DE2109273B2 - Verfahren zur polymerisation von aethylen - Google Patents

Verfahren zur polymerisation von aethylen

Info

Publication number
DE2109273B2
DE2109273B2 DE19712109273 DE2109273A DE2109273B2 DE 2109273 B2 DE2109273 B2 DE 2109273B2 DE 19712109273 DE19712109273 DE 19712109273 DE 2109273 A DE2109273 A DE 2109273A DE 2109273 B2 DE2109273 B2 DE 2109273B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
solid
compound
polymerization
radical
magnesium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712109273
Other languages
English (en)
Other versions
DE2109273A1 (de
DE2109273C3 (de
Inventor
Jacques Braine-l'Alleud; George Michel Waterloo; Stevens (Belgien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Solvay SA
Original Assignee
Solvay SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Solvay SA filed Critical Solvay SA
Publication of DE2109273A1 publication Critical patent/DE2109273A1/de
Publication of DE2109273B2 publication Critical patent/DE2109273B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2109273C3 publication Critical patent/DE2109273C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F10/00Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S526/00Synthetic resins or natural rubbers -- part of the class 520 series
    • Y10S526/907Specified means of reacting components of transition metal catalyst

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)

Description

chlorid, in Mengen vu„ V3 g-Mol pro g-Mol Alkalimetall das mit dem Feststoff reagiert hat Der erhaltene feststoff ist in Kombination mit einer Organometallverbindung der Gruppen I bis III em Olef.npolymerisationskatalysator. .
Die Aktivität dieser Katalysatoren ,st aber sehr serine denn es hat sich gezeigt, daß d.ese nicht mehr als 75 g Polyäthylen pro g festen Katalysator erzeugen. Dieses Polyäthylen we.st außerdem ein solches MoIekulargewicht auf, daß es sich praktisch nicht wr-
20
g
merisiert.
sscn einer metaorganischen
^^^ in For fc m einer aluminiumorganischen oder magnesiumorganischen Verbindung mit einem Aluminiumoxydträger und Umsetzung dieses Reaktionsproduktes mit einer Halogenverbindung eines Ubereangsmetalls hergestellt wird.
Auch dieses Verfahren liefert nur geringe Ausbeuten, bezogen auf Katalysator. .
Es wurde nun ein Verfahren zur Polymerisation von ♦° Äthvlen gefunden, das nicht die Nachteile der bisherigen Verfahren aufweist und - im Gegensatz zu diesen _ mit einer sehr hohen Aktivität leicht verwendbare Produkte liefert. .
Gegenstand der Erfindung ist daher ein verbessertes « Verfahren zur Polymerisation von Äthylen mit Hilfe eines Feststoffes, der erhalten wurde durch Umsetzung eines Trägers aus Siliciumdioxyd, Aluminiumoxyd oder einem Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd-Gemisch, der einer längeren Hitzebehandlung unterworfen wori i Verbindung der allgemeinen Formel
dcr einer langcicii ι in*-^·^··" σ
u f, ™ nn »14 wnr 5° den ist mit einer Verbindung der allgemeinen Formel In de. deutschen Otfenlegungsschr.ft 20 00 834 wur- den ist, mn e Aluminium oder Magnesium ist,
... . vi.-j j„.„lnnlumi>rit!i1inn und MRnAiH ,ι, 1Π UCi IVi nium .... ,- ,, , ... _
In de. deutschen urteniegungssLiuiu zuuuujt „u. den Katalysatoren zur Niederdruckpolymerisation und zur Niederdruckmischpolymerisation von Olefinen vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie hergestellt werden
a) aus einer Organometallverbindung und
b) aus einem Feststoff, der erhalten wurde durch Reaktion einer festen Verbindung eines zweiwertigen Metalles mit einem aus einer Organo
bid bthdn Imprägnierungs MR Xm η in der M Aluminium oder Magnesium ist, R einen Kohlenwasserstoffrest mit I bis 20 Kohlenstoffatomen bedeutet, X Wasserstoff oder Halogen ist m die Wertigkeit von M ist, und η eine ganze Zahl ist' wobei \ ύ η ύ m gilt. Abtrennung des festen Reaktionsproduktes und Waschen mit einem inerten Lösungsmittel und Umsetzung dieses Produktes mit einem Überschuß an einer Halogenverbindung eines n__ .i„, i\/ v r>di>r Vl Nehenerunne
einem uoersuiuu .»■■ .-...«. e .,, \, ι
Übergangsmetalles der IV., V. oder Vl. Nebengruppe
mctailverbindung bestehenden Imprägnierungs- 6o ά^ pcrioc)ensystems, das dadurch gekennzeichnet ist, mittel. Abtrennung des festen Rcaktionsproduk- daß mgn jn Gegenwart von Katalysatoren aus a) einem tcs Umsetzung dieses Produktes mit einer Halo- |.-cstsloff gemäß vorstehender Angabe, bei dessen Keilverbindung eines Übergangsmetalles in Ab- Herstellung nach der Umsetzung mit der Halogenwesenheit von flüssigen Verdünnungsmitteln und verbindung des Übergangsmetalles das leste Reak-Abtrcnnung des festen Reaktionsproduktes. 65 ^„,.p,.^^ abgetrennt und dieses Produkt mit einem
^X »^ÄCnKrC 1X "Ä- "rl» -.W1U und b, einer Org.non^.Hvcrbindung
3 4
der allgemeinen Formel M'R\YP ,,, in der M' ein diesen sind Butylmagnesiumbromid und -jodid, Me-Metall der I. bis Vl. Hauptgruppe oder der II. Neben- thylmagnesiumjodid, Äthylmagnesiumchlorid und Phe-
gruppe des Periodensystems ist, R' einen verzweigten nylmagnesiumchlorid hervorzuheben,
oder unverzweigten Alkyl-, Alkylen-, Cycloalkyl-, Die Leistungsfähigkeit des Katalysators und die Aryl-, Alkylaryl- oder Arylalkylrest mit 1 bis 20 C- 5 physikalischen Eigenschaftendes Polymerisates werden Atomen und Y Halogen, Wasserstoff, einen Alkoxyrest von der Beschaffenheit des Imprägnierungsmittels be-
oder einen Dialkylaminorest bedeutet,/> die Wertigkeit einflußt. Das hat zur Folge, daß Trialkylaluminiumvon M' ist und q eine ganze Zahl bedeutet, so daß verbindungen bei der Äthylenpolymerisation im allge-
1 S i/ %. ρ ist, polymerisiert. meinen zu Polymerisaten mit einem sehr niedrigen
Im Gegensatz zu dem Verfahren der britischen i° Schmelzindex unter starker Belastung führen.
Patentschrift 9 59 499 wird der bei dem erfindungs- Im Gegensatz dazu, liefern die Magnesiumverbin-
gemäßen Verfahren verwendete Katalysator aus dem düngen Katalysatoren, die zu Polyäthylenen mit einem
mit Feststoff a) bezeichneten Katalysatorbestandteil Molekulargewicht führen, das einen durchschnittlichen hergestellt, der nach der Umsetzung mit der über- Wert aufweist. Für sie ist aber eine erhöhte kritische
schlissigen Halogenverbindung des Übergangsmetalls >5 Scherspannung charakteristisch, die mit einer relativ
hiervon abgetrenm und gewaschen wird, wobei zu- engen Molekulargewichtsverteilung verbunden ist.
sätzlich dann noch eine Umsetzung mit der als Organo- Eigenschaften, die im allgemeinen miteinander unver-
metallverbindung b) bezeichneten Komponente des einbar sind und dennoch sehr erwünscht sind.
Katalysators durchgeführt wird. Die Umsetzung zwischen dem festen Träger und
Der Rest R der Verbindung der Formel MRnXn, „, 2O dem Imprägnierungsmittel wird nach einem beliebigen in der M Aluminium oder Magnesium ist, bedeutet Verfahren durchgeführt, das mit den Eigenschaften der einen gesättigten oder nicht gesättigten, aliphatischen, verwendeten Organometallverbindung vereinbar ist. cycloaliphatischen oder aromatischen Kohlenwasser- Man kann die metallorganische Verbindung im Gasstoffrest mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen. oder Dampfzusland, rein oder im Gemisch mit einem
Vorzugsweise verwendet man einen Feststoff, der 25 inerten Gas, oder im flüssigen Zustand, rein oder mit
im Hinblick auf eine Verwendung als Katalysator- einer inerten Flüssigkeit verdünnt, einsetzen, um den
