DE2109832B2 - Regal für den automatischen Güterdurchlauf - Google Patents
Regal für den automatischen GüterdurchlaufInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G1/00—Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
- B65G1/02—Storage devices
- B65G1/04—Storage devices mechanical
- B65G1/06—Storage devices mechanical with means for presenting articles for removal at predetermined position or level
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Ein- und Auslagern von Stückgut gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Erfindung eignet sieb insbesondere als sogenanntes Durchlaufregal.
Bekannte Durchlaufregale weiser τη allgemeinen die
Regalböden bildende Rollenbahnen auf, die geneigt sein können, so daß am höheren Ende der Rollenbahn mittels
eines entlang des Regals verfahrbaren Hubwagens eingelagertes Stückgut aufgrund seines Eigengewichtes
zum tieferliegenden Ende rollt, wo es mittels des Hubwagens ausgelagert werden kann. Am Auslaßende
der Rollenbahn kann eine Sperre vorgesehen sein, welche nicht auszugebendes Stückgut in dem Regalfacl
zurückhält. Für Durchlaufregale, bei denen die örtlichen Gegebenheiten nur geringe Höhenunterschiede zwischen Aufgabe- und Entnahmeseite zulassen, ist es auch
bekannt, die auf Rollen gelagerten, in Bahnrichtung bewegbaren Rollenbahnen durch pneumatische Einrichtungen in horizontale Schwingungen zu versetzen
(Zeitschrift »Klepzig Fachberichte« Juli 1970, S. 361), oder das ganze Regal mittels eines Vibrationsantriebes
in Vibration zu versetzen (IT-PS 4 28 348). Anstelle von Rollenbahnen sind auch Rutschen bekannt, auf denen
mit Gleitkufen versehene Stückgutpaletten rutschen können (z.B. Zeitschrift »Fördern und Heben«, 1969,
S. 730).
Solche Durchlaufregale, die mit Rollenbahnen ausgestattet sind, sind jedoch aufwendig in der Herstellung
und der Wartung. Diejenigen Durchlaufregale, bei denen die Regalböden als Rutschen ausgeführt sind,
bedürfen eines verhältnismäßig starken Gefälles und haben daher einen verhältnismäßig großen Platzbedarf.
Es sind auch Parkregale zum Abstellen von Kraftfahrzeugen bekannt, bei welchen die Regalböden
als Bandförderer oder mit Hilfe von Kurbelwellen angetriebene Förderroste ausgebildet sind, wobei ein
Hubwagen entlang dem Regal verfahrbar ist, an welchem ein Drehantrieb zum wahlweisen Ankuppeln
an den jeweiligen Förderer angeordnet ist (US-PS 27 91 338, US-PS 28 99 086). Ähnlich ist eine Einrichtung
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art bekannt (US-PS 30 75 659), bei welchem die Fördervorrichtungen der Regalfächer als horizontale, antreibbare
Rollenbahnen ausgebildet sind, an welche ein Drehantrieb auf dem Hubwagen ankuppelbar ist Wenngleich
die Anordnung eines wahlweise mit jeder Rollenbahn kuppelbaren einzigen Antriebsmotors vorteilhaft ist,
weil dadurch eine der Anzahl der Rollenbahnen entsprechende Mehrzahl von fest eingebauten Antrie
ben entfällt ist auch diese bekannte Einrichtung
hinsichtlich der Installierung und Wartung von Rollenbahnen für jedes Regalfach aufwendig.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, eine Einrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Art unter Vermeidung des Aufwandes, der
mit der Installierung von Rollenbahnen, Bandförderern
oder dergleichen in jedem Regalfach verbunden ist, zu
vereinfachen.
im Anspruch 1 erreicht
Da gemäß der Erfindung die Fachböden selbst die
Fördervorrichtungen bilden, ist die Einrichtung von gesonderten Rollen- oder Bandförderern überflüssig, so
daß auch der damit verbundene Aufwand entfällt Die
Fachböden können vielmehr als einfache Tragflächen
ausgebildet sein, die keine gesonderten Antriebe aufweisen, sondern erst durch das Ankuppeln des auf
dem Hubwagen angeordneten Vibrationsmotors wahlweise zu Förderflä^hen werden.
Schwing- und Vibrationsförderer (ζ. B. DE-AS 18 00433; Zeitschrift »Fördern und Heben«, 1953,
S. 340) und Schüttelrinnen (z. B. US-PS 5 88 297, US-PS
32 12 630) sind an sich bekannt, die jedoch regelmäßig fest eingebaute Antriebe aufweisen und speziell zur
Lösung der jeweiligen Förderaufgabe gestaltet sind. Sie sind daher nicht von vorneherein mit Fachböden eines
Lagerregals vergleichbar. Demgegenüber wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, in üolicher Weise als
Tragflächen zum Tragen des Stückgutes gestaltete
Fachböden von Regalfächern eines Lagerregals wahlweise zusätzlich als aktive Fördervorrichtungen auszunutzen, ohne daß es hierzu einer besonderen konstruktiven Anpassung an die Förderaufgabe bedarf.
Der erfindungsgemäb vorgesehene Vibrationsmotor
ist vorzugsweise als derartiger Reversiermotor ausgebildet, daß die Richtung der von ihm abgegebenen
Impulsstöße umkehrbar ist, so daß entsprechend die Förderrichtung der Stückgüter, wie Kartons oder
Kisten, in dem jeweiligen Regalfach zu ihrem Einlagern
und Auslagern umkehrbar ist Wenn sehr lange
Regalfächer vorhanden sind, können ihre Fachböden dadurch angetrieben werden, daß sowohl an der
Zubringerseite wie auch an der Abnahmeseite ein Vibrationsantrieb angekuppelt wird.
