DE2108482A1 - Anlage zur Herstellung von Bauwerken - Google Patents

Anlage zur Herstellung von Bauwerken

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DE2108482A1
DE2108482A1 DE19712108482 DE2108482A DE2108482A1 DE 2108482 A1 DE2108482 A1 DE 2108482A1 DE 19712108482 DE19712108482 DE 19712108482 DE 2108482 A DE2108482 A DE 2108482A DE 2108482 A1 DE2108482 A1 DE 2108482A1
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DE
Germany
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plant according
plant
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laying device
building
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Pending
Application number
DE19712108482
Other languages
English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Kutschera, Wolfgang, 5603 Wulfrath
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/22Tools or apparatus for setting building elements with mortar, e.g. bricklaying machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Anlage zur Herstellung von Bauwerken.
  • Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Herstellen von Bauwerken aus Bausteinen, gekennzeichnet dadurch, daß die Bausteine durch Transport- und Übergabeeinrichtungen vom Boden zu einer Bausteinlegevorrichtung transportiert werden, die durch eine gesteuerte Längs- Q uer- und Höhenverstellung in die Lage versetzt wird, die Bausteine taktweise oder kontiunierlich an einer dem Baufortschritt entsprechenden Stelle, Lage und Ausführung abzulegen.
  • Durch die Anlage soll das bisher fast ausschließlich handwerkliche Erstellen von Bauwerken aus Bausteinen weitgehend mechanisiert uhd rationalisiert werden. Zur Herabsetzung der Baukosten bei Herstellung von Wohnhäusern und dergl. werden weitgehend großformattge Fertigteile eingesetzt. Dieselben werden in Fabriken vorgefestigt und mit schweren Fahr- und Hebezeugen an Ort und Stelle gebracht. Durch die großformatige Bauweise sind der individuellen Gestaltung der Bauwerke enge Grenzen gssetzt.
  • Einer Rationalisierung der herkömmlichen Bauverfahren sind durch die weitgehend handwerkliche Herstellung von Mauerwerk enge Grenzen gesetzt. Einsparungen werden bisher hauptsächlich durch verbesserten Transport, nicht durch eine Mechanisierung der Herstellung von stehendem Mauerwerk erzielt. Erfindungsgemäß sollen die herkömmlichen Bausteine Vollziegel und Hohlblocksteine-maschinell so verlegt werden, daß die handwerklichen Maurerarbeiten we! tehend entfallen und trotzdem die diesen Baustoffen eigene freie Gestaltung des Bauwerkes möglich ist. Im folgenden wird eine Ausführung der Anlage beschrieben. Bei Einrichtung der Baustellen werden in einigem Abstand von den Ecken des zu erstellenden Bauwerkes ulen (1) aufgestellt. n diesen Säulen sind gleichmäßig höhenverstellbare Laufschienen (2) gleitend befestigt. Die Laufschienen (2) dienen als Fahrbahn für die Längsfahrwerke (3) die eine Brücke (4) tragen. Diese Brücke ist wiederum als Fahrbahn für ein Querfahrwerk (5) ausgebildet. Das Querfahrwerk trägt die @@@steinv riegevorrichtung (6) Durch die Höhen-Verstellbarkeit der Laufschienen, die Längebeweglichkeit der Brücke und die Querbeweglichkeit des Querfahrwerkes kann die Bausteinlegevorrichtung an jeden Ort des zu erstellenden Bauwerkes gefahren werden. Die Höhenverstellung, die Längs- und Querbewegung wird in bekannter Weise je nach Ausführung durch Gewindespindeln, Zahnstangen, Hydraulikzylinder und Elektromotoren bewerkstelligt.
  • An einem Längs#räger ist ein Förderband angebracht, welches eine aufsteigende (11) und eine zum Längsträget parallele Förderstrecke (12) besitzt und zum Transport der Bausteine (7) von der Ladestelle (13) am Boden zur Ubergabestation dient(14).
  • An der Brücke (4) ist ebenfalls ein Förderband (15) angebracht, welches die Bausteine zur Ubergabestation (24) zur Weitergabe an die Bausteinlegevorrichtung (6) transportiert.
  • Die'Bausteinlegevorrichtung (6) besteht aus einer Greifeinrichtung (21) welche an einem Gestänge (22) befestigt ist. Die Greifeinrichtung it kraftbetätigt und klemmt den Baustein je nach Zweckmäßigkeit außen oder in den Durchbrüchen bis zum Ablegen fest.
  • Das Gestänge ist ebenfalls kraftbetätigt, wofür zweckmäßiger-weise ein hydraulischer Zylinder (23) verwendet wird. In der oberen Lage des Gestänges (22) wird durch einen Zufiihrgreifer 624) ein Baustein vom Förderband (15) abgenommen, in die Greifeinrichtung (21) der Bausteinlegevorrichtung befördert, festgeklemmt und an die vorbestimmte Stelle (25) des Bauwerkes gelegt. Dort öffnet die Greif#reinrichtung und bewegt sich wieder in die Ausgangsstellung.
  • Gleichzeitig verfahren die Längsfahrwerke (3) genau um eine Steinlänge, sodaß beim nachsten Zuliegen der nachste Stein genau neben dem vorherigen abgelegt wird. Durch Verf-thren des Querfahrwer#es (5) kann die Mauer in der Querrichtung erstellt werden. Im genauen Zusammenwirken von Längs- und Querfahren der Bausteinlegevorrichtu!!g sowie dem Schwenken der Greifeinrichtung (21) kann eine Lage Mauerwerk verlegt werden. Nach dem anschließenden Hochfahren der Laufschiene um eine Steinhöhe eine weitere Lae aufgebracht werden, sw.
  • Der Mörtel wird dabei durch bekannte V1richtungen vor oder w-ihrend des Zulegevorganges aufgebracht. Es kann auch vortelhaft sein, durch eine Vibrationsanlage am Greifer den Ablegevorgang zu verbessern. Um das ruckweise Fahren des Querfahrzeugen und der Brücke zu vermeiden, wird zweckmäßigerweise die Hubbewegung des Gestänges (22) mit einer seitlichen Bewegung, die der Fahrgeschwindigkeit der Bausteinlegevorrichtung entspricht, gekoppelt.
  • Somit ist bei gleichmäßiger Fahrt der Fahrwerke ein schrittweises Ablegen der Bausteine möglich. Durch mehrere Zuführgreifer, die die Bausteine aus einem zusätzlichen Magazin oder Förderband entnehmen, können auch Sonderbausteine für Zwischenwande, amine oder mit Aussparungen für Fenster und Kanäle verlegt werden. Es besteht auch die Möglich heit, durch andere Anordnungen der Fahrträger mit einer oder zwei Säulen auszukommen, wobei einer Einsäulen-Anlage durch Schwenken der Saule und gleichzeitigem Verfahren der Bausteinlegevorrichtung die entsprechende Baufluchtrichtung erreicht werden kann. Die Abstimmung von Schwenken und Fahren ist jedoch schwieriger. Die Ausführung als Portal mit auf dem Boden verlegten Laufschienen ist ebenfalls möglich und bietet einen verfinfachten Aufbau.
  • Die Greifeinrichtung (21) kann auch als Mehrfachgreifeinrichtung, reifegrad, Greiferband oder Greiferschacht gestaltet werden. Au3erdem ist die Ausbildung des Gestänges als Heb8bystem oder dergleichen möglich. Als Transporteinrichtung können neben Bändern auch Förderketten, Förderschächte und sonstige kontiunierliche oder taktweise arbeitende Fördereinrichtungen verwendet werden.
  • Die Abstimmung der GeschwindigReit der Förderbänder, der Fahrtrichtung, der Höhenstellung-, der Bausteinformate usw. legt eine Programmsteuerung durch Lochstreifen oder dergl. nahe. Das Programn kann dann auch an Hand der Bauzeichnung erstellt werden und ermöglicht winen automatischen Ablauf des Mauerbaues von Stockwerk zu Stockwerk. Durch genaues Ausrichten der Anlage bei Baubeginn entfällt jegliches Loten und Nachmessen während des Baues.
  • Durch eine vusakliche Richteinrichtung kann die Durchbiegung der Träger vermessen und der Hub der Bausteinlegevorrichtung korrigiert werden..
  • Da sich die Größe der Bausteine nicht allein nach der Tragfähig keit eines Menschen richten mu3, bestehen auch für eine besondere Gestaltung der Bausteine nur geringe Einschränkungen, sodaß auch hier noch weiter Rationalisierungsmöglichkeiten bestehen.

