DE2108437A1 - 2-aminomethyl- und 2-(2-aminoäthyl)substituierte 4,5-Diphenyloxazole - Google Patents

2-aminomethyl- und 2-(2-aminoäthyl)substituierte 4,5-Diphenyloxazole

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DE2108437A1
DE2108437A1 DE19712108437 DE2108437A DE2108437A1 DE 2108437 A1 DE2108437 A1 DE 2108437A1 DE 19712108437 DE19712108437 DE 19712108437 DE 2108437 A DE2108437 A DE 2108437A DE 2108437 A1 DE2108437 A1 DE 2108437A1
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diphenyloxazole
toxic
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DE19712108437
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Enzo Rom Marchetti
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Merck Serono SpA
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Istituto Farmacologico Serono SpA
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D263/00Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings
    • C07D263/02Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings
    • C07D263/30Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D263/32Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with only hydrogen atoms, hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals, directly attached to ring carbon atoms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)

Description

^DR. ING. A. VAN DER WERTH . D R. FRANZ LE D E R E R
21 HAMBURG 9O β MÖNCHEN 80
WllSTOHrl* »Τ«. SI - TEL. 104I1I 770*61 lUCIlf-GBAHN-rr». at - TIL. 10*111 440*46 München, 21. Februar 1971
Anmelder: XSTITOTO FARMACOLCCrICO SERONO S.ρ.Α., Via Casilina 125, Ron, Italien
2-aminomethyl- und 2-(2~amino8thyl)-substituierte 4,5-Diphenyl
oxazole
Die Erfindung betrifft eine Reihe von 2-aminomethyl- und 2-(2-aminoHthyl)-substituierten 4,5-Diphenyloxazolen der allgemeinen Formel
O 3
C-H--C C - (CH,) -N. (I)
in der η die ganze Zahl 1 oder 2 1st und R und R', die gleich und verschieden sein kennen, Wasserstoffatome, Alkylreste mit 1-4 C-Atomen, Cycloalkylreste mit 5-6 gliedrigen Ringen, Phenylalkylreste mit 1-3 C-Atomen in der Alkylkette, Hydroxyalkylreste mit 1-4 C-Atomen, Acetoxyalkylreete mit 1-4 C-Atomen in der Alkylkette, Dialkylaminoalkylreste mit 1-4 C-Atomen in den Alkylresten, AcyIreste mit 1-4 C-Atomen oder
— 2 —
1GSS46/1S26
BAD ORIGINAL
Carbalkoxyreete mit 1 - 4 C-Atomen ia der Alkylette bedeuten oder R und R1 zusammen mit de» Stickstof fata« einen 5-6 gliedrigen heterocyclischen Ring bilden, der auch andere Heteroatome oder Reste, vie O, MH, NCH, ,eii<:h& j fce^ kann, sowie deren Salze mit niehc-toxieehen organischen oder anorganischen sauren.
Vorzugsweise bedeutet in dar allgemeiner* Formel (I) der
J^N-Rest: οι/
NHCOCH3, NHCOOC2H-, NHCH3, H(COCH3)CH3, N(COOC2H5)CH3, NHC2H5, NHCH2CH2OHr NHCH2CH2H(CH3J2, NHCHjCH-
NHCH2CH2CH3, NHCHiCH3J2, NHCH2CH2CH2CH3 ,NH-/ , HH-/ \ ,
CH2C6H5,N(CH3I2, KCC2H5J2, H(CH2CH2OH)2, N(CH2CH2OCOCH3) N(CH2CHOHCH3) 2, / j , M Λ , NO , "^H ' If W-CH3
Wie die Ergebnisse von an Versuchstieren (MSusen, Ratten, Meer schweinchen, Kaninchen) durchgeführta Versuche zeigen, haben die neuon Verbindungen interessante a^tiphlogistische, analere tische und ant lh ist !Mini sehe Eigenachaif.en bei einer niedriger; ToxizitSt.
