DE1105233B - Brennkraftmaschine mit Fremdzuendung und Aussetzerregelung - Google Patents

Brennkraftmaschine mit Fremdzuendung und Aussetzerregelung

Info

Publication number
DE1105233B
DE1105233B DER12822A DER0012822A DE1105233B DE 1105233 B DE1105233 B DE 1105233B DE R12822 A DER12822 A DE R12822A DE R0012822 A DER0012822 A DE R0012822A DE 1105233 B DE1105233 B DE 1105233B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
internal combustion
combustion engine
control
cylinders
cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER12822A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Renault SAS
Original Assignee
Renault SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Renault SAS filed Critical Renault SAS
Publication of DE1105233B publication Critical patent/DE1105233B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/24Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means
    • F02D41/2406Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means using essentially read only memories
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D17/00Controlling engines by cutting out individual cylinders; Rendering engines inoperative or idling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D17/00Controlling engines by cutting out individual cylinders; Rendering engines inoperative or idling
    • F02D17/02Cutting-out
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/008Controlling each cylinder individually
    • F02D41/0087Selective cylinder activation, i.e. partial cylinder operation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/02Controlling by changing the air or fuel supply
    • F02D2700/0269Controlling by changing the air or fuel supply for air compressing engines with compression ignition
    • F02D2700/0282Control of fuel supply

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)

