DE1945815B2 - Regeleinrichtung für Otto Brenn kraftmaschinen - Google Patents
Regeleinrichtung für Otto Brenn kraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Regeleinrichtung für Ottobrennkraftmaschinen mit Gemischschichtung
im Zylinder, herbeigeführt durch aufgeteilte Einspritzung des Kraftstoffes durch eine Einspritzeinrichtung,
mit der die eingespritzte Kraftstoffmenge jeweils nacheinander oder auch zeitlich überlappend in zwei
Einspritzvorgängen geregelt wird und die Kraftstoffmenge je Zylinder und Hub drehzahl- und lastabhängig
ist. wobei der zeitlich zuerst beginnende Einspritz-
Vorgang der mechanisch oder elektronisch gesteuerten Einspritzung vorwiegend abhängig von der Last oder
einer davon abhangigen Größe, dagegen der zweite Einspritzvorgang im wesentlichen drehzahlahhä»-«
geregelt wird, nach Patent 1911 177
Aufgabe der Erfindung ist es, d.« Regeleinrichtung
nach dem Hauptpatent weiter auszubilden und zu ver bessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der zuerst beginnende Einspritzvorgang
durch eine punktformige Abtastung eines Kennfefdes
das die fur den Motor bei den verschiedenen Betriebszuständen
erforderlichen Brennsioffmengen abhängig
von Drehzahl und Last analog einem Raumnocken darstellt, geregelt wird. ,.
Die gleiche Aufgabe wird bei gleichem I ösunesansatz
erfindungsgemäß auch dadurch gelöst, daß der zuerst beginnende Einspritzvorgang abhängig von
Größen geregelt wird, die von der Änderung der angesaugten Luftmenge, vorzugsweise hei Variation von ao
Drehzahl und Last so abhangen, ,laß eine dem Motorkcnnfeld
entsprechende Einspnizmenge erzielt wird
Bei der erfindungsgcmaßcr. Regeleinrichtung wird
also der zuerst beginnende Einspntzvorgang derart
geregelt, daß für jeden Betriebspunkt des Motors ein as
den Anforderungen des jeweiligen Motorbetnebszustandes entsprechendes Mischungsverhältnis hergestellt
wird. Das Kennfeld schreibt also fur sämtliche Motorbetriebspunkte unter Berücksichtigung der mit
dem zweiten Strahl eingespritzten Brennstoffmenge das jeweilige Mischungsverhältnis eindeutig vor. Der
erste Spritzvorgang wird auf diese Weise in erster Li nie nach den Grundforderungen hinsichtlich des be-
>ten Mischungsverhältnisses fur jeden Betriebspunkt
des Motors gesteuert.
Es können verschiedene mechanische oder elektronische Mittel zur Betätigung der erfindungsgemäßen
Regeleinrichtung verwendet werden. Beispielsweise kann bei einer elektronisch arbeitenden Regeleinrichtung
durch Geber die von der Last und von der Dreh zahl abhängige punktförmige Abtastung des Feldes
mit Regelung des jeweiligen Mischungsverhältnisses bewirkt werden. Bei mechanischen Regeleinrichtungen,
die nach dem Verteilersystem mit Scheiben oder zylindrischen Elemente.i oder aber auch nach dem
Verdrängerprinzip arbeiten, wird der zuerst beginnende Einspritzvorgang jeweils abhängig von einem
vom Gaspedal abhängigen Glied und von einem vun
der Drehzahl abhängigen Steuerglied, z. B. durch einen Zentrifugalregler, bewirkt.
Der zweite vorwiegend zur örtlichen Anreicherung des Gemisches vorzugsweise in Kerzennähe vorgesehene
Brennstoffstrahl wird abhängig von dem" Betriebszustand hinsichtlich des Spritzzeitpunktes und
der Spritzdauer in Abhängigkeit von der Drehzahl geregelt.
Die eingespritzte Kraftstoffmenge beider Einspritzvorgänge wird bei einer Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Regeleinrichtung durch Veränderung des Kraftstoffdruckes und bei einer anderen
Ausfuhrungsform durch die Veränderung der Öffnungszeit der Einspritzventile geregelt. Der Kraftstoffdruck
kann sowohl bei mechanisch als auch bei elektronisch arbeitenden Einrichtungen als Regelgröße
dienen. Die Einspritzdauer wird bevorzugt bei elektronisch arbeitenden Regeleinrichtungen, als
Grundregelgrößc aber auch bei mechanischen Regel einrichtungen benutzt. Es ist vorgesehen, beide Großen
einzeln oder kombiniert als Regelgrößen bei einer elektronisch oder mechanisch arbeitenden Einspritzregeleinrichtung
zu verwenden.
