DE2108757A1 - Vorrichtung für Blutabsaugung aus einer Operationswunde und Zuführung zu einer Herz-Lungen-Maschine - Google Patents

Vorrichtung für Blutabsaugung aus einer Operationswunde und Zuführung zu einer Herz-Lungen-Maschine

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DE2108757A1 DE19712108757 DE2108757A DE2108757A1 DE 2108757 A1 DE2108757 A1 DE 2108757A1 DE 19712108757 DE19712108757 DE 19712108757 DE 2108757 A DE2108757 A DE 2108757A DE 2108757 A1 DE2108757 A1 DE 2108757A1
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Description

DipK-lng. Heinz E^a'ciib
Pcten.'crv.vcli
D-8 Mönchen 26, Pojfach 4
Telefon 0811/2923 55
München, den J^, peb, S
Mein Zeichen: P 1O75
Anmelder: Egon Georg Weishaar 8 München 2 BrzgießereiBtro 29
Vorrichtung für Blutabsaugunc? aus einer Operationswunde und Zuführung zu einer Herz-Lungen-Maschine.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Blutabsaugung aus einer Operatxonswunde und Zuführung dieses Blutes zu einer Herz-Lungen-Maschine, wobei ein in die Wunde ragendes Saugrohr verwendet wird«, das mit einer Saugpumpe verbunden ist. Bei dieser bekannten Methode der Blutäbsaugung sind bisher dadurch Schwierigkeiten aufgetreten« daß mit Absenken des Blut-
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spiegele auf das Niveau der Saugrohrmünaung ständig Luft ge» wissermaßen mit eingeschlürft worden ist, wae zu einem Verschäumen des Blutes führt. Dieses Verschäumen führt einerseits zu einer erheblichen Schädigung des Blutes^, ,,andererseits befreitet es gewisse Schwierigkeiten« den Blut schaum in der Herz· Lungen-Maschine zu beseitigen. Man hat diesen schädlichen Effekt bereits dadurch beseitigt, das nan mittels eines manuell betätigten Schalters die Säugpumpe jeweils nach Bedarf ein- und ausschaltete. Diese Betätigung des Schalters erfordert jedoch eine zusätzliche Bedienungsperson· oder - falls er vom Operateur selbst bedient wird - dessen besondere Aufmerksamkeit. In letzterem Falle Kann dies wegen der Notwendigkeit der vollständigen Konzentration auf die eigentliche Operation dazu führen« daß die Betätigung des Schalters übersehen wird. Hier macht sich insbesondere der Effekt störend bemerkbar, das bei zu starkem Absaugen des Blutes dieses zu stark geschädigt wird und sich die Mündung des Saugrohres an einem Organ-festsaugt» von dem es dann gewissermaßen weggerissen werden muß. Als besonderer Mangel wird dabei noch empfunden, das eine Schalterbetätigung vom Operationstisch aus eine besondere Zuleitung zu diesem erfordert* was aus Grün* den der erforderlichen Sterilität problematisch ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten zu beseitigen und die richtige Betätigung des Absaugevorganges sicher zu automatisieren« Brfindungegemäß geschieht dieses dadurch, daß an das Saugrohr ein besonderer, schwach wirkender Unterdruckerzeuger und ein Druckmesser angeschlossen sind, wobei der Druckmesser bei Feststellung eines bestimmten ersten Unterdruckes infolge Überschreiten der Mündung des Saugrohres durch den Blutspiegel die Saugpumpe langsam anlaufend einschaltet, bei Feststellung eines darüber liegenden zweiten Unterdruckes die Saugpumpe abschaltet und dem Saugrohr atmosphärischen Druck zuführt, während bei Verschwinden des Unterdruckes infolge Unterschreiten der Hündung des Saugrohres durch den Blutspiegel der Druckmesser die Saugpumpe ausschalte»;.
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Durch diese MaSnahme wird erreicht« daß Mit Unterschreiten der Mündung des Saugrohres durch den Blutspiegel die Saugpumpe so» fort abgeschaltet wird« so daß der oben erwähnte Schlürfvorgang überhaupt nicht entstehen kann. Während dieses Betriebszustandes, bei den der Blutspiegel unterhalb der Hündung des Saugrohres liegt· erfolgt dann Mittels des Unterdruckerzeuger· und des Druckmessers eine ständige Überwachung daraufhin, ob der Blutspiegel wieder soweit ansteigt« das das Blut abgesaugt werden muß, oder ob etwa das Saugrohr s-ich an ein Organ festgesaugt hat. Dies kann nämlich auch während des normalen Saugvorganges geschehen« beispielsweise durch Verrutschen des Saugrohr es und dessen plötzliches Anlegen an einen Körperteil.
