DE2109607A1 - Extruderkopfstück zum Körnen von Plastikmaterial - Google Patents

Extruderkopfstück zum Körnen von Plastikmaterial

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DE2109607A1
DE2109607A1 DE19712109607 DE2109607A DE2109607A1 DE 2109607 A1 DE2109607 A1 DE 2109607A1 DE 19712109607 DE19712109607 DE 19712109607 DE 2109607 A DE2109607 A DE 2109607A DE 2109607 A1 DE2109607 A1 DE 2109607A1
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DE
Germany
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bores
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extruder head
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Application number
DE19712109607
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English (en)
Inventor
Kaj-Ragnar Fagersta Loqvist (Schweden)
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Fagersta Bruks AB
Original Assignee
Fagersta Bruks AB
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/22Extrusion presses; Dies therefor
    • B30B11/221Extrusion presses; Dies therefor extrusion dies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B9/00Making granules
    • B29B9/02Making granules by dividing preformed material
    • B29B9/06Making granules by dividing preformed material in the form of filamentary material, e.g. combined with extrusion
    • B29B9/065Making granules by dividing preformed material in the form of filamentary material, e.g. combined with extrusion under-water, e.g. underwater pelletizers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
    • B29C48/04Particle-shaped
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/30Extrusion nozzles or dies
    • B29C48/345Extrusion nozzles comprising two or more adjacently arranged ports, for simultaneously extruding multiple strands, e.g. for pelletising