Description

  • Brennkraftmaschine mit Fremdzündung und Aussetzerregelung Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit Fremdzündung und Aussetzerregelung, bei welcher die einzelnen Zylinder der Maschine bzw. von Zylindergruppen derselben innerhalb einer bestimmten Anzahl von Kurbelwellenumdrehungen (Periodenzahl) die gleiche Anzahl von Aussetzern aufweisen und zur Einstellung der Maschinenbelastung die innerhalb der bestimmten Anzahl von Kurbelwellenumdrehungen erfolgende Aussetzeranzahl geändert wird, wozu eine für alle Zylinder einer Zylindergruppe gemeinsame, von der Brennkraftmaschine angetriebene, umlaufende, vom Bedienenden oder vom Maschinenregler axial verschiebbare Steuerwalze vorgesehen ist, auf welcher die Aussetzer auslösende Steuerelemente in axialer Richtung aneinandergereiht sind, um welche herum die die Steuerimpulse für die einzelnen Zylinder abgreifenden Organe in einer zur Steuerwalzenachse senkrechten Ebene in gleichmäßigen Abständen angeordnet sind.
  • Bekanntlich ergeben sich bei der Regelung von Brennkraftmaschinen Schwierigkeiten, und zwar sowohl bei solchen mit einem Kraftstoffvergaser als auch bei denjenigen mit einer Kraftstoffeinspritzpumpe. Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten ist seit langem die sogenannte Aussetzerregelung bekannt, bei welcher zur Leistungsregelung nicht die Kraftstoffmenge dosiert wird, sondern einzelne oder mehrere Zylinder während einer bestimmten Anzahl von Kurbelwellenumdrehungen in zunehmender Zahl an der Abgabe von Leistung gehindert werden. Bei einem bekannten Verfahren hat man dazu mehrere Vergaser zur gruppenweisen Speisung der Zylinder über getrennte Gemischleitungen benutzt und eine Zylindergruppe in der üblichen Weise gespeist, dagegen der anderen Zylindergruppe entweder die volle Kraftstoffüllung oder gar keinen Kraftstoff zugeführt. Derart gesteuerte Brennkraftmaschinen laufen jedoch unruhig, weil stets die gleichen Zylinder ausgesetzt werden. Auch ist die Regelmöglichkeit dabei grob abgestuft. Ferner stellt sich die Gefahr einer Unterkühlung der ausgesetzten Zylindergruppe ein. Endlich ist die Steuerung desjenigen Vergasers schwierig, welcher die aussetzbaren Zylinder speist.
  • Bei einem anderen Aussetzerregelverfahren bediente man sich eines Brennkraft-Ölmotors, dem der Kraftstoff bei gleichbleibender Luftzufuhr eingespritzt wurde. Im oberen Teillastbereich wurde die Regelung durch Dosierung der Einspritzmenge. vorgenommen. Sobald jedoch im unteren Teillastbereich der Luftüberschuß zu groß wurde, wurde die Kraftstoffeinspritzung der einzelnen Zylinder unterbunden. Es wurde dort auch erkannt, daß die Aussetzung der einzelnen Zylinder in einer möglichst immer wiederkehrenden Reihenfolge vorgenommen werden soll. Eine Lösung dazu vermittelt dieses bekannte Verfahren aber nicht. Es geht auch wie das oben beschriebene Verfahren davon aus, daß die Regelung durch die Kombination eines Dosierverfahrens und eines Aussetzerverfahrens durchgeführt werden muß. Eine solche Kombination führt jedoch sowohl bei der Mitbenutzung einer Qualitätsregelung (Vergaser) als auch einer Quantitätsregelung (Einspritzpumpe) zu verwickelten Steuerungen.
  • Endlich wird noch im Rahmen eines bekannten Aussetzerverfahrens die Frage untersucht, wie vorgegangen werden muß, damit das Aussetzen gleichmäßig erfolgt. Dazu wird dort die technische Lehre erteilt, man müsse die Anzahl von Kurbelwellenumdrehungen, d. h. die Periodenzahl, innerhalb welcher die Zylinder die gleiche Anzahl von Aussetzern aufweisen, so festlegen, daß die Periodenzahl ein Vielfaches der Zahl der Zylinder beträgt. Befolgt man diese Lehre, so kann zwar die Aussetzerfolge innerhalb einer Periode gleichmäßig sein, jedoch ergibt sich jeweils im Übergang von Periode zu Periode eine Ungleichmäßigkeit in der Aussetzerfolge.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brennkraftmaschine mit Fremdzündung und Aussetzerregelung zu schaffen, bei welcher trotz einfacher Ausbildung der Steuereinrichtung ein periodischer gleichmäßiger Wechsel der ausgesetzten Zylinder stattfindet. Zu diesem Zweck wird die Brennkraftrnaschine der eingangs geschilderten Gattung gemäß der Erfindung in der Weise weitergebildet, daß sie mit einer die Einbringung des Kraftstoffes ohne nuantitätsänderung bewirkenden, direkt in die Zylinder einspritzenden Einspritzpumpe versehen ist, bei welcher die gewählte Periodenzahl keinen gemeinsamen Teiler mit der Zahl der Zylinder aufweist.
  • Eine besonders einfache Ausbildung der Aussetzerregelung ergibt sich. wenn das Aussetzen eines Zylinders in an sich bekannter Weise durch Offenhalten eines am Druckraum jedes Einspritzpumpenkolbens vorgesehenen Rückströmventils bewirkt wird. Dabei können die Steuerelemente der Steuerwalze als Nocken od. dgl. ausgebildet sein, welche die Rückströmventile in an sich bekannter Weise entweder mechanisch oder pneumatisch oder elektrisch mittels Elektromagneten steuern. In dem letzten Fall ist es günstig, wenn die Steuerwalze aus einzelnen Scheiben zusammengesetzt ist, auf deren 'lantelfläche Isoliersegmente entsprechend den Zylinderaussetzern angeordnet sind, wobei mit den Elektromagneten verbundene Kontaktstücke über die Mantelfläche schleifen. Zum Regeln der Maschine kann die axiale Verschiebung der Steuerwalze durch den Drehzahlregler der Maschine gegen die Kraft einer vom Drehzahlwählhebel vorzuspannenden Feder erfolgen.
  • In der Beschreibung und in der Zeichnung ist der Erfindungsgedanke an Hand von Beispielen im einzelnen erläutert. Dabei zeigt Fig. 1 eine Zweitakt-Brennkraftmaschine mit der Einspritzvorrichtung und der als Steuerwalze ausgebildeten Aussetzerregelung im Schnitt, Fig. 2 verschiedene Radialschnitte durch die Steuerwalze, Fig. 3 die Steuerwalze mit deren Antrieb in Seitenansicht, Fig.4 eine schematische Übersicht der Aussetzerfolge bei einer Vierzylindermaschine mit einer Periodenzahl 9, Fig. 5 verschiedene Radialschnitte durch eine Steuerwalze bei einer aus zwei Motoren bestehenden Sechszylindermaschine, Fig. 6 die Steuerwalze in Seitenansicht und Fig. 7 die dazugehörige Übersicht der Aussetzerfolge mit einer Periodenzahl 4.
  • In Fig. 1 ist schematisch die Steuerung und Einspritzvorrichtung für einen Zylinder eines Mehrzylinderznotors gezeigt, weil diese Vorrichtungen bei allen Zylindern gleich sind. Der Motor 5 mit seiner Kurbelwelle 6 erhält normalerweise die Spülluft durch in der Zeichnung nicht dargestellte Schlitze; jeder Zylinder ist mit einer Zündkerze 7 und einem Einspritzventil 8 ausgerüstet; das Benzin wird unter dem gewählten Einspritzdruck von der Pumpe 10 durch eine Leitung 9 zu den Einspritzventilen gefördert.