Die Erfindung besieht sich auch auf Vavf-'ahren zur Herstellur.c von Verbindungen der allgeeeinen Foimal
BAD ORfGfNAL 109846/1928
Die Verbindungen der allgemeinen Formel (I), in der R und R* - mil: Ausnahme der Acyl- oder Carbalkojcyreete - die obige Bedeutung haben, können durch umsetzung einer Verbindung der allgemeinen Formel (V)I:
(V)
in der R und R1 - mit Auenah«· der Acyl" oder Carbalkoxyreste dl· obige Bedeutung haben, »it ein— 2-Halogenalkyl-4,5-diphenyloxasol (ZV) hergestellt werden, das durch Acylierung von OL-Phenyl-oO-aailnoacetophenon (ZX) »it einem HalogensMureehlorid und Cyclisierung des so erhaltenen oi-Phenyl-ct-halogenacyl-astlnoacetophenons (IXI) »it POCl- hergestellt werden
kann: . ,
ClCO-(CH2) -Bsi·
C^H.-CO-CH-C.H, — CÄH--CO-CH-CÄH-
MH7 MH
^ f
(CHj)n-HaI.
(III) POCl3
C-C-C4H- _ C-Hc-C-C
ij65 R 6 5 . ι
O H HN O N
6 5
O H H-N^ O N
Cp
ä <V> (CH,) -Hai.
R* (IVJ
10 9846/1926
BAD ORIGINAL
Die obigen umsetzungen werden in inerten Lösungsmitteln, wie Benzol oder Toluol, unter atmosphärischem Druck und bei Temperaturen im Bereich von Zimmertemperatur bis «ur Siedetemperatur des Gemisches durchgeführt. Die Umsetzung des Halogenalkyloxazole (IV) mit. den Verbindungen (VJ wijtd in Anwesenheit eines überschußes der letzterenCbei mindestens einem Verhältnis vor. 1 j 2) durchgeführt cder unter Verwendung 8quimolekularer Hergen der Reageraien in Anwesenheit einer Base, wie e*.n«s terfc.-Amlns, als Akzeptor für den gebildeten Halogenwasserstoff.
Wahlweise kann ein Halogenacylderivat (III) mit einem Amlnoderivat (V) umgesetzt werden und das erhaltene Ok-Phenyl-üCr awinoacylan-inoacatophenon (VI) kann anschlleitend mit POCl, cyclisiert werden, um ein S-Amino-alkyloxazol (I) su erhalten:
65 65
KH ^ KH
I f
CO ^ CU
(CH2) -Bai.
POCl3
0 N
109846/1326 V
Die gleichen Bemerkungen, die über das vorhergehende Reaktion«· schema gemacht worden sind, galten auch für dieses Reaktionsschema. In beiden Schemata ist η die ganze Zahl 1 oder 2, Hai. bedeutet ein Halogenatom, vorzugsweise Chlor- oder Bromatom, und R und R* haben die in der allgemeinen Formel (I) angegebene Bedeutung, mit der Einschränkung, daß sie keine Acyl- oder Carbalkoxyreste sind.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel (I), in der R und R* auch Acyl- oder Carbalkoxyreete bedeuten können, können hergestellt werden durch Acylierung eines Aainoalkyloxazols, das wie oben beschrieben hergestellt wurde und in dem mindestens einer der Substituents» R und R* «in Wasserstoffatom ist, mit einem Acylchlorid bzw. einem Alkylchlorcarbonat in einem inerten Lösungsmittel, wie Benzol oder Toluol, und in Gegenwart einer Base, beispielsweise eines tert.-Amins,als Chlorwasserstoff akzeptor .