träger hergestellt wurde. festen Träger zu suspendieren.
So kann man hierzu ein Aluminiumoxyd verwenden, Eine bevorzugte Imprägnierung besteht darin, daß
wie es als Katalysatorträger Verwendung findet und man zunächst den festen Träger in einem Verdün-
vorzugsweise ein /-Aluminiumoxyd oder ein auf hohe 3° nungsmittel suspendiert.
Temperatur (500 bis 800 C) erhitztes Aluminiumoxyd. Man wählt als Verdünnungsmittel im allgemeinen
Diese Feststoffe sind im allgemeinen solche, die eine beispielsweise ein Alkan, Cycloalkan, Hexan oder
große spezifische Oberfläche aufweisen, beispielsweise Cyclohexan, oder einen Äther, wie Diäthyläther oder
von mehr als 150 m2/g und vorzugsweise von mehr als Tetrahydrofuran. Man arbeitet vorzugsweise in einem
300 m2,g, sowie ein großes Porenvolumen, das vorteil- 35 geschlossenen Gefäß und spült mit einem inerten Gas,
hafterweise zwischen 0,3 ml/g und 2 ml/g liegt. wie Stickstoff und rührt während der gesamten Dauer
Die Teilchengröße des Trägerfeslsioffes ist nicht der Imprägnierung.
kritisch, aber sie bedingt diejenige des hergestellten Zu der Suspension des festen Trägers in dem VerPolymerisates oder Mischpolymerisates. Man wählt dünnungsmittel gibt man das Imprägnierungsmittel so vorzugsweise eine Größenordnung von 10 bis 500 μ 4° wie es ist oder in einem Lösungsmittel gelöst. Dieses und vorzugsweise von 20 bis 150 μ, um ein Ver- Lösungsmittel kann mit dem Verdünnungsmittel idenstopfen zu vermeiden, das sehr feine Trägerteilchen tisch sein, das dazu dient, den Träger zu suspendieren, hervorrufen könnten. Die Dauer der Imprägnierung ist nicht kritisch und
Die Träger werden vor der Imprägnierung bei er- liegt im allgemeinen zwischen 10 min und 24 h. In den höhter Temperatur einer längeren Hitzebehandlung 45 meisten Fällen scheint eine Imprägnierung von 30 min unterworfen, um sie vollständig zu trocknen und zu gentigen. Während der ganzen Imprägnierungseventuell zu aktivieren. Es ist tatsächlich wesentlich, dauer wird die Suspension des festen Trägers auf einer daß die festen Träger, bevor sie imprägniert werden, Temperatur gehalten, die zwischen der Umgebungsgut trocken sind, denn das Imprägnierungsmittel temperatur und der Siedetemperatur des Verdünnungsreagiert im allgemeinen mit Wasser. 5° mittels bei Normaldruck liegt. Vorzugsweise wird die
Man zieht im allgemeinen vor, für die erste Im- Temperatur zwischen 25 und 60 C gehalten,
präiniierung eine Trialkylaluminiumverbindung, wie Die Konzentration des organometallischen Imprä-
Trimeihyl-, Triäthyl-, Triisobutyl-, Tri-n-hexyl-, Tri- gnierungsmittels in der Suspension ist nicht kritisch,
isooct\I- und Tri-hexadecylaluminium, zu verwenden. sobald man einen unteren Grenzwert überschreitet,
Aber man kann auch Alkylaluminium-Dien-Polymeri- 55 der der Gesamtmenge des Imprägnierungsmittels ent-
sale. wie Isoprenylaluminium, und alicyclische oder spricht, die man auf den Träger aufbringen kann,
aromalische Verbindungen, wie Triphenylaluminium, Nach Beendigung der Imprägnierung stellt man das
Tricyclohexylaluminium oder Tribenzylaluminium, Rühren ein und trennt den festen imprägnierten Träger
oder auch Alkylaluminiumhalogenide oder -hydride, 6o beispielsweise durch Filtration ab. Der imprägnierte
wie Dibutylaluminiumhydrid, Diäthylaluminiumchlo- Träger wird anschließend mit einem inerten Lösungs-
rid oder Diäthylaluminiumfluorid, Dipropylalumi- mittel gewaschen, um das überschüssige Imprägnie-
niumbromid oder Äthylaluminiumdichlorid, verwen- rungsmittel zu beseitigen,
den. Im folgenden Stadium der Herstellung des festen
Von den Magnesiumverbindungen kann man Di- 6 katalytischen Bestandteils läßt man den festen imprä-
alkylmagncsiumverbindungen, wie Dimethyl- und Di- gnicrten Träger mit einer Halogenverbindung eines
äthylmagnesium, Diphcnylinagnesium und Vorzugs- Metalles der IV., V. oder VI. Nebengruppe des
weise Alkylmagnesiumhalogcnide, die auch als Grig- Periodischen Systems reagieren. Die Verbindung wird
nard-Reacenz bezeichnet werden, verwenden. Von vorzugsweise unter den Verbindungen des Titans,
Vanadiums, Zirkoniums und Chroms ausgewählt. Die schieden ist, von der Formel M'R'^Y;, ,,, in der M' ein
besten Ergebnisse werden mit Titanverbindungen er- Metall der Gruppen la, Ha, Hb, HIb und IVb, wie
halten. beispielsweise Lithium, Magnesium, Zink, Aluminium
Ais Verbindung kann man Halogenide, Oxyhalo- und Zinn, ist, R' einen Kohlenwasserstoffrest, und
genide und Alkoxyhalogenide verwenden. Man ver- 5 zwar einen verzweigten oder unverzweigten Alkyl-,
wendet bevorzugt Brom- und Chlorverbindungen. Alkylen-, Cycloalkyl-, Aryl-, Alkylaryl-, Arylalkylrest
Wenn man Verbindungen verwendet, die Alkoxyreste mit 1 bis 20 C-Atomen, vorzugsweise I bis 10 C-Ato-
enthallen, so wählt man vorzugsweise von diesen men, bedeutet, und Y einen einwertigen Rest, und
geradkettige oder verzweigte Alkcxyreste mit 1 bis 20 zwar Halogen, Wasserstoff, einen Alkoxyresl oder Di-
C-Atomen und ganz besonders mit 1 bis IO C-Atomen, ίο alkylaminorest, bedeutet, ρ die Wertigkeit von M' ist
Beispiele für verwendbare Verbindungen sind: TiCI4, und q eine eanze Zahl ist, so das I - q -ρ ist. Die
TiBr4, VCt4, VOCI3, VOBr3, CrO2Cl2, Ti(OCsH5)3CI, besten Ercebnisse werden mit Alkylaluminiumverbin-
Ti(OiC3H7)aCl, Ti(OC,H5)2Cl2 und Ti(OiC3H7)CI3. düngen erhalten.
Die besten Ergebnisse werden mit TiCl4jerhalten. Man kann vollständig alkylierte Verbindungen ver-
Diese Behandlung muß mit einem Überschuß an 15 wenden, deren Alkylketten 1 bis 20 und vorzugsweise
dieser Verbindung durchgeführt v.erden. Man führt 1 bis 10 C-Atome aufweisen und geradkettig oder ver-
sie vorzugsweise in Abwesenheit eines Verdünnungs- zweigi sind, wie beispielsweise n-Butytlithium, Diäthyl-
mittels unter atmosphärischem Druck in Suspension magnesium, Diäthylzink, Trimethylaluminium, Tri-
in der Übergangsmetallverbindung durch, die bei der äthylaluminium, Triisobutylaluminium, Trioctylalu-
Arbeitstemperatur flüssig gehalten wurde. Diese 20 minium, Tridecylaluminium, Tri-n-dodecylaluminiuni
Temperatur liegt gewöhnlich zwischen 0 und 300 C und Tetrabutyl/inn.
und vorzugsweise zwischen 40 und 150 C. Die Be- Man kann gleichfalls Alkylaluminiumhydridc Verhandlung muß unter Ausschluß von Feuchtigkeit wenden, in denen die Alkylreste auch 1 bis 20 und durchgeführt werden. Man setzt die Behandlung eine vorzugsweise I bis 10 C-Atome aufweisen, wie Diiso-Zeitlang fort, die ausreicht, um die Metallverbindung 25 butylaluminiumhydrid und Trimethylzinnhydrid. Aider IV., V. oder Vl. Nebengruppe des Periodischen kylhalogenide, in denen die Alkylreste auch 1 bis 20 Systems chemisch zu fixieren. C-Atome, vorzugsweise 1 bis 10 C-Atome aufweisen.
Im allgemeinen erfolgt diese Fixierung im Laufe von wie Äthylaluminiumsesquichlorid, Diäthylaluminium-
etwa 1 h. Nach der Umsetzung sammelt man den chlorid und Diisobutylaluminiumchlorid, sind ebenfalls
katalytischen Bestandteil, der ebenfalls fest ist. Er kann 3o geeignet.
gegebenenfalls einer Extraktionsbehandlung mit der Schließlich kann man noch Organoaluminiuinver-
bei der Umsetzung verwendeten Verbindung unter- bindungen verwenden, die erhalten wurden durch Um-
worfen werden. Nach Abtrennung des festen Reak- setzung von Aluminiumtrialkylen oder Dialkylalu-
tionsproduktes wird dieses mit einem inerten Kohlen- miniumhydriden, deren Reste 1 bis 20 C-Atome auf-
wasserstofflösungsmittel, wie Butan, Pentan, Hexan, 35 weisen, mit Diolefinen mit 4 bis 20 C-Atomen. Unter