  • Diese Pumpe enthält Kolben 11, angetrieben durch Nocken 12, welche die gleiche Drehzahl o) besitzen wie die Kurbelwelle. Die Achse der Nocken 12 ist zu der Kurbelwelle zweckmäßig so angeordnet, daß die Einspritzung in dem gewünschten Augenblick erfolgt. Das Benzin wird unter einem gewissen Druck von der Zubringerpumpe 13 gefördert, durchströmt den Filter 14 und tritt aus der Bohrung 15 aus; sobald der durch den Nocken angetriebene Kolben 11 die Bohrung 15 wieder verschließt, drückt er das Benzin durch das Ventil 16 hindurch jeweils in die Rohrleitung 9. Ein Überlaufventil 17 wird normalerweise durch eine Nadel 18, die durch den beweglichen Kern 19 eines Elektromagneten 20 an ihrem Platz gehalten wird, geschlossen gehalten. Wenn der Elektromagnet erregt wird, ist der Luftspalt 21 dieses Elektromagneten nur sehr gering, und die Tragkraft dieses Magneten ist reichlich so bemessen, daß das Ventil 17 unter dem Einspritzdruck gut geschlossen bleibt. Wenn dagegen der Elektromagnet nicht erregt wird, drückt der Kern 19 auf die Nadel 18 nur noch mit der Größe des Schubes der Feder 22 (welche sehr schwach ist), und bei dem darauffolgenden Hub des Kolbens 11 wird die Nadel 18 angehoben, bevor der Einspritzdruck in der Rohrleitung 9 und in dem Einspritzventil 8 zur Wirkung kommen kann; das Benzin fließt durch den Kanal 23 zur Saugleitung zurück. Es findet also keine Einspritzung von Benzin in den entsprechenden Zylinder statt, obwohl die Ladung mit Luft vollständig war. Die Zündkerze 7 dieses Zylinders hat einen Funken ohne Ergebnis erzeugt. Die eine der Klemmen des Elektromagneten ist an den positiven Pol der Akkumulatorenbatterie angeschlossen, die andere Klemme ist an Masse gelegt, und zwar mittels des Kontakthöckers 1 der Steuerwalze 24 und der Bürste 25. Diese Walze 24 wird über ein Schneckenrad 26 und eine Schnecke 27 von der Kurbelwelle 6 des Motors angetrieben, wobei jedem Zylinder grundsätzlich eine solche Walze zugeordnet sein kann.
  • Da es sich in dem betrachteten Falle um einen Zweitaktmotor handelt und ein Arbeitsspiel gleich einer Umdrehung des Motors ist, muß die Drehzahl der Steuerwalze, falls die Periodenzahl als 9 festgelegt ist, sich auf o,)/9 belaufen. Dabei ist als Periodenzahl diejenige Anzahl von Kurbelwellenumdrehungen zu verstehen, innerhalb welcher die Zylinder der Maschine die gleiche Anzahl von Aussetzern aufweisen.
  • Die Steuerwalze 24 trägt eine gewisse Anzahl von Isoliersegmenten 28, welche den Strom unterbrechen, sobald sie an dem Kontaktstück 1 vorbeigehen. Jedes Segment stellt ein Neuntel des Umfanges, also ein Arbeitsspiel dar und befindet sich von einem anderen Segment um eine ganzzahlige Ziffer von Arbeitsspielen entfernt. In der Fig. 1 sind diese beiden Isoliersegmente um zwei Neuntel des Umfanges voneinander entfernt; es finden also bei einer Periode von neun Arbeitsspielen bei einem Zylinder sieben Einspritzungen statt, und die Leistung beläuft sich somit auf sieben Neuntel der Vollast.
  • Man sieht, daß bei der folgenden Periode von neun Arbeitsspielen die Steuerwalze 24 eine vollständige Umdrehung gemacht hat, wobei die Leistung gleichbleibt. Für jede in einem Bruch ausgedrückte Teillast gibt es also ein bestimmtes Walzenelement. Um die Leistung zu ändern. muß man somit das Walzenelement, welches sich vor dem Kontaktstück 1 verschiebt, wechseln. Zu diesem Zweck hat man auf der gleichen Achse eine Reihe von Walzenelementen aufgefädelt, so wie es in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, stets in der Annahme einer Belastung, die in Neuntel unterteilt ist. Wie man sieht, verfügt man über zehn Verteilerelemente: Das erste derselben, ohne Isoliersegment, vertritt neun Neuntel oder volle Belastung.
  • Das zweite, mit einem Isoliersegment, ist für acht Neuntel Belastung, das dritte, mit zwei Isoliersegmenten, ist für sieben Neuntel Last (das ist also dasjenige, welches in Fig. 1 dargestellt ist), das vierte, mit drei Isoliersegmenten, ist für sechs Neuntel Last, das fünfte, mit vier Isoliersegmenten, ist für fünf Neuntel Last, das sechste, mit fünf Isoliersegmenten, ist für vier Neuntel Last, das siebente, mit sechs Isoliersegmenten, ist für drei Neuntel Last, das achte, mit sieben Isoliersegmenten, ist für zwei Neuntel Last, das neunte, mit acht Isoliersegmenten, ist für ein Neuntel Last, das zehnte, völlig isolierend, ist für Nullast vorgesehen.
  • Um von einem Bruchteil der Vollast auf einen anderen überzugehen, verschiebt man die durch den Zusammenbau dieser Walzenelemente gebildete Steuerwalze vor dem Kontaktstück 1, und zwar durch den Fahrfußhebel 30 über die Feder 29. Einige Bemerkungen 1. Die Bewegung des Fahrfußhebels ist kontinuierlich, während die Steuerwalze Diskontinuitäten zeigt. Es sieht also so aus, als ob in gewissen Augenblicken das Kontaktstück 1 sich an zwei Walzenelemente anlegt, beispielsweise 6/9 und 5/9; in diesem Falle wird augenscheinlich die höhere Belastung den Vorrang haben. Man braucht in diesem Falle auch nicht zu fürchten, daß der Kontakt nicht ausreicht, denn der zum Schließen des Elektromagneten notwendige Strom ist nur sehr schwach. Außerdem erfolgt die Unterbrechung ebensowohl im Sinne der Drehung der Walze als auch im Sinne ihrer Axialverschiebung.
  • 2. Wegen der vorhergehenden Bemerkung ist die folgende Bedingung zu erfüllen: Wenn die Einspritzung durch ein Isoliersegment bei einer gegebenen Belastung unterbrochen wurde, dann muß sie auf dem gleichen Segment bei allen niedrigeren Belastungen ebenfalls unterbrochen bleiben, anderenfalls würde man Gefahr laufen, falls das Kontaktstück 1 auf zwei benachbarten Walzenelementen reibt, eine höhere Belastung als eine der beiden betrachteten Belastungen zu haben. Diese Anordnung ist aus der Fig. 2 ersichtlich, wo beispielsweise das Isoliersegment des Walzenelementes 8/9 bei allen anderen ebenfalls isoliert ist; ebenso isolieren die beiden Isoliersegmente des Walzenelementes 7/9 bei allen Walzenelementen für niedrigere Belastung.
  • 3. Aus der vorhergehenden Bemerkung ist zu schließen, daß die Periodenzahl nicht beliebig gewählt werden kann, wenn ein periodischer gleichmäßiger Wechsel der ausgesetzten Zylinder erzielt werden soll.
  • 4. Da der Zentriwinkel des Isoliersegmentes sich auf ein Neuntel beläuft, findet die Unterbrechung genau während der Dauer eines Arbeitsspieles statt, oder umgekehrt findet die Erregung des Elektromagneten eines Zylinders jeweils mindestens während der Dauer eines Arbeitsspieles statt. Der Schub des Nockens 12 auf den Kolben 11 findet aber während eines sehr viel geringeren Bruchteiles des Arbeitsspieles statt. Bei der vorliegenden Erfindung welche darauf abzielt, diese Art der Aussetzerregelung im Ganzen anzuwenden, ordnet man die Steuerwalze in der Weise auf seiner Welle an, daß die Dauer der Einspritzung, und zwar sowohl vor als auch nach derselben, weithin überdeckt wird.
  • 5. Es könnte von Interesse sein, die Steuerung der Belastung teilweise automatisch zu machen als Funktion der Drehzahl und damit eine Art der Regelung herbeizuführen, welche die Möglichkeiten des Fahrers für die Einstellung der Drehzahl begrenzt. Die Fig. 3 zeigt einen Fliehkraftregler 31, der sich mit der gleichen Drehzahl wie der Motor dreht und über die Hebel 32 auf die Welle 33 der Steuerwalze 24 drückt, um dieselbe axial entgegen dem Fahrfußhebel um einen oder zwei Bruchteile der Belastung zu verschieben.