Description

PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 8O. MAUERKIRCHERSTR. 45
Dr. Berg Dipl.-Ing. Stapf, 8 München 80, Mauerkircherstraße 45 ·
IhrZe!dlen Ihr Schreiber. Unser Zeichen YIi/Kr 20 663 Datum 1. ΜβΓΖ 1971
Anwaltsakte 20 663
Fagersta Bruks Aktiebolag Fagersta / Schweden
Extruderkopfstiick zum Körnen von Plastikmaterial
Die Erfindung bezieht sich auf ein Extruderkopfstiick zum Körnen oder Pelletieren von Plastikmaterial, welches aus einem von Bohrungen oder Durchlässen durchsetzten Stahlblock mit in die Bohrungen eingesetzten, von Bohrungen
-2-
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(0811) 48 82 72 (98 8272) 48 70 43 <98 70 43) 48 3310 (98 33 10) Telegramme! BERGSTAPFPATENT München TELEX 05 24 560 BERG d Bank ι Bayerische Vereinsbank MOnchen 453100 Postscheck ι MOnchen 653 43
durchsetzten, gesinterten harten Metallkarbideinsätzen besteht, durch die hindurch das zu körnende Plastikmaterial gepreßt wird.
■ Bei Extruderkopfstücken zum Körnen von Plastikmaterial erfolgt das Körnen oder Pelletieren gewöhnlich mittels einer Klinge, welche sich in geringem Abstand parallel zur Stirnseite des Kopfstücks bewegt,während das Plastikmaterial gleichzeitig durch Öffnungen oder Mundstücke im Kopfstück stranggepreßt wird. Die Stirnseite und die Formöffnungen eines solchen Kopfstücks sind starkem Verschleiß unterworfen. Aus diesem Grunde empfiehlt es sich, diese Teile aus einem widerstandsfähigeren Material herzustellen als den Block selbst, welcher gewöhnlich aus Stahi ist. Bei bekannten Extruderkopfstücken dieser Art erfolgt die Verstärkung mittels harten gesinterten Metallkarbids in Form von etwa 3 mm starken, von Buhrungen durchsetzten Platten, welche Kante an Δ-ante in einer breiten Ausnehmung an der Stirnseite des Blocks hart verlötet werden. Die Tiefe der Ausnehmung beträgt etwa die Hälfte der Dicke der Platten, und die Platten sind mit ihrer Unterseite am Boden der Ausnehmung und entlang den Kanten mit dem Stahl hart verlötet. Die Bohrungen der harten gesinterten Metallkarbidplatten sind auf entsprechende Bohrungen im rückwärtigen Teil des Blocks ausgerichtet.
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Bei dem bekannten Extruderkopfstück ist mithin nur das vordere Teil der einzelnen Formmundstücke verstärkt, so das am nicht verstärkten Teil der Form noch immer erheblicher Verschleiß auftritt, selbst wenn dieser gegenüber einem gar nicht verstärkten Kopfstück viel geringer ist.
Beim Strangpressen und Pelletisieren von beispielsweise Polyvinylchloridmaterial in der beschriebenen Weise beträgt die Arbeitstemperatur etwa 27O0C und der Arbeitsdruck liegt bei etwas über 140 kp/cm . Daraus ergeben sich Ausdehnungen am Material, welche die hartgelösten Verbindungen stark beanspruchen, insbesondere solche zwischen harten Metallkarbiden und Stahl, welche verschiedene Wärmeausdehnungskoeffizienten haben. Dabei dehnt sich der Stahl in jedem Falle stärker aus. Bei einem bekannten Kopfstück sind die hartgelöteten Verbindungen als eine Art laminierter Nähte ausgebildet, welche die Unterschiede der linearen Ausdehnungen aufzunehmen vermögen. Diese Art von Lötnaht ist jedoch außerordentlich aufwendig, woraus sich ein hoher Aufwand für die Herstellung des Kopfstückes insgesamt ergibt. Darüberhinaus besteht weiterhin die Gefahr, daß die harten Metallkarbidplatten durch den Arbeitsdruck aus ihrer Lage gedrückt werden, da dieser in der Richtung vom Stahl zur Lötnaht und weiter zur ^etallkarbidplatte wirksam ist, wie aus vorstehenden Erläuterungen hervorgeht.
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Die vorliegende Erfindung soll ein Extruderkopfstück zum Körnen oder Pelletisieren von Plastikmaterial schaffen, welches beträchtlich billiger herstellbar ist, als das bekannte Kopfstück und bei dem keine· Gefahr besteht, daß die Hartmetallkarbideinsätze durch den Arbeitsdruck aus ihrer Lage gedrückt werden.
Das erfindungsgemäide Kopfstück ist dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen des Blocks m Fließ- oder Preßdruckrichtung konvergieren und daß in die Bohrungen des Blocks sich über deren gesamte Länge erstreckende, in Fließ- bzw. Preßdruckrichtung ebenfalls konvergierende, von zylindrischen Bohrungen durchsetzte Einsätze aus .Hartmetallkarbid eingesetzt sind, die sich in satter Anlage am Stahlblock befinden und durch Aufschrumpfen des Stahls auf das Hartmetallkarbid darin befestigt sind, so daß in Abhängigkeit von zunehmenden auf das Kopfstück einwirkenden Preßdrücken eine Verbesserung der Halterung der Einsätze im Block erzielbar ist.
Neben der vorstehend bereits erwähnten Verringerung der Kosten und des Herstellungsaufwands weist das erfindungsgemäße Extruderkopfstück den Vorteil auf, daß es stärkere Temperaturänderungen erträgt als das herkömmlicne Kopfstuck und daß das Auswechseln eines möglicherweise beschadig-