Bei dieser Regeleinrichtung werden die Kraf.'stoffniengen
teilweise durch Veränderung des Kraftstoffdruckes und teilweise durch Veränderung der Spritzdauer
geregelt. Hierbei wird der Kraftstoff druck beispielsweise durch eine mecharische oder elektronische
Betätigung eines federbelasteten Überströmventils verändert. Die Einspritzdauer wird bei Verwendung
eines elektronisch gesteuerten Einspritzgerätes beispielsweise unmittelbar durch elektrische
Steuergrößen beeinflußt, wenn das Einspritzventil als Magnetventil ausgebildet ist.
Die kombinierte Regelung der Kraftstoffmengen sowohl durch Veränderung des Kraftstoffdruckes und
der Spritzdauer bei Einspritz-Regeleinrichtungen hat Vorteile im Hinblick auf saubere Abgase, wobei für
die Regelung des Motors zusätzliche Einflüsse, wie z. B. die Kaltstartanreicherung des Gemisches, der
Außendruck und die Außentemperatur berücksichtigt werden können. In diesem Falle wird die Grundeinsicilung
des Motors, die von der Last und der Drehzahl beeinflußt wird, durch Veränderung der einen Regelgröße
bewerkstelligt und die Zusatzeinstellung, durch welche die Kaltstartanreicherung, der Außendruck
und die Außentemperatur berücksichtigt wird, erfolgt mittels der anderen Regelgröße. Der Kraftstoffdruck
und die Einspritzdauer werden durch die genannten Zusatzeinflüsse mittels bekannter Regelorgane und
entsprechender mechanischer oder elektronischer Zwischenglieder in der gleichen Weise verändert, wie
durch die Einflüsse von Last und Drehzahl. Beispielsweise werden bei einer Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen
Einrichtung über den Kraftstoffdruck durch die Betätigung eines federbelastetcn Überströmventils
die Zusatzeinflüsse über Multiplikationsgetriebe, i'ie von den entsprechenden Fühlern,
wie der barometrischen Dose und den bekannten Temperaturfühlern betätigt werden, eingebracht.
Bei einer anderen Ausfvhrungsform der Erfindung werden diese Zusatzeinflüsse auf elektronischem
Wege erfaßt und die Einspritzdauer wird übet das erwähnte
Magnetventil entsprechend beeinflußt.
Um gute Laufeigenschaften und Abgaswerte des Motors zu erreichen, ist auch eine Regelung des Einspritzzeitpunktes
zweckmäßig und meist sogar erforderlich. Der Zeitpunkt der zweiten Einspritzung, die
zur Anreicherung des Grundgemisches zur Zeit der Zündung an der Kerze dient, muß an die Drehzahl
des Motors und an den Zündzeitpunkt angepaßt werden In der Regel erfolgt die Anpassung in der Weise,
daß der Abstand zwischen dem Einspritzzeitpunkt und dem Zündzeitpunkt, gemessen in Kurbelwinkelgraden,
konstant bleibt. Das bedeutet, daß mit Veränderung des Zündzeitpunktes, die in Abhängigkeit von
der Drehzahl aus den bekannten Gründen erfolgt, auch der Einspritzzeitpunkt der Direkteinspritzung in
Abhängigkeit von der Drehzahl verändert wird. Diese Veränderung des Spritzbeginns kann bei mechanisch
arbeitenden Regeleinrichtungen entweder durch einen handelsüblichen Spritzversteller, der in der Antriebswelle
des Einspritzaggregates zur Wirkung kommt, erreicht werden, oder es wird im Regelmechanismus
in Abhängigkeit vom Drehzahlregler eine relative Verdrehung zweier Antriebswellen bewirkt.
Hei elektronisch arbeitenden Regeleinrichtungen wird die Vorverlegung der Einspritzung abhängig vom
Drehzahlneber durchgeführt. Der Drehzahlgeber
kann als Impulszählgerät am Zündverteiler oder als elektrischer Generator, dessen abgegebene Spannung
ein unmittelbares Maß für die Drehzahl ist, ausgebildet sein. Bei einer Regeleinrichtung mit Scheibenverteilersystem
ist eine Möglichkeit der Erfüllung der Forderung der drehzahlabhängigen Veränderung des
Einspritzbeginns durch eine Verdrehung der nicht rotierenden Scheiben bzw. des gesamten Gehäuses relativ
zur Befestigung des Aggregates am Motorgehäuse gegeben.
