DE102008047824A1 - Gesintertes Material auf Eisenbasis, das hinsichtlich der Korrosionsbeständigkeit überlegen ist, daraus hergestelltes Befestigungsgehäuse für eine Zylinderschlossvorrichtung und Herstellungsverfahren dafür - Google Patents

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Abstract

Offenbart werden ein gesintertes Legierungsmaterial auf Eisenbasis mit einer Oxidschicht und einer Elektrotauchlackierung und ein Befestigungsgehäuse für eine Zylinderschlossvorrichtung sowie Herstellungsverfahren dafür. Ein gesinterter poröser Legierungskörper auf Eisenbasis wird in einer Form hergestellt, die dem Befestigungsgehäuse entspricht, und eine Oxidschicht wird auf seiner Oberfläche mit einer Dampfbehandlung erzeugt, um die Poren auf der Oberfläche abzudichten. Das gesinterte Material, das die Oxidschicht trägt, wird mit einem Elektrotauchlackierungsharz bedeckt.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein gesintertes Material auf Eisenbasis, das in verschiedenartigen Maschinenelementen und mechanischen Teilen verwendbar ist, und ein Herstellungsverfahren dafür, insbesondere ein gesintertes Material auf Eisenbasis, das hinsichtlich der Korrosionsbeständigkeit und einer in Verbindung hiermit verwendeten Oberflächenbearbeitungstechnik überlegen ist, und außerdem ein gesintertes Material auf Eisenbasis, das für ein Befestigungsgehäuse für eine Zylinderschlossvorrichtung zur Verwendung im Freien geeignet ist, für die es einer hohen Korrosionsbeständigkeit bedarf, und ein Herstellungsverfahren dafür.
  • Stand der Technik
  • Verschiedene Verfahren zur Herstellung von Maschinenelementen oder anderen Teilen, die hinsichtlich der Korrosionsbeständigkeit überlegen sind, mit einem auf der Oberfläche eines Eisen-basierenden Materials mittels kationischer Elektrotauchlackierung beschichteten Harz wurden vorgeschlagen. Außerdem sind gesinterte Teile bekannt, wie z. B. in der japanischen Patentoffenlegungsschrift (JPA) Nr. 2004-190105 offenbart wird, die charakteristischerweise eine aus einer kationischen Elektrotauchlackierungsharzlackfarbe gebildeten Lackierungsschicht aufweisen, die in die Oberflächenhohlräume des gesinterten Gegenstands eindringt, der durch Sintern eines Presslings aus einem Metallpulver auf Eisenbasis hergestellt wurde.
  • Eine Elektrotauchlackierung auf einem gesinterten Material mit einer Porosität von 10% oder mehr führt allerdings zu einer leichteren Erzeugung von Defekten, wie z. B. Nadellöchern, im Bereich von groben Hohlräumen oder Poren auf seiner Oberfläche, und daher ist ein solches gesintertes Material zur Verwendung in Anwendungen ungünstig, in denen eine hohe Korrosionsbeständigkeit verlangt wird, wie z. B. in Zylinderschlossvorrichtungen zur Verwendung im Freien.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein erfindungsgemäßes Ziel, ein gesintertes Material auf Eisenbasis, das hinsichtlich der Korrosionsbeständigkeit überlegen ist, durch Bildung eines mittels elektrolytischer Abscheidung aufgetragenen Films auf der Oberfläche des gesinterten porösen Materials auf Eisenbasis, wobei dieses hinsichtlich der Haftung überlegen ist und frei von Defekten ist, und ein Herstellungsverfahren dafür bereitzustellen, und insbesondere ein Befestigungsgehäuse für eine zylinderschlossvorrichtung, das aus dem gesinterten Material zusammengesetzt ist, welches hinsichtlich der Korrosionsbeständigkeit überlegen ist, und ein Herstellungsverfahren dafür bereitzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird eine Eisenoxidschicht auf der Oberfläche des gesinterten Materials auf Eisenbasis mittels Dampfbehandlung zum Abdichten der groben Poren gebildet, und die mit der Eisenoxidschicht versehene Oberfläche wird dann mit einem Elektrotauchlackierungsfilm beschichtet.
  • Gemäß einem erfindungsgemäßen Aspekt umfasst ein gesintertes Legierungsmaterial auf Eisenbasis folgendes: einen gesinterten porösen Legierungskörper auf Eisenbasis mit einer mittels Dampfbehandlung erzeugten Oxidschicht zum Abdichten der Poren auf der Oberfläche und eine Elektrotauchlackierung, die auf der Oxidschicht des gesinterten porösen Legierungskörpers auf Eisenbasis vorgesehen ist.