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ten oder verschlissenen Einsatzes mit wenig Arbeitsaufwand durchführbar ist.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele gemäß Erfindung erläutert, wozu auf die beigefügten Zeichnungen bezug genommen wird. In diesen zeigen:
1 eine Stirnansicht eines Extruderkopfstückes,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Mittelpunkt des Kopfstückes nach Fig. 1,
Figo 3 einen vergrößert dargestellten Teilschnitt eines Teiles von Figo 2 und
Fig. 4· eine andere Ausführungsform der Einsätze im gleichen Maßstab wie Fig. 3.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1,2, und 3 sind konischbuchsenförmige Hartmetallkarhideinaätze 2 in entsprechende Bohrungen in einem Stahlblock 1 eingesetzt, welcher von den betreffenden Bohrungen durchsetzt ist. Wie aus Fig. ersichtlich, sind die Bohrungen für die Einsätze 2 in einer ringförmigen Ausnehmung 6 an der Rückseite des Blocks 1 ausgeführt. An der Vorderseite weist der Block
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eine der ringförmigen Ausnehmung 6 entsorechemie ringfürrnige Erhebung 5 auf, welche dem Block eine gewisse Verschleißtoleranz verleiht. Die Zufuhrrichtung des Plastikmaterials ist mit 3 bezeichnet, und 4 bezeichnet das pelletisierte oder granulierte Produkt. Da die Einsätze 2 in der Zufuhrrichtung konisch konvergieren, trägt der Preßdruck dazu bei, ihren Sitz im Stahlblock 1 weiter zu festigen. Zwischen den Einsätzen und der. Stahlblock 1 ist keinerlei Bindemittel vorhanden, sondern die Einsätze sind lediglich durch Aufschrumpfen des Stahls darin befestigt.
Figo 4 zeigt eine andere Ausführungsform der Hartmetallkarbideinsätze 2 . Ein solcher -Einsatz besteht aus zwei zylindrischen J-'eilen mit unterschiedlichen Durchmessern, welche eine Stufe bilden, die das Herausgleiten des Einsatzes unter der Wirkung des treßdruckes verhindert, ebenso wie auch bei der konischen Ausführungsform der Einsätze ist in diesem i'alle durch verstärkte Preßdrücice ein verbesserter Sitz der Einsätze erzielbar. Der Vorteil der Ausführung nach -fc'ig. 4 besteht darin, daß es einfacher ist, eine mit einer Stufe versehene zylindrische Bohrung im Stahlblock herzustellen als eine konische bohrung entsprechend der Ausführungsform nach JJ1Ig. 1 fcis 3« Andererseits sind die zylindrischen einsätze teuerer in der
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Herstellung als die konischen.
Sowohl die Einsätze entsprechend der Ausführung nach Fig.l bis 3 als auch die nach Fig. 4 lassen sich im Falle von Beschädigungen oder Verschleiß einfach ausbauen. Bei bekannten Extruderkopfstücken mit hartgelöteten Einsätzen ist das Auswechseln der üiinsätze aufgrund der eingangs erwähnten laminierten Lötnähte äußerst schwierig.
Die iürfindun^ ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt sondern umfaist alle im Rahmen der Ansprüche liegenden Ausführungen.
Patentansprüche:
-d-
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    l.\ Extruderkopfstück zum Körnen oder Pelletisieren von Plastikmaterial, welches aus einem von Bohrungen oder Durchlässen durchsetzten Stahlblock mit m die Bohrungen eingesetzten, von Bohrungen durchsetzten, gesinterten Hartmetallkarbideinsätzen besteht, durch die hindurch das zu körnende Plaetikmaterial gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen des Blocks (l) in Fließ- oder Preßdruckrichtung (3) konvergieren und daß in die Bohrungen des Blocks sich über deren gesamte .Länge erstreckende, in Fließ- bzw. Preßdruckrichtung ebenfalls konvergierende, von zylindrischen Bohrungen durchsetzte Einsatze (2) aus Hartmetallkarbid eingesetzt sind, die sich in satter Anlage am Stahlblock befinden und durch Aufschrumpfen des Stahles auf das Hartmetallkarbid befestigt sind, so daß in Abhängigkeit von zunehmendem auf das Kopfstück einwirkenden Preßdrücken eine Verbesserung der Halterung der Einsätze im Block erzielbar ist.
  2. 2. Extruderkopfstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hartmetallkarbideinsatz (2) aus einer in Richtung des Preßdrucks konisch konvergierenden Buchse besteht.
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    -9- 2109G07
    Extruderkopfstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hartmetallkarbideinsatz (2 ) aus einer zylindrischen Buchse mit einer Stufe an der Zufuhrseite des Kopfstückes besteht.
    4·. Extruderkopfstück nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlblock (l) an seiner Rückseite eine konzentrische ringförmige Ausnehmung (6) aufweist, in welcher die Bohrungen für die Aufnahme der Einsätze (2) ausgeführt sind.
    109839/1542
DE19712109607 1970-03-13 1971-03-01 Extruderkopfstück zum Körnen von Plastikmaterial Pending DE2109607A1 (de)

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GB (1) GB1289804A (de)
NL (1) NL7103032A (de)
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GB1289804A (de) 1972-09-20

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