  • 6. Von dieser Fliehkraftvorrichtung ausgehend kann man die beiden folgenden Grenzlösungen vorschlagen: a) Man will eine gegebene Drehzahlgrenze nicht überschreiten, aber man will bis nahe an dieser Grenze das Maximum der Beschleunigung und damit die Gesamtlast aufrechterhalten. In diesem Falle unterbricht der Fliehkraftregler ganz einfach den Erregerstrom für den Elektromagneten auf die ganze Zeit, während welcher die vorgesehene Drehzahl überschritten wird. Sobald man ganz wenig unter die Drehzahlgrenze gekommen ist, wird der Strom wieder eingeschaltet, und die Belastung kann auf ihrem Höchstwert gehalten werden.
  • b) Unter Berücksichtigung des ausgezeichneten Wirkungsgrades eines solchen ;Motors bei geringer Belastung ist es nicht mehr von Nachteil, einen Motor mit Zylindern von großem Hubvolumen auszuwählen und von demFliehkraftregler aus eineAxialbewegung der Steuerwalzen durchzuführen, die sich auf den ganzen Bereich der Walzenelemente erstreckt. Man verleiht damit einem derartigen Motor eine erhebliche Elastizität und erreicht ein praktisch konstantes Produkt von Drehmoment X Drehzahl, also eine ungefähr konstante Leistung.
  • Das obige Beispiel bezieht sich auf einen Zweitaktmotor. Das verwendete Verfahren ist genau das gleiche für einen Viertaktmotor, mit dem einzigen Unterschied, daß Nockenwelle und Einspritzpumpe eine Drehzahl von (o/2 haben (o) ist die Drehzahl der Kurbelwelle) und die Steuerwalze eine Drehzahl von (0/18.
  • Man könnte in der gleichen Art eine pneumatische Vorrichtung konstruieren, wobei die Nadel 18 durch eine Druckluftkapsel gesteuert werden würde, welch letztere von einer Walze ähnlich der Steuerwalze 24 gespeist werden würde, wobei aber die nicht isolierenden Segmente durch Bohrungen ersetzt werden müßten, welche die besagten Rohrleitungen mit dem Inneren der Walze in Verbindung setzen, in welche Druckluft unter allen Vorsichtsmaßregeln, wie sie hierbei notwendig sind, einzuführen wäre. Die Druckluft wäre beispielsweise durch ein Spülluft- oder ein Aufladegebläse zu erzeugen. Schließlich wäre auch eine direkte mechanische Lösung möglich, indem man die Nadel bzw. den Stößel 18 durch eine Reihe von Kurvenscheiben antreibt, deren Erhöhungen und Vertiefungen den leitenden Teilen bzw. den Isoliersegmenten der Steuerwalze 24 entsprechen.
  • Die Folge der Aussetzer bei den verschiedenen Zylindern kann auf drei verschiedenen Weisen bewerkstelligt werden: Sie können einander derart überschneiden, daß bei einer gegebenen Teilbelastung alle Zylinder im gleichen Verhältnis arbeiten oder ruhen. Dieses Resultat ergibt sich aus den Fig. 1, 2 und 3 oben, aus denen zu entnehmen ist, daß an der Steuerwalze nicht nur das Kontaktstück 1 dargestellt ist, sondern auch die Kontaktstücke 2, 3, 4. Diese vier Kontaktstücke entsprechen den vier Elektromagneten, die einer Einspritzpumpe mit vier Zylindern zugeordnet sind, welch letztere den vierzylindrigen Zweitaktmotor 5 speist. Um einen periodischen gleichmäßigen Wechsel der ausgesetzten Zylinder zu erzielen, muß eine Periodenzahl gewählt werden, die mit der Zahl der Zylinder keinen gemeinsamen Teiler aufweist. Dies ist hier der Fall, denn die Belastung wird in neun Teile unterteilt, und neun hat mit vier, also der Zahl der Zylinder, keinen gemeinsamen Teiler. Augenscheinlich sind die vier Kontaktstücke in der Zündfolge, also in der Einspritzfolge, angeordnet. Die Fig. 4 faßt in der Tabelle die Wirkung der im Falle des Zweitaktmotors, von dem soeben gesprochen wurde, getroffenen Maßnahmen zusammen. Die Tabelle zerfällt in neun senkrechte Spalten (mit römischen Ziffern bezeichnet), welche neun Arbeitsspiele darstellen. In jeder dieser Spalten hat man die vier Zylinder in der Zündfolge markiert (in arabischen Ziffern). Auf den waagerechten Linien hat man den Bruchteil der in Frage kommenden Belastung eingetragen: 1, s/9, '/s USW. . . . bis 0 einschließlich.
  • Der Schnittpunkt der jedem Zylinder entsprechenden Vertikallinien und der den Teilbelastungen entsprechenden Horizontallinien bestimmt den Augenblick, in welchem die Einspritzungen in dem betreffenden Zylinder erfolgen sollten.
  • `Fenn sich in diesem Schnittpunkt ein Kreis befindet, dann gibt es eine Einspritzung-, ist dieser Kreis nicht vorhanden, dann findet auch keine Einspritzung statt; man erhält auf diese Weise die Tabelle der Einspritzungen für die Periode von neun Arbeitsspielen.
  • Diese Tabelle entspricht genau dem Beispiel der Fig. 1, 2 und 3.
  • Man kann z. B. zwei Mehrzvlindermotoren miteinander kuppeln und zunächst nur bei einem Motor die Aussetzerregelung in der vorbeschriebenen Weise bis zum völligen Aussetzen der Zylinder des einen :Motors durchführen. Anschließend wird der zweite Motor zur Anwendung gebracht. Fig.5 ist ein Beispiel für einen Sechszylindermotor, der in zwei Motoren von je drei Zylindern aufgeteilt wurde und bei welchen dieses Verfahren zur Anwendung gelangt. Man wird bemerken, daß die Periodenzahl vier keinen gemeinsamen Teiler mit der Zylinderzahl drei jedes Einzelmotors aufweist.
  • Die Fig.5 und 6 zeigen die aufgefädelten Steuerwalzenelemente der beiden Motoren, wobei man sieht, daß von Vollast bis vier Achtel Last allein die Zvlinder 1, 2, 3 eine Unterbrechung der Einspritzung erfahren, während von vier Achtel Last bis Nullast, nachdem die Zylinder 1, 2, 3 völlig abgeschaltet sind, die Zvlinder 4, 5, 6 ihrerseits allmählich abgeschaltet werden.
  • Aus der Fig. 5 ersieht man die Stellung der Kontaktstücke, entsprechend den Zylindern 1, 2, 3 sowie 4, 5, 6, und ebenso die verschiedenen Isoliersegmente. Die Fig. 6 zeigt die Gesamtheit der Steuerwalzenelemente. die zwei Walzen bilden, und zwar eine erste Walze links für die Zylinder 1, 2, 3 und eine zweite Walze rechts für die Zylinder 4, 5, 6. Die drei Kontaktstücke 1, 2, 3 befinden sich in der gleichen Ebene, die drei Kontaktstücke 4, 5, 6 ebenfalls in einer Ebene, die zu der ersteren parallel ist.
  • Die Längsverschiebung dieser Walzen, ähnlich der Verschiebung beim vorhergehenden Beispiel, erfaßt stets nvei @@'alzenelemente, nämlich diejenigen, welche sich in der Fig. 5 auf der gleichen Vertikalen befinden und welchen eine bestimmte Teilbelastung entspricht. Die Fig.7 enthält eine Tabelle, welche einen Überblick über die Zünd- bzw. Einspritzfolgen gibt. Die Tabelle setzt sich zusammen aus vier senkrechten Spalten (römische Ziffern), welche die Betriebsperiode darstellen; jede dieser Spalten zerfällt in sechs weitere Spalten, jede derselben für einen Motorzylinder.
  • Die sechs Zylinder sind in der Zündfolge auf zwei waagerechten Linien zueinander versetzt angeordnet, um die Aufteilung in zwei Motoren mit den Zylindern 1, 3, 2 sowie 5, 6, 4 übersichtlich darzustellen. Die waagerechten Linien vertreten stets die verschiedenen Teillasten: 1, 7/s, 6/s usw. ... bis 0 einschließlich.
  • Die Schnittpunkte der Horizontallinien mit den Vertikallinien stellen für jeden Zylinder den Augenblick der Einspritzung dar, und wenn diese Einspritzung tatsächlich stattfindet, dann sind die Schnittpunkte mit einem kleinen Kreis versehen.
  • Man bemerkt, daß man in diesen verschiedenen Beispielen stets bis zur 1Tullast gelangt, d. h. daß im gesamten Motor keine Einspritzung von Kraftstoff stattfindet. Dieser Fall tritt in Gefällstrecken ein.