  • Darüber hinaus ist gemäß einem erfindungsgemäßen Aspekt ein Befestigungsgehäuse für eine Zylinderschlossvorrichtung aus dem obigen gesinterten Legierungsmaterial auf Eisenbasis zusammengesetzt.
  • Gemäß einem erfindungsgemäßen Aspekt umfasst ein Verfahren zur Herstellung eines gesinterten Legierungsmaterials auf Eisenbasis folgendes: die Herstellung eines gesinterten porösen Legierungskörpers; die Erzeugung einer Oxidschicht auf der Oberfläche des gesinterten porösen Legierungskörpers auf Eisenbasis mittels Dampfbehandlung zum Abdichten der Poren auf der Oberfläche und die Bereitstellung einer Elektrotauchlackierung auf der Oxidschicht des gesinterten porösen Legierungskörpers auf Eisenbasis.
  • Gemäß einem erfindungsgemäßen Aspekt umfasst ein Verfahren zur Herstellung eines Befestigungsgehäuses für eine Zylinderschlossvorrichtung folgendes: die Herstellung eines gesinterten porösen Legierungskörpers auf Eisenbasis in einer Form, die dem Befestigungsgehäuse entspricht; die Erzeugung einer Oxidschicht auf der Oberfläche des gesinterten porösen Legierungskörpers auf Eisenbasis mittels Dampfbehandlung zum Abdichten der Poren auf der Oberfläche und die Bereitstellung einer Elektrotauchlackierung auf der Oxidschicht des gesinterten porösen Legierungskörpers auf Eisenbasis.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine ausgedehnte schematische Darstellung, die den Querschnitt eines gesinterten Materials vor der Dampfbehandlung zeigt.
  • 2 ist eine ausgedehnte schematische Darstellung, die den Querschnitt des gesinterten Materials mit einer durch Dampfbehandlung erzeugten Eisenoxidschicht zeigt.
  • 3 ist eine vertikale Querschnittszeichnung, die ein Befestigungsgehäuse für eine Zylinderschlossvorrichtung vor der Bearbeitung veranschaulicht.
  • 4 ist eine vertikale Querschnittszeichnung, die ein Befestigungsgehäuse für eine Zylinderschlossvorrichtung nach der Bearbeitung veranschaulicht.
  • 5 ist eine vertikale Querschnittszeichnung, die eine Zylinderschlossvorrichtung veranschaulicht, die unter Verwendung des erfindungsgemäßen Befestigungsgehäuses für eine Zylinderschlossvorrichtung eingebaut ist.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Ein gesintertes poröses Legierungsmaterial ist ein ausgezeichnetes Material, das möglicherweise eine hohe Festigkeit bei geringem Gewicht aufweist. Wenn jedoch eine Beschichtung zum Verleihen von Korrosionsbeständigkeit auf dem porösen Material vorgesehen werden muss, ist diese hinsichtlich der Haftung und des Festsitzes zwischen der Beschichtung und der Oberfläche des gesinterten porösen Legierungsmaterials zum Ausschluss von Feuchtigkeit unzureichend, und außerdem werden das Erscheinungsbild und die Gleichmäßigkeit der Beschichtung von der rauen Oberfläche des gesinterten porösen Legierungsmaterials in Mitleidenschaft gezogen. Die vorliegende Erfindung erreicht eine Verbesserung und stellt ein Material bereit, das sowohl eine hohe Festigkeit als auch ein geringes Gewicht aufweist, wobei mittels einer auf geeignete Weise auf der Oberfläche laminierten Beschichtung Korrosionsbeständigkeit verliehen wird.