Heptan, Cyclohexan, Methylcyclohexan und deren diese Verbindungen fallen solche, die im allgemeinen
Gemischen, gewaschen. Dieses Waschen ermöglicht, als Isoprenylaluminiumverbindungen bezeichnet wer-
die überschüssigen Reagentien und die Nebenprodukte den.
der Umsetzung, die auf der Oberfläche des katalyti- Die Polymerisation des Äthylens kann nach einem
sehen Bestandteiles einfach adsorbiert sind, zu besei- *° beliebigen bekannten Verfahren durchgeführt werden,
tigen. Anschließend kann er beispielsweise in einem und zwar in Lösung oder in Suspension in einem
inerten Gasstrom getrocknet werden. Kohlenwasserstofflösungsmittel oder einem Kohlen-
Nach der lmpärgnierung mit der Oragnometallver- Wasserstoffverdünnungsmittel oder auch in Gasphase, dung und nach der Behandlung mit der Übergangs- Für die Verfahren in Lösung oder in Suspension vermetallverbindung sind der feste Träger, die Organo- 45 wendet man inerte Kohlenwasserstofflösungsmittel metallverbindung und die Verbindung chemisch an- oder -verdünnungsmittel analog denen, die zum Waeinander gebunden. Keiner von diesen Bestandteilen sehen des katalytischen Bestandteils verwendet werden, des aktiven Komplexes kann mit physikalischen Mit- Das sind vorzugsweise aliphatische oder cycloaliphaten, wie Waschen mit Lösungsmitteln, abgetrennt tische Kohlenwasserstoffe, wie Butan, Pentan, Hexan, werden. 5o Heptan, Cyclohexan, Methylcyclohexan und deren
Wenn man in der Tat die Elementaranalyse des Gemische. Man kann die Polymerisation ebenfalls in katalytischen Bestandteiles nach dem Waschen vor- dem Monomeren oder einem dieser in flüssigem Zunimmt, findet man, daß der katalytische Bestandteil stand gehaltenen Monomeren durchführen,
eine bestimmte Menge an Metall der IV., V. oder VI. Der Polymerisationsdruck liegt im allgemeinen zwi-Nebengruppe enthält. Diese Menge beträgt mehr als 55 sehen atmosphärischem Druck und 100 kg/cm2, vor-0,1 mg/g und im allgemeinen mehr als I mg/g. Dieses zugsweise bei 5 bis 50 kg/cm2. Die Temperatur wird ist ein Zeichen für die chemische Fixierung der Ver- im allgemeinen zwischen 20 und 1200C und vorzugsbindung. weise zwischen 60 und 100" C gehalten. Die Polymeri-
Der Gehalt an aktiven Komponenten des kataly- sation kann kontinuierlich oder diskontinuierlich tischen Bestandteiles beeinflußt die Eigenschaften des 6o durchgeführt werden. Die Organometallverbindung gebildeten Polymerisates. Mna stellt im allgemeinen und der katalytische Bestandteil können dem Polyfest, daß je mehr der Gehall an übergangsmctallver- merisationsmedium separat zugegeben werden. Man bindung des Komplexes zunimmt, daß um so mehr die kann sie ebenfalls bei einer Temperatur zwischen —40 kritische Scherspannung zunimmt. und 80 C während einer Dauer von bis zu 2 h mitein-
Die erfindungsgemäß eingesetzten Katalysatoren 6s ander in Berührung bringen, bevor man sie in den
enthalten ebenfalls eine Organometallverbindung, die Polymerisationsbehälter einleitet. Man kann sie auch
mit der als erste Imprägnierungsmittel verwendeten in mehreren Absätzen miteinander in Berührung brin-
metallorganischen Verbindung identisch oder ver- gen oder auch nur einen Teil der Organometallver-
bindung vor dem Reaktionsbehälter hinzufügen oder auch mehrere verschiedene Organometallverbindungen zusetzen.
Die Gesamtmenge der verwendeten Organometallverbindung ist nicht kritisch. Sie liegt im allgemeinen zwischen 0,02 und 50 mMol/dm;l Lösungsmittel, Verdünnungsmittel oder Reaktorvolumen und vorzugsweise zwischen 0,2 und 5 mMoI/dm:).
Die Menge des verwendeten katalytisehen Bestandteiles wird bestimmt als Funktion des Gehalles des Bestandteiles an Metall der Nebengruppcn IV, V oder Vl. Sie wird gewöhnlich so gewählt, daß die Konzentration zwischen 0,001 und 2,5 und vorzugsweise zwischen 0,01 und 0,25 mg-Atomen Metall pro dm3 Lösungsmittel, Verdünnungsmittel oder Reaktionsbehälter liegt.
Das Verhältnis der Mengen der Organometallverbindung b) und des katalytisehen Bestandteiles ist nicht besonders kritisch. Man wählt sie im allgemeinen so, daß das Verhältnis Organometallverbindung/Metall der Nebengruppen IV, V oder Vl, ausgedrückt in Mol/g-Atom, über 1 und vorzugsweise über 10 liegt.
Das mittlere Molekulargewicht der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Polymeren kann durch Zugabe von einem oder mehreren Molekulargewichtsreglern, wie Wasserstoff, Diäthylzink oder Diäthylcadmium. Alkoholen oder Kohlendioxyd, zum Polymerisationsmilieu eingestellt werden. Das spezifische Gewicht der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Homopolymerisate kann ebenfalls durch Zugabe eines Alkoholates eines Metalles der Nebengruppen IV oder V des Periodischen Systems zum Polymerisationsmilieu eingestellt werden. Hierdurch kann man Polyäthylene mit einem mittleren spezifischen Gewicht herstellen, das zwischen dem der nach einem Hochdruckvenahren hergestellten Polyäthylene und dem der klassischen Niederdruckpolyäthylene liegt.
Von den Alkoholaten, die sich für die Regulierung eignen, sind die des Titans und des Vanadiums, deren Reste jeweils 1 bis 20 C-Atome aufweisen, besonders geeignet. Von diesen seien Ti(OCH3J4, Ti(OC2H5J4, Ti(OC8Hj7J4 und Ti(OC16H33J4 genannt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ennöglicht es, Polyäthylene mit einer erheblich verbesserten Produktivität herzustellen. So überschreiet die Produktivität bei der Homopolymerisation von Äthylen, ausgedrückt in g Polyäthylen pro g Feststoff a), 100 und oft sogar 500. Außerdem ist der Gehalt an Metall der Nebengruppen IV, V oder VI des Katalysators relativ niedrig. Demzufolge ist die Menge dieser Metalle, die als Katalysatorrückstand im Polymeren enthalten ist, ebenfalls gering. Infolgedessen braucht das Polymer vor seiner Verwendung nicht gereinigt werden. Das stellt einen sehr bedeutenden Vorteil dar, denn die Reinigung ist eine sehr kostspielige und sehr heikle Angelegenheit bei der Fertigstellung der Polymerisate.
Dank der erfindungsgemäß verwendeten Katalysatoren kann man Polyäthylen mit einem niedrigen Schmelzindex und einer erhöhten kritischen Scherspannung, die mit einer engen Molekulargewichtsverteilung verbunden ist, herstellen, d. h. mit Eigenschaften, die nach bekannten Verfahren mir sehr schwer zu vereinen sind.
Die diese Eigenschaften aufweisenden Polyäthylene sind besonders interessant for Verwendungen, wo die Verarbeitung durch Extrusion oder Blasextrnsion erfolgt. Sie ermöglichen besonders hone Extrosionsge- schwindigkeiten, ohne daß das Phänomen des Schmelzbruches auftritt, und das trotz ihrer engen Molekulargewichtsverteilung.
Beispiel 1
Man zerkleinert y-Aluminiumoxyd mit großen Porer und trennt durch Sieben die Fraktion zwischen 0,6i und 125 μ, die eine spezifische Oberfläche von 327 m2/g und ein Porenvolumen von 1,55 ml/g aufweist, ab.
ίο Das Aluminiumoxyd wird bei 400 C 16 h unter einem trockenen Stickstoffstrom getrocknet. Man nimmt 20 g des getrockneten Aluminiumoxyds, das man in 100 ml Hexan unter Stickstoffatmosphäre suspendiert. Zu der auf Umgebungstemperatur ge-
>5 haltenen Suspension gibt man nach und nach 0,15 g-MoI in Äther gelöstes (C2H8)MgCI hinzu. Das verwendete Grignard-Reagenz ist ein handelsübliches Produkt. Man rührt das Ganze 30 min. Das erhaltene feste Produkt wird filtriert, mit trockenem Äther ge-
waschen, um die überschüssige Organomagnesiumverbindung zu beseitigen, und getrocknet unter vermindertem Druck. Man erhält ein Produkt mit 52 g Magnesium pro kg.