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    Anlage zur Herstellung von Bauwerken aus Bausteinen, gekennzeichnet dadnrch, daß die Bausteine durch Transport- und Ubergabeeinrichtungen vom Boden zu einer Bausteinlegevm'irichtung transportiert werden, die durch eine gesteuerte Längs-,d Quer- und Höhenverstellung in die Lage versetzt witd, die Bausteine taktweise oder kontiunierlich an einer dem Baufortschritt entsprechenden Stelle, Lage und Ausführung abzulegen.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Bausteinlegevorrichtung auf einer oder mehreren Säulen, Brücken, Portalen oder Hebeeinrichtungen höhenverstellbar angebracht ist.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Bausteinlegevorrichtung mit Fahrwerken auf Brücken oder Laufschien in Längs-und Querrrichtung verfahren werden denn.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 1> bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bausteinlegevorrichtung wahlweise eine schwenkbare Ein fach-oder Mehrfachgreifeinrichtugg, ein Greiferband oder Zu führdchacht besitzt.
  5. Anlage nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage auf Transportfahrzeugen montiert sein kann.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bausteinlegevorrichtung mit einei Vibrator ausgestattet ist.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung aller Bewegungen von Hand oder durch eine Programmsteuerung erfolgt.
  8. 8. Anlage nach Anspruch 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß eie Bausteinlegevorrichtung an einem schwenkbaren Gestänge befestigt ist, welches die Bausteine bei gradliniger Absetzbewegung taktweise und bei schrittweiser Absetzbewegung Wontiunierlich ablegt.
  9. 9. Anlage nach Anspruch 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mörtel durch Vorrichtungen vor oder während des Ablegevorganges aufgebracht wird.
  10. 1O. Anlage nach Anspruch 1 - 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage durch Nivelliereinrichtungen überw acht wird.
  11. 11. Anlage nach Anspruch 1 - lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbiegung von Trägern durch eine automatische Hubhöhenverstellung im Gestänge der Bausteinlegevorrichtung ausgeglichen wird.
  12. 12. Anlage nach Anspruch 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mehrere Trynsport- und Bausteinlegevorrichtungen arbeiten können.
  13. 13. Anlage nach Anspruch 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage mit einer Transportvorrichtung für Deckenplatten kombiniert sein kann.
    L e e r s e i t e
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