In den F i g. 1, 2, 2 a bis 2 c, 3, 3 a und 3 b sind menrere
Ausführungsformen entsprechend dem Regelprinzip der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine scheamtische Darstellung des Prinzips
der Erfindung bei Verwendung von zwei Düsen für elektronische Regelung,
F i g. 2, 2 a, 2 b und 2 c das Prinzip der mechanischen Steuerung bei Verwendung eines Scheibenverteilersystems,
Fig. 3, 3a und 3b ein Anwendungsbeispiel bei
Verwendung eines Verteilersystems mit zylindrischen Steuerungselementen.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 1 wird der Kraftstoff
aus dem Kraftstofftank 1 durch die Vordrnckpumpe 2 über einen Kraftstoffilter 3 zur Kraftstoffhochdruckpumpe
4 gefördert. Der überschüssige Kraftstoff fließt über Leitung 29 von der Hochdruckpumpe
4 über ein Überströmventil 30 zur Konstanthaltung des Druckes nach der Pumpe in den Tank 1
zurück. Nach der Hochdruckpumpe 4 wird der Kraftstoff den Einspritzdüsen 5 und 6 über die Einspritzleitungen
7 und 8 zugeleitet. Die Einspritzdüsen 5 und 6 können hierbei als magnetisch gesteuerte Einspritzventile
ausgebildet sein. Die zeitliche Steuerung dieser Einspritzventile wird durch das elektronische Steuergerät
9 voreenommen, welches über die elektrischen Anschlüsse 10 an einer Stromquelle 11 angeschlossen
ist. Der Einfluß des atmosphärischen Druckes bewirkt über eine Druckdose 12, die beispielsweise nach dem
Prinzip eines Kondensators oder nach dem induktiven Prinzip arbeitet, bei einer Veränderung des Außen druckes
eine entsprechende Veränderung der elektrischen Spannung. Diese Spannungsänderungen werden
über eine elektrische Leitung 13 dem Steuergerät 9 zugeführt.
In gleicher Weise wird der Saugrohrdruck als Größe zur Berücksichtigung der Motorlast über den Geber
14 berücksichtigt und über die elektrische Leitung dem Steuergerät 9 mitgeteilt. Die Außentemperatur
wird vom Temperaturfühler 16 registriert und über die elektrische Leitung 17 dem Steuergerät 9 zugeleitet.
Der Temperaturfühler 16 kann z. B. als Thermoelement oder Widerstandsthermometer ausgebildet
sein. Zur Kaltstartanreicherung wird durch den ähnlich ausgebildeten Temperaturfühler 18 die Motor-
und Kühlwasserteraperatur gemessen und durch die
elektrische Leitung 19 ebenfalls dem Steuergerät mitgeteilt.
Der Drehzahleinfluß wird bei dem in F ig. 1 gezeigten Beispiel über die Aufnahme der elektrischen Impulse
am Zündverteiler 20 in an sich bekannter Weise über die Leitung 21 dem Steuergerät 9 zugeführt.
Diese aufgenommenen Größen werden im Steuergerät 9 über eine elektronische Schaltung dermaßen
verarbeitet, daß die Einspritzdüsen 5 und 6 den jeweiligen Betriebsanforderungen entsprechende elektrische
Impulse über die Kabel 22 und 23 erhalten Die eingespritzte Kraftstoffmenge kann durch die Zeitdauer
der Öffnung dieser Ventile geregelt werden. Das Reduzierventil 31 hat dann die Aufgabe, den
Kraftstoffdruck in den Einspritzleitungen 7 und 8 konstant zu halten. Dr r überschüssige, von der Hochdruckpumpe
4 geförderte Kraftstoff fließt über die Leitung 26 in den Tank zurück.
Für den speziellen Fall, daß der Kraftstoffdruck zusätzlich als Regelgröße verwendet wird, kann dieser
ίο durch die unterschiedliche Vorspannung der federbelasteten
Überströmventile 24 und 28 in den Einspritzleitungen 7 und 8 verändert werden. Dies kann dadurch
erfolgen, daß den Elektromagneten, die mit den Federn der Überströmventile mechanisch gekoppelt
sind, mittels der elektrischen Leitungen 25 und 27 vom Steuergerät 9 entsprechende Impulse übermittelt
werden.