Dieses feste Produkt wird anschließend mit reinem
2S TiCI4 I h unter Rückfluß auf 136 C erhitzt. Das bei dieser Behandlung erhaltene feste Produkt wird anschließend mit Hexan gewaschen, bis die letzten Spuren von TiCI4 beseitigt sind, und unter einem trockenen Stickstoffstrom bei 60 C getrocknet. Es enthält 46 g Magnesium, 33 g Titan und 196 g Chlor pro kg. Das Atomverhältnis Magnesium/Ti beträgt 2,75.
Man nimmt 48 mg des so hergestellten Produktes und leitet es mit 100 mg Triisobutylaluminium in einen 1,5-1-Autoklav, der 0,5 1 Hexan enthält, ein. Das Verhältnis Triisobutylaluminium/fixiertes Titan beträgt — als Atomverhältnis AI/Ti ausgedrückt — 14. Der Autoklav aus rostfreiem Stahl ist mit einem Propellerrührer ausgerüstet. Man bringt die Temperatur auf 85 C und leitet Äthylen und Wasserstoff unter Partial-
drücken von 10 bzw. 4 kg/cm2 ein. Man hält die Temperatur 1 h konstant und ebenso durch Zugabe von Äthylen den Druck. Nach der Entgasung des Autoklav sammelt man 30 g Polyäthylen, was einer Aktivität von 60 g Polyäthylen/h g Feststoff · kg/cm2 Äthylen
oder 1720 g Polyäthylen/h g fixiertes Titan · kg/cm2 Äthylen entspricht.
Das erhaltene Polyäthylen weist einen Schmelzindex von 0,26 g pro 10 min auf, bestimmt nach ASTM D 1505-57T und ISO/R 292-1963.
Die Molekulargewichtsverteilung dieses Polyäthylens wird durch den Faktor Cg bewertet, wie er in der französischen Patentschrift 15 82 942 definiert ist Das Polyäthylen des Versuches weist einen Koeffizienten Cd von unter 6 auf.
Die kritische Scherspannung, wie sie in der deutschen Offenlegungsschrift 20 00 834 definiert ist, liegt über 11,5 · 10« dyn/cm2.
Man sieht, daß — wenn mit RMgX imprägniertes Alumininmoxyd verwendet wird, (wird R einen Alkyl-
rest und X ein Halogenid bedeutet) — es möglich ist, ein Polyäthylen zu erhalten, das eine enge MolekulargewichtsverteilBng, aber eine erhöhte kritische Scherspanntmg aufweist. Wenn man Magneshnnoxyd verwendet, das mit Triäthybi behandelt wurde,
wie es in Beispiel 2 der deutschen OffenJegnngsschrfft 2000 834 beschrieben ist, so erhält man ob Polyäthylen mit einer viel breiteren MofeJcnlargewicmv verteihmg.
Beispiel 2
Man mahlt Siliciumdioxyd und trennt durch Sieben die Fraktion zwischen 0,65 und 125 μ ab. Das so erhaltene Siliciumdioxyd besitzt eine spezifische Oberfläche von etwa 300 m-/g und ein Porenvolumen von 1,6 ml/g. Das Siliciumdioxyd wird 16 h unter einem trockenen Stickstoffstrom bei 280 C getrocknet. Es wird analog Beispiel I behandelt. Das nach der ersten Imprägnierung erhaltene feste Produkt einhält 48 g Magnesium pro kg. Das durch die Gcsamtbehandlung erhaltene feste Produkt enthält 43 g Magnesium, 42 g Titan und I1JI g Chlor pro kg. Das Atomverliältnis Mg/Ti beträgt 2,02.
Man nimmt 1105 mg des so erhaltenen festen Produktes und leitet es mit 200 mg Triisobutylaluminium in einen I,5-I-Autoklav ein, der 0,5 I Hexan enthielt. Das festgestellte Verhältnis Aklivator/fixiertes Titan, ausgedrückt durch das Atomverhältnis Al/Ti, beträgt 11,55. Die Polymerisation wird wie in Beispiel I beschrieben durchgeführt.
Man erhält 54 g Polyäthylen, was einer Aktivität von 50 g Polyäthylen,h g Träger · kg/cm2 Äthylen oder 1225 g Polyälhyien/h g Titan · kg/cm- Äthylen entspricht.
Das erhaltene Polyäthylen besitzt einen Schmclzindex von 0,4 g/10 min, eine kritische Scherspannung von über 11,5 ■ Ι0β dyn/cm2 und einen Molekulargewichtsverteilungskoeffizienten von unter 6.
Der Träger auf der Basis von SiO2 ergibt einen weniger aktiven Katalysator als der Katalysator auf der Basis von AI2O3 des Beispieles 1, das erhaltene Polyäthylen weist aber einen höheren Schmelzindex auf, wobei es eine enge Molekulargewichtsvertcilung und eine sehr erhöhte kritische Scherspannung behält.
Das Polyäthylen weist unter starker Belastung einei Schmelzindex von 1,55 g/10 min auf.
Man siehi:, daß die Beschaffenheit der Organo mctallvcrbindung der ersten Imprägnierung einen Ein fluIl auf die liigenschaflen des Polymeren ausübt.
So führt Triäthylaluminiuni zu Polymeren mit einen sehr viel niedrigeren Schmel/indcx als Äthylmagne· siuiiiclilorid.
Beispiel 3
Man trocknet 7-Aluminiumoxyd mit großen Poren, das analog Beispiel I behandelt wurde, 16 h bei 250 C unter einem trockenen Stickstoffstrom.
Man suspendiert 10 g getrocknetes Aluminiumoxyd in 50 ml Hexan unter Stickstoff und setzt tropfenweise 0,018 g-Mol in Hexan gelöstes AI(C2H5J3 zu. Es wird min bei Umgebungstemperatur gerührt. Das erhal- * tene feste Produkt wird filtriert und mit Hexan gewaschen. Es wird anschließend mil TiCI4 behandelt und I h unter Rückfluß auf 136 C erhitzt. Das so erhaltene feste Produkt wird mit Hexan gewaschen, bis alle Chlondspuren beseitigt sind, und untc£«inem 5< trockenen Stickstoffstrom getrocknet. Es enthält 71 g Titan und 207 g Chlor pro kg.
150 mg des so erhaltenen Produktes werden mit mg Triisobutylaluminium in einen 1,5-l-Autoklav, der 0,5 1 Hexan enthält, eingeleitet. Das Verhältnis von 55 Aktivator zu fixiertem Titan wird durch das Atomverhältnis Al/Ti ausgedrückt und beträgt 2,4.
Die Polymerisationsbedingungen sind die in Beispiel beschriebenen.
Nach der Entgasung des Autoklav erhält man 39 g 6o Polyäthylen, was einer spezifischen Aktivität von 368 g Polyäthylen/h g Titan · kg/cm2 Äthylen entspricht.
Beispiel 4
Man behandelt aktiviertes Aluininiumoxyd mit cinci spezifischen Oberfläche von 351 m*/g und einem Porenvolumen von I,S| ml/g |6 h bei 7()0 c un|cr cjncm trockenen Siickstoffsirom.
•5 Man suspendiert 10 g getrocknetes Aluniiniumoxyd in 50 ml Hexan unter Stickstoff. Die Suspension wird aul Umgebungstemperatur gehalten und unter Rühren
i7rf?^.K°ercSsiV °'06 e-Mnl in Äthcr ^lostes C2H5)CIMg hinzugefügt. Es w«rd 30 min gerührt.
Das erhaltene feste Produkt wird filtriert, mit trockenem Äther gewaschen und unter vermindertem Druck getrocknet. Ls wird anschließend mit reinem TiCI4 behandelt und I h unter Rückfluß auf 136 C erhitzt Das be. d.eser Behandlung erhaltene feste Produkt wird anschließend mit Hexan gewaschen, bis die letzten Spuren von TiCI1 entfernt sind, und bei 60 C unter e.nem trockenen S.ickstoffstrom getrocknet. Man erhalt 41 g Titan und 182 g Chlor pro ks
,J^" τ"0' u3 mg des so erh;'"cncn Produktes mit
in1!, η S Utylaluminium in eillen 1.5-l-Autoklav, der 0,5 1 Hc emhüit ejn ^ Atomvcrhü|lnis VQn
Aktivator zu fixiertem Titan, ausgedrückt durch das Atomverhältnis Al-Ti, beträgt 7 6
f,"|D!C£Oly.m.erisation wird wiein BcisPiL>l I durchgeuhrt Nach der Entgasung des Atuoklav sammelt man
iV™ o'yi'th>' cn· w:l* einer spezifischen Aktivität von sprich! P0lyathylcn'h S Titan · kg,cnv Äthylen entnr^in Sc.llmel/incle* des Polyäthylens beträgt 0,51 g
Ein Vergleich der Beispiele I und 4 zeim, daß eine Erhöhung der thermischen Behandlung^tcmperatur de aktivierten Aluminiumoxyds eine Erhöhung der Kdtdlysatoraktiviiät und eine Erhöhung des Schmelzdes Pol>äthylens zur Folge hat. "
Beispiel 5
s Siliciumdioxvd 16 h Stickstoffstrom einer Tempe- u behandelt anscWießend analog
mh TiCl1 na Und naCh mit ΑΙ^«ΗΛ und danach
^^ ^ enthält n g/kS Aluminium, und 164 g/kg Chlor
m dieses Feststoffes und 100 mg Tri-/nter den st*™**" Bedingungen !urchSrführter Polymerisatiinsver-
,δ PoIyälhyIcn' *» unter starker Be-ηί 8> C1"en^hmelzbdex von 0^2 g/10 min äthSh τ Speafische Aktivität betrug 720 g PoIyathylen/h g Titan · kg/cm2 Äthylen
des such