Die Verbindungen der allgemeinen Formel (I) können mit physiologisch erträglichen anorganischen oder organischen Säuren umgesetzt werden, um die entsprechenden Salze zu erhalten. Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
109046/1926
BAO ORIGINAL
Beispiel 1
a) 2-Chlorroethyl-4, S-diphenvloacazol
Eine Lösung von IO g c'.-Phenyl-oC-chloracataiaidoacetophenon (hergestellt durch Acylierung von äC-Phenyi-oC-aminoacetophenon mit Chloracety!chloriäf Pp. 117 - 119°c? und 8 ml Phosphoroxyc hlorid in 1OO ml wasserfreiem Benzol wurde 2 Stunden unter RückfluB erhitzt. Das überschüssige Lösungsmittel wurde bei 2O mm Druck entfernt und der ölige Rückstand in 8O ml 7O-%lgen Alkohol aufgenommen. Die erhaltene Lösung wurde auf O0C abgekühlt und 8,1 g kristallines 2-Chlornethy1-4,5-diphenyloxazol mit einem Schmelzpunkt von 43 - 45°C erhalten. Ausbeute 86 %.
b) 2-Hsthylaminomethyl-4 , 5-dlphenyloxazolhydrochlorid
Eine Lösung von 22 g 2-Chlormethy 1-4,5-diphenyloxazol und 12,5 g Methylamin in 100 ml wasserfreiem Benzol werde 6 Stunden auf 120 C in einem verschmolzenen Rohr erhitzt. Das Reaktionsgemiseh wurde mit Wasser gewaschen und die abgetrennte Benzolphase bei 20 mm Druck destilliert. Der ölige Rückstand wurde in 2OO ml wasserfreiem Jtther aufgenommen und ein Chlorwasserstoff gasstrom lBr4ie erhaltene Lösung eingeleitet. Das 2-Methylaminometlqrl-4r5-diphenyl-oxazolhydrochlorid wurde aus absolutem Xthanol urokristallisiert. Es wjsrden 16,5 g (Ausbeute 69 %) mit einem Schmelzpunkt va> 2Ο7 - 2O8°C erhalten.
109846/1326 ^iMA1
BAD ORIGINAL
2-I«opropylattlnoroethy1-4 , 5-diphenYloxagolhydrochlorld Ein Gestlscn von 8 g 2-Chlonnethyl-~4f 5~diph»nyloxazol (hergestellt wie in Beispiel la beschrieben), β g Isopropylamin und SO ml wasserfreiem Benzol wurde 48 Stunden bei Zimmertemperatur in einen verschlossenen Kolben gehalten.
Das Reaktionsgemisch wurde mit Wasser gewaschen und die abgetrennte Benzolphase bei 20 Iran Druck destilliert. Der ölige Rückstand wurde in 100 ml wasserfreien Xther aufgenommen und ein Chlorwasserstoffgasstrom in die erhaltene Lösung eingeleitet. Das 2-Isopropyl-aainoeethy1-4,5-diphenyloxasolhydrochlor Id wurde aus absolute« Xthanol/wasserfreiea DilthylKther uakristallisiert. Ss wurden 7,5 g (Ausbeute ?€ %) alt «ine« Schmelzpunkt von 197 - 2000C erhalten.
Beispiel 3
2-n-Butyla»inoMethYl-4f5-dlphenylO3iaKolhydrochlorld Eine Lösung von 8 g 2-ChlorsÄthyl-4r5-diphenyloxa«ol (hergestellt wie in Beispiel la beschrieben) und 6,6 g n-Butylanln in 1OO al wasserfreiem Benzol wurde 4 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Das Reaktionsgevlsch wurde alt Hasser gewaschen un<* die abgetrennte Benzolphase bei 2O rare Druck destilliert. Der ölige Rückstand wurde in 100 ml wasserfreiem Xther aufgenonssen und ein Chlorwasserstoff gase trcn in die erhaltene Lösung . Da« 2-n-Bistylaalnoaethyl-4f5'-dip'henyloxasolhydro-■:.. .:i. 109846/1926 " 8 "
BAO OFtIG)NiM.
Chlorid wurde aus absoluten Äthanol/wasserfreiem Diäthyläther umkristallisiert. Es vnarden 7,4 g ![Ausbeute 72 %} mit einem Schmelzpunkt von 120 - 123°C erhalten.