Bei einer Variante des Systems, bei der sowohl bei Düse 5 als auch bei Düse 6 die Einspritzung unter
so vorzugsweise konstantem, u.U. bei beiden Düsen verschiedenem Druck vorgesehen ist, sind die Ventile
24 und 28 als Regelventile vorgesehen.
Bei Verwendung nur einer Düse, wie es im Patent 1911 177 ausgeführt ist, fällt die Düse 5 oder die
as Düse 6 mit der entsprechenden Kraftstoffleitung 7
bzw. 8 und der entsprechenden elektrischen Leitung 22 bzw. 23 fort. Hierbei wird das elektronische Steuergerät
so ausgebildet, daß die verbliebene Düse über die elektrische Leitung 23 bzw. 22 entsprechend der
aufgeteilten Einspritzung zwei gesteuerte aufeinanderfolgende Impulse zum öffnen erhält.
Beispiel für die Anwendung der Erfindung bei Verwendung eines mechanisch gesteuerten Scheibenverteilersystems:
Das Scheibenverteilersystem enthält eine Verteilerantriebswelle 32 mit der auf ihr angeordneten Verteilerscheibe
33 und die Regelwelle 34 mit der auf ihr angeordneten Verteilerscheibe 35 sowie eine
zweite Regelwelle 36 mit der auf ihr angeordneten Verteilerscheibe 37. Die rotierenden Scheiben 33 und
37 tragen zum Zwecke der Kraftstoffdosierung und -Zuteilung für die aufgeteilte Einspritzung auf dem
kleineren Radius r, die Steuerschlitze 38 und 39 und die rotierenden Scheiben 33 und 35 auf dem größeren
Radius r2 ebenfalls zwei entsprechende Steuerschlitze,
die in dem Schnittbild der Fig. 2 nicht sichtbar sind,
weil sie gegenüber den Schlitzen 38 und 39 auf dem Umfang versetzt angeordnet sein müssen, damit die
Einspritzungen im bestimmten zeitlichen Abstand zu-50
einander erfolgen können, nämlich die Einspritzung zur Erzeugung des Grundgemisches in den Saughub
und die Einspritzung zur Gemischanreicherung im Bereich an der Kerze in den Verdichtungshub. Tritt
der Kraftstoff durch die Öffnung 40 von der Hoch-55
druckförderpumpe in den *'erteilerraum 41 ein und wird der Druck in diesem durch ein Druckregelventil,
das mit einer Leitung an die Austrittsöffnung 42 des Verteilergehäuses angeschlossen ist, geregelt, so wird
der in der Regel unter annähernd konstantem Druck 6o stehende Kraftstoff im Raum 41 durch die Steuerschlit/e
der umlaufenden Scheiben 33 und 37 in gleichmäßig über dem Umfang angeordnete Anzahl
Bohrungen 43 auf dem Radius r, und 44 auf dem Radius r2 des Zwischenringes 45 gefördert Die An-65
zahl der Bohrungen im Zwischenring 45 sowohl auf dem Radius #-, als auch auf dem Radius r2 entspricht
der Anzahl der Zylinder des Motors. Nach Durchtritt durch diese Bohrungen gelangt der Kraftstoff durch
die Schlitze der rotierenden Scheibe 33 und die Abgangskanäle 47 und 48 in die Einspritzleitungen und
Düsen der einzelnen Zylinder des Motors. Der Zwischenring 45 ist im Gehäuse 50 zentriert und über
einen Exzertermechanismus; 49 verdrehbar. Die nicht
rotierende Grundscheibe 46 wird bei einer speziellen Ausführungsform mit dem Verteilergehäuse 50 verdreht.
Die Regelung der aufgeteilten Einspritzung erfolgt mittels eines Fliehkraftreglers, der sich zwischen den
Wellen 32 und 34 befindet und dessen beide Fliehgewichte 51 und 52 durch Stangen 53 radial geführt werden.
Ihre Fliehkraft wird durch die Federn 54, die zum Zwecke einer optimalen Verwirklichung eines
gegebenen Motorkennfeldes eine spezielle uichz.ahlabhängige
Federcharakteristik besitzen, kompensiert. Die Einrichtung enthält weiterhin die zweite
Regelwelle 36 mit der auf ihr angeordneten Vericilerscheibe 37.
