DE2108820A1 - Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf Bandmaterial - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf Bandmaterial

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DE2108820A1
DE2108820A1 DE19712108820 DE2108820A DE2108820A1 DE 2108820 A1 DE2108820 A1 DE 2108820A1 DE 19712108820 DE19712108820 DE 19712108820 DE 2108820 A DE2108820 A DE 2108820A DE 2108820 A1 DE2108820 A1 DE 2108820A1
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DE
Germany
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box
opening
slot
tape
holder
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Pending
Application number
DE19712108820
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English (en)
Inventor
der Anmelder BO5b 5 02 ist
Original Assignee
Drescher, Johannes, 6145 Lindenfels
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/165Implements for finishing work on buildings for finishing joints, e.g. implements for raking or filling joints, jointers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C5/00Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
    • B05C5/02Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work
    • B05C5/0254Coating heads with slot-shaped outlet
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/026Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls for applying adhesive or joint compound to joint tapes, in particular drywall tapes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf Bandmaterial Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf ein Band, vorzugsweise' auf Kunststoffsockel.
  • Bisher wird zum Zwecke des Verklebens von nicht mit Klebstoff präparierten Bändern auf Flächen der in Dosen gelieferte Klebstoff von Hand mit Hilfe eines Spachtels oder Pinsels auf das Bandmaterial aufgetragen. Das Auftragen des Klebstoffes von Hand auf lange Kunststoffbänder, die z.B. als Sockelleisten in der Bautechnik verlegt werden, ist sehr zeitraubend. Der Auftrag des Klebers auf das Band ungleichmäßig, wenn das Band nicht alf eine feste Unterlage gelegt wird, wobei eine Verunreinigung der Unterlage mit Klebstoff kaum zu vermeiden ist. Verluste an Elebstoffmaterial müssen in Kauf genommen werden.
  • Es wurde auch vorgeschlagen, das mit Klebstoff zu beschichtende Band unter der geöffneten Klebstoffdose entlang zu ziehen. Dieses Verfahren ist sehr umständlich und erfordert deshalb die Mitarbeit mehrerer Personen. Eine einfache Vorrichtung, die ein brauchbares Verfahren zum Auftragen von Klebstoff auf Bändern mit optimalem Nutzeffekt durchzufihrengestattet,ist bisher nicht bekannt.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist daher auf die Schaffung einer einfach ausgebildeten Vorrichtung fur den voratehend geschilderten Zweck gerichtet, mit der in einem bisher nicht bekannten Ausmaß Zeit und Klebstoffiaterial ingeßpart werden kann.
  • Die Lösung der Erfindungsaufgabe bildet ein die Rolle des Bandes aufnehmender mit einem Schlitz versehener Kasten, an dem leicht lösbar ein Halter fur eine Klebstoff dose mittels Klemmbacken befestigt ist, dessen Deckel eine Öffnung hat, oberhalb der ein ringförmiger Klemmflansch zur Aufnahme der geöffneten Klebstoffdose angeordnet ist, wobei unterhalb der Öffnung in den Klemmbacken federbelastete Walzen gelagert sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung erspart das bisher erforderliche umatändlicheAbrollen und Auflegen-des Bandes auf eine Unterlage, sowie die zeitraubende Arbeit des Spachtelns oder Verstreichens des Klebstoffes mit einem Pinsel. Die Vorrichtung erlaubt einen gleichmäßigen Abzug des Klebstoffes aus der Dose und eine weitgehend vollständige Ausnutsung ihres Inhalts.
  • In vorteilhafter Weiterausbildung der Erfindung. sind mindestens zwei Walzen mit.' senkrecht zu der quadratischen Vorder- bezw. Hinterfläche des Kastens stehenden Achsen in Langlöchern der Klemmbacken gelagert und an oberhalb der Langlöcher am Halter befestigten Zugfedern aufgehängt.
  • Ferner ist der Schlitz im Kasten an einer Seite winkelig nach unten abgebogen und verläuft mit dem abgebogenen Teil in einer quadratischen Begrenzungsfläche des Kastens, wobei ein Anschlag im Schlitz und in seinem abgebogenen Teil beweglich und feststellbar ist.
  • Die federbelasteten Walzen stützen das Band in kurzem Abstand voneinander, so daß es unterhalb der Öffnung im Halterdeckel keinen Durchhang hat. Bei einem Sockelband normaler Breite wird die ganze i des Sastenschlitzes aus utst, wobei der Anschlag im unteren Teil des abgewinkelten Schlitzes ruht. Dank des verstellbaren Anschlages ist dieselbe Vorrichtung auch für die Verarbeitung schmaler Sockelbänder geeignet. Entspredhend der kleinen Breite schmaler Bänder kann der Anschlag im waagerechten Teil des Schlitzes entaprechend eingestellt und arretiert werden.
