DE2109790A1 - Verfahren zum Betrieb einer Ver brennungskraftmaschine - Google Patents

Verfahren zum Betrieb einer Ver brennungskraftmaschine

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DE2109790A1
DE2109790A1 DE19712109790 DE2109790A DE2109790A1 DE 2109790 A1 DE2109790 A1 DE 2109790A1 DE 19712109790 DE19712109790 DE 19712109790 DE 2109790 A DE2109790 A DE 2109790A DE 2109790 A1 DE2109790 A1 DE 2109790A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M29/00Apparatus for re-atomising condensed fuel or homogenising fuel-air mixture
    • F02M29/02Apparatus for re-atomising condensed fuel or homogenising fuel-air mixture having rotary parts, e.g. fan wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)

Description

  • Verfahren zum Betrieb einer Verbrennungskraftmaschine Die Erfindung besieht sich auf ein Verfahren zum trieb einer Verbrennungskraftmaschine.
  • Die heute im Verkehr befindlichen Verbrennungskraftmaschinen lassen sich in zwei Hauptgruppen unterteilen. Die erste Hauptgruppe sind die sogenannten Verbrennungskraftmaschinen,die mit Vergaser arbeiten, die zweite Hauptgruppe sind die Verbrennungskraftmaschinen, die mit einer Benzineinspritzung arbeiten.Bei der letztgenannten Gruppe besteht die Möglichkeit, den Kraftstoff in die Ansaugleitung oder direkt in den Spannungsraum einzuspritzen.
  • Sei den Vergaser betriebenen Verbrennungskraftmaschinen und bei solchen, bei denen der Kraftstoff in die Ansaugleitung eingespritzt wird, ist nicht immer die ftlr eine optimale Verbrennung notwendige innige Durchmischung von Verbrennungsluft und Kraftstoff sichergestellt. Dies führt dazu, daß nicht nur die Maschine selbst unruhig läuft, sondern auch die Abgase noch einen relativ hohen Bestandteil an Kraftstoff aufweisen, der ungenutzt ins Freie gelangt.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, das Betriebsverfahren einer Verbrennungskraftmaschine so abzuändern, daß insbesondere ein besserer Ausbrand des Kraftstoff-Luftgemisches erfolgt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sicht die Erfindung ein Verfahren vor, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß vor Eintritt des Kraftstoff-Luftgemisches in den oder die Verbrennungsräume der Kraftmaschine dasselbe einer Mischkammer zugeführt, dort innig gemischt und anschließend in die Verbrennumgzkammer geleitet wird.
  • In Ergänzung dieses erfindungsgemäßen Vorschlages bestcht auch die Möglichkeit, daß das Kraftstoff-Misch-Luftgemisch in der @@@@@ammer vorverdichtet wird.
  • Der Vorteil, der mit dem erfindungsgemäßen werfahren ereicht wird besteht darin, daß @@@ Kraftstoff-Luftgemisch bevor es in die V@@@@ kammer eintritt, nochmals einem @chandl@@@@@ d.h. einem Mischprozess unterzogen wird und der zur Verbrennung kommende Kraftstoff wesentlich gleichmäßiger in der angesaugten Verbrennungsluft verteilt ist. Dies hat zur Folge, daß die Verbrennung innerhalb des Verbrennungsraumes wesentlich gleichmäßiger abläuft und damit auch die Maschine wesentlich ruhiger arbeitet.
  • Darüber hinaus wird durch die Gleichmäßigkeit der Verteilung des Kraftstoffes in der Yerbrennungsluft der Ausbrand wesentlich verbessert so daß sich im Abgas wesentlich weniger unverbrannte Bestandteile von Kraftstoff befinden.
  • Da das Prinzip der Erfindung einer zeichnerischen Erläuterung nicht bedarf, wird nachfolgend an Hand der Zeichnung lediglich ein Ausführungsbeispiel einer Mischkammer näher beschrieben.
  • Am Gehäuse 1 der MLschkaner ist ein aus Platten-Elementen bestehendes Gitter 2 angebracht.
  • Zwischen den freien Räumen 3 der Einzelplatten des Plattengitters 2 bewegen sich Plattenelemente 3 die auf der Welle 4 befestigt sind, Das Xraftstoff-Luftgeiisch kommt über den Vergaser oder den Ansaugstutzen Uber die Leitung 5 in den Kammerraum 6 und wird dort zwischen den feststehenden Plattenelementen 2 und rotierenden Plattenelementen 3 innig vermischt. Das so gemischte Kraftstoff-Luftgemisch tritt aus der Kammer 6 über die Leitung 7 aus und gelangt von dort in die Yerbrennungskasern. Der Antrieb der rotierenden Teile 3 kann verschiedenartig erfolgen.
  • Die Mischkammer kann direkt auf der verlängerten Kurbelwelle angeordnet sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Antrieb der Mischkammer über Keilriemen, Zahnradantrieb od.dergl. vorzunehmen.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, innerhalb der Mischkammer gleichzeitig eine Vorverdichtung des Xraftstoff-Luftgemisches vorzunehmen.
  • Die Mischkammer muß dann geringfügig abgeändert werden. Zu dem eigentlichen Mischgitter 2,3 wird ein Verdichtungselement 8 zugeordnet. In der Mischka-er ist ferner ein Ventilelement 9 vorgesehen, welches den Einttitt in die Mischelemente 2,3 regelt und den Austritt des verdichteten Kraftstoff-Luftgemisches in die Zuleitung 5 verhindert. Dieses Ventilelement besteht aus drei scheibenförmigen teilen 10,11.12, die sämtlich mit Ausnehangen 13 versehen sind. Die Scheibenkbrper lo und 12 sind feststehend, wihrend der Scheibenkörper 11 zwischen diesen Scheibenkörpern beweglich angeordnet ist. Bei Forderung in das Mischsystem wird der Scheibenkörper 11 gegen den feststehenden Scheibenkörper 12 anliegen.
  • Wird nicht gefördert und ist im Mischsystem ein höherer Druck als in der Leitung 5, so wird der Scheibenkörper 11 gegen den Scheibenkörper 10 anliegen und seine Ausnehmungen abdichten.
  • Schutzansprüche

Claims (4)

  1. Schutzansprüche =============== 1.) Verfahren zum Betrieb einer Verbrennungskraftmaschine, d a d u r c h g e k e n n 3 e i c hne t, daß vor Eintritt des Kraftstoff-Luftgemisches in den oder die Verbrennungsräume der Maschine dasselbe einer Mischkammer zugeführt, dort innig gemischt und anschließend in die Verbrennungskammer (n) geleitet wird.
  2. 2.) Verfahren zum Antrieb einer Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n a O i c h n e t, daß das Kraftstoff-Luftgemisch in der Mischkammer vorverdichtet wird.
  3. 3.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen t und 2, d a d u r c h g e k e n n s 9 i c h n e t, daß die Mischkammer aus einem feststehenden und einem rotierenden Plattengitter besteht, das feststehende Plattengitter mit dem geschlossenen Gehäuse verbunden ist, das rotierende Gitter auf einen Welle angeordnet ist und die Mischkammer mit einem Einlass und einem Auslass verschen ist.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n 1 * i c h n e t, daß den feststehenden und rotierenden Plattengitter ein Verdichtungselonent zugeordnet ist und vor den Plattengitter im Bereich des Kraftstoff-Luftgemisches Zuflusses ein Ventilelement angeordnet ist, welches aus zwei scheibenartigen feststehenden Teilen mit Ausnehmungen und einen beweglichen mittleren Teil ebenfalls mit Ausnehmungen best@ht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4306213A (en) * 1980-01-28 1981-12-15 General Electric Company Layered plastic fuse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4306213A (en) * 1980-01-28 1981-12-15 General Electric Company Layered plastic fuse

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