Am Fliehgewicht 51 des erwähnten Fliehkraftreglers ist der räumliche Nocken 55, am gegenüberliegenden
Fliehgewicht 52 ist das Ausgleichsgewicht 56 befestigt. Die Erhebungen des räumlichen Nockens
55 werden durch die mit einer Rückstellfeder versehene Tastrolle 57 des Taststiftes 5β, der auf der Zwischenwelle
59 sitzt, abgetastet, womit eine Reiativverdrehung der Zwischenwelle 59 gegenüber der
Antriebswelle 32 bewirkt wird. Da der Taststift 58 in dem Längsschlitz 60 der Regelwelle 34 geführt
wird, wird die Relativverdirehung der Zwischenwelle
59 auch auf die Regelwelle 34 übertragen. Auf diese Weise werden die umlaufenden Verteilerscheiben 33
und 35 last- und drehzahlabhängig gegeneinander verdreht. Mittels der in den Scheiben angeordneten
Steuerschlit/e auf dem Radius r, wird für den ersten
Einspritzvorgang ins Saugrohr bei der aufgeteilten Einspritzung für jeden Motorbetriebszustand in Abhängigkeit
von der Last und der Drehzahl entsprechend dem Kennfeld des jeweiligen Motors durch entsprechende
Ausbildung des Raumnockens und der FHehkraftreglerfeder die eingespritzte Brennstoffmenge
geregelt.
Zum Zweck der Regelung des zweiten Einspritzvorganges wird in Abhängigkeit von der Drehzahl die
radiale Auslenkung der Fliehgewichte 51 und 52 und über einen Kurbeltrieb 61 eine relative Verdrehung
der zweiten Regelwelle 36 bewirkt. Damit wird die Scheibe 37 gegenüber der Scheibe 33 abhängig von
der Drehzahl relativ verdreht. Mittels entsprechender Ausbildung des Kurbel triebs 61 wird die Anforderung
des jeweiligen Motors im Hinblick auf die drehzahlabhängige
Steuerung des zweiten Einspritzvorganges geregelt. Die Einspritzung beginnt, wenn durch den
Schlitz 3· in der Scheibe 37 der Durchtritt zur Bohrung
43 in der Zwischenscheibe 45 freigegeben wird. Gleichzeitig wird durch den auf dem Radius r, befindlichen
Schlitz 38 in Scheibe 33 der Durchtritt in die Abgangsbohrung 47 geöffnet.
Fig. 2azeigt einen Schnitt durch den Scheibensatz
auf der Abwicklung des Teilkreises AA mit dem Radius r, (siehe Fig. 2c). In diesem Schnitt ist zu erkennen,
daß der Spritzbeginn der mit der Bohrung 48 verbundenen Düse festgelegt ist durch da« Verbeisircichendcr
in Drehrichtung gesehen vorderen Kante des Schlitzes in Scheibe 33 an dec hinteren Kante der
Mohrung in Scheibe 46. Das Spritzende wird bewirkt
durch »las Vorbcistreiehcn tier hinteren Kante des
St hlii/cs in Scheibe 35 an iler vorderen Ka~!c tier
Bohrung in Scheibe 45. Daraus ergibt sich ein Spritzwinkel φα, der der relativen Überdeckung der Schlitze
in den Scheiben 35 und 33 entspricht, wenn die Bohrungen in Scheibe 46 und 45 derart versetzt angeordnet
sind, wie es in der Fig. 2a dargestellt ist, so daß
die hintere Kante der Bohrung in Scheibe 46 und die vordere Kante der Bohrung in Scheibe 45 auf einer
Linie parallel zur Achse des Aggregats liegen. Der Spritzwinkel wird durch die relative Verdrehung der
ίο Scheiben 35 und 33 entsprechend den Motoranforderungen
variiert. Jeder Änderung des Spritzwinkels entspricht eine Änderung der Spritzzeit und damit
eine Änderung der eingespritzten Menge.