Als Unterdruckerzeuger kann nan eine kleine separate Maschine I verwenden, es ist aber auch möglich, die Saugpumpe selbst hierzu auszunutzen, die in diesem Falle automatisch auf eine niedere Leistung geschaltet wird·
Für die Zuführung des atmosphärischen Druckes bestehen mehrere Möglichkeiten. So kann man das Saugrohr mit einem nach au6en führenden Ventil versehen, das vom Druckmesser bei Erreichen des zweiten Unterdruckes geöffnet wird. Andererseits kann man aber auch in diesem Falle die sowieso vorhandene Saugpumpe hierzu heranziehen« indem man diese langsam anlaufend kurzzeitig auf Druck schaltet. Xn letzterem Falle ergibt sich automatisch ein Abfallen der an einem Körperteil angesaugten Mündung des Saug- g rohres.
In den Figuren ist ein Ausführungebeispiel der Erfindung dargestellt.
Bs zeigen
Fig. 1 eine Vorrichtung« bei der als Unterdruckerzeuger die Saugpumpe verwendet wird,
Fig. 2 eine Vorrichtung« bei welcher der Uuterdruckerzeuger durch eine separate kleine Maschine gebildet wird.
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Die Fig« 1 ssigt das Saugrohr !<, das über den Krümmer 2 in eine Operafeionsv/unde hineingelegt ist. Das Hiveau eines hier vorhandenen Blutspiegels ist durch die Wellenlinie 3 angedeutet. Das Saugrohr 1 führt u\ die Herz-Lungen-Maschine A0 in der es au der Säugpumpe S gelangt,, von wo aus das Blut an nicht dargestellter Weise zn den ebenfalls nicht gezeichneten Bauteilen der Hers-Lungen-faschine gepumpt wird. Zugrundegelegt ist hier ein« sogenannte Rollerpumpe« bei der zwei auf einem Arm sitzende Rollen 6 und 7 um die strichpunktiert dargestellte Achse 8 gedreht werden,, wobei sie das aus elastischem Material bestehende Saugrohr 1 abquetschen. Bei der Drehung in Pfeilrichtung schiebt dann die Rolle fs das vor ihr in dem Saugrohr 1 befindliche Blut vor sich her und gleichseitig saugt die Rolle 6 Blut nach« bis die Rolle 6 die dargestellte Position der Rolle 7 erreicht hat, woraufhin die dann in der Position der Rolle 6 befindliche Rolle 7 den gleichen Vorgang wiederholt und so fort. Angetrieben werden die beiden Rollen 6 und 7 über die Achse 8 von dem Motor 9.
Die Rollerpumpe 5 dient nun nicht nur zur Blutabsaugung* sie wird hier auch als Unterdruckerzeuger verwendete Arbeitet die Rollerpumpe 5 als Unter druckerzeuger,, so werden die beiden Rollen 6 und 7 nur sehr langsam fortschreitend von dem Motor 9 gedreht. Handelt es sich nun um einen Betriebszustandt, bei dem - wie in der Figur 1 dargestellt - das Niveau 3 des Blutspiegels unterhalb der Mündung 12 des Saugrohres 1 liegt, kann sich ein Unterdruck in des« Saugrohr 1 nicht aufbauen. Steigt jedoch das Niveau 3 an und verschlisst schließlich die Mündung 12, so bewirkt das langsame Fortschreiten der Rollen 6 und 7 der Rollerpumpe S die Entstehung eine» Unterdruckes in dem Saugrohr' 1. Um dies auszuwerten, ir ^ der Druckmesser 10 vorgesehen ο Mit Erreichen eines in
1 Größenordnung von 5 miu wasser a Su le spricht dor
Druckmesser Io an,- der dabei die elektronische Steuerung 11 betätigt, dies den Motor 9 langsam anlaufen IMßt. Dieser lio:j;:ea;?p An lauf wird dabei d,arch ein elektronisches Veirxiigsmngsi?* it«? '· sebeigei:ührfc„ Die Eoilerpumpa 5 ist dan? >: -?tx·; Saugen eingaschsltofc wobei sie etwa einsn Unterdruck in d^ '3r&iiejiordnumj von l»u? ™η