Claims (1)

  1. PATENT ANS PR UCHE: 1. Brennkrafttnaschine mit Fremdzündung und Aussetzerregelung, bei welcher die einzelnen Zylinder der Maschine bzw. von Zylindergruppen derselben innerhalb einer bestimmten Anzahl von Kurbelwellenumdrehungen (Periodenanzahl) die gleiche Anzahl von Aussetzern aufweisen und zur Einstellung der Maschinenbelastung die innerhalb der bestimmten Anzahl von Kurbelwellenumdrehungen erfolgende Aussetzeranzahl geändert wird, wozu eine für alle Zylinder einer Zylindergruppe gemeinsame, von der Brennkraftmaschine angetriebene, umlaufende, vom Bedienenden oder vom Maschinenregler axial verschiebbare Steuerwalze vorgesehen ist, auf welcher die Aussetzer auslösende Steuerelemente in axialer Richtung aneinandergereiht sind, um welche herum die die Steuerimpulse für die einzelnen Zylinder abgreifenden Organe in einer zur Steuerwalzenachse senkrechten Ebene in gleichmäßigen Abständen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkraftmaschine mit einer die Einbringung des Kraftstoffes ohne Ouantitätsänderung bewirkenden, direkt in die Zylinder einspritzenden Einspritzpumpe versehen ist, die durch eine Aussetzerregelung gesteuert wird, bei welcher die gewählte Periodenzahl keinen gemeinsamen Teiler mit der Zahl der Zylinder aufweist, so daß ein periodischer gleichmäßiger Wechsel der ausgesetzten Zylinder stattfindet. z. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aussetzen eines Zylinders in an sich bekannter Weise durch Offenhalten eines am Druckraum jedes Einspritzpumpenkolbens vorgesehenen Rückströmventils (17, 18) bewirkt wird. 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelemente der Steuerwalze als Nocken od. dgl, ausgebildet sind, welche in an sich bekannter Weise die Rückströmventile (17, 18) mechanisch steuern. 4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwalze die Rückströmventile (17, 18) pneumatisch steuert. 5. Brennkraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwalze die Rückströmventile (17, 18) elektrisch mittels Elektromagneten (20) steuert. 6. Brennkraftmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, däß die Steuerwalze (24) aus einzelnen Scheiben zusammengesetzt ist, auf deren Mantelfläche Isoliersegmente (28) entsprechend den Zylinderaussetzern angeordnet sind, und daß mit den Elektromagneten (20) verbundene Kontaktstücke (1, 2, 3, 4) über die Mantelfläche schleifen. 7. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daB die axiale Verschiebung der Steuerwalze durch den Drehzahlregler (31, 32) der Maschine gegen die Kraft einer vom Drehzahlwählhebel (39) vorzuspannen-, den Feder (29) erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 443 912, 838 518; schweizerische Patentschrift Nr. 235 827; französische Patentschrift Nr. 331221.
DER12822A 1952-11-07 1953-10-28 Brennkraftmaschine mit Fremdzuendung und Aussetzerregelung Pending DE1105233B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1066357T 1952-11-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1105233B true DE1105233B (de) 1961-04-20