Beispiel 4
2-£bj8 (2-hydroxyathyI? - amAnoJ -methyl-4 ,5 dIpheny 1 oxagjol Eine Lösung von 5,4 <g 2-ChS.ormethyJi.-4 ,S-düphenyloxasoi ihergestellt wie in Beispiel la beschrieben) und 6,3 «| Diethanolamin in 50 ml absolutem Äthanol wurde 6 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Das Lösungsmittel wurde bei 20 ran Druck entfernt, der ölige Rücketand mit 1OO al 6O~%igen Äthanol durch Erhitzen auf 60 - 65°C aufgenommen und die Wasser~Alkohol-LÖsung auf O0C abgekühlt, im 5,7 g (Ausbeute 85 %) kristallines 2(Bis(2-hydroxyathyl)-aminoj|-»ethyl~4 ,5-diphenyloxazol mit einem Schroelapunkt von 87 - 88°C zn erhalten.
Beispiel 5
2-(4-Methyl-l-piperazinyl)-aethyl-4,5-dlphenyloxazol Ein Gemisch von 5,4 g 2-Chlor»ethyl-4,5-diphenyloxazol (hergestellt wie in Beispiel la beschrieben), 4 g 4-Methyl-piperazin und 50 ml wasserfreiem Benaol wurde 4 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Das Reaktionsgeaaisch wurde auf 22 - 25°C abgekühlt, mit Wasser gewaschen und die abgetrennte Benzolphase bei 2O mm Druck destilliert, D«r ölige Rückstand wurde in 1OO ml Ligroin iSiedebsralch! 40 - CjO0C; ^aependtert -und 4.4 g {Ausbeute 66 %■ kristallines I- H-Kii^hyl-I-piperttsinyl^ -csathyl-4 ,5~diphenyi-
109846/192S "9 ~
BAD ORIGINAL
oxaxol erhalten, das anechlieBend weiter durch Umkristallisieren aus einem wasserfreien Bsnzol/Ligroin-Geioiach gereinigt wurde» Fp.: 101 - 1020C.
Beispiel 6
2- <8-DimethylaBsinoSthyl^ "aminonusthyl-4,5-diphenyloxazoldihydrochlorid
Eine !lösung von 8 g 2-Chlorraethyl-4, 5-d£phenylo3ta%ol (hergestellt vie In Beispiel la beschrieben) und 7,9 g N,N-Dimethyläthylendlanln in 100 inl wasserfreien Toluol wurde 6 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Das Reaktionsgeelech wurde mit Wasser
Druck gewaschen und die abgetrennt« Toluolphaee bei S onYverdaiapft.
D«r ulige Rückstand wucä« in 1OO nl wasserfreien Di&thylHther aufgenoeaaan und ein Chlorwasserstoffgaestrca in die erhaltene Losung eingeleitet. Das ausgefallen« 2-ifl-DimethylaninoÄthyl)- *»incoethyl"4,5-<5iph«nyloaaxol(3ihydrochlorid wurde anschließend durch Umkristallisieren aus eines absoluten Methanol/wasserfreien Dläthyiath*r-€«sai»eh gereinigt. 5,5 g (Ausbeute 46 %) , Fp.: 234 - 2S8°C.
Beispiel 7
2-Ac«taaldonathyl-4,5-rtiphgnyloaeaoI
13 g 2-ÄB»iBom«thyl-4,5-diph«nyloxazolhydirochlorid (hergestellt aus 2-Ohlora8thyi-4,3-diphenylöxä20l u&id Amaoniak onteprechend den vorhergehestden Beispielen, Yp i 20€ - 2070Cj , 27,6 inl
TriMthylanin, «,1 ö Acetyl Chlorid and 30ö ml wa«ae!C freies Ben-
- 10 -
109846/1926
,,. BAD ORIGINAL
sol wurden 4 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Das Reaktionsgemisch wurde auf 22 - 25°C abgekühlt, mit Wasser und anschließend mit einer 5-ftigen Waürimncarbonatlösung gewaschen und die Eenzolphaee bei 20 ran Druck verdampft. Der ölige Rückstand wurde in 8O ml 70-liger Kfchanol aufgenommen und die wassergekühlte Lösung auf O0C abgekühlt und 8,4 g (Ausbeute 64 %) kristallines 2-Acetamld«»tethyl-4,S-diphanyloxazol, Pp.: 58 - 60°C, erhalten.
