DE2462043A1 - Hohles schneidwerkzeug - Google Patents

Hohles schneidwerkzeug

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DE2462043A1
DE2462043A1 DE19742462043 DE2462043A DE2462043A1 DE 2462043 A1 DE2462043 A1 DE 2462043A1 DE 19742462043 DE19742462043 DE 19742462043 DE 2462043 A DE2462043 A DE 2462043A DE 2462043 A1 DE2462043 A1 DE 2462043A1
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DE
Germany
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helical
cutting tool
cutting
angle
tool according
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Pending
Application number
DE19742462043
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English (en)
Inventor
Charles L Turner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Refractories Co
Original Assignee
General Refractories Co
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Publication date
Application filed by General Refractories Co filed Critical General Refractories Co
Publication of DE2462043A1 publication Critical patent/DE2462043A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/20Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein the material is extruded
    • B28B3/26Extrusion dies
    • B28B3/269For multi-channeled structures, e.g. honeycomb structures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/74General processes for purification of waste gases; Apparatus or devices specially adapted therefor
    • B01D53/86Catalytic processes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/04Drills for trepanning

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Description

General Refractories Company, BaIa Cynwy / USA
Hohles Schneidwerkzeug zur Bildung eines zylindrischen Zapfens an einer Fläche eines plattenförmigen Elementes
Die Erfindung betrifft ein hohles Schneidwerkzeug zur Bildung eines zylindrischen Zapfens an einer Fläche eines plattenförmigen Elementes durch Materialentfernung von diesem.
Die Anmelderin hat ein Formwerkzeug für die Bildung von aus extrudierbarem Material bestehenden und eine Vielzahl von in geringem Abstand voneinander verlaufenden, sich in Extrusionsrichtung erstreckenden Kanälen aufweisenden Formstücken vorgeschlagen, welches Formwerkzeug aus einem einteiligen, plattenförmigen Werkstück besteht, auf dessen Eintrittsseite eine Gruppe von Speisekanälen für die Bildung einer Vielzahl von getrennten
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Strängen, Bändern oder Streifen aus Extrusionsmaterial und auf dessen Austrittsseite eine Gruppe von im Abstand voneinander angeordneten, sich in Extrusionsrichtung erstreckenden Formelementen, durch die die in dem Formstück enthaltenen Kanäle gebildet werden, ausgebildet sind. Nach einem Ausführungsbeispiel bestehen die Formelemente aus zylindrischen Zapfen (DT-OS 2 421 277).
Aufgabe der Erfindung ist es, ein hohles Schneidwerkzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, das insbesondere zur Herstellung der zylindrischen Formelemente des geschilderten Formwerkzeugs geeignet ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst.
Mit dem erfindungsgemäßen Schneidwerkzeug lassen sich sehr exakt zylindrische Zapfen aus der Fläche eines plattenförmigen Elements herausarbeiten. Es weist einen großen Spanraum auf, so daß auch längere Zapfen ohne Absetzen des Schneidwerkzeugs erzeugt werden können.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Schneidwerkzeugs ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nun im folgenden anhand von ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Schneidwerkzeugs und
Fig. 2 das Schneidwerkzeug gemäß Fig. 1 in einer um 90° in Uhrzeigersinn gegenüber der Fig. 1 gedrehten Stellung.
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Gemäß den Fig. 1 und 2 besteht das Schneidwerkzeug aus einem im wesentlichen zylindrischen Körper 50, der in einen Endbereich 52 mit toroidalem Querschnitt mündet. Die Achse des Endbereiches 52 ist zur Achse des zylindrischen Körpers 50 ausgerichtet.
Der Endbereich 52 weist zwei vordere schraubenlinienförmig verlaufende Oberflächen 5^ auf, die jeweils an ihren vorderen Enden in einer Schneidkante 56 enden. Die Schneidkanten 56 erstrecken sich über die Dicke des toroidalen Querschnitts des Endbereiches 52. Jede vordere schraubenlinienförmig verlaufende Oberfläche 5^ erstreckt sich nach hinten längs eines zylindrischen Weges von der Schneidkante 56 unter einem Winkel gemäß Fig. 1 von etwa 9 bis 11° zu einer Ebene, die quer zur Längsachse des zylindrischen Körpers 50 liegt. Der Winkel cO gemäß Fig. 1 ist wichtig, um eine gute Schneidwirkung vom Schneidwerkzeug zu erhalten, das im Uhrzeigersinn während des Schneidbetriebes gedreht wird. Nach Fig. 1 ist der Winkel ^O als der Winkel zwischen einer Ebene quer zur Längsachse des zylindrischen Körpers 50 und als der Winkel definiert, unter dem sich die vordere schraubenlinienförmige Oberfläche 54 nach hinten längs eines zylindrischen Weges von der Schneidkante 56 erstreckt. Beträgt der Winkel oC weniger als 8°, so liegt eine sehr geringe Schneidwirkung vor. Ist der Winkel<^ mehr als 11°, so wird die Festigkeit des Werkzeuges nahe den Schneidkanten herabgesetzt. Vorzugsweise beträgt der Winkel oC 10°. ..
Desweiteren ist eine Vielzahl von hinteren schraubenlinienförmigen Oberflächen 58 vorgesehen, wobei jede Oberfläche 58 mit einer vorderen schraubenlinienförmig verlaufenden Oberfläche 5^ vorzugsweise über einen glatt gekrümmten Bereich verbunden ist. Jede hintere schraubenlinienförmige Oberfläche ist nahe ihrem hinteren Ende und bei etwa einem longitudinalen Abstand von der Schneidkante 56, der der gewünschten Länge des herzustellenden zylindrischen Zapfens entspricht, gemäß Fig. 2 unter einem Winkel β von