Family

ID=9602660

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER12822A Pending DE1105233B (de) 1952-11-07 1953-10-28 Brennkraftmaschine mit Fremdzuendung und Aussetzerregelung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US2771867A (de)
DE (1) DE1105233B (de)
FR (1) FR1066357A (de)
GB (1) GB740178A (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2739223A1 (de) * 1976-09-06 1978-03-09 Alfa Romeo Spa Einspritzanlage fuer verbrennungskraftmotoren
DE2932231A1 (de) * 1979-08-09 1981-02-19 Audi Nsu Auto Union Ag Verfahren und vorrichtung zum steuern der leistungsabgabe einer brennkraftmaschine
DE3129078A1 (de) * 1981-07-23 1983-02-03 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Verfahren zur aussetzregelung einer periodisch arbeitenden brennkraftmaschine
DE3317949A1 (de) * 1982-05-18 1983-11-24 Fuji Jukogyo K.K., Tokyo Anordnung zum regeln der brennstoffeinspritzung fuer einen mehrfach-verschiebungs-motor
DE3224982A1 (de) * 1982-07-03 1984-01-05 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Kraftfahrzeug mit einem stufenlosen gangwechselgetriebe und einem schwungrad
DE4107542A1 (de) * 1990-05-09 1991-11-14 Honda Motor Co Ltd Sicherheitssystem fuer eine drosselklappensteuerung