Claims (1)

  1. Hydroxyd, ein Alkoholat, ein anorganisches Salz einer
    Patentanspruch: Sauerstoffsäure oder ein Salz einer organischen Mono-
    oder Polycarbonsäure von Magnesium, Calcium, Zink,
    Verfahren zur Polymerisation von Äthylen mit " ~'~u nA"r Νί'·-'"Ί
    Hilfe eines Feststoffes, der erhalten wurde durch Umsetzung eines Trägers aus Siliciumdioxyd, Aluminiumoxyd oder einem Siltciumdioxyd-Aluminiumoxyd-Gemisch, der einer längeren Hitzebehandlung unterworfen worden ist, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel MRnXm-H. in der M Aluminium oder Magnesium ist, R einen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen bedeutet, X Wasserstoff oder Halogen ist,
    m die Wertigkeit von M ist und η eine ganze Zahl
    ist, wobei 1 S η S m gilt, Abtrennung des festen *5 der VlI. Nebengruppe, Reaktionsproduktes und Waschen mit einem iner- chlorid, in Mengen von ten Lösungsmittel und Umsetzung dieses Produktes mit einem Überschuß an einer Halogenverbindung eines Übergangsmetalles der IV., V. oder Vl. Nebengruppe des Periodensystems, dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart von Katalysatoren aus a) einem Feststoff gemäß vorstehender Angabe, bei dessen Herstellung nach der Umsetzung mit der Halogenverbindung des Übergangsmetalles das feste Reaktionsprodukt abgetrennt und dieses Produkt mit einem inerten wenden IaIJt.
    Kohlenwasscrstofflösungsmittel gewaschen worden Ferner wird in der britischen Patentschrift 9 59 499
    ist und mehr als 0,1 mg Übergangsmetall je Gramm ein Verfahren zur Polymerisation von Olefinen beenthält, und b) einer Organometallverbindung der schrieben, das mit Hilfe eines Träger-Katalysatorallgemcinen Formel M'R'„Y ;<-</· in der M' ein 3° systems durchgeführt wird, wobei dieses Katalysator-Metall der I. bis Vl. Hauptgruppc oder der II. system durch Reagierenlasscn einer metallorganischen
    Nebengruppe des Periodensystems ist, R' einen ' "·η™ηιΐτΐιρη «im
    verzweigten oder unverzweiglen Alkyl-, Alkylen-, Cycloalkyl-, Aryl-, Alkylaryl- oder Arylalkylrest mit 1 bis 20 C-Atomen und Y Halogen, Wasserstoff, einen Alkoxyrest oder einen Dialkylarninorest bedeutet, ρ die Wertigkeit von M' ist und q eine ganze Zahl bedeutet, so daß 1 g q ύ ρ ist, poly- ^SreS^ttdr^.Patentsch^ beschrieben worden, daß man Katalysatoren fur d.e Olef npolymerisation erhalten kann, indem man einen Sn verteilten hydroxylierten Feststoff, wie em durch H üebchandlung erhaltenes Siliciumdioxyd, nach und
    ,. nach mit einer stöchiometrisch berechneten Menge Pm H^blick auf die auf der Oberfläche beglichen OH Gruppen des Feststoffes - einer Organoalkahmetallverbindung, beispielsweise Butylhth.um reagieren läßt und anschließend m.t einem Metallhalogen.d ren ' insbesondere Manganhexa-
DE2109273A 1970-03-05 1971-02-26 Verfahren zur Polymerisation von Äthylen Expired DE2109273C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7007852A FR2082153A5 (fr) 1970-03-05 1970-03-05 Catalyseurs et procede perfectionnes pour la polymerisation et la copolymerisation des olefines