  • Erfindungsgemäß ist das zur Herstellung des Befestigungsgehäuses zu verwendende gesinterte Material auf Eisenbasis ein poröses Material mit einer Porosität von etwa 5 bis 20% und mit einer Eisenlegierungszusammensetzung, die 0 bis 1 Massen% Kohlenstoff und/oder gegebenenfalls ein oder mehrere Elemente und Eisen als Hauptkomponente umfasst. Der Eisengehalt beträgt vorzugsweise 80 Massen% oder mehr. Die optionalen Elemente schließen Nickel, Molybdän, Kupfer, Chrom, Wolfram, Vanadium, Phosphor und dergleichen ein, und jedes der optionalen Elemente kann in einem Gehalt von 0 bis 20 Massen% unabhängig voneinander enthalten sein. Darüber hinaus kann es eine Schmiermittelkomponente, wie z. B. Zinkstearat und dergleichen, zur Vereinfachung der Verdichtung enthalten. Bei der Verwendung zur Herstellung des Befestigungsgehäuses zur Befestigung des Schlosselements an der Tür wird eine Legierungszusammensetzung aus 0 bis 1 Massen% Kohlenstoff, 0 bis 4 Massen% Nickel, 0 bis 3 Massen% Molybdän und einem Rest Eisen, oder 0 bis 1 Massen% Kohlenstoff, 0 bis 8 Massen% Kupfer und einem Rest Eisen im Hinblick auf die mechanische Festigkeit, Verschleißfestigkeit usw. bevorzugt.
  • Das gesinterte Material auf Eisenbasis wird möglicherweise folgendermaßen hergestellt: Herstellung eines Legierungspulvers oder eines gemischten Pulvers aus einfachen Pulvern mit der oben beschriebenen Eisenlegierungszusammensetzung; Pressen des Legierungspulvers oder des gemischten Pulvers zur Bildung eines Grünkörpers und Sintern des Grünkörpers. Das Legierungspulver oder die einfachen Pulver können zur Herstellung des gemischten Pulvers verwendet werden, und der Verdichtungsdruck wird möglicherweise auf 300 bis 800 MPa eingestellt, so dass der Grünkörper ein Dichteverhältnis von 80 bis 93% oder eine Gründichte von 6,4 bis 7,3 g/cm3 aufweist. Das Sintern wird bei einer Temperatur von 1.100 bis 1.200°C für 10 bis 120 Minuten in einer nicht-oxidierenden Atmosphäre, wie z. B. dissoziiertem Ammoniakgas und dergleichen, durchgeführt.
  • Eine Oxidschicht wird auf der Oberfläche des gesinterten Materials auf Eisenbasis Mittels Dampfbehandlung gebildet, wobei auf der Oberfläche des gesinterten Materials vorhandene grobe Hohlräume oder Poren aufgrund des Schwellens des auf der Oberfläche erzeugten Eisenoxids abgedichtet werden. Dies führt zu einem Beschichtungsfilm, der frei von Defekten, wie z. B. Nadellöchern, ist, wenn er einer nachfolgenden Beschichtung mittels elektrolytischer Abscheidung darauf unterzogen wird. Aufgrund einer großen Zahl von Mikroversenkungen der Eisenoxidschicht machen die abgeschiedenen Farblackpartikel, die in die Mikrovertiefungen der Eisenoxidschicht gesetzt werden und diese zusetzen, den resultierenden Film hinsichtlich der Haftung und des Festsitzes überlegen. Außerdem verbessert die Bildung der Eisenoxidschicht ferner die Oberflächenkorrosionsbeständigkeit, indem sie als Grundierung des mittels elektrolytischer Abscheidung aufgetragenen Films dient.
  • Die Dampfbehandlung ist ein Vorgang des Sprühens von Dampf auf das gesinterte Material bei einer hohen Temperatur (z. B. 370 bis 580°C), bei der der Dampf durch die Oberfläche in die inneren Poren des gesinterten Materials dringt und Eisenoxid (Fe3O4) erzeugt, das eine Oxidschicht mit einer Schwellung an dessen Oberfläche bildet. Die Dampfbehandlung kann in einem Netzbandofen oder einem Hafenofen durchgeführt werden, die die Verwendung eines höheren Druckes erlauben, und letzterer ist wirksamer, da es möglich ist, eine größere Menge an Oxid zu erzeugen, das in den tieferen Bereich eindringt. Die Tiefe (Dicke) des erzeugten Eisenoxids beträgt vorzugsweise 1 μm oder mehr, und eine Tiefe von 3 bis 10 μm ist am besten geeignet.
  • Das Elektrotauchlackierungsverfahren kann in ein anionisches Elektrotauchlackierungsverfahren, in dem der zu beschichtende Gegenstand als Anode verwendet wird, und in ein kationisches Elektrotauchlackierungsverfahren, in dem er als Kathode verwendet wird, klassifiziert werden. Für Eisen-basierende Materialien wird vorzugsweise das kationische Elektrotauchlackierungsverfahren verwendet, da die anionische Elektrotauchlackierung auf einem Material auf Eisenbasis das Problem der elektrochemischen Eluierung des zu beschichtenden Gegenstands verursachen kann.