  • Die Erfindung sieht weitere vorteilhafte Merkmale vor, die darin bestehen, daß die Öffnung im Kastendeokeldie Form eines Rechtecks hat, dessen Ecken innerhalb des kleinen Kreises des Elemmflansches liegen und ein Schieber, der breiter als die Offnung ist, in Richtung der Längsseiten der Offnung beweglich angeordnet ist, die von dem Schieber ganz verdeckt werden kann.
  • Durch die rechteckförmige Öffnung tritt; Klebstoff nur in einem Bereich aus, der innerhalb der Fläche des Bandes liegt. Hierdurch wird ein übertreten des Klebstoffes über die Kanten des Bandes vermieden. Eine Verunreinigung der Umgebung längs der langen Kante des abgerollten Bandes findet nicht statt. Dank des einstellbaren Schiebers kann die Öffnung, durch die der Klebstoff austritt, auch den verschiedenen Breiten schmälerer Bänder angepasst werden.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines bevorzugten AusfWirungsbeispiels, das in den folgenden Figuren schematisch dargestellt ist.
  • Es zeigt Fig. 1 einen Halter mit Klebstoffdose in Vorderansicht, Fig. 2 denselben Halter in Seitenansicht, Fig. 3 denselben Halter in Draufsicht, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des auf einen Lasten aufgesetzten Halters mit einem durch den Halter laufenden Band, Fig. 5 einen Kasten in Vorderansicht, Fig. 6 den Kasten in Seitenansicht, 7 7 den Kasten in Draufsicht und Fig. 8 eine perapektivische Ansicht des Kastens mit teilweise herausgelaufenem Band.
  • Die erfindungsgeniäße Vorrichtung besteht aus einem Halter 1 und einem Kasten 2.
  • Der erstenhat eine quadratische Vorder-und Hinterfläche.
  • Die anderen Begrenzungsflächen haben die Form langgestreckter Rechtecke. Eine quadratische Fläche des Kastens ist als abnehmbare Verschlußplatte 16 ausgebildet, die bei geschlossenem Kasten gegen einen umlaufenden streifenförmigen Anschlag 17 anliegt. Ein Gewlndebolzen 18 greift durch je eine zentrale Öffnung in der Vorder-und Hinterfläche des Kastens hindurch. Mittels einer Flügelmutter 19 wird die VersohluDplatte gegen den streifenförmigen Anschlag gedruckt. Eine Grundplatte 26 verleiht dem Kasten bei Benutzung der Vorrichtung eine ausreichende Standfestigkeit.
  • Der Kasten dient zur Aufnahme eines zu einer Rolle 28 aufgewickelten Bandes 27, das in Pappbehälternverpackt von den Herstellern von Kunststoffsockelgeliefert wird.
  • Duroh die innere Öffnung der Bandrolle greift der Gewindebolsen 18 hindurch. Auf der oberen Schmalseite des Kastens ist ein senkrecht zur Vorder-und Hinterseite des Kastens verlaufender Schlitz 20 zum Durchtritt des Bandes eingelassen. Der Schlitz ist an einem Ende nach unten abgewinkelt und verläuft mit einem Teil 21 in der Hinterfläche des Kastens nach unten.
  • Durch den Schlitz greift ein Verstellbolzen 23, der außerhalb des Kastens einen Verstellknopf24 und an seinem im Kasten liegenden Ende einen Anschlag 22 trägt. In den Gewindeteil des Bolzens greift eine Kontermutter 25 ein. Die Fig. 5 zeigt den Verstellbolzen im Schlitz 20 mit gegen den Kasten angezogenem Anschlag. In Fig. 6 ist die Kontermutter nach links gedreht, so daß der Bolzen mit dem Anschlagvom Schlitz 20 in seinen abgesinkelten Teil 21 verstellt werden kann.
  • Die Fig. 8 zeigt im Kasten ein Band normaler Breite, das aus dem Kastenschlitz heraustritt und dabei die ganze Länge des Schlitzes einnimmt. Wenn der Kasten mit einer Rolle aus einem schmalen Band beschickt ist, wird der Anschlag im waagerechten Schlitz 20 so ein- und festgestellt, daß er das Band zwischen sich und dem vorderen Ende des Schlitzes fuhren kann.