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2109273A1 DE2109273A1 (de) 1971-09-16
DE2109273B2 true DE2109273B2 (de) 1976-07-08
DE2109273C3 DE2109273C3 (de) 1980-04-30

Family

ID=9051714

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2109273A Expired DE2109273C3 (de) 1970-03-05 1971-02-26 Verfahren zur Polymerisation von Äthylen

Country Status (12)

Country Link
US (1) US3787384A (de)
JP (1) JPS5136309B1 (de)
AT (1) AT303381B (de)
BE (1) BE763296A (de)
CA (1) CA975738A (de)
CH (1) CH522433A (de)
DE (1) DE2109273C3 (de)
ES (1) ES388922A1 (de)
FR (1) FR2082153A5 (de)
GB (1) GB1306044A (de)
NL (1) NL145868B (de)
ZA (1) ZA71813B (de)

Families Citing this family (124)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT951956B (it) * 1971-12-27 1973-07-10 Sir Soc Italiana Resine Spa Procedimento per la polimerizzazio ne di olefine
GB1430073A (en) * 1972-07-13 1976-03-31 Ici Ltd Polymerisation proces
US3907759A (en) * 1972-10-06 1975-09-23 Nissan Chemical Ind Ltd Catalyst for polymerization of olefins and process for polymerization of olefins with use of said catalyst
GB1492174A (en) * 1973-12-13 1977-11-16 British Petroleum Co Polymerisation catalyst
US3956255A (en) * 1974-01-02 1976-05-11 Monsanto Company Catalyst for the polymerization of olefins
JPS5810403B2 (ja) * 1974-01-02 1983-02-25 シティ−ズ・サ−ヴイス・カンパニ− シヨクバイソセイブツ
DE2621591C2 (de) * 1975-05-14 1986-03-13 Nissan Chemical Industries, Ltd., Tokio/Tokyo Verfahren zur Polymerisation von Äthylen
DE2543181C2 (de) * 1975-09-27 1986-08-28 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Verfahren zur Polymerisation von Äthylen oder zu dessen Copolymerisation mit C&darr;3&darr;- bis C&darr;1&darr;&darr;0&darr;-&alpha;-Monoolefinen
DE2553179A1 (de) * 1975-11-27 1977-06-08 Hoechst Ag Verfahren zur herstellung eines katalysators
DE2603919C2 (de) * 1976-02-03 1984-08-09 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Verfahren zum Herstellen von Homo- und Copolymerisaten von C&darr;2&darr;-bisC&darr;6&darr;-&alpha;-Monoolefinen
DE2633109A1 (de) * 1976-07-23 1978-02-02 Basf Ag Verfahren zum herstellen von homo- und copolymerisaten von alpha- monoolefinen
US4507450A (en) * 1976-08-18 1985-03-26 Mitsubishi Chemical Industries Limited Process for preparing polyolefin
IT1077073B (it) * 1976-10-19 1985-04-27 Sarda Off Mecc Spa Procedimento di polimerizzazione di olefine e relativi catalizzatori
DE2962947D1 (en) * 1978-05-29 1982-07-15 Montedison Spa Catalysts for stereospecifically polymerizing olefins and process for preparing same
US4263168A (en) 1979-01-10 1981-04-21 Imperial Chemical Industries Limited Olefine polymerization catalyst
DE3062482D1 (en) 1979-01-10 1983-05-05 Ici Plc Olefine polymerisation catalyst and the production and use thereof
US4383095A (en) * 1979-02-16 1983-05-10 Union Carbide Corporation Process for the preparation of high density ethylene polymers in fluid bed reactor
US4383096A (en) * 1979-08-01 1983-05-10 Chemplex Company Method of polymerizing 1-olefins
US4263171A (en) * 1979-08-01 1981-04-21 Chemplex Company Polymerization catalyst
EP0026986A1 (de) * 1979-10-04 1981-04-15 Imperial Chemical Industries Plc Polymerisationskatalysatoren und Verfahren zur Homo- oder Co-Polymerisation von alpha-Olefinen
CA1130269A (en) * 1979-10-19 1982-08-24 James J. Harris Process and supported catalysts for polymerization of alpha-monoolefins
US4843133A (en) * 1979-12-07 1989-06-27 Phillips Petroleum Company Polymerization and catalysts
US4565795A (en) * 1979-12-07 1986-01-21 Phillips Petroleum Company Polymerization and catalysts
US4578440A (en) * 1980-01-16 1986-03-25 Norchem, Inc. Polymerization catalyst and method
US4530913A (en) * 1980-01-16 1985-07-23 Chemplex Company Polymerization catalyst and method
EP0044665A1 (de) * 1980-07-14 1982-01-27 Imperial Chemical Industries Plc Übergangsmetallzusammensetzung, ihre Herstellung und ihre Verwendung
JPS57108107A (en) * 1980-12-25 1982-07-06 Asahi Chem Ind Co Ltd Catalyst for olefin polymerization
US4434281A (en) 1981-01-23 1984-02-28 Gulf Research & Development Company Polymerizing olefins with a novel catalyst
US4359403A (en) * 1981-04-13 1982-11-16 Chemplex Company Polymerization catalyst and method
US4446288A (en) * 1981-05-05 1984-05-01 Chemplex Company Polymerization method
US4384983A (en) * 1981-05-26 1983-05-24 Standard Oil Company (Indiana) Catalyst and process for production of polyolefins of improved morphology
US4376064A (en) * 1981-05-26 1983-03-08 Standard Oil Co. (Indiana) Catalyst and process for production of polyolefins of improved morphology
US4458058A (en) * 1981-06-03 1984-07-03 Chemplex Company Polymerization method
US4530912A (en) * 1981-06-04 1985-07-23 Chemplex Company Polymerization catalyst and method
NL8103704A (nl) * 1981-08-06 1983-03-01 Stamicarbon Werkwijze voor de bereiding van een katalysatorcomponent en polymerizatie van 1-alkenen daarmee.
ZA828776B (en) * 1981-12-04 1984-07-25 Mobil Oil Corp Preparation of a catalyst for and a method of producing linear low density polyethylene
US4605638A (en) * 1981-12-04 1986-08-12 Mobil Oil Corporation Highly active catalyst composition for polymerizing alpha-olefins
US4396533A (en) 1982-01-27 1983-08-02 Bp Chemicals Limited Polymerization catalyst
US4397762A (en) 1982-01-27 1983-08-09 Bp Chemicals Limited Polymerization catalyst
US5064795A (en) * 1982-08-27 1991-11-12 Phillips Petroleum Company Polymerization of olefins
US4477586A (en) * 1982-08-27 1984-10-16 Phillips Petroleum Company Polymerization of olefins
JPS5940317A (ja) * 1982-08-30 1984-03-06 Arupain Kk 記録装置のヘツド使用時間検出器
US4434242A (en) * 1982-11-24 1984-02-28 Cities Service Co. Polymerization catalyst
US4426317A (en) * 1982-11-24 1984-01-17 Cities Service Company Process for making olefin polymerization catalyst
US4435518A (en) * 1982-11-24 1984-03-06 Cities Service Co. Polymerization catalyst
US4435519A (en) * 1982-11-24 1984-03-06 Cities Service Co. Novel catalyst composition
US4665139A (en) * 1982-11-24 1987-05-12 Cities Service Oil & Gas Corp. Process for polymerizing a monomer charge
US4665141A (en) * 1982-11-24 1987-05-12 Cities Service Oil & Gas Corp. Process for polymerizing a monomer
US4665138A (en) * 1982-11-24 1987-05-12 Cities Service Oil & Gas Corp Process for polymerizing a monomer charge
US4707530A (en) * 1983-01-31 1987-11-17 Exxon Research & Engineering Co. Polymerization catalyst
US4663403A (en) * 1983-02-04 1987-05-05 Phillips Petroleum Company Polymerization of olefins
US4499199A (en) * 1983-07-25 1985-02-12 Phillips Petroleum Company TiCl4 Treated with organomagnesium/protonating agent
US5006619A (en) * 1984-02-27 1991-04-09 Quantum Chemical Corporation Polymerization catalyst and method
US4593009A (en) * 1984-04-04 1986-06-03 Mobil Oil Corporation Catalyst composition for polymerizing alpha-olefins
US4672096A (en) * 1984-04-04 1987-06-09 Mobil Oil Corporation Catalyst composition for polymerizing alpha-olefins
US4618662A (en) * 1984-04-23 1986-10-21 Mobil Oil Corporation Catalyst composition for polymerizing alpha-olefins
US4565797A (en) * 1984-08-03 1986-01-21 Exxon Research & Engineering Co. Polymerization catalyst, production and use (P-1010)
US4634746A (en) * 1984-08-03 1987-01-06 Exxon Research & Engineering Co. Polymerization catalyst, production and use (P-1010)
US4634748A (en) * 1984-08-06 1987-01-06 Exxon Research & Engineering Co. Polymerization catalyst, production and use
US4634749A (en) * 1984-08-06 1987-01-06 Exxon Research & Engineering Co. Polymerization catalyst, production and use
US4640907A (en) * 1984-08-06 1987-02-03 Exxon Research & Engineering Co. Polymerization catalyst, production and use
US4558024A (en) * 1984-08-06 1985-12-10 Exxon Research & Engineering Co. Polymerization catalyst, production and use
US4564606A (en) * 1984-08-06 1986-01-14 Exxon Research & Engineering Co. Polymerization catalyst, production and use
US4634747A (en) * 1984-08-06 1987-01-06 Exxon Research & Engineering Co. Polymerization catalyst, production and use
US4558025A (en) * 1984-08-06 1985-12-10 Exxon Research & Engineering Co. Polymerization catalyst, production and use