Beispiel 8
2- (H-Kethyl-N-carbXfchoxy ) -amlnomethyl-4,5-diphenyloxazol Sin Gemisch von 10,5 g 2-Methylaeinosethy1-4f5-dlphenyΙοχβκοΐ-hydrochlorld {hergestellt wie Is Beispiel Ib' beschrieben), 14 ml Trllthylaain wad 4,S g Xthylchlorcarbonat wurden in 2O al wasserfreiem Benzol gelöst und 5 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Daa Resktlonagenisch wurde auf 22 - 25°C abgekühlt, nlt Kasser gewaschen und die abgetrennte Benzolphase bei 2O vm Druck verdampft. Der feste Rückstand wurde in 150 al 70-*igen Äthylalkohol durch Srhitsen auf 60 - 70°C gelOst. Die alkoholische Losung wurde anschließend auf O°C abgekühlt und 9,5 g (Ausbeute 81 %) kristallines 2-(H-Methyl-N-carb&thoxy)-amlnomethy1-4,5-diphenyloxazol, Fp.: 106 - 1O7°C, erhalten.
Beispiel 9.
a* 2- (B-Broaigthylj -4 T5-diphenyloxazol
Eine Lösung vt-a SO g Oi-Phenyl- Ot'- ?ß-byr«Mnpropionaaiid)-aceto-
109$46/1926
. W: BAD
ph«non (hergestellt durch Acylierung von 0L-Phenyi~o£.-a»inoacetophenon »it ft-Brompropionylchlorid, Fp0: 130 - 133°C) und 32 ml Phosphoroxychlorid in 300 ml Benzol wurde 3 Stunden unter Rückflufi erhitzt <> Das überschuss ige Lösungsmittel wurde bei 20 not Druck entfernt und der ölige Rückstand in 200 ml 70-% igen Alkohol aui'gonosanen - Die erhaltene Lösung wurde aut -100C abgekühlt und 25,4 g Ausbeute 53 3} kristallines 2-{t-Broan&thyl)-4,5~diphetiyloxa%ol, Fp.: 72 - T4°C, erhalten.
b> 2-(S-Korpholinoathyl)-4,5-dlphenyloxagolhydrochlorid
Bin Gemisch von 4,9 g 2-<ß-Bro»athyl)-4r5-dipheiiyloxaxol und
3,9 g Morpholin in 40 ml wasserfreie* Benzol wurde 3 Stunden
_ ,n fr
auf 22 - 25°C und 1 Stunde auf 80 - 85 C gehalten. Das Reaktionsgenisch wurde auf 22 - 25°C abgekühlt, mit Wasser gewaschen und die abgetrennte Bensolphase bei 1 on Restdruck verdampft. Der Ölige Rückstand wurde in 100 ml wasserfreien Di-Ithyllther aufgenommen und ein Chlorwasserstoffgasstrom in die erhalten· Losung eingeleitet. Das abgetrennte 2-(fi-Morpholinoathyl)-4,5-diphenyloxa*olhydrochlorid «2,8 g; Ausbeute SO %) wurde durch ^kristallisieren aus einen absoluten Alkohol/wasserfreien Xther-Gemisch gereinigt. Pp.t 200 - 201°C.
