DE1940231A1 - Kraftstoff-Einspritzvorrichtung - Google Patents

Kraftstoff-Einspritzvorrichtung

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DE1940231A1
DE1940231A1 DE19691940231 DE1940231A DE1940231A1 DE 1940231 A1 DE1940231 A1 DE 1940231A1 DE 19691940231 DE19691940231 DE 19691940231 DE 1940231 A DE1940231 A DE 1940231A DE 1940231 A1 DE1940231 A1 DE 1940231A1
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outlet
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DE19691940231
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Ivor Fenne
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CAV Ltd
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CAV Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
    • F02M55/02Conduits between injection pumps and injectors, e.g. conduits between pump and common-rail or conduits between common-rail and injectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M41/00Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor
    • F02M41/08Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined
    • F02M41/14Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined rotary distributor supporting pump pistons
    • F02M41/1405Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined rotary distributor supporting pump pistons pistons being disposed radially with respect to rotation axis

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

C.A.V. LIMITED
Warple Way, Acton, London V.C. 2 (Grossbritannien)
Kraftstoff-Einspritzvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoff-Einspritzvorrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff.-in einen Mehrzylinder-Brennkraftmotor, bestehend aus einer Einspritzpumpe und einem rotierenden Verteiler, der nacheinander zum Leiten von aus der Einspritzpumpe während aufeinanderfolgender Einspritzhübe herausgedrücktem Kraftstoff an eine Anzahl von Auslassen vorgesehen ist, wobei die Auslässe jeweils mit Einspritzdüsen verbunden sind, die den Kraftstoff in den jeweiligen Zylinder des Motors leiten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche Vorrichtung in einfacher und zweckmäßiger Form vorzusehen." \
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Anzahl von Speicherkammern,, die jeweils mit den Auslässen in Verbindung stehen und jeweils durch einen Zylinder gebildet sind, von dem ein Ende mit
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dem zugehörigen Auslaß in Verbindung steht und das andere Ende mit einem geringeren Druck beaufschlagt ist, als der Druck, der während der Förderung von Kraftstoff durch die Einspritzpumpe auftritt, wobei sich im Zylinder ein verschiebbarer Stößel befindet, der durch Federmittel in Äichtung auf ein Ende des Zylinders vorgespannt ist, wobei eine solche Anordnung vorgesehen ist, daß während der Initialförderung von Kraftstoff durch die Einspritzpumpe der Stößel um seinen größten Hubweg gegen.die Vorspannung der Federmittel verlagert wird und bei Aufhören der Förderung von Kraftstoff durch die Einspritzpumpe der Druck am Auslaß auf einem weiteren niedrigen Wert durch die Vorspannung der jp'eaermittel aufrechterhalten wird.
Die Erfindung ist im nachfolgenden anhand eines Ausführungsbeispiels schematisch in der Zeichnung dargestellt.
In einem Gehäuse 10 ist ein rotierender zylindrischer Verteiler 11 gelagert. An einem Ende des Verteilers ist eine sich quer erstreckende Bohrung 12 vorgesehen, die zur Aufnahme zweier hubbewegbarer Pumpstößel 13 vorgesehen ist. Die Pumpstöße sind so eingerichtet, daß sie nach innen bewegt werden, wenn sich der Verteiler dreht, und zwar durch die Wirkung von Nocken, die an den Innenumfang eines Nockenrings 14 angeformt sind, der den Verteiler an dieser Stelle umschließt und der im Gehäuse gelagert ist. Die Nocken bilden zusammen mit den Pumpstößeli eine Einspritzpumpe, aus der während der Einwärtsbewegung der Pumpstößel Kraftstoff herausgedrückt wird, und zwar durch einen Längskanal 15» der sich im Verteiler befindet und der an einem Punkt mit einem sich radial erstreckenden Zuförderkanal 16 in Verbindung steht. Zum Zusammenwirken mit dem Zuförderkanal sind im Gehäuse eine Anzahl von Auslässen 17 vorgesehen, die im Einsatz jeweils über Leitungen 18 mit Einspritzdüsen 19 verbunden sind, die so sitzen, daß sie Kraftstoff in die jeweiligen Zylinder eines zugehörigen Motors leiten. Der Verteiler wird synchron zum Motor angetrieben,
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und während aufeinanderfolgender "Einspritzhube; der. Einspritzpumpe wird Kraftstoff nacheinander den ,Jeweiligen Auslässen I7 zugeleitet* ■'.'■■ . :
An einer anderen Stelle steht der Längskarial mit einer Anzahl von Binlaßkanälen 20 in "Verbindung, die sich ebenfalls zur Peripherie des Verteilers erstrecken und die so angeordnet sind, daß sie ab·* wechselnd mit einem Einlaß 21 fluchten, der im Gehäuse vorgesehen.... ist. Der Einlaß steht mit einer flüssigen Kraftstoffquelle 22 unter Druck in Verbindung, und zweckmäßigerweise handelt es sich dabei um eine Lamellen-Förderpumpe, deren rotierender Teil am Ende des Verteilers gelagert ist, das von der sich quer·erstreckenden Bohrung entfernt liegt. Die i'örderpumpe weist einen Einlaß auf, der mit einer Kraftstoffquelle 23 in Verbindung steht, sowie einen Auslaß, der mit dem genannten Einlaß über eine einstellbare Drossel 24 in Verbindung steht, so daß die Kraftstoffmenge, die durch den Einlaß fließt, geregelt werden kann. In bekannter Weise ist die Förderpumpe mit einem Druckminderventil (nicht dargestellt) versehen, dur cn aas der Ausgangsdruck geregelt wird.
Im Betrieb steht während der Einwärtsbewegung der Pumpstößel 13 der Zuförderkanal 16 mit einem Auslaß I7 in Verbindung, und Kraftstoff wird aus der Querbohrung zu dem Auslaß gedrückt und fließt durch die zwischenliegende Leitung zur zugehörigen Düse 19. Am Ende der Einwärt sbewegurig der Pumpstößel hört die Förderung von Kraftstoff zum Motor auf. Die Nocken sind so geformt, daß eine geringe Zurückziehung der Stößel IJ ermöglicht wird, während der Förderkanal noch mit dem Auslaß in Verbindung steht. Auf diese Weise kann eine kleine Menge Kraftstoff vom Auslaß in die Kanäle des Verteilers fließen, und das gestattet ein schnelles Schließen des Ventils, das in der Einspritzdüse 19 enthalten ist. Während einer weiteren Drehung des Verteilers wandert der Zuförderkanal l6 aus der Flucht mit dem Auslaß, und ein Einlaßkanal 20 wandert in eine.Flucht mit dem Einlaß 21. Während diese letztere Verbindung besteht, fließt Kraftstoff vom
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Auslaß der Förderpumpe 22 in die sich quer erstreckende Bohrung, und die Pumpstößel werden nach außen bewegt* Die fließende Kraftstoffmenge. wird durch die Drossel 24 geregelt, deren Einstellung veränderbar ist, so daß die Drehzahl des zugehörigen Motors geregelt wird. Während einer weiteren Drehung des Verteilers wandern die Stößel erneut nach innen, während der Zuförderkanal in Verbindung mit einem weiteren Auslaß steht. Auf diese Weise wird den Motorzylindern abwechselnd Kraftstoff zugeleitet.
Bei der Verwendung einer solchen Vorrichtung ist festgestellt worden, daß kleine Diskrepanzen in der Kraftstoffmenge auftreten, die durch die jeweilige Einspritzdüse zugeleitet wird. Man führt diese Diskrepanzen auf das Vorhandensein von Druckwellen in den Auslassen und in -den Leitungen zurück. Um den Effekt dieser Druckwellen auf ein Minimum zu reduzieren, ist in Verbindung mit jedem Auslaß eine Speicherkammer vorgesehen, die durch einen Zylinder 25 gebildet ist, dessen eines Ende mit dem Auslaß 17 in Verbindung steht und dessen anderes Ende durch einen niedrigeren Druck als der Druck beaufschlagt ist, der währendder Förderung von Kraftstoff durch die Einspritzpumpe auftritt. Zweekmäßigerweise kann es sich dabei um atmosphärischen Druck handeln, oder es kann sich um den Eingangsdruck der Förderpumpe handeln. Innerhalb des Zylinders sitzt ein verschiebbarer Stößel 26, der durch Federmittel in der Form" einer Druckfeder 27 in Richtung auf ein Ende des Zylinders vorgespannt ist. Dabei ist eine solche Anordnung vorgesehen, daß während der Initialförderung von Kraftstoff durch die' Einspritzpumpe der Stößel um seinen maximalen Hubweg gegen die Vorspannung der Federmittel verlagert wird, unddanach erfolgt eine Förderung von Kraftstoff durch die Leitung 18 und die Düse 19· Am Ende des Einspritzhubs bleibt der Stößel 26 in. der genannten Stellung, bis eine Abgabe von Kraftstoff aufgehört hat. Wenn der Druck des Kraftstoffs im Auslaß und in der Leitung auf einen ausreichend niedrigen Wert abfällt, bewegt sich der Stößel' 26 der Feder 27, und die Speicherkammer wirkt dahingehend, eventuelle Druckwellen zu dämpfen, die im Auslaß und in der zugehörigen Lei-
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tung auftreten. Das Maß der Bewegung des Stößels 26 gegen die Vorspannung der Feder 27 ist durch Anlage eines Stifts am Stößel am Ende des Zylinders begrenzt.
Pat e nt ä η β ρ r u c hi
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Claims (1)

