DE6931277U - Kraftstoff-einspritzvorrichtung. - Google Patents

Kraftstoff-einspritzvorrichtung.

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DE6931277U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
    • F02M55/02Conduits between injection pumps and injectors, e.g. conduits between pump and common-rail or conduits between common-rail and injectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M41/00Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor
    • F02M41/08Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined
    • F02M41/14Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined rotary distributor supporting pump pistons
    • F02M41/1405Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined rotary distributor supporting pump pistons pistons being disposed radially with respect to rotation axis

Description

t ■ COHAlUiSZ &PLÖFIÄCK
I PATßNTANWALTSBÜRO
{ , 4 DÜSSELDORF SCHUM ANN STR. Q7
*; PATENTANWÄLTE! Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. W. FLORACK · Dlpl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wlrlsdi.-Ing. A. GERBER
C.A.V. Limited 20. Juni 1973
I ) Kraftstoff-Einspritzvorrichtung
I Die Erfindung betrifft eine Kraftstoff-Einspritzvorrichtung
I für einen Mehrzylinder-Brennkraftmotor mit einer Einspritz-
f pumpe und einem umlaufenden Verteiler, der den der Einspritz-
I pumpe in aufeinanderfolgenden Hüben geförderten Kraftstoff
I einer Anzahl von Auslässen zuführt, die jeweils mit Einspritz-
! düsen an den jeweiligen Zylindern des Motors verbunden sind.
f Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche Vorrichtung in ein-
I fächer und zweckmäßiger Form anzugeben.
I j Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannt gen Art gelöst durch eine Anzahl von Speicherkammern, von
f denen jede mit einem der Auslässe in Verbindung steht und von
einem Zylinder gebildet wird, der an einem Ende mit dem zugehörigen Auslaß verbunden ist und dessen anderes Ende mit der Atmosphäre oder der Ansaugleitung der Einspritzpumpe verbunden ist und in dem sich ein verschiebbarer Kolben befindet, der durch ein Federmittel in Richtung auf das mit dem Auslaß verbundene Ende des Zylinders vorgespannt ist.
Die Erfindung wird im nachfolgenden anhand eines in der Zeieh-
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nung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
In einem Gehäuse 10 ist ein umlaufender zylindrischer Verteiler 11 gelagert. An einem Ende des Verteilers ist eine quer verlaufende Bohrung 12 vorgesehen, die zur Aufnahme zweier hubbewegbarer Pumpkolben 13 vorgesehen ist. Die Pumpkolben sind so angeordnet, daß sie durch die Wirkung von Nocken, die am Innenumfang eines Nockenrings 14 angeformt sind, der den Verteiler an dieser Stelle umschließt und der im Gehäuse gelagert ist, nach innen bewegt werden, wenn der Verteiler sich dreht. Die Nocken bilden zusammen mit dem Pumpkolben eine Einspritzpumpe, aus der während der Einwärtsbewegung der Pumpkolben Kraftstoff durch einen Längskanal 15, der sich im Verteiler befindet und der an einem Punkt mit einem sich radial erstrekkenden Zuförderkanal 16 in Verbindung steht, herausgedrückt wird. Zum Zusammenwirken mit dem Zuförderkanal sind im Gehäuse eine Anzahl von Auslassen 17 vorgesehen, die im Betrieb jeweils über Leitungen 18 mit Einspritzdüsen 19 verbunden sind, die den Kraftstoff in den jeweiligen Zylinder des zugehörigen Motors einführen. Der Verteiler wird synchron zum Motor angetrieben, und während aufeinanderfolgender Einspritzhübe der Einspritzpumpe wird Kraftstoff nacheinander den jeweiligen Auslässen 17 zugeleitet.
An einer anderen Stelle steht der Längskanal mit einer Anzahl von Einlaßkanälen 20 in Verbindung, die ebenfalls zur Peripherie des Verteilers führen und so angeordnet sind,daß sie abwechselnd mit einem Einlaß 21 fluchten, der im Gehäuse vorgesehen ist. Der Einlaß steht mit einer Quelle flüssigen Kraftstoffs 22 unter Druck in Verbindung, wobei es sich zweckmäßigerweise um eine Drehflügelpumpe handelt, deren rotierender Teil am Ende des Verteilers gelagert ist, das der quer verlaufenden Bohrung gegenüber liegt. Die Förderpumpe weist einen Einlaß
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auf, der mit einer Kraftstoffquelle 23 verbunden ist, und einen Auslaß, der mit dem genannten Einlaß über eine einstellbare Drossel 24 in Verbindung steht, so daß die Kraftstoffmenge, die durch den Einlaß fließt, geregelt werden kann. In bekannter Weise ist die Förderpumpe mit einem Druckminderventil (nicht dargestellt) versehen, duruh das der Ausgangsdruck geregelt wird.
Im Betrieb steht während der Einwärtsbewegung der Pumpkolben 13 der Zuförderkanal 16 mit einem Auslaß 17 in Verbindung, so daß Kraftstoff durch die Querbohrung zu dem Auslaß gedrückt wird und durch die zwischenliegende Leitung zur zugehörigen Düse 19 fließt. Am Ende der Einwärtsbewegung der Pumpkolben hört die Förderung von Kraftstoff zum Motor auf. Die Nocken sind so geformt, daß eine geringe Zurückziehung der Kolben möglich ist, während der Förderkanal noch mit dem Auslaß in Verbindung steht. Auf diese Weise kann eine kleine Menge Kraftstoff vom Auslaß in die Kanäle des Verteilers fließen, wodurch ein schnelles Schließen des in der Einspritzdüse 19 enthaltenen Ventils bewirkt wird. Bei weiterer Drehung des Verteilers wandert der Zuförderkanal 16 aus der Flucht mit dem Auslaß, und ein Einlaßkanal 20 wandert in eine Flucht mit dem Einlaß 21. Solange diese Verbindung bestellt, fließt Kraftstoff vom Auslaß der Förderpumpe 22 in die quer verlaufende Bohrung, und die Pumpkolben werden nach außen bewegt. Die fließende Kraftstoffmenge wird durch die Drossel 24 geregelt, deren Einstellung veränderbar ist, so daß die Drehzahl des zugehörigen Motors geregelt wird. Bei weiterer Drehung des Verteilers wandern die Kolben erneut nach innen, während der Zuförderkanal in Verbindung mit einem weiteren Auslaß steht. Auf diese Weise wird den Motorzylindern nacheinander Kraft^sbff zugeleitet.
Bei der Verwendung einer solchen Vorrichtung ist festgestellt
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worden, daß kleine Unterschiede in der Kraftstoffmenge auftreten, die durch die jeweilige Einspritzdüse zugeleitet wird. Man führt diese Unterschiede auf das Vorhandensein von Druckwellen in den Auslässen und in den Leitungen zurück. Um den Effekt dieser Druckwellen auf ein Minimum zu reduzieren, ist in Verbindung mit jedem Auslaß eine Speicherkammer vorgesehen, die durch einen Zylinder 25 gebildet wird, dessen eines Ende mit dem Auslaß 17 in Verbindung steht und dessen anderes Ende durch einen niedrigeren Druck als der Druck beaufschlagt ipt, der während der Förderung von Kraftstoff durch die Einspritzpumpe auftritt. Zweckmäßigerweise kann es sich dabei um atmosphärischen Druck handeln, oder es kann sich um den Eingangsdruck der Förderpumpe handeln. Innerhalb des Zylinders sitzt ein verschiebbarer Kolben 26, der durch ein Federmittel in der Form einer Druckfeder 27 in Richtung auf ein Ende des Zylinders vorgespannt ist. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß der Kolben bei Beginn der Kraftstofförderung durch die Einspritzpumpe um seinen maximalen Hubweg gegen die Vorspannung des Federmittels verlagert wird; danach erfolgt eine Förderung von Kraftstoff durch die Leitung 18 und die Düse 19. Am Ende des Einspritzhubs bleibt der Kolben 26 in der genannten Stellung, bis die Abgabe von Kraftstoff aufgehört hat. Wenn der Druck des Kraftstoffs im Auslaß und in der Leitung auf einen ausreichend niedrigen Wert abfällt, bewegt sich der Kolben 26 unter der Wirkung der Feder 27 zurück, und die Speicherkammer dämpft Druckwellen, die eventuell im Auslaß und in der zugehörigen Leitung auftreten. Das Maß der Bewegung des KoI-bens 26 gegen die Vorsp/annung der Feder 27 ist durch Anschlag einesaKolben vorgesehenen Stiftes am Ende des Zylinders begrenzt.