Families Citing this family (38)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR67245E (fr) * 1952-11-07 1957-11-25 Renault Perfectionnement des méthodes de réglage de puissance dans les moteurs à explosion
DE1042952B (de) * 1954-07-03 1958-11-06 Karlheinz Senckel Dipl Phys Dr Regelverfahren fuer fremdgezuendete Einspritzbrennkraftmaschinen
BE554051A (de) * 1956-01-31
DE1109947B (de) * 1956-09-10 1961-06-29 Gen Motors Corp Mehrzylinder-Brennkraftmaschine
US3100478A (en) * 1961-10-27 1963-08-13 Cooper Bessemer Corp Fuel control system for internal combustion engines
US3181520A (en) * 1962-07-02 1965-05-04 Bendix Corp Fuel injector system with smog inhibiting means
FR2059768A5 (de) * 1969-05-14 1971-06-04 Barat J
US3976042A (en) * 1973-05-22 1976-08-24 Societe Anonyme De Vehicules Industriels Et D'equipements Mecaniques Saviem Multicylinder internal combustion engine of the Diesel type
US4040395A (en) * 1973-11-05 1977-08-09 Demetrescu Mihai C Engine selectively utilizing hybrid thermodynamic combustion cycles
CA1053099A (en) * 1975-03-03 1979-04-24 Taro Tanaka Internal combustion engine and method of operation
US4106448A (en) * 1975-03-03 1978-08-15 Nippon Soken, Inc. Internal combustion engine and method of operation
US4201179A (en) * 1975-11-05 1980-05-06 Dudley B. Frank Split engine vacuum control fuel metering system
JPS5270235A (en) * 1975-12-08 1977-06-11 Nissan Motor Co Ltd Cylinder number controlling system in engine
US4104991A (en) * 1976-08-23 1978-08-08 Ford Motor Company Circuit for controlling the operability of one or more cylinders of a multicylinder internal combustion engine
US4146006A (en) * 1976-09-17 1979-03-27 Arthur Garabedian Fuel injection split engine
US4227505A (en) * 1977-04-27 1980-10-14 Eaton Corporation Valve selector control system
US4187824A (en) * 1977-12-19 1980-02-12 Connolly Joseph C Electrical fuel cut off switch
US4172434A (en) * 1978-01-06 1979-10-30 Coles Donald K Internal combustion engine
DE2942010A1 (de) * 1979-10-17 1981-05-07 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen
US4391255A (en) * 1981-02-06 1983-07-05 Brunswick Corporation Programmed sequential fuel injection in an internal combustion engine
IT1139075B (it) * 1981-04-06 1986-09-17 Alfa Romeo Auto Spa Apparato di controllo dell'alimentazione per un motore a c.i.
FR2524556B1 (fr) * 1982-04-01 1986-08-14 Inst Francais Du Petrole Methode de repartition de la charge de combustible d'un moteur a allumage commande a aspiration naturelle
FR2527690B1 (fr) * 1982-06-01 1987-03-20 Inst Francais Du Petrole Methode de repartition de la charge de combustible d'un moteur suralimente a allumage commande et moteur utilisant cette methode
DE3429525A1 (de) * 1984-08-10 1986-02-20 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Verfahren zur zylindergruppenspezifischen regelung einer mehrzylindrigen brennkraftmaschine und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
JP2679970B2 (ja) * 1985-10-21 1997-11-19 株式会社日立製作所 アイドル回転速度制御装置
US5097811A (en) * 1988-04-06 1992-03-24 Ficht Gmbh Process for operating a two-stroke internal combustion engine
US4991558A (en) * 1989-01-03 1991-02-12 Siemens Automotive L.P. Idle and off-idle operation of a two-stroke fuel-injected multi-cylinder internal combustion engine
DE69107311T2 (de) * 1991-03-16 1995-09-28 Anthony Edgar Blackburn Arbeitstakte einer kolbenbrennkraftmaschine.
US5438968A (en) * 1993-10-06 1995-08-08 Bkm, Inc. Two-cycle utility internal combustion engine
US5685273A (en) * 1996-08-07 1997-11-11 Bkm, Inc. Method and apparatus for controlling fuel injection in an internal combustion engine
US8616181B2 (en) 2008-07-11 2013-12-31 Tula Technology, Inc. Internal combustion engine control for improved fuel efficiency
US9020735B2 (en) 2008-07-11 2015-04-28 Tula Technology, Inc. Skip fire internal combustion engine control
US8701628B2 (en) * 2008-07-11 2014-04-22 Tula Technology, Inc. Internal combustion engine control for improved fuel efficiency
US8336521B2 (en) 2008-07-11 2012-12-25 Tula Technology, Inc. Internal combustion engine control for improved fuel efficiency
US20100050993A1 (en) * 2008-08-29 2010-03-04 Yuanping Zhao Dynamic Cylinder Deactivation with Residual Heat Recovery
US8511281B2 (en) 2009-07-10 2013-08-20 Tula Technology, Inc. Skip fire engine control
US9650971B2 (en) 2010-01-11 2017-05-16 Tula Technology, Inc. Firing fraction management in skip fire engine control
US9200587B2 (en) 2012-04-27 2015-12-01 Tula Technology, Inc. Look-up table based skip fire engine control

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR331221A (fr) * 1903-04-15 1903-09-02 Louis Christian Gerard Lesage Dispositif permettant de faire varier la puissance des moteurs à plusieurs cylindres proportionnellement à l'effort demandé
DE443912C (de) * 1927-05-16 Eric Brown Verfahren zum Betriebe mehrzylindriger, fuer stark veraenderliche Dauerleistungen bestimmter Brennkraft-OElmotoren durch Aussetzen der Einspritzung
CH235827A (de) * 1939-12-14 1944-12-31 Rudeloff Karl Fahrzeugverbrennungsmotor an Fahrzeugen.
DE838518C (de) * 1943-05-05 1952-05-08 Carter Carburetor Corp Verfahren zur Regelung bzw. Aussetzerregelung fuer Mehrzylinder-Brennkraftmaschinen