In Fig. 2b ist ein Schnitt durch den Scheibensatz auf der Abwicklung des Teilkreises BB mit dem Radius
/·, dargestellt. Das Schnittbild zeigt, daß der
Spritzbeginn der Düse, die mit der Bohrung 47 verbunden ist, festgelegt ist durch das Vorbeistreichen
der in Drehrichtung gesehen vorderen Kante des
ao Schlitzes in Scheibe 33 an der hinteren Kante der
Bohrung in Scheibe 46. Das Spritzende ist festgelegt durch das Vorbeistreichen der hinteren Kante des
Schlitzes in Scheibe 37 an der vorderen Kante der Bohrung in Scheibe 45. Der Spritzwinkel bzw. die
as Spritzdauer und damit auch Hie durch die Bohrung
47 abgespritzte Menge ist also durch den Winkel <pb
festgelegt, wenn die Bohrungen in Scheibe 46 und 45 entsprechend Fig. 2b versetzt angeordnet sind.
In der Fig. 2 c is>t eine Ansicht in Richtung C nach
Fig. 2 auf den Scheibensatz bei abgenommenem Deckel und teilweise entferntem Innenteil der Scheibe
35 dargestellt. Diese Figur zeigt insbesondere die räumliche Lage der Bohrungen und Schlitze zueinander
für den Fall, daß die Einspritzung durch den Abgang 48 in den Saughub eines 4-Takt-Motors erfolgen
soll und daß die Abspritzung durch die Bohrung 47 in den Verdichtungshub erfolgen soll.
Beispiel für die Anwendung der Erfindung bei Verwendung
eines Verteilersystems mil zylindrischen Steuerelementen:
In der F i g. 3 ist ein mechanisch gesteuertes Verteileraggregat mit zylindrischen Steuerelementen dargestellt,
das an einen beliebigen Regler angebaut werden kann, der einen mit Nockenwellendrehzahl (bei 4-Taktmotoren)
umlaufenden Abtrieb hat, und der zwei weitere Abtriebe hai. von denen einer eine last- und
drehzahlabhängige Relativbewegung ausführt, während der andere eine nur drehzahlabhängige Relativbewegung
ausführt.
Das Verteileragr'egat befindet sich im Gehäuse 62.
in dem eine relativ dazu verdrehbare Büchse 63 untergebracht ist. In dieser Büchse läuft mit Nockenwellendrehzahl
der vom Hauptabtrieb des Reglers angetriebene Verteilerzylinder 64 und in diesem die beider
jj relativ da/u verdrehbaren Regelzylinder 65 und 66
Der Regelzylinder 65 wird angetrieben durch den last- und drehzahlabhängig geregelten Abtrieb des nichi
dargestellten Reglers über die Regelwelle 67. Der Regelzylinder 66 wird über die Hohlwelle 68 vom nui
drehzahlabhängig geregelten Abtrieb des Reglers an getrieben. Die beiden Regelzylinder laufen auf einei
hohlgebohrten Welle 69. durch die der Kraftstoff vor einer Hochdruckpumpe zugeführt wird. Der über
schussige Kraftstoff fließt durch die Bohrung 70 ir
den Verteilerraum 71 und durch die Bohrung 72 übei
ein Druckregelventil in den Tank zurück. Die Hohlwelle
ist von außen relativ zum Gehäuse verdrehbar Die last- und dreh/ah !abhängige Zuteilung de«
309 538'40;
Kraftstoffs erfolgt nun in der Weise, daß der unter Hochdruck stehende Kraftstoff in die der Zahl nach
der Motorzylinderzahl entsprechenden Zuteilbohrungen 73 eintritt, von dort durch den Schlitz 74 im
Regelzylinder 65 und durch den Schlitz 75 im Verteilerzylinder 64 in die Abspritzbohrungen 76. Von dort
gelangt der Kraftstoff über die nicht dargestellte Einspritzleitung und die Einspritzdüse in das Saugrohr
des Motors.
Die nur drehzahlabhängige Zuteilung des Kraftstoffs erfolgt durch die Bohrungen 77, den Schlitz 78
im Regelzylinder 66, den Schlitz 79 im Verteilerzylinder 64 in die Abspritzbohrungen 80. Die Schlitze 78
und 79 sind in der Fig. 3 nicht dargestellt, da sie wegen
der zeitlichen Zuordnung der Spritzzeitpunkte nicht in den hier dargestellten Schnitt fallen. Sie sind
in Fig. 3b dargestellt. Von den Abspritzbohrungen 80 gelangt der Kraftstoff über die Einspritzleitungen
und Düsen in den Motorzylinder.