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t SO ext Wassersäule erzeugt ο K'uniÄehr wird das an die Mündung 12 haraar®i«hsnde Blut, ständig abgesaugt» Sinfct dann der Blutspiegel nieder ab und gibt die Mündung 12 ;'rei„ so steigt der Drack xn dem Saug-rohr 1 viader auf atmosphärischen Druck anu das heißt der Uiracksi-ssseir IO geht in 3*2 ine föul.latellung zurück und überschreitet damit den Wert von .5 mm Wassersäule ferster Schwell- wertjc wodurch mittels der elektronischen Steuerung 11 der Motor 9 auf die Geschwindigkeit zurückgeschaltet wird« die für die Verwendung der Rollerpumpe 5 als Unterdruckerzeuger notwendig ist. Dieses Spiel von Ansteigen des Niveaus 3 dee Blutepiegele Über die Mündung 12 hinaus und das Wiederabfallen des Blutepiegels
wiederholt sich ständig,, so daß der Blutepiegel um das Niveau der Mündung 12 ständig herumschwankt* Hierbei entsteht je- Λ doch nicht das oben erwähnte Binschlürfen von Blut, d* nämlich die Rollerpumpe 5 entweder tatsächlich im wesentlichen nur Blut zugeführt erhält« und zwar bei Böller liegen des Niveaus 3 oberhalb der Mündung 12, oder die Tätigkeit der Rollerpumpe i> mit Unterschreiten des Niveaus 3 unter die Mündung 12 sofort derart umgeschaltet wird, daß sie nur noch als Unterdruckerzeuger wirkt. Solange dabei noch oberhalb des Niveaus 3 Luft xn die Mündung eindringen kannf wird wegen des langsamen Fortsehreitens der Rollen 6 und 1 Kein Blut an der Mündung 12 mitgerissen. Wird jedoch die Mündung 12 dann vollständig verschlossen, läuft die 9 langsam auf volle Saugloistung an«.
Um nun auch den Betriebsfall signalisieren £U können« bsi dem sich dis Mündung 12 an irgendeinem Körperteil festgesogen hat, (was sowohl im Zustand der Blutabsaugung als auch in den; in der Figur 1 dargestellten Betriebsfa'll geschehen kann) c toesitst der Druckmesser IO noch einen zweiten Schwellwert, der bei einem höheren SJnlierdruck liegt, beispielsweise bei 100 cm Wassersäule, Bei Verschließen der Mündung 12 durch irgendeinen Körperteil
v/iföder die Rollerpustipo 5 (Betriebszustand der Blutabndsr wird für den Absaugevoigang in Betrieb gesetzt {8\.--j>u8i.\i 3 Iig unterhalb dar zündung 12}. in letzterem Betriebs-
falls wird u"^lLch durch den Verschluß dar Mündung 12 em ent- "-(-;ii &fas na igen de» Nivföac·.;-;. 3 vorgetäuscht* Da ίι> dieses»
:? 0 9 i; 3 7 / u j O h
Falle jedoch kein Blut angesaugt werden ka&n, st «igt der Unter«- ak in dsst Saugrohr 1 an, Mit Erreäcfcrän cies swaiten Sehwsll-
durch den örueteaesser 10 wircl dann die elektronische Sin«* richtung 11 aus^-elSat,, die in diesem Falls den Motor 9 stillset st wrid £wec:?„-i-i leichte? Ä'bacfiKßbaarksifc. da*' Mündung 12 an dexa betreffeucsn Körperteil ein Ansteigen des Drucke» in dem Saugrohr 1 auf atißosphilxischen Druck verure&cht» Dies geschieht da» durch,, daß die elektronische Einrichtung^ 11 in diesem Falle den Motor 9 in seiner Drehrichtung umschaltete so daß dia eich entgegen der eingeaeichneten Pfeilrichtung drehende Rollerpumpe 5 nunmehr ©inen Druck in dem Saugrohr 1 erzeugt» Diener Druck steigt solange an„ bis atmosphärischer Druck in dem Saugrohr 1 erzeugt ist, woraufhin sich die Mündung 12 von selbst von dem betreffenden Organ löst bzw. von diesem leicht weggenommen werden kann.