  • Beispiele für kationische Lackfarben schließen Epoxyharzlackfarben, Acrylharzlackfarben und dergleichen ein, und jede von diesen kann zweckdienlich zur Verwendung ausgewählt werden, wie es die Umstände verlangen. Die Verwendung einer Epoxyharzlackfarbe wird in Anwendungen bevorzugt, die insbesondere eine hohe Korrosionsbeständigkeit verlangen, während die Verwendung einer Acrylharzlackfarbe in Anwendungen bevorzugt wird, die eine höhere Wetterfestigkeit verlangen.
  • Die Dicke der aufgetragenen Lackfarbe beträgt vorzugsweise 0,5 bis 10 μm, und die am meisten geeignete Dicke beträgt 2 bis 5 μm.
  • In der Elektrotauchlackierung bewegen sich die Lackfarbenpartikel in Richtung der Oberfläche der Elektrode, d. h. des zu beschichtenden Gegenstands, mittels Kataphorese. Der zu beschichtende Gegenstand sollte daher leitfähig sein. Darüber hinaus führt die Gegenwart eines Isolators auf der Oberfläche unerwünschterweise zu einem unbeschichteten Bereich oder einem Mangel hinsichtlich der Ungleichmäßigkeit der Filmdicke und dergleichen.
  • In Verbindung mit den obigen Bewandtnissen ist die mittels Dampfbehandlung gebildete Eisenoxidschicht eine Schicht aus Fe3O4, die relativ leitfähig ist, obgleich sie ein Oxid ist. Sie ergibt daher einen günstigen Beschichtungsfilm, ohne die Farblackpartikel an der Bewegung mittels Kataphorese und der Abscheidung zu hindern.
  • Das gesinterte Material auf Eisenbasis, das durch das obige Verfahren beschichtet wurde, ist hinsichtlich der Korrosionsbeständigkeit überlegen und kann als verschiedenartige Maschinenelemente und mechanische Teile verwendet werden, und insbesondere ist eine Verwendung als Befestigungsgehäuse für eine Zylinderschlossvorrichtung vorteilhaft, da es eine hohe Korrosionsbeständigkeit aufweist, die die strengen Anforderungen zur Verwendung in Umgebungen im Freien erfüllt.
  • Beispiele
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung detaillierter anhand von Beispielen beschrieben.
  • Beispiel 1
  • Eine Probe wurde durch folgende Vorgehensweise hergestellt.
  • Ein Rohmaterialpulver wurde durch Mischen von 0,6 Massen% eines Graphitpulvers und 0,8 Massen% eines Zinkstearatpulvers als Formschmiermittel mit einem Legierungspulver auf Eisenbasis hergestellt, wobei ein verdöstes Legierungspulver auf Eisenbasis, das im wesentlichen aus 0,5 Massen% Ni, 0,5 Massen% Mo und einem Rest Eisen besteht, für das Legierungspulver auf Eisenbasis verwendet wurde. Das Rohmaterialpulver wurde dann in eine Verdichtungsdüse gefüllt und durch Verdichten unter einem Verdichtungsdruck von 400 MPa zu einem Grünkörper gebildet. Der erhaltene Pressling wurde in einem dissoziierten Ammoniakgas bei 1.200°C unter Erhalt eines gesinterten porösen Materials auf Eisenbasis mit einer Porosität von 16% gesintert.
  • Das gesinterte poröse Material auf Eisenbasis wurde mit Dampf bei einer Umgebungstemperatur von 530°C für 180 Minuten behandelt, was zur Erzeugung einer Eisenoxidschicht 3 auf der Oberfläche des gesinterten Materials 1 und außerdem auf der Innenoberfläche der Poren 2 führte, wodurch die Poren zumindest in der Oberflächenschicht des gesinterten Materials im wesentlichen abgedichtet wurden, wie in 2 gezeigt wird. In diesem Zusammenhang ist 1 eine Querschnittszeichnung, die dasselbe gesinterte Material 1 vor der Dampfbehandlung veranschaulicht.
  • Zusätzlich wurde die Oberfläche des die Eisenoxidschicht tragenden gesinterten Materials mit einem Epoxyharz bei einer Dicke von 2 μm mittels kationischer Elektrotauchlackierung bedeckt. Das kationische Elektrotauchbeschichtungsverfahren wurde in folgender Art und Weise durchgeführt.