Beispiel IO
a) Ci-Phenyl-Ot-^S^diMethylamlnoproplonaaido)-acetophenonhydro-
chlorld
10,4 g Oi-Phenyl-01«iieHbrof^roplcnaraldo*-acetophenon (herge-
109846/1928
stellt durch Acylierung von Οί-Phenyl- cC-ainino->acetophenon mit ß-Brcnpropiony!chlorid, Fp0 j 130 - 133°C) und 13,5 g Dimefchylaitin in 15O ml wasserfreiem Benzol wurden in einen versduaolienen Rohr 6 Stunden auf 1000C erhitzt. Das Reaktionsgeaisch wurde auf 22 - 25°C abgekühlt, mit Wasser gewaschen und die abgetrennte Bensolphftse bei 20 ram Druck verdampft. Der Ölige Röcketand wurde in 1OO ml wasserfreiem Xther aufgenommen und ein Chlorwasserstoffgasstrom in die erhaltene Ätherische Lösung eingeleitet, wobei 8,7 g cL~Phenyl-cC-<ß-dimethylaminopropiananido)-acetophenonkydrochlorid abgetrennt wurden. Das Produkt wurde durch Umkristallisieren aus absoluten Äthanol gereinigt. Pp.: 173 - 175°C (Ausbeute 83 %).
b) 2- (S-Diaetaylawino) -«thylH ,S-dlphenylaxasolhydrochlorld 44 g Ä-Phenyl-OC— {ft-dlmethylminopropionsBido)-acetophenon, 20 »1 Phosphoroxychlorid und SO nl wasserfreies Benzol wurden 3 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Das Gemisch wurde auf 22 bis 2S°C abgekühlt, alt Wasser gewaschen und die organische Phase
bei 1 OM Druck »or Trockene eiegedanpft. Der Rückstand wurde in 100 BiI tfasaer «ufgenosnen, die wässrige Lösung ait Xther extrahiert (Ulm ätherischen Extrakte wurden verworfen) und anschließend »it IO sal einer lO-tigen wässrigen Natriwehydroxydalkaliech geeacht. Das abgetrennte 01 wurde Kit XtJier
t und ein Claorvaeseirstoffgesstrcct in die äthexiache LQtr,?ig eingeleitet „ die vorher über wasasrfrele« Natriumsulfat
10SSAS/19 26 -13-
=Γ «;r.f-.- BAD ORIGINAL
getrocknet «orden war. De· erhaltene 2~(B-Dl»ethyle«ilno)-athyl-4,5-diphenyloxamolhydrochlorld (2,8 gj Ausbeute 57 %) wurde durch Chakrlstallisleren aus einem absoluten Äthanol/waaserfreien Xtber-Gealsch !»kristallisiert. Fp.t 182 - 163°C.
In der folgenden Tabelle sind die in den vorhergehenden Beispielen beschriebenen Verbindungen und andere Verbindungen» die nach dem gleichen Verfahren erhalten werden können, aufgeführt, susamen »it den Sohaelspunkten der Verbindungen und deren Salzen.
- 14 109846/1926
BAO OWGlNAt
T a b e 1 le
Ii 2-Aminomethyl~4,5-diphenyloxazolhydrochlorld 2} 2-Acetamidomethyl-4,5-diphenyloxazol 3J 2-CarbHthoxyaminomethyl~4,5~diphenyloxazol 4; 2-Methylaminoroethyl-4,5-diphenyloxazolhydrochlorid 5) 2-iN-Methyl-N~acetyl)-aminomethyl~4,5~diphenyloxazol 6} 2-<N~Methy1-N-carbathoxy)-aminomethyl—4,5-diphenyloxazol 7) 2-Äthylaininoxnethyl-4, S-diphenyioxazolhydrochlorid 8} 2- (2-Hydroxymethyli -amiirioniethyl-4,5-diphenyioxazolnydrochlorid
9> 2-(2-Dimethylamino8thyl)-aminomethyl-4,5-diphenyloxazoldihydrochlorid
iO) 2- (2-Diathylaminoathyli -aminomethyl-4,5~diphenyloxazo.ldihydrochlorid
11J 2-n-Propylaminoaethyl-4,5-diphenyloxazolhydrochlorid
12* 2-lBopropylaminomethyl-4,5-diphenyloxazolhydrochlorld
13> 2-n-Butylaminoinechyl-4/S-diphenyloxa*olhyürochlorid
14J 2-Cyclopentylaminomethyl-4,S-diphenyloxazolhydrochlorid
15) 2-Cyclohexylaminotnethyl-4 , S-diphenySoxaaoliiydrochlor id
Pp.: 206 - 2O7°C
Fp.