Bei der vorstehend dargestellten Art der Blutabeaugung wird dieses sehr schonend behandelt« da es keinerlei plötzlich erfolgenden Ansaug*> oder BewegungsvorgSngen ausgesetzt wir do
Bei dem in der ffigur 2 dargestellten Vorrichtung ist eine Reihe von Elementen aus derjenigen der Figur 1 übernommen,, die demgemäß die gleichen Besugszeichen tragen. Bei dieser Vorrichtung dient als Unterdruckerzeuger eine besondere Saugpumpe 13„ die Über das Rückschlagventil 14 mit dem Saugrohr 1 verbunden ist=, Diese Säugpumpe 13 läuft stSudig, so das ihre wirkung bei Absinken des Niveaus 3 unter die Mündung 12 sofort vorhanden ist» Wenn dann das Niveau 3 wieder steigt,, so kann sich unter der wirkung der Saugpumpe 13 der oben erwähnte erste unterdruck ausbilden« der mit Erreichen des ersten Schwellv/ertes den Druckmesser zum Ansprechen bringt« Dieser schaltet übesr die elektronische Einrichtung 11 den Motor 9 ein« der in der oben beschriebenen Weise dafür sorgt« daß nunmehr die Rollerpumpe swedes Absaugung von Blut an Tätigkeit tritto Der sich dabei ausbildende stärker« unterdruck im Saugrohr 1 kann sich auf die Druckpumpe 13 nicht auflwirkeart» da in diesem Falle dae Rückschlagventil 14 in Tüt.igkeLt tritt; und damit die Saugpumpe 13 vom Saugrohr 1 abtrennt.
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SAD ORfQ!NAi
Pur die Kuführung das atmosphärischen Druckes au dem Saugrohr 1 im Falle eines Verschlusses der Mündung 12 durch irgendeinen Körperteil ist Siiess: das Ventil 15 vorgesehen. Dieses wird von der elektronischen Sinrichtung 14 geöffnet» wenn der Unterdruck im Saugrohr 1 soweit angestiegen istf, daß der Xforucleaeseer Io seinen zweiten Schwellwert erreicht hat. Durch Offnen de* Ventil· 15 kann Luft in das Saugrohr 1 eintreten» so daß die Mündung 12 ohne weiteres von einem Körperteil weggenommen werden kann toasw. von diesem selbst abfällte
Es sai noch darauf hingewiesen t das man die Ventil« 14 und 15 su einem entsprechenden ^steuerventil kombinieren kann* Außerdem ist es möglich« auch hier die Pumpe 5 zwecks Erzeugung de· atmosphärischen Druckes in dem Saugrohr 1 kurzzeitig rückwftrts laufen su lassen, wie dies im Zusammenhang mit der Figur 1 beschrieben ist« Bs eei jedoch darauf hingewiesen«, daß die Verwendung der separaten Saugpumpe den Vorteil hat, daß in diesem Falle die Rollerpumpe S still stehen kann, solange sich das Niveau 3 unterhalb der Mündung 12 befindet, wodurch in der Rollerpump· 5 befindliches Blut wXhrend dieser Betriebsphase keiner Belastung unterworfen wird·
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Claims (4)

  1. Ansprüche
    fl.j Vorrichtung zur Blutabsaugung aus einer Operationswunde und Zuführung zu einer Herz-Lungen-Maschine unter Verwendung eines in die Wunde ragenden„ mit einer Säugpumpe verbundenen Saugrohres, dadurch gekennzeichnete,, daß an das Saugrohr (1,2) ein besonderer» schwach wirkender Unterdruckerzeuger (5,6,7; 13) und ein Druckmesser JlO) angeschlossen sind» wobei der Druckmesser <lo) bei Feststellung eines bestimmten ersten Unter-
    , druckes infolge überschreiten der Mündung (2) des Saugrohres Cl) durch den Blutepiegel die Säugpumpe (5,6,7) langsam anlaufend ein schaltet, bei Feststellung eines darüber lie-» genden zweiten Unterdruckes die Saugpumpe (5,6,7) abschaltet und dein Saugrohr (I) atmosphärischen Druck zuführt, während bei Verschwinden des Unterdruckes infolge Unterschreiten der Mündung (2) des Saugrohres (1) durch den Blutspiegel der Druckmesser (10) die Saugpumpe (5,6,7) ausschaltet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das als Unterdruckerzeuger die Saugpumpe (5,6,7) verwendet wird, die im Fall ihrer Abschaltung durch den Druckmesser (lo) automatisch auf. niedere Leistung geschaltet wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (1) zwecke Zuführung des atmosphärischen Druckes mit einem nach außen führenden Ventil (15) versehen ist, das vom Druckmesser (10) bei Erreichen des zweiten Unter« druckes geöffnet wirdo
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2„ dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Zuführung des atmosphärischen Druckes zu dem. Saugrohr (1) die Saugpumpe (5,6,7) langsam anlaufend kurzzeitig auf Druck geschaltet wird.
    OWQINAL JNSPECTED 209837/0305
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