DE9201642U1 - Spritzgießwerkzeug - Google Patents

Spritzgießwerkzeug

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DE9201642U1
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/72Heating or cooling
    • B29C45/73Heating or cooling of the mould
    • B29C45/7312Construction of heating or cooling fluid flow channels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Patentanwälte Or. Loesenbeck (198Ö5
Dipl.-Ing. Stracke Dipl.-Ing. Loesenbeck
Jöiienbecker Str. 184,4800 Bielefeld
20/12
Gebr. Krallmann GmbH, Siemensstraße 24, 4901 Hiddenhausen 4
Spritzgießwerkzeug
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Spritzgießwerkzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Spritzgießwerkzeuge werden vorzugsweise bei der Herstellung von
Kunststoffteilen eingesetzt, an die besonders hohe Qualitätsanforderungen
hinsichtlich der Oberflächenbeschaffenheit und hinsichtlich der einzuhaltenden Toleranzen gestellt werden.
Vorzugsweise werden mit solchen Spritzgießwerkzeugen CD-Verpackungen
(CD =■compact disc) hergestellt.
Andererseits werden Spritzgießwerkzeuge mit Kuhlkanälen versehen, um so die Zykluszeit, also die Zeit zwischen Spritzen und Ausstoßen zu verkürzen, was insbesondere bei der Herstellung von Massenprodukten sinnvoll, da kostenmindernd ist.
Bislang werden die Kühlkanäle durch Bohren in den einstückigen Kontureinsatz hergestellt, wobei naturgemäß bei der Auswahl der Plazierung der Kühlkanäle enge Grenzen gesetzt sind.
Im übrigen wird die Lage der Kühlkanäle auch dadurch beeinflußt, an welcher Stelle erforderliche Gewinde in dem Kontureinsatz vorgesehen sein müssen
und welcher Art und Form die Kontur selbst ist.
Diese nicht den Kühlerfordernissen entsprechende Beschränkung der Plazierung der Kühlkanäle führt zu ungleichmäßigen Wärmeverteilungen innerhalb des Kontureneinsatzes und/oder zu dessen ungenügender Kühlung.
Bedingt dadurch erhöht sich die Kühlzeit des Spritzteiles und daraus folgend die Zykluszeit.
Krallmann " °" - 2 -
Darüber hinaus entstehen durch die ungleichmäßige Temperierung des Kontureinsatzes Spannungen im Spritzteil, die zu einer Qualitätsminderung und dadurch R bedingt zu einer Erhöhung des Ausschusses führt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Spritzgießwerkzeug der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß die Qualität der Spritzteile besser, deren Herstellungskosten verringert und die Standzeit des Spritzgießwerkzeuges erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
. c Die Kühlkanäle können nun an jeder beliebigen bzw. erforderlichen Stelle
eingebracht werden, so daß beispielsweise eine K'ühlungsverdichtung in Bereichen vorgesehen werden kann, in denen Wärmestaus auftreten, die ansonsten Problemzonen darstellen, die zu einem erhöhten Ausschuß von Spritzteilen führen können.
Prinzipiell ist nunmehr die Herstellung von spannungsarmen Spritzteilen möglich, was gleichfalls die Ausschußquote erheblich vermindert.
Neben diesem, die Kosten in erheblichem Maß senkenden Vorteil, liegt ein
weiterer Vorteil der Erfindung darin, daß nunmehr die Kühlzeit, je nach Wand-
stärke des Spritzteiles, um, wie sich gezeigt hat, 20 bis 50 Prozent gesenkt werden kann.
Dadurch bedingt wird auch die Zykluszeit entsprechend reduziert, so daß sich gerade bei der Fertigung von Massenartikeln gravierende Kosteneinsparungen ergeben.
Auch hinsichtlich der Standzeit ist eine Verbesserung zu verzeichnen, da bisher notwendige Dichtungen nun entfallen können.
o_ Die Erfindung bietet einen weiteren Vorteil dadurch, daß in der bekannten 3b
Art und Weise hergestellte Kontureinsätze oder Schieber, also solche, deren Kühlkanäle gebohrt wurden, nachträglich in Bereichen mit Kühlkanälen versehen werden können, die bislang durch die Form der Kontur gar nicht gekühlt werden konnten.
Krallmann ' -L ■ ^ 3 - ;,:,
Hier können nun gezielt einzelne Kühlplatten eingesetzt werden, deren gefräste Kühlkanäle mit den gebohrten in Verbindung zu bringen sind.
Das Hartlöten selbst erfolgt vorzugsweise in der Form, daß zwischen die beiden Platten eine Metallfolie gelegt wird, wobei es zweckmäßig ist, ein erforderliches Härten der aus Stahl bestehenden Platten und das Hartlöten in einem Arbeitsgang durchzuführen. Je nach Stahlsorte wird eine geeignete Metallfolie, beispielsweise eine Gold- oder Nickelfolie verwendet.
Bei Erreichen der Härtetemperatur, die von der Stahlsorte abhängig ist, entsteht durch das Lot eine unlösliche und wasserdichte Verbindung.