US4639428A (en) * 1984-08-06 1987-01-27 Exxon Research & Engineering Co. Polymerization catalyst, production and use
US4675369A (en) * 1984-09-05 1987-06-23 Mobil Oil Corporation Catalyst composition for polymerizing alpha-olefins at low reactants partial pressures
US4568658A (en) * 1984-09-05 1986-02-04 Mobil Oil Corporation Catalyst composition for polymerizing alpha-olefins at low reactants partial pressures
US4540757A (en) * 1984-10-01 1985-09-10 Phillips Petroleum Company Polymerization and catalyst
US4560733A (en) * 1984-10-01 1985-12-24 Phillips Petroleum Company Polymerization and catalyst
US4634752A (en) * 1984-10-04 1987-01-06 Mobil Oil Corporation Process for preparing alpha-olefin polymers
US4562169A (en) * 1984-10-04 1985-12-31 Mobil Oil Corporation Alpha-olefins polymerization catalyst of high productivity
US4537869A (en) * 1984-11-19 1985-08-27 Phillips Petroleum Company Tetravalent titanium treated calcined vanadium catalyst with trialkylaluminum cocatalyst
US4613712A (en) * 1984-12-31 1986-09-23 Mobil Oil Corporation Alpha-olefin polymers as lubricant viscosity properties improvers
US4876321A (en) * 1986-01-03 1989-10-24 Mobil Oil Corporation Preparation of alpha-olefin polymers of relatively narrow molecular weight distribution
US4668650A (en) * 1986-01-03 1987-05-26 Mobil Oil Corporation Catalyst composition for polymerizing alpha-olefin polymers of relatively narrow molecular weight distribution
US4677087A (en) * 1986-01-03 1987-06-30 Mobil Oil Corporation Catalyst composition for polymerizing alpha-olefin polymers of relatively narrow molecular weight distribution
US5055533A (en) * 1986-01-24 1991-10-08 Mobil Oil Corporation Process for polymerizing alpha-olefins with trimethylaluminum-activated catalyst
US4732882A (en) * 1986-01-24 1988-03-22 Mobil Oil Corporation Catalyst composition for polymerizing alpha-olefins
USRE33683E (en) * 1986-01-24 1991-09-03 Mobil Oil Corporation Catalyst composition for polymerizing alpha-olefins
FR2597486B1 (fr) * 1986-04-18 1992-09-11 Chemopetrol Koncernova Ucelova Catalyseur et procede pour la production de polymeres et de copolymeres de 1-alcenes.
US4937300A (en) * 1987-06-22 1990-06-26 Phillips Petroleum Company Catalyst and polymerization of olefins
US4855271A (en) * 1987-06-22 1989-08-08 Phillips Petroleum Company Catalyst and polymerization of olefins
US4833111A (en) * 1988-01-14 1989-05-23 Mobil Oil Corporation Catalyst composition for polymerizing alpha-olefin polymers of narrow molecular weight distribution
US5093443A (en) * 1988-01-14 1992-03-03 Mobil Oil Corporation Alpha-olefins polymerization with chlorinated alcohol-containing catalyst composition
US4849389A (en) * 1988-01-14 1989-07-18 Mobil Oil Corporation Catalyst composition for polymerizing alpha-olefin polymers of narrow molecular weight distribution
US4954470A (en) * 1988-01-14 1990-09-04 Mobil Oil Corporation Chlorinated alcohol-containing catalyst composition for polymerizing alpha-olefins
US6248702B1 (en) 1990-01-16 2001-06-19 Mobil Oil Corporation Dispersant and dispersant viscosity index improvers from selectively hydrogenated aryl-substituted olefin containing diene copolymers
US6747113B1 (en) 1991-01-18 2004-06-08 The Dow Chemical Company Silica supported transition metal catalyst
US6172173B1 (en) 1991-01-18 2001-01-09 The Dow Chemical Company Silica supported transition metal catalyst
US5231151A (en) * 1991-01-18 1993-07-27 The Dow Chemical Company Silica supported transition metal catalyst
IT1245250B (it) * 1991-03-27 1994-09-13 Himont Inc Componenti e catalizzatori per la polimerizzazione di olefine
IT1245249B (it) * 1991-03-27 1994-09-13 Himont Inc Componenti e catalizzatori per la polimerizzazione di olefine
US5693583A (en) * 1991-06-10 1997-12-02 Mobil Oil Corporation High activity polyethylene catalysts which produce bimodal or trimodal product molecular weight distributions
US5514634A (en) * 1991-11-06 1996-05-07 Mobil Oil Corporation High activity polyethylene catalysts
US5470812A (en) * 1991-11-06 1995-11-28 Mobil Oil Corporation High activity polyethylene catalysts prepared with alkoxysilane reagents
US5939348A (en) * 1991-11-06 1999-08-17 Mobil Oil Corporation Catalyst for the manufacture of polythylene with a narrow molecular weight distribution
US5336652A (en) * 1991-11-06 1994-08-09 Mobil Oil Corporation High activity polyethylene catalysts prepared with alkoxysilane reagents
US5210167A (en) * 1991-11-25 1993-05-11 Mobil Oil Corporation LLDPE films with improved optical properties
US5461017A (en) * 1991-12-13 1995-10-24 Mobil Oil Corporation Olefin polymerization catalysts
US5362824A (en) * 1991-12-13 1994-11-08 Mobil Oil Corporation Olefin polymerization catalysts
US5583083A (en) * 1991-12-31 1996-12-10 Neste Oy Procatalyst composition for homo- and copolymerization of alpha olefins, its preparation and its use
US5416051A (en) * 1992-03-24 1995-05-16 Exxon Research & Engineering Co. Pillared metakandite clay compositions as sorbents, catalysts and ceramic and refractory precursors
US5260245A (en) * 1992-10-19 1993-11-09 Mobil Oil Corporation High activity polyethylene catalysts
US5258345A (en) * 1992-11-20 1993-11-02 Mobil Oil Corporation High-activity polyethylene catalysts
ES2126870T3 (es) * 1993-11-18 1999-04-01 Mobil Oil Corp Una composicion catalitica para la copolimerizacion de etileno.
CN1117500A (zh) 1994-08-08 1996-02-28 菲利浦石油公司 烯烃聚合反应及催化剂
US5661097A (en) * 1994-08-12 1997-08-26 The Dow Chemical Company Supported olefin polymerization catalyst
US5895770A (en) * 1995-02-28 1999-04-20 Pq Corporation Olefin polymerization catalysts with specific silica supports
US5723402A (en) * 1996-05-30 1998-03-03 Pq Corporation Silicas with specific contents of cations as supports for olefin polymerization catalysts
US6177375B1 (en) 1998-03-09 2001-01-23 Pq Corporation High activity olefin polymerization catalysts
US6096678A (en) * 1998-04-22 2000-08-01 Ray; Sabyasachi Sinha Process for the preparation of supported aluminium chloride catalyst containing organo aluminium compound
US6001764A (en) * 1998-05-08 1999-12-14 Pq Corporation Olefin polymerization catalysts with specific silica supports
US6215033B1 (en) 1998-12-11 2001-04-10 Mobil Oil Corporation Dispersants and dispersant viscosity index improvers from selectively hydrogenated polymers: blends with lower molecular weight components
US6319881B1 (en) 1998-06-23 2001-11-20 Exxonmobil Oil Corporation Haze free oil additive compositions containing dispersants from selectively hydrogenated diene copolymers
WO2000023480A1 (en) 1998-10-16 2000-04-27 Saudi Basic Industries Corporation Highly active, supported ziegler-natta catalyst systems for olefin polymerization, methods of making and using the same
US6448348B1 (en) 1998-10-16 2002-09-10 Saudi Basic Industries Corporation Process for polymerizing olefins with supported Ziegler-Natta catalyst systems
ATE296319T1 (de) * 2002-07-12 2005-06-15 Saudi Basic Ind Corp Geträgerter ziegler - metallocene polymerisationskatalysator und dessen benutzung für die polymerisation von olefinen
CN1213081C (zh) * 2002-10-16 2005-08-03 中国石油化工股份有限公司 用于乙烯聚合的催化剂组分、制备方法以及催化剂
US7307036B2 (en) * 2004-07-22 2007-12-11 Formosa Plastics Corporation U.S.A. Highly active alpha-olefin polymerization catalyst
WO2006063501A1 (en) * 2004-12-17 2006-06-22 Yangzi Petrochemical Company Co., Ltd. Supported non-metallocene olefin polymerization catalyst, and preparation and use thereof
BR112013003741B1 (pt) 2010-08-19 2020-02-27 Beijing Research Institute Of Chemical Industry, China Petroleum & Chemical Corporation Componente catalisador para polimerização de olefina, seus métodos de preparação, catalisador para copolimerização ou homopolimerização de olefina, e seu uso
WO2013133956A2 (en) 2012-03-05 2013-09-12 Univation Technologies, Llc Methods for making catalyst compositions and polymer products produced therefrom
CA3038149C (en) 2016-09-27 2023-08-22 Univation Technologies, Llc Method for long chain branching control in polyethylene production