  1. P a t e η t a η β ρ r u c h
    Kraftstoff-Einspritzvorrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff in einen Mehrzylinder-Brennkraftmotor, bestehend aus einer Einspritzpumpe und einem rotierenden Verteiler, der nacheinander zum Leiten von aus der Einspritzpumpe während aufeinanderfolgender Einspritzhübe herausgedrücktem Kraftstoff an eine Anzahl von Auslassen vorgesehen ist, wobei die Auslässe jeweils mit Einspritzdüsen verbunden sind, die den Kraftstoff in den jeweiligen Zylinder des Motors leiten, gekennzeichnet - d u r c h eine Anzahl von Speicherkammern (25), die jeweils mit den Auslassen (17) in Verbindung stehen und jeweils durch einen Zylinder gebildet sind, von dem ein Ende mit dem zugehörigen Auslaß (17) in Verbindung steht und das andere Ende mit einem geringeren Druck beaufschlagt ist, als der Druck, der während der Förderung von Kraftstoff durch die Einspritzpumpe auftritt, wobei sich im Zylinder (25) ein verschiebbarer Stößel (26) befindet, der durch Federmittel (27) in Richtung auf ein Ende des Zylinders vorgespannt ist, wobei eine solche Anordnung vorgesehen ist, daß während der Initialförderung von Kraftstoff durch die Einspritzpumpe der Stößel (26) um seinen größten Hubweg gegen die Vorspannung der Federmittel (27) verlagert wird und bei Aufhören der Förderung von Kraftstoff durch die Einspritzpumpe der Druck am Auslaß (17) auf einen weiteren niedrigen Wert durch die Vorspannung der Federmittel (27) aufrechterhalten wird.
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