Anstelle einer Metallfolie ist auch die Verwendung einer geeigneten Lötpaste denkbar.
15
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
AusfUhrungsbeispielse der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Kontureinsatz eines erfindungsgemäßen Spritzgießwerkzeuges in einer Draufsicht,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Kontureinsatz nach der Fig. 1, Fig. 3 ein im Sinne der Erfindung weiteres Ausführungsbeispiel in einer Draufsicht,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Kontureinsatzes nach der Fig. 3, Fig. 5 eine Einzelheit der Fig. 3 in einer Draufsicht, Fig. 6 die Einzelheit nach der Fig. 5 in einer Seitenansicht.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Kontureinsatz 1 eines Spritzgußwerkzeuges gezeigt, der aus zwei Platten 3,4 besteht, die breitseitig aneinanderliegen und durch Hartlöten miteinander verbunden sind.
35
Eine Platte 3 weist auf ihrer der anderen Platte 4 zugewandten Seite eingegefräste Kühlkanäle 2 auf, die, je nach Erfordernis, an den unterschiedlichsten Stellen der Platte 3 vorgesehen sein kann.
Krallmann '■ w-;- -.'>_». 4 -,
Dabei sind die Kühlkanäle 2 in ihrem Verlauf ununterbrochen, so daß lediglich jeweils ein Einlaß 6 und ein Auslaß 7 erforderlich ist, durch die die
Kühlflüssigkeit eingespeist wird bzw. austritt. Es sind jedoch auch einzeln 5
und getrennt regelbare Kühlkanäle möglich.
Im übrigen ist der Kontureinsatz 1 mit einer an sich bekannten Spritzdüse 5 versehen, die auf der Oberseite der Platte 3 austritt.
In den Fig. 3 und 4 ist ein Kontureinsatz 1 gezeigt, bei dem in eine Platte 8 die Kühlkanäle 9 in bekannter Weise durch Bohren hergestellt sind.
Um solche bestehenden Kontureinsätze 1 weiter verwenden zu können und trotzdem eine Verbesserung der Produktion zu erreichen, ist es möglich, diese Kontureinsätze 1 mit Hilfe der Erfindung so zu modifizieren, daß eine wesent-15
liehe Verbesserung der Qualität des erzeugten Spritzteiles erzielt wird.
Im vorliegenden Fall ist fertigungsbedingt die Platte 8 mit einer Nase 10 versehen, die von einer Fertigungsoptiminierung her gekühlt werden müßte,
in die bisher jedoch keine Kühlkanäle einbringbar waren. Nun wird in diese 20
Nase 10 eine Ausnehmung 12 eingebracht, die in ihren maßgeblichen Abmaßen den Abmaßen eines Einsatzes 11 entspricht, wie er als Einzelheit in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist.
Dieser Einsatz 11 ist mit einem eingefrästen, im vorliegenden Fall etwa 25
zickzackförmig verlaufenden Kühlkanal 2 versehen und in die Ausnehmung 12 eingefügt, wobei der Kühlkanal 2 auf der dem Grund der Ausnehmung 12 zugewandten Seite des Einsatzes 11 verläuft.
An seinen beiden Enden ist der Kühlkanal 2 mit Anschlüssen 13 an die übrigen a
Kühlkanäle 9 des Kontureinsatzes 1 angeschlossen. Der Einsatz 11 ist mit der Nase 10 durch Hartlöten verbunden und zwar in der bereits erwähnten Art und Weise.
In diesem Sinn können auch andere Bereiche des Kontureinsatzes mit zusätz-35
liehen Kühlflächen versehen werden, was bei einer Kostenminimierung zu einer Qualitätsoptimierung führt.

Claims (5)

Krallmann ,;,, -», - 5 - Schutzansprü'che
1. Spritzgießwerkzeug für DC-Verpackungen mit einem mit Kühlkanälen versehenen Kontureinsatz, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontureinsatz (1) aus mindestens zwei Platten (3,4) besteht, von denen eine die Kühlkanäle (2) bildende Ausfräsunqen aufweist, wnhei Hip Platten (3,4) durch Hartlöten miteinander verbunden sind.
2. Spritzgießwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein ununterbrochener Kühlkanal (2) vorgesehen ist, wobei an einem Ende ein Einlaß (6) und am anderen Ende ein Auslaß (7) angeordnet sind.
3. Spritzgießwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Hartlöten zwischen den Platten (3,4) eine Metallfolie, vorzugsweise eine Nickel- oder Goldfolie angeordnet ist.
4. Spritzgießwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Hartlöten zwischen den Platten (3,4) eine Paste angeordnet ist.
5. Spritzgießwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Bereichen des Kontureinsatzes (1) Ausnehmungen (12) vorgesehen sind, in die ein mit einem eingefrästen Kühlkanal (2) versehener Einsatz (11) eingesetzt ist und durch Hartlöten mit dem Bereich im übrigen verbunden ist.
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