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1082004A (en) * 1913-12-23 Gen Electric Governing internal-combustion engines.
US630213A (en) * 1897-03-20 1899-08-01 Antoine Francois David Petroleum or similar motor.
US708518A (en) * 1901-08-26 1902-09-09 Albert T Bossett Explosive-engine.
US1038598A (en) * 1911-07-29 1912-09-17 Orlando E Kellum Valve mechanism for automobile-engines and the like.
US1125204A (en) * 1913-01-25 1915-01-19 Skinner Engine Co Engine valve-gear.
US2604079A (en) * 1945-05-07 1952-07-22 William A Ray Heat engine having an electrically actuated valve mechanism

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE443912C (de) * 1927-05-16 Eric Brown Verfahren zum Betriebe mehrzylindriger, fuer stark veraenderliche Dauerleistungen bestimmter Brennkraft-OElmotoren durch Aussetzen der Einspritzung
FR331221A (fr) * 1903-04-15 1903-09-02 Louis Christian Gerard Lesage Dispositif permettant de faire varier la puissance des moteurs à plusieurs cylindres proportionnellement à l'effort demandé
CH235827A (de) * 1939-12-14 1944-12-31 Rudeloff Karl Fahrzeugverbrennungsmotor an Fahrzeugen.
DE838518C (de) * 1943-05-05 1952-05-08 Carter Carburetor Corp Verfahren zur Regelung bzw. Aussetzerregelung fuer Mehrzylinder-Brennkraftmaschinen

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2739223A1 (de) * 1976-09-06 1978-03-09 Alfa Romeo Spa Einspritzanlage fuer verbrennungskraftmotoren
DE2932231A1 (de) * 1979-08-09 1981-02-19 Audi Nsu Auto Union Ag Verfahren und vorrichtung zum steuern der leistungsabgabe einer brennkraftmaschine
DE3129078A1 (de) * 1981-07-23 1983-02-03 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Verfahren zur aussetzregelung einer periodisch arbeitenden brennkraftmaschine
DE3317949A1 (de) * 1982-05-18 1983-11-24 Fuji Jukogyo K.K., Tokyo Anordnung zum regeln der brennstoffeinspritzung fuer einen mehrfach-verschiebungs-motor
DE3224982A1 (de) * 1982-07-03 1984-01-05 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Kraftfahrzeug mit einem stufenlosen gangwechselgetriebe und einem schwungrad
DE4107542A1 (de) * 1990-05-09 1991-11-14 Honda Motor Co Ltd Sicherheitssystem fuer eine drosselklappensteuerung

Also Published As

Publication number Publication date
GB740178A (en) 1955-11-09
FR1066357A (fr) 1954-06-04
US2771867A (en) 1956-11-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1105233B (de) Brennkraftmaschine mit Fremdzuendung und Aussetzerregelung
DE1808650A1 (de) Kraftstoffeinspritzvorrichtung
DE1576309C3 (de) Einspritzvorrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff in das Saugrohr von fremdgezündeten Brennkraftmaschinen
EP0178487B1 (de) Kraftstoffeinspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen
DE1576310B2 (de) Mengenregeleinrichtung einer kraftstoffeinspritzpumpe fuer kraftfahrzeugdieselmotoren
DE3437973C2 (de)
DE2503300C2 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen
DE933182C (de) Kraftstoffeinspritzpumpe, insbesondere fuer Diesel-Brennkraftmaschinen
DE569602C (de) Brennstoffeinspritzvorrichtung
DE1945815C3 (de) Regeleinrichtung für Ottobrennkraftmaschinen
DE3515262A1 (de) Drehschieber
DE805580C (de) Brennstoffeinspritzpumpe mit Brennstoffverteiler
DE1046941B (de) Brennkraftmaschine
AT366785B (de) Mehrzylindrige hubkolbenbrennkraftmaschine
DE331452C (de) Brennstoffpumpenanlage, insbesondere fuer Verbrennungskraftmaschinen mit mehreren Zylindern, mit einer fuer saemtliche Zylinder gemeinsamen Brennstoffpumpe
DE1079888B (de) Schlitzgesteuerte Zweitakt-Einspritzbrennkraftmaschine mit in V-Form angeordneten Zylinderreihen
AT83669B (de) Brennstoffpumpenanlage für mehrzylindrige Verbrennungskraftmaschinen.
DE709012C (de) Brennstoffeinspritzvorrichtung
AT82060B (de) Regelungseinrichtung für VerbrennungskraftmaschineRegelungseinrichtung für Verbrennungskraftmaschinen mit veränderlicher Umdrehungszahl, insbesondere n mit veränderlicher Umdrehungszahl, insbesondere Fahrzeugmaschinen mit Brennstoffeinspritzung. Fahrzeugmaschinen mit Brennstoffeinspritzung.
DE517867C (de) Einspritzbrennkraftmaschine
EP0375927A1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen
AT87605B (de) Verfahren zur Inbetriebsetzung von mehrzylindrigen Verbrennungskraftmaschinen.
AT160749B (de) Einstellvorrichtung für Kolbenpumpen, insbesondere für Einspritzpumpen von Brennkraftmaschinen.
DE2559228A1 (de) Rotationskolben-verbrennungsmotor
DE922088C (de) Freiflugkolbenmaschine