Um zu verhindern, daß ein zu großer Teil der Vibrationskräfte vom Regalgestell aufgefangen wird,
kann der Hubwagen eine Vorrichtung zum Anheben des mit dem Vibrationsmotor gekuppelten Fachbodens
aufweisen, wobei diese Vorrichtung durch den Hubwa-
M) gen selbst, seinen Vibrationsantrieb oder die damit
verbundene Kupplung gebildet sein kann.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, das in der Zeichnung schematisch
dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt
f>5 Fig. I die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Einrichtung zum Ein- und Auslagern von Stückgut,
F i g. 2 die Draufsicht auf die Einrichtung aus F i g. 1 und
F i g. 3 die Frontansicht der Eiinrichtung aus F i g. 1.
Zum Ein- und Auslagern des Stückgutes 5 wird mittels
eines Hubwagens 3 ein Vibratiionsmotor 4 mit einem Fachboden 2 gekuppelt, wonach der Vibrationsmotor
den Fachboden in schwingende Bewegung versetzt Das Stückgut 5 wird dadurch über die vom Fachboden 2
gebildete Tragfläche bewegt. Der Vibrationsmotor erzeugt z. B. exzentrische Drehbewegungen oder
Impulsstöße in einer Richtung.
Sehr lange Fachböden 2 werden dadurch angetrieben, daß jeweils an der ZubringerF^ite 13 und an der
Abnehmerseite 14 ein Vibratio:nsmotor 4 angekuppelt wird.
Um zu verhindern, daß ein zu großer Teil der Vibrationskräfte vom Gestell 1 aufgefangen wird, hebt
der Hubwagen 3 oder der darauf befestigte Vibrationsmotor 4 oder die damit verbundene Kupplung 6 den
Fachboden 2 während des Vibrierens an.
Der Zubringer 7 oder der Abnehmer 8 ist mit einem Ende eines Schrägförderers 15 verbunden. Dieser ist ;m
Regelfall ein mit Querleisten ausgestattetes Förderband. Das andere Ende dieses Schrägförderers 15 ist
neben einem Waagrechtförderer 16 rollend oder gleitend gelagert Der Waagrechtförderer 16 liegt
parallel zur Regalfront 17. Hebt oder senkt der Hubwagen 3 den Zubringer 7 oder den Abnehmer 8
oder bewegt er sich entlang deir Regalfront 17, so rollt das untere Ende des Schrägförderers 15 mit. Dadurch ist
die ständige Verbindung zwischen Zubringer 7 oder Abnehmer 8 und dem Waagrechtförderer 16, auf dem
das Stückgut 5 zugeführt oder abtransportiert wird, r>
gegeben.
Ein Transportbeschleuniger 18, z. B. in Form von schnellaufenden rauhen Walzen oder Bändern, ist mit
dem Abnehmer 8 verbunden. Er läuft schneller als sich das Stückgut 5 bei der Vibration über den Fachboden 2
ίο bewegt Damit wird erreicht, daß zwischen einander
folgenden Stückgütern 5 ein Zwischenraum entsteht, der die automatische Zählung erleichtert
Am Abnehmer 8 oder Zubringer 7 oder am Hubwagen 3 ist ein optisches Prüfgerät 19 befestigt Es
is ist dazu bestimmt, einen Lichtstrahl über die ganze
Länge des Fachbodens 2 zu senden und zu empfangen. Wird der Lichtstrahl durch Stückgut 5 unterbrochen, das
auf dem Regalboden liegt kann das optische Prüfgerät 19 dies selbsttätig feststellen.
Wenn die Vibrationsrichtung des ViLrationsmotors geändert wird, z. B. durch Umpolung des Elektromotors
des als Exzenterantrieb ausgebildeten Vibrationsmntors
4, so laufen die Stückgüter 4 entgegengesetzt zur ursprünglichen Richtung über den Regalboden 2. Der
Zubringer 7 wird damit zum Abnehmer 8 und umgekehrt.
Claims (3)
1. Einrichtung zum Ein- und Auslagern von Stückgut, mit einem Lagerregal mit in den
Regalfächern ausgebildeten Fördervorrichtungen, von welchen das Stückgut über die Fachböden der
Regalfächer hin förderbar ist und welche mittels eines Motors antreibbar sind, der auf einem an der
Regalfront entlang verfahrbaren Hubwagen angeordnet und wahlweise mit jeweils einer der
Fördervorrichtung kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtungen
von den Fachböden (2) selbst als Schwingförderer gebildet sind, und der Motor als einseitig gerichtete
Impulsstöße abgebender Vibrationsmotor (4) ausgebildet ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung der vom Vibrationsmotor
(4) abgegebenen Impulsstöße umkehrbar ist
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubwagen (3) eine
Vorrichtung zum Anheben des mit dem Vibrationsmotor (4) gekuppelten Fachbodens (2) aufweist
Priority Applications (5)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
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DE2109832A1 DE2109832A1 (de) | 1972-09-14 |
DE2109832B2 true DE2109832B2 (de) | 1980-12-04 |
DE2109832C3 DE2109832C3 (de) | 1981-08-06 |
Family
ID=5800270
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19712109832 Expired DE2109832C3 (de) | 1971-02-09 | 1971-03-02 | Regal für den automatischen Güterdurchlauf |
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- 1971-03-02 DE DE19712109832 patent/DE2109832C3/de not_active Expired
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Also Published As
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