  • Das gesinterte Material auf Eisenbasis, das die Eisenoxidoberflächenschicht trug, wurde entfettet und mit Wasser im ersten Schritt gewaschen, und darauf chemisch ein Film mit einer Beschichtungslösung auf Basis von Zinkphosphat als Grundierung gebildet und mit Wasser im zweiten Schritt gewaschen. Anschließend wurde im dritten Schritt eine Lackfarbe auf Epoxybasis auf der Oberfläche des gesinterten Materials auf Eisenbasis mittels kationischer Elektrotauchlackierung aufgetragen und mit Wasser gewaschen. Im vierten Schritt wurde ferner das gesinterte Material auf Eisenbasis gebrannt und bei 190 bis 230°C getrocknet.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Eine Probe wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, dass keine Dampfbehandlung durchgeführt wurde.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Eine Probe wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, dass keine kationische Elektrotauchlackierung durchgeführt wurde.
  • Bewertung der Proben
  • Die Bewertung der Korrosionsbeständigkeit der oben erhaltenen Proben wurde gemäß dem CASS-Test (Japanese Industrial Standard H8502, usw.) durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengefasst. Die Testdauer betrug 96 Stunden bei kontinuierlichem Sprühen.
  • Rotes Rosten wurde auf den Proben der Vergleichsbeispiele 1 und 2 wahrgenommen, während kein rotes Rosten auf der Probe des erfindungsgemäßen gesinterten Materials auf Eisenbasis (Beispiel 1) wahrgenommen wurde, was seine überlegene Korrosionsbeständigkeit andeutet. Tabelle 1
    Probe Dampfbehandlung Kationische Elektrotauchlackierung Rosten im CASS-West
    Beispiel 1 Ja Ja Nein
    Vergleichsbeispiel 1 Nein Ja Ja
    Vergleichsbeispiel 2 Ja Nein Ja
  • Beispiel 2
  • Ein Grünkörper, wie in 3 gezeigt, für den Hauptkörper 4 eines Befestigungsgehäuses für eine Zylinderschlossvorrichtung wurde folgendermaßen hergestellt: Verwendung einer Pulvermischung, die im wesentlichen aus 1,5 Massen% eines Kupferpulvers, 0,8 Massen% eines Graphitpulvers, 0,75 Massen% eines Zinkstearatpulvers und einem Rest Eisenpulver bestand, und Formen der Pulvermischung zu einem Grünkörper durch Verdichten in einer Verdichtungsdüse unter einem Verdichtungsdruck von 600 MPa.
  • Darüber hinaus wurde ein weiterer Grünkörper für die Schutzplatte 5, die an der Stirnseite des Hauptkörpers 4 des Befestigungsgehäuses anzubringen ist, folgendermaßen hergestellt: Mischen eines Legierungspulvers auf Eisenbasis, das Cr, Mo, W und V enthält, eines Eisen-Phosphor-Legierungspulvers und eines Eisenpulvers, so dass eine Gesamtzusammensetzung von Cr: 4,0 Massen%, Mo: 0,5 Massen%, W: 0,5 Massen%, V: 0,3 Massen%, P: 0,5 Massen% und Fe: Rest, erhalten wird; weiteres Mischen von diesem mit zusätzlich 1,5 Massen% eines Graphitpulvers und 0,75 Massen% eines Zinkstearatpulvers und Formen der resultierenden Pulvermischung zu einem Grünkörper mittels Verdichten in einer Verdichtungsdüse unter einem Verdichtungsdruck von 600 MPa.
  • Der Grünkörper für den Hauptkörper 4 der Gehäusebefestigung wies eine kreisförmige Aussparung 6 auf, die auf der an die Schutzplatte 5 zu bindende Fläche gebildet war. Der Grünkörper für die Schutzplatte wurde in der Aussparung 6 angebracht und der zusammengesetzte Pressling auf einer keramischen Platte mit seiner Schutzplatte nach oben zeigend gestellt und gesintert und gleichzeitig unter einer dissoziierten Ammoniakgasatmosphäre bei 1.140°C integriert. Das integrierte gesinterte Material wurde anschließend zu der Form des Gehäuses, das in 4 gezeigt wird, verarbeitet.
  • Das verarbeitete Gehäusematerial wurde für 180 Minuten in einer Atmosphäre bei einer Temperatur von 530°C dampfbehandelt und dann mit einem Epoxyharz mittels kationischer Elektrotauchlackierung bedeckt. Die kationische Elektrotauchlackierung wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt.
  • Unter Verwendung des so hergestellten Befestigungsgehäuses wurde eine Zylinderschlossvorrichtung 7 in der in 5 gezeigten Struktur eingebaut.