Die Fig. 3a zeigt einen Schnitt durch das Verteileraggregat
in Richtung AA gemäß Fig. 3 mit der Lage der Bohrungen und Schlitze zueinander. Es ist
ein Aggregat für einen 4-Zylindermotor dargestellt mit den 4 Abspritzbohrungen 76 und den 4 Zuteilbohrungen
73. Der Spritzbeginn ist festgelegt, wenn die (in Drehrichtung gesehen) vordere Kante des
Schlitzes 75 an der hinteren Kante der Bohrung 76 vorbeistreicht, das Spritzende, wenn die hintere Kante
des Schlitzes 74 an der vorderen Kante der Bohrung
73 vorbeistreicht. Die Spritzdauer entspricht also der Überdeckung der Schlitze 75 und 74. Wird diese entsprechend
den Motoranforderungen last- und drehzahlabhängig geregelt, so wird auch die über die Abspritzbohrung
76 eingespritzte Kraftstoffmenge entsprechend geregelt.
ίο In der F i g. 3 b ist ein Schnitt in Richtung BB gemäß
Fig. 3 durch das Verteileraggregat dargestellt. Aus ihm ist die relative Lage der Schlitze 78 und 79 zueinander
sowie zu den in F i g. 3 a dargestellten Schlitzen
74 und 75 ersichtlich. Für die Bohrung 80 ist der Spritzbeginn festgelegt durch das Vorbeistreichen der
vorderen Kante des Schlitzes 79 im Verteilerzylinder 64 an der hinteren Kante der Bohrung 80 und das
Spritzende durch das Vorbeistreichen der hinteren Kante des Schlitzes 78 im Regelzylinder 66 an der
»ο vorderen Kante der Bohrung 77. Die Spritzdauer entspricht
also der Überdeckung der Schlitze 78 und 79. Sie wird drehzahlabhängig variiert durch die relative
Verdrehung des Regelzylinders 66 zum Verteilerzylinder 64 entsprechend den Anforderungen des Mo-
a5 tors, die durch den nicht dargestellten Regler verwirklicht
werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Regeleinrichtung für Ottobrennkraftmaschinen mit Gemischschichtung im Zylinder, herbeigeführt
durch aufgeteilte Einspritzung des Kraftstoffes durch eine Einspritzeinrichtung, mit der die
eingespritzte Kraftstoffmenge jeweils nacheinander oder auch zeitlich überlappend in zwei Einspritzvorgängen
geregelt wird und die Kraftstoffmenge je Zylinder und Hub drehzahl- und lastabhängig ist, wobei der zeitlich zuerst beginnende
Einspritzvorgang der mechanisch oder elektronisch gesteuerten Einspritzung vorwiegend
abhängig von der Last oder einer davon abhängigen Größe, dagegen der zweite Einspritzvorgang
im wesentlichen drehzahlabhängig gercgcH wird,
nach Patent 1911177. dadurch gekennzeichnet,
daß der zuerst beginnende Einspritzvorgang durch eine punktförmige Abtastung eines
Kennteldes, das die fui den Motor bei den verschiedenen
Betriebszuständen erforderlichen Brennstoffmengen abhängig von Drehzahl und Last analog einem Raumnocken darstellt, geregelt
wird.
2. Regeleinrichtung fur Ottobrennkraftmaschinen mit Gemischschichtung im Zylinder, herbeigeführt
durch aufgeteilte Einspritzung des Kraftstoffes durch eine Einspritzeinrichtung, mit der die
eingespritzte Kraftstoffmenge jeweils nacheinander oder auch zeitlich überlappend in zwei Einspritzvorgangen
geregelt wird und die Kraftstoffmenge je Zylinder und Hub drehzahl- und
lastabhängig ist, wobei der zeitlich zuerst beginnende
Einspritzvorgang der mechanisch oder elektronisch gesteuerten Einspritzung vorwiegend
abhängig von der Last oder einer tiavon abhängigen
Größe, dagegen der zweite Einspritzvorgang im wesentlichen drehzahlabhängig geregelt wird,
nach Patent 1911 177, dadurch gekennzeichnet, daß der zuerst beginnende Einspritzvorgang abhängig
von Größen geregelt wird, die von der Änderung der angesaugten Luftmenge, vorzugsweise
bei Variation von Drehzahl und Last, so abhängen, daß eine dem Motorkennfeld entsprechende Einspritzmenge
erzielt wird.