Claims (1)

  1. 20. Juni 1975
    Sohutzanapruch
    Kraftstoff-Einspritzvorrichtung für einen Mehrzylinder-Brennkraftmotor mit einer Einspritzpumpe und einem umlaufenden Verteiler, der den von der Einspritzpumpe in aufeinanderfolgenden Hüben geförderten Kraftstoff einer Anzahl von Auslassen zuführt, die jeweils mit Einspritzdüsen an den jeweiligen Zylindern des Motors verbunden sind, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Speicherkammern (25), von denen jede mit einem der Auslässe (17) in Verbindung steht und von einem Zylinder gebildet wird, der an einem Ende mit dem zugehörigen Auslaß (17) verbunden ist und dessen anderes Ende mit der Atmosphäre oder der Ansaugleitung der Einspritzpumpe in Verbindung steht und in dem sich ein verschiebbarer Kolben (26) befindet, der durch ein Federmittel (27) in Richtung auf das mit dem Auslaß (17) verbundene Ende des Zylinders (25) vorgespannt ist.
DE6931277U 1968-08-13 1969-08-07 Kraftstoff-einspritzvorrichtung. Expired DE6931277U (de)

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GB3860368 1968-08-13

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ES (1) ES371066A1 (de)
FR (1) FR2015568A1 (de)
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