Also Published As

Publication number Publication date
GB1306044A (de) 1973-02-07
DE2109273A1 (de) 1971-09-16
ES388922A1 (es) 1973-05-01
CH522433A (fr) 1972-06-30
NL145868B (nl) 1975-05-15
FR2082153A5 (fr) 1971-12-10
AT303381B (de) 1972-11-27
CA975738A (en) 1975-10-07
NL7102252A (de) 1971-09-07
US3787384A (en) 1974-01-22
JPS5136309B1 (de) 1976-10-07
ZA71813B (en) 1971-10-27
BE763296A (fr) 1971-08-23
DE2109273C3 (de) 1980-04-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2109273B2 (de) Verfahren zur polymerisation von aethylen
DE69914278T2 (de) Katalysatorbestandteile für die olefinpolymerisation
EP0069951B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen
DE69221181T2 (de) Bestandteile und Katalysatoren für die Olefinpolymerisation
DE2615390B2 (de) Verfahren zur Polymerisation von Äthylen, allein oder zusammen mit a -Olefinen mit 3 - 20 C-Atomen oder mit Diolefinen
DE68921647T2 (de) Katalysatorzusammensetzung zur Herstellung von Alpha-olefin-polymeren mit enger Molekulargewichtsverteilung.
DE68912827T3 (de) Bestandteile und Katalysatoren für die Olefinpolymerisation.
DE69106085T2 (de) Feste Komponente eines Katalysators zur (Co)polymerisation von Ethylen.
DE3124223A1 (de) &#34;verfahren zur herstellung eines polyolefins und katalysator hierfuer&#34;
DE69210454T2 (de) Bestandteile und Katalisatoren für die Olefinpolymerisation
DE2352154C3 (de) Verfahren zur Niederdruckpolymerisation von Äthylen
DE68919940T2 (de) Olefinpolymerisationskatalysator.
DE2721058A1 (de) Verfahren zum herstellen von homo- und copolymerisaten von alpha-monoolefinen
DE69522693T2 (de) Fester Katalysatorbestandteil für Olefinpolymerisation und Olefinpolymerisationskatalysator
EP0401776B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines poly-1-olefins
DE2907178A1 (de) Verfahren zur polymerisation eines olefins
DE2906639C2 (de) Verfahren zur Herstellung von weitgehend amorphen Ho mo- und/oder Copolymerisaten von &amp;alpha;-Olefinen mit 3-3 2 Kohlenstoffatomen
DE2905455A1 (de) Verfahren zur herstellung von pulverfoermigem isotaktischem polyolefin
DE69014737T2 (de) Katalysator, Verfahren zur Herstellung desselben und Olefinpolymerisation unter Anwendung desselben.
DE2543219A1 (de) Verfahren zum herstellen einer uebergangsmetall-katalysatorkomponente fuer ziegler-katalysatoren zur polymerisation von olefinen
DE3003327C2 (de)
EP0056229B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Trägerkatalysatoren für die Polymerisation von alpha-Olefinen
DE2128046B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Athylenpolymerisaten
DE2737362C2 (de)
DE69228200T2 (de) Verfahren zur herstellung einer prokatalysator-zusammensetzung durch impregnieren eines trägers mit magnesium-alkoxid, titan-alkoxid und einer alkohollösung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)