  • Der Halter hat einen Boden ii, mit dem er auf dem Kasten aufsitzt, wobei er mit zwei nach unten abstehenden Klemmbacken 3 den Kasten seitlich umgreift, wenn er entsprechend Fig. 4 in Arbeitsstellung gebracht ist. An ihren unteren Seiten haben die Klemmbacken Schutze 12.
  • -Bei auf dem Kasten aufsitzenden Halter greift der Gewindenbolzen 18 durch die Schlitze hindurch. Mittels der Blügelmutter 19 kann der Halter am Kasten befestigt werden.
  • Oben schließt der Halter mit einem Deckel 8 ab, in dem sich eine rechteckförmige Öffnung 10 befindet, deren ge Seiten parallel zum Schlitz 20 verlaufen. Die Öffnung ist von einem nach oben ab stehenden ringförmigen Klemmflansch 9 derart umgeben, daß die Ecken der rechteckförmigen Öffnung innerhalb des kleinen Kreises des Ringflansches liegen. Der ringförmige Klemmflansch entspricht einem mit einer kreisförmigen Öffnung versehenen Dosendeckel. Mittels des Klemmflaneohes kann eine geöffnete Klebstoffdose, die in den Fig. 1 - 4 dargestellt ist, auf dem Halter befestigt werden.
  • Unterhalb der rechteckförmigen Öffnung sind in Langlöchern 6 zwei Walzen 4 gelagert, deren Achsen 5 parallel zum Sohlitz 20 verlaufen. Die Walzen sind an Zugfedern 7 aufgehängt. An ihren unteren Enden greifen die Federn in an den Walzenachsen angebrachten ringförmigen Kerben 14 ein. Die oberen Enden der Ledern sind an Zapfen 13 aufgehängt, die am Halter befestigt sind. In dem Deckel ist ein Schieber 15 eingelassen, der länger und breiter als die Öffnung 1Q ist. Um die Öffnung freizugeben, muß der Schieber, wie in Fig. 4 dargestellt ist, nach hinten gezogen werden.
  • Der Schieber muß ganz eingeschoben sein, wenn bei auf dem Halter aufgesetzter Klebstoffdose kein Band unter der Öffnung 10 liegt. Wenn ein schmales Band mit Klebstoff beschichtet werden soll, wird der Anschlag 22 im Schlitz 20 festeingestellt. In diesem Falle muß der Schieber so weit eingeschoben werden, bis seine über der Öffnung 10 liegende Kante die vom Anschlag bertitirte Kante des Bandes gerade überdeckt.
  • Die Erfindung sieht eine flache Klammer vor, die auf das in der Rolle liegende Ende des Bandes geklemmt wird, bevor die Bandrolle in den Kasten eingelegt wird.
  • Wenn das ganze Band abgerollt ist, setzt sich das Ende des Bandes mit der Klammer im Schlitz 20 feste Hierdurch wird verhindert,, daß das Band ende den Halt er verlässt, bevor der Schieber die Öffnung 10 ganz abdeckt.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf ein Band, vorzugsweise auf einen Kunststoffsockel, gekennzeichnet durch einen die Rolle (28) des Bandes 627) aufnehmenden mit einem Schlitz (20) versehenen Kasten (2), an dem leicht lösbar ein Halter (1) fur eine Klebstoffdose mittels Klemmbacken (3) befestigt ist, defEnDeckel (8) eine Öffnung (10) hat, oberhalb der ein ringf;ormiger Klemmflansch (9) zur Aufnahme der geöffneten Klebstoffdose (29) angeordnet ist, wobei unterhalb der Öffnung in den Klemmbacken federbelastete Walzen (4) gelagert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Walzen (4) mit senkrecht zu der quadratischen Vorder-bew. Hinterseite des Kastens (2) stehenden Achsen (5) in Langlöchern (6) der Klemmbacken (3) gelagert und an oberhalb der Langlöcher am Halter (1) befestigten Zugfedern (7) aufgehängt sind und, daß der Schlitz (20) an einer Seite winkelig nach unten abgebogen ist und der abgewinkelte Teil (21) des Schlitzes in einer quadratischen Seite des Kastens nach unten verläuft, wobei bei'ein Anschlag (22) im Schlitz und in seinem abgewinkelten Teil beweglich und feststellbar ist.
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (10) die Form eines Rechtecks hat, dessen Ecken innerhalb der Fläche des kleinen Kreises des Klemmflansches (9) liegen und ein Schieber (15), der breiter und länger als die Öffnung, ist, in Richtung der Längsseiten der rechteckigen Öffnung beweglich angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2567047A1 (fr) * 1984-07-06 1986-01-10 Chemicals Sa Dispositif applicateur d'un produit liquide ou pateux sur une nappe en defilement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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