3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftstoffmenge
der zuerst beginnenden Einspritzung durch Veränderung der Spritzdauer geregelt wird.
4. Regeleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung der Spritzdauer
durch Verändern der Öffnungszeit eines magnetgesteuerten Einspritzventils erfolgt.
5. Regeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftstoffmenge
der zuerst beginnenden Einspritzung mindestens teilweise durch Veränderung des Kraftstoffdrukkes
geregelt wird.
6. Regeleinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaltstartanreicherung
des Gemisches, der Außendruck und die Außentemperatur durch eine zusätzliche Regelung
der Kraftstoffmenge der zuersi beginnenden Einspritzung berücksichtigt werden.
7. Regeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzbeginn des
zweiten Einspritzvorganges in Abhängigkeit von
der Drehzahl vorverlegt wird.
8. Regeleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzbeginn des zweiten
Einspritzvorganges zusammen mit dem Zündzeitpunkt verstellbar ist.
9. Regeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorverlegung
des Spritzbeginns des ersten Einspritzvorganges mit zunehmender Drehzahl in einer annähernd linearen
Abhängigkeit erfolgt.
10. Regeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung des
Spritzbeginns der Einspritzvorgänge zwischen Antriebswelle und Regler ein von einem drehzahlabhängigen
Regler betätigter Spritzversteller geschaltet ist.
11. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung der beiden Spritzvorgänge eine Einrichtung
mit drei rotierenden, gegeneinander verdrehbaren Wellen, die jeweils am Ende Steuerscheiben
mit Schlitzen tragen, vorgesehen ist. wobei die relative Verdrehung einer dieser Wellen
gegenüber der ersten - vorzugsweise der Antriebswelle - in Abhängigkeit win einem Raumnocken
erfolgt, durch dessen Formgebung eine Einwirkung auf die Verdrehung sowohl abhängig
von der Drehzahl als auch abhängig von der Last gesteuert wird und daß die Verdrehung der dritten
Welle gegenüber der ersten Welle - vorzugsweise der Antriebswelle - lediglich durch die Wirkung
eines drehzahlabhängigen Reglers bewirkt wtrd.
12. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11. dadurch gekennzeichnet, daß bei
elektronisch gesteuerter Einspritzung der Drehzahleinfluß durch einen elektronischen Generator
eingebracht wird.
13. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
drehzahlabhängige Regelung des Spritzbeginns in an sich bekannter Weise über die elektronische
Zählung des Zündimpulses erfolgt.
14. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gesamtluftverhältnis, das sich aus beiden Einspritzvorgängen ergibt, entsprechend einer Luftverhältniszahl
über 1.2 geregelt wird.
15. Regeleinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß beide Einspritzvorgänge
örtlich und zeitlich so aufeinander abgestimmt sind, daß sich entlang der Wandungen des
Brennraumes und in den am Verbrennungsvorgang weniger beteiligten Toträumen möglichst
Luft oder extrem armes Gemisch befindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691945815 DE1945815C3 (de) | 1969-08-29 | 1969-08-29 | Regeleinrichtung für Ottobrennkraftmaschinen |
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DE19691945815 DE1945815C3 (de) | 1969-08-29 | 1969-08-29 | Regeleinrichtung für Ottobrennkraftmaschinen |
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ID=5745096
Family Applications (1)
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2447720A1 (de) * | 1973-11-01 | 1975-05-07 | Bendix Corp | Kraftstoffeinspritzanlage |
DE3110381A1 (de) * | 1980-03-24 | 1982-02-25 | Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa | "treibstoff-einspritzsteuersystem" |
DE3238697A1 (de) * | 1981-10-26 | 1983-05-11 | Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa | Vorrichtung zur kraftstoff-einspritzung in brennkraftmaschinen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1371842A (en) * | 1972-02-03 | 1974-10-30 | Ford Motor Co | Otto cycle fuel-injection internal combustion engine |
-
1969
- 1969-08-29 DE DE19691945815 patent/DE1945815C3/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2447720A1 (de) * | 1973-11-01 | 1975-05-07 | Bendix Corp | Kraftstoffeinspritzanlage |
DE3110381A1 (de) * | 1980-03-24 | 1982-02-25 | Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa | "treibstoff-einspritzsteuersystem" |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1945815A1 (de) | 1971-03-11 |
DE1945815C3 (de) | 1974-05-30 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |