DE407061C - Steuerung fuer Rundlaufpumpen - Google Patents

Steuerung fuer Rundlaufpumpen

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DE407061C
DE407061C DEE25909D DEE0025909D DE407061C DE 407061 C DE407061 C DE 407061C DE E25909 D DEE25909 D DE E25909D DE E0025909 D DEE0025909 D DE E0025909D DE 407061 C DE407061 C DE 407061C
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B1/20Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
    • F04B1/2014Details or component parts
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    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B1/20Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
    • F04B1/2014Details or component parts
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B1/26Control
    • F04B1/30Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks
    • F04B1/32Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks by varying the relative positions of a swash plate and a cylinder block
    • F04B1/324Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks by varying the relative positions of a swash plate and a cylinder block by changing the inclination of the swash plate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Steuerung für Rundlaufpumpen. Die Erfindung bezieht sich auf Rundlaufpumpen derjenigen Art, bei denen in einer Trommel achsial bewegliche Kolben gelagert sind, die durch eine schräge Antriebsscheibe hin und her bewegt werden, indem entweder die Kolbentrommel umläuft und die schräge Scheibe stillsteht oder umgekehrt bei stillstehender Trommel die Antriebsscheibe umläuft. Bei solchen Pumpen wird die Flüssigkeitsförderung an Stelle von Ventilen durch einen der umläüfenden Teile gesteuert, und zwar durch die Kolhentrommel oder durch eine umlaufende Steuerfläche nach Art eines Drehschiebers. Wegen der besseren Dichtung wird -die Steuerung nicht am Umfang, sondern auf der Stirnseite der Kolbentrommel angeordnet.
  • Die Steuerung geht in der Weise vor sich, daß beispielsweise bei umlaufender Trommel die darin angebrachten Förderkanäle der Arbeitszylinder an den Saug- und Druckkanälen vorbeikreisen. Da jeder Kolben bei einmaligem Umlauf der Trommel einen Saug- und einen Druckhub vollführt, so muß-der Steuerkanal der Saugsexte und ebenso der Steuerkanal der Druckseite etwa halbkreisförmig sein. Eine solche Anordnung ist aber nicht brauchbar, wenn es sich darum handelt, mehrere Verbrauchsstellen nacheinander gleichmäßig mit bemessenen Flüssigkeitsmengen zu versorgen, wie das z. B. der Fall ist, wenn die Pumpe bei Brennkraftmaschinen zum Einspritzen des Brennstoffs in mehrere Zylinder dienen soll. Denn da sämtliche Kolben auf denselben Drucksteuerkanal wirken, so müssen auch alle Zylinder an diesen angeschlossen `sein, die dann besondere gesteuerte Einspritzventile erhalten müssen, wenn sie nacheinander mit Brennstoff gespeist werden sollen. Zweck einer Einspritzpumpe ist es aber gerade, solche Steuerventile mit ihren Nachteilen zu vermeiden.
  • Die Erfindung bietet nun ein Mittel, mehrere Verbrauchsstellen ohne zusätzliche Steuerventile unmittelbar von der Pumpe nacheinander mit bestimmten Flüssigkeitsmengen zu versorgen. Zu diesem Zweck sind die getrennten Anschlüsse für die einzelnen Verbrauchsstellen nicht unmittelbar mit dem gemeinsamen Druckkanal der Pumpenkolben verbunden, sondern dieser Druckkanal steht dauernd mit einem ringförmig geschlossenen Ausgleichkanal in Verbindung, von dem aus die Flüssigkeit mittels eines im gegenüberliegenden Steuerkörper befindlichen t'berleitungskanals auf die voneinander getrennten Steuerkanäle der einzelnen Anschlüsse der Reihe nach verteilt wird. Auf diese Weise ist die Verteilung der geförderten Flüssigkeit zwar vom Umlauf der Pumpe abhängig, aber nicht durch die Förderarbeit der Pumpenkolben beeinflußt. Letztere können daher in beliebiger, von den Verbrauchsstellen verschiedener Anzahl gewählt werden. Ebenso ist es auch ermöglicht, eine bestimmte Pumpe nur durch Einsetzen einer Steuerscheibe mit entsprechender Anzahl von Anschlußsteuerkanälen den jeweiligen Verbrauchsstellen anzupassen, also beispielsweise die Einspritzpumpe eines Vierzylindermotors ohne weitere Abänderung oder Einstellung in eine solche für einen Sechszylindermotor usw. umzuwandeln. Daraus ergibt sich .eine Einheitspumpe für die verschiedensten Brennkraftmaschinen, deren allgemeine Förderleistung noch durch Veränderung der schrägen Stellung der Antriebsscheibe für die Pumpenkolben dem Gesamtbedarf an Brennstoff angepaßt werden kann.
  • Die geschilderte Steuerung bietet weiter die Möglichkeit, durch zusätzliche Saug-, Druck-und Steuerkanäle und entsprechende Verteilung der Pumpenkolben noch andere Flüssigkeiten, Luft oder Gase zu fördern, diese mit der Hauptflüssigkeit zu mischen und das Gemisch den Verbrauchsstellen zuzuführen. So kann auf diese Weise Schweröl mit Wasser oder Benzin mit Luft gemischt mittels nur einer Pumpe in die Motorzylinder eingespritzt werden, im ersten Fall zur besseren Verbrennung des Schweröls, im zweiten als Ersatz der sogenannten Schaumdüse zur besseren Zerstäubung. Auch können mehrere Zusätze zugleich erfolgen.
  • Auf der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Ladepumpe für eine vierzylindrige Brennkraftmaschine dargestellt. Abb. r zeigt die Pumpe im ideellen Längsschnitt, Abb. a im Querschnitt nach Linie Ar-B der Abb. r.
  • Die Pumpe besitzt eine umlaufende Trommel a, in der Kolben b durch eine schräge Scheibe c achsial hin und her bewegt werden. Die Antriebsscheibe kann durch ein Gestänge d, e, beispielsweise von einem durch die Saugwirkung der Motorzylinder verstellten Kolben f, in ihrer Schräglage verstellt werden. Auf der die Trommel a tragenden Welle g sitzt eine zusammen mit der Trommel umlaufende Scheibe h, die mit Steuerkanälen ausgerüstet ist. Diese Steuerkanäle arbeiten mit anderen Steuerkanälen zusammen, die sich in dem Gehäusedeckeli befinden, gegen dessen Fläche sich die Scheibe lt anlegt.
  • Auf der Zeichnung ist ein Brennstoffförderkolben zur Darstellung gebracht, zweckmäßig sind jedoch deren mehrere, beispielsweise drei, vorgesehen, um eine möglichst gleichmäßige Förderung zu erzielen. Die den Kolben b aufnehmende Zylinderbohrung k steht mit einem ,Querkanal L der Steuerscheibe h in Verbindung. Beim Umlauf der Scheibe kreist dieser Kanal an zwei fast halbkreisförmigen Kanälen m und n vorbei, von denen ersterer Druckkanal, letzterer Saugkanal ist. Denn bei der einen Hälfte des Umlaufs vollführt der Kolbeneinen Saughub, bei der andern Hälfte einen Druckhub. An den. Stellen des Hubwechsels, gemäß Abb. a also im senkrechten Mittelschnitt, sind beide Kanäle voneinander getrennt. Um nun unabhängig von diesem einen Saug- und Druckkanal mehrere, beispielsweise also vier Zylinder gleichmäßig mit Brennstoff versorgen zu können, ist konzentrisch zu den beiden Kanälen m und n ein in sich ringförmig geschlossener Kanal o vorgesehen, der durch einen radialen Kanal p mit dem Druckkanal m in dauernder Verbindung steht. Konzentrisch zu diesem Kanal sind entsprechend den vier Motorzylindern vier ringsegmentförmige Kanäle r1 bis r4 angeordnet, die durch einen in der Steuerscheibe h vorgesehenen, im Schnitt U-förmigen Kanal s beim Umlauf der Steuerscheibe nacheinander mit dem Zwischenkanal o in Verbindung gebracht werden. Mit den vier Kanälen r1 bis r4 sind gesonderte Anschlüsse 1l bis 14 verbunden, die mit getrennten Leitungen an die vier Motorzylinder angeschlossen sind. Der Anschluß u für die Saugleitung steht mit dem Saugkanal n in Verbindung. Beim Umlauf der Pumpe saugen die Kolben nacheinander aus dem Saugkanal n Brennstoff an und drücken ihn während des Druckhubes in den Druckkanal m. Von hier aus verteilt sich die Flüssigkeit durch den Kanal p in den geschlossenen Ringkanal o, und von da wird sie mittels des Kanals s auf die Anschlußkanäle r1 bis r4 nacheinander, verteilt. Hierbei ergibt sich die Wirkung, daß, trotz des bei jedem einzelnen Umlauf eintretenden Wechsels zisischen Saug- und Druckhub der Kolben, bei demselben Umlauf auf dem ganzen Umfang eine Druckwirkung und gleichzeitig Verteilung der geförderten, Flüssigkeit auf sämtliche Anschlüsse erhalten wird. Auf diese Weise werden die Motorzylinder unabhängig von den Schwankungen der Pumpenkolbenarbeit regelmäßig mit Brennstoff versorgt. Dies ist besonders wichtig in dem Fall, wo der Brennstoff in die Zylinder eingespritzt wird.
  • Die beschriebene Einrichtung gestattet durch einfaches Hinzufügen von Kanälen noch die Förderung und Verteilung von Zusatzstoffen, beispielsweise Wasser, das dem Brennstoff beigemischt wird, um gebotenenfalls eine bessere Verbrennung zu erzielen. Zu diesem Zweck kann ein Pumpenkalben b' mit seinem Kanal L' an einen radialen, Kanal s' der Steuerscheibe h angeschlossen sein, der vor einem zu den Kanälen o und r1 bis r4 konzentrischen Saugkanal v und einem konzentrischen Druckkanal w kreist. Der Saugkanal steht durch einen Anschluß x mit einer Wasserleitung, der Druckkanal w mit dem radialen Kanal p und durch diesen mit dem Ringkanal o in Verbindung. Auf diese Weise erhält letzterer beide Flüssigkeiten zugeführt, die dann durch den U-förmigen Kanal s auf die Kanäle r, bis r4 gemeinschaftlich verteilt werden. Ig gleicher Weise läßt sich auch noch die Zuführung einer weiteren Flüssigkeit, Luft oder eines anderen Gases bewerkstelligen.
  • Die Anzahl der Verteilerkanäle r1 usw. richtet sich nach der Anzahl der Verbrauchsstellen, wie Motorzylinder o. dgl., und es ist verständlich, daß die Pumpe auf einfache Weise nur durch die Anzahl der Verteilerkanäle der Anzahl der Verbrauchsstellen angepaßt werden kann, ohne daß die Pumpe sonstiger Abänderung bedarf. Soll die Zusatzflüssigkeit in größeren oder kleineren Mengen zugeführt werden, so braucht nur der sie fördernde Pumpenzylinder einen größeren oder kleineren Durchmesser zu erhalten. Auf der Zeichnung ist der Kolben b' für die Wasserförderung mit geringerem Durchmesser dargestellt.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE: i. Steuerung für Rundlaufpumpen, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkanal (m) der Pumpenkolben mit einem ringförmig geschlossenen Ausgleichkanal (o) in Verbindung steht, von dem aus die geförderte Flüssigkeit mittels eines im gegenüberliegenden Steuerkörper (h) befindlichen Überleitungskanals (s) auf die voneinander getrennten Steuerkanäle (rI bis r4) der einzelnen Förderanschlüsse verteilt wird. z. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Ausgleichkanal (o) noch ein zweiter Druckkanal (tv) oder deren mehrere verbunden sind, aus denen eine gesondert geförderte Flüssigkeit dem Ausgleichkanal zugeführt und zusammen mit der von dem anderen Druckkanal zugeleiteten Flüssigkeit auf die getrennten Steuerkanäle (r, bis r4) verteilt wird.
DEE25909D 1920-11-20 1920-11-20 Steuerung fuer Rundlaufpumpen Expired DE407061C (de)

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DE407061C true DE407061C (de) 1924-12-09

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DE (1) DE407061C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1286907B (de) * 1964-07-24 1969-01-09 Metallwerk Glockerau Gmbh Steuerspiegel fuer Druckfluessigkeits-Axial- oder Radialkolbenpumpen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1286907B (de) * 1964-07-24 1969-01-09 Metallwerk Glockerau Gmbh Steuerspiegel fuer Druckfluessigkeits-Axial- oder Radialkolbenpumpen

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