  • Die Korrosionsbeständigkeit der Zylinderschlossvorrichtung wurde in dem CASS-Test bewertet. Die Ergebnisse der Korrosionsbeständigkeitsbewertung brachten hervor, dass die unter Verwendung des erfindungsgemäßen Befestigungsgehäuses für eine Zylinderschlossvorrichtung hergestellte Zylinderschlossvorrichtung frei von rotem Rosten war, und es wurde daher festgestellt, dass eine Zylinderschlossvorrichtung erhalten wurde, die hinsichtlich der Korrosionsbeständigkeit überlegen war, indem das erfindungsgemäße Befestigungsgehäuse für eine Zylinderschlossvorrichtung verwendet wurde.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Erfindungsgemäß werden ein gesintertes Material auf Eisenbasis, das hinsichtlich der Korrosionsbeständigkeit überlegen ist, mit einem elektrotauchbeschichteten Film, der auf der Oberfläche des gesinterten porösen Materials auf Eisenbasis gebildet ist, Überlegenheit hinsichtlich der Haftung und frei von Defekten und ein Herstellungsverfahren dafür bereitgestellt. Insbesondere werden ein Befestigungsgehäuse für eine Zylinderschlossvorrichtung, das aus einem hinsichtlich der Korrosionsbeständigkeit überlegenen gesinterten Material auf Eisenbasis hergestellt wurde, und ein Herstellungsverfahren dafür bereitgestellt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2004-190105 [0002]

Claims (8)

  1. Gesintertes Legierungsmaterial auf Eisenbasis, umfassend: einen gesinterten porösen Legierungskörper auf Eisenbasis mit einer durch Dampfbehandlung erzeugten Oxidschicht zum Abdichten der Poren auf der Oberfläche und eine Elektrotauchlackierung, die auf der Oxidschicht des gesinterten porösen Legierungskörpers auf Eisenbasis vorgesehen ist.
  2. Gesintertes Legierungsmaterial auf Eisenbasis gemäß Anspruch 1, worin die Elektrotauchlackierung eine kationische Elektrotauchlackierung umfasst.
  3. Gesintertes Legierungsmaterial auf Eisenbasis gemäß Anspruch 1, worin die Elektrotauchlegierung ein Harz umfasst, das aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus Epoxyharzen und Acrylharzen besteht.
  4. Befestigungsgehäuse für eine Zylinderschlossvorrichtung, das aus dem gesinterten Legierungsmaterial auf Eisenbasis gemäß Anspruch 1 zusammengesetzt ist.
  5. Verfahren zur Herstellung eines gesinterten Legierungsmaterials auf Eisenbasis, umfassend: die Herstellung eines gesinterten porösen Legierungskörpers auf Eisenbasis; die Erzeugung einer Oxidschicht auf der Oberfläche des gesinterten porösen Legierungskörpers auf Eisenbasis mit einer Dampfbehandlung zum Abdichten der Poren auf der Oberfläche und die Bereitstellung einer Elektrotauchlackierung auf der Oxidschicht des gesinterten porösen Legierungskörpers auf Eisenbasis.
  6. Verfahren zur Herstellung gemäß Anspruch 5, wobei die Bereitstellung der Elektrotauchlackierung eine Lackierung mittels kationischer elektrolytischer Abscheidung umfasst.
  7. Verfahren zur Herstellung gemäß Anspruch 5, wobei die Bereitstellung der Elektrotauchlackierung eine Lackierung mit einem Harz umfasst, das aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus Epoxyharzen und Acrylharzen besteht.
  8. Verfahren zur Herstellung eines Befestigungsgehäuses für eine Zylinderschlossvorrichtung, umfassend: die Herstellung eines gesinterten porösen Legierungskörpers auf Eisenbasis in einer Form, die dem Befestigungsgehäuse entspricht; die Erzeugung einer Oxidschicht auf der Oberfläche des gesinterten porösen Legierungskörpers auf Eisenbasis mit einer Dampfbehandlung zum Abdichten der Poren auf der Oberfläche und die Bereitstellung einer Elektrotauchlackierung auf der Oxidschicht des gesinterten porösen Legierungskörpers auf Eisenbasis.
DE102008047824A 2007-09-19 2008-09-18 Gesintertes Material auf Eisenbasis, das hinsichtlich der Korrosionsbeständigkeit überlegen ist, daraus hergestelltes Befestigungsgehäuse für eine Zylinderschlossvorrichtung und Herstellungsverfahren dafür Ceased DE102008047824A1 (de)

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