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wenigstens 55° zu einer Ebene geneigt, die parallel zur Achse des zylindrischen Körpers 50 liegt. Ein Winkel β von 55° wird bevorzugt. Es ist wichtig, daß die hintere schraubenlinienförmig verlaufende Oberfläche unter einem Winkel von wenigstens 55° geneigt ist, um einen freien Raum zu schaffen, durch den die vom Schneidwerkzeug während des Schneidvorgangs abgetragenen Materialien ausgetragen werden können.
Es sind eine Vielzahl von im wesentlichen in Längsrichtung sich erstreckenden Oberflächen 60 vorgesehen, wobei die eine der Oberflächen an einem Ende mit einer der vorderen schraubenlinienförmig verlaufenden Oberflächen 5^ zur Bildung der Schneidkante 56 verbunden ist. Das andere Ende jeder Oberfläche 60 ist mit dem hinteren Ende der zugehörigen hinteren schraubenlinienförmig verlaufenden Oberfläche 58 verbunden.
Nach Fig. 2 weist der Endbereich 52 einen kurzen Abschnitt 62 auf, der parallel zur Achse des zylindrischen Körpers 50 liegt, und einen nach innen geneigten Bereich 64, der sich längs seiner Länge nach innen zur Achse des zylindrischen Körpers 50 verjüngt. Die lineare Abmessung des Abschnitts 62 wird so gewählt, daß sie kleiner als die gewünschte Länge der herzustellenden zylindrischen Zapfen ist.
Wie beschrieben, besitzen die erläuterten Schneidwerkzeuge Schneidkanten, die in einer gemeinsamen Ebene quer zur Längsachse des zylindrischen Körpers 50 liegen, und weisen zwei Schneidkanten 56, zwei vordere schraubenlinienförmige Oberflächen 5^.» zwei hintere schraubenlinienförmige Oberflächen 58 und zwei longitudinale Oberflächen auf. Wünschenswerterweise erstrecken sich die Schneidkanten 56 auch radial von der Längsachse des zylindrischen Körpers 50 nach außen und über die Dicke des toroidalen Querschnitts des vorderen Endes des Endbereiches 52.
Das Schneid- bzw. Fräswerkzeug besteht aus einem Werkzeugstahl und ist gehärtet. Der Schneidbereich des Werkzeugs wird auf eine Rockwell-Härte von 60 bis 62 gehärtet.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    ("I. /Hohles Schneidwerkzeug zur Bildung eines zylindrischen Zapfens an einer Fläche eines plattenförmigen Elementes durch Materialentfernung von diesem, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen zylindrischen Körper, der in einem Endbereich mit einem toroidalen Querschnitt endet, wobei die Achse des Endbereiches zum zylindrischen Körper ausgerichtet ist, und der Innendurchmesser des Endbereiches dem gewünschten Durchmesser des zylindrischen Zapfens entspricht, und weiter dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich aufweist:
    (a) eine Vielzahl von vorderen schraubenlinienförmigen Flächen, die jeweils an ihren vorderen Enden in einer Schneidkante abschließen, die sich über die Dicke des toroidalen Querschnitts erstreckt, und wobei jede schraubenlinienförmig verlaufende Oberfläche sich nach hinten längs eines zylindrischen Weges von der Schneidkante unter einem Winkel von etwa 9° bis 11 zu einer Ebene quer zu der Achse erstreckt,
    (b) eine Vielzahl von hinteren schraubenlinienförmig verlaufenden Oberflächen, von denen jede nahe ihrem rückwärtigen Ende unter einem Winkel von wenigstens 55 zu einer Ebene parallel zu der Achse geneigt ist, und jede vordere schraubenlinienförmig ver laufende Oberfläche mit einer der hinteren schraubenlinienförmig verlaufenden Oberflächen verbunden ist, und
    (c) eine Vielzahl von im wesentlichen in Längsrichtung sich erstreckenden Oberflächen,wobei eine der in Längsrichtung sich erstreckenden Oberflächen an einem Ende mit dem vorderen Ende von einer der vorderen schraubenlinienförmig verlaufenden Oberflächen zur Bildung einer Schneidkante verbunden ist, während das andere Ende der in Längsrichtung sich erstreckenden Oberflächen mit dem hinteren Ende einer benachbarten hinteren schraubenlinienförmigen Oberfläche in Verbindung steht.
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  2. 2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten jeweils in einer gemeinsamen Ebene quer zur Längs-achse liegen.
  3. 3. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere schraubenlinienförmig verlaufende Oberfläche sich rückwärtig längs eines zylindrischen Weges von der Schneidkante unter einem Winkel von etwa 10
    zu einer Ebene quer zur Längsachse erstreckt.
  4. 4. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede hintere schraubenlinienförmig
    verlaufende Oberfläche nahe ihrem rückwärtigen Ende unter
    einem Winkel von etwa 55° zu einer Ebene parallel zur Längsachse geneigt ist.
  5. 5. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl an Schneidkanten, vorderen schraubenlinienförmig verlaufenden Oberflächen, hinteren
    schraubenlinienförmig verlaufenden Oberflächen und in Längsrichtung verlaufenden Oberflächen zwei ist.
  6. 6. Schneidwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten sich radial nach
    außen von der Längsachse und über die Dicke des toroidalen Querschnitts erstrecken.
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DE19742462043 1973-05-02 1974-05-02 Hohles schneidwerkzeug Pending DE2462043A1 (de)

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DE (2) DE2421277B2 (de)
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GB (1) GB1471217A (de)
IT (1) IT1012600B (de)

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IT1012600B (it) 1977-03-10
DE2421277B2 (de) 1976-10-14
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