eisenbasis gebildet ist, Überlegenheit hinsichtlich der Haftung und frei von Defekten und ein Herstellungsverfahren dafür bereitgestellt. Insbesondere werden ein Befestigungsgehäuse für eine Zylinderschlossvorrichtung, das aus einem hinsichtlich der Korrosionsbeständigkeit überlegenen gesinterten Material auf Eisenbasis hergestellt wurde, und ein Herstellungsverfahren dafür bereitgestellt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2004-190105 [0002]

Claims (9)

  1. Gesintertes Legierungsmaterial auf Eisenbasis, umfassend: einen gesinterten porösen Legierungskörper auf Eisenbasis mit: einer unebenen Oberfläche bei einer Oberflächenrauheit, Ra, von 0,5 bis 40 μm und einer Oberflächenschicht, die auf ein Dichteverhältnis von 90% oder mehr bei einer Tiefe von 1 μm oder mehr verdichtet ist und eine Elektrotauchlackierung, die auf der Oberfläche des gesinterten porösen Legierungskörpers auf Eisenbasis vorgesehen ist.
  2. Gesintertes Legierungsmaterial auf Eisenbasis gemäß Anspruch 1, worin die Elektrotauchlackierung eine kationische Elektrotauchlackierung umfasst.
  3. Gesintertes Legierungsmaterial auf Eisenbasis gemäß Anspruch 1, worin die Elektrotauchlackierung ein Harz umfasst, das aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus Epoxyharzen und Acrylharzen besteht.
  4. Befestigungsgehäuse für eine Zylinderschlossvorrichtung, das aus dem gesinterten Legierungsmaterial auf Eisenbasis gemäß Anspruch 1 zusammengesetzt ist.
  5. Verfahren zur Herstellung eines gesinterten Legierungsmaterials auf Eisenbasis, umfassend: die Herstellung eines gesinterten porösen Legierungskörpers; die Erzeugung einer unebenen Oberfläche mit einer Oberflächenrauheit Ra von 0,5 bis 40 μm und einer Oberfläche, die auf ein Dichteverhältnis von 90% oder mehr bei einer Tiefe von 1 μm oder mehr verdichtet ist, auf dem gesinterten porösen Legierungskörper auf Eisenbasis und die Bereitstellung einer Elektrotauchlackierung auf der Oberfläche des gesinterten porösen Legierungskörpers auf Eisenbasis.
  6. Verfahren zur Herstellung gemäß Anspruch 5, wobei die Erzeugung der unebenen Oberfläche und der Oberflächenschicht folgendes umfasst: Kugelstrahlen des gesinterten porösen Legierungskörpers auf Eisenbasis.
  7. Verfahren zur Herstellung gemäß Anspruch 5, wobei die Bereitstellung der Elektrotauchlackierung eine Lackierung mittels kationischer elektrolytischer Abscheidung umfasst.
  8. Verfahren zur Herstellung gemäß Anspruch 5, wobei die Bereitstellung der Elektrotauchlackierung eine Lackierung mit einem Harz umfasst, das aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus Epoxyharzen und Acrylharzen besteht.
  9. Verfahren zur Herstellung eines Befestigungsgehäuses für eine Zylinderschlossvorrichtung, umfassend: die Herstellung eines gesinterten porösen Legierungskörpers auf Eisenbasis in einer Form, die dem Befestigungsgehäuse entspricht; die Erzeugung einer unebenen Oberfläche mit einer Oberflächenrauheit Ra von 0,5 bis 40 μm und einer Oberflächenschicht, die auf ein Dichteverhältnis von 90% oder mehr bei einer Tiefe von 1 μm oder mehr verdichtet ist, auf dem gesinterten porösen Legierungskörper auf Eisenbasis und die Bereitstellung einer Elektrotauchlackierung auf der Oxidschicht des gesinterten porösen Legierungskörpers auf Eisenbasis.
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