Fp.
Fp.
Fp.
Fp.
Fp.
Fp,
58
74
60°C
75°C 207 - 2O8°C
101 -
1O3°C
106 - 107°C
233 -
235°C
180 - 182°C
Fp.: 234 - 238°C
Pp.: ■ 206 - 2O8°C
Fp.. 175 - 177°C
Fp. • 197 - 20O0C
Fp. : 120 - I23°C
Fp. - 144 - 147°C
Fp. : 198 - 199°C
Tabelle (Fort»«t»ung)
16) 2-(2-PhenylIthyl)-aminomethyl-4,5~diphenyloxa20lhydrocihlorid Fp.: 155 - 157°C
17) 2-Dl»ethylaainoei«thyl-4f5-diphenyloxazolhydrochlorid Fp.: 206 - 2O9°C
18) 2-Di«thyla»inc«ethyl-4,5^iphenyloxaEolhydrochlorid Fp.: 155 - 157°C ■ 19) 2-(Bi»-2-hydroxyIthyl)-awino»ethyl~4#5-diphenyloxaxol Fp.r 87 - 88°C
·'■ _* 20* 2-(Bl«-2-ae«toaeyÄthyl)-aminowethyl-4,5-dlph*nyloxesol
} co 21) 2-(BiB-2-hydrcxypropyl)-a«inoeethyl--4f5-diphenyloxa8ol
Jj 22) 2-Pyrrolidioowethyl-4f5-diphenyloxa2ol
~» 23) S-piperidlnciMthyl^rS^lphenyloxacolhydrochlozrid
ο 24) 2~Morpholino«Mthyl-4,S-diph«nyloxa8ol
25) 2-Pip«raalaoroethyl-4r5-diph©«yloxaaoldihydrochlorid Fp.: 225 - 228°C
26) 2-{N'-M#thyl-N-plpera«inyl)-methyl-4,5-diphenyloxaaol Fp.t 101 - 1O2°C
27) 2-(2-Methylaainoathyl)-4r5-diphenyloxazolhydrochlorld Fp.: 181 - 182°C
28) 2-(7(2-Di«s«thyla»ino8thyi)-Äi«ino8thy]J-4,5-diphenyloxarol-
dihydrochlorid Fp.: 155 - 160°C [^
29) 2-(2-I»opropylaeinoIthyl)~4,5--diphenyloxaxolhydrochloricl Fp.: 2O4 - 2O6°C OO
Fp.: 27 - 30°C
(öl)
Fp.: 92 - 94°C
Fp.: 236 - 237°c
Fp.: 63 - 65°C
rt **"
ο μ 3O> 2-(2-Cyolop«ntyla«ino«thyl)-4,5-diphenyloxa*olhydrochlorid Fp.t 213 - 214°C CJ
31) 2(2-DtMthyli»lnoithyl)-4,5'-dlph«nyloxa«olhydrochlorld Fp.ι 1Θ2 - 183°C
ο U
O O
ro r-4
CfS O
•Η <N
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£ I
•σ ή
1ÜS846/1926
BAD ORIGINAL

Claims (35)

Patentansprüche
1. 2-aminomethyl- und 2-i2-aminoÄthyl)-substituierte 4,5-Di
phenyloxaxole der allgemeinen Formel C B c N
in der η die ganze Zahl 1 oder 2 let und R und R', die gleich oder verschieden sein können. Wasserstoffatome, Alkylreate mit 1-4 C-Atomen, Cycloalkylreete mit 5-6 gliedrigen Ringen, Phenylalkylreste mit 1-3 C-Atomen in der Alkylette, Hydroxyalkylreete mit 1-4 C-Atomen, Acetoxyalkylreste mit 1-4 C-Atomen in der Alky&ette, Dlalkylaminoalkylreste mit 1-4 C-Atomen in den Alkylresten, Acylreste mit 1-4 C-Atomen oder Carbalkoxyreste mit 1-4 C-Atomen in der Alkylkette bedeuten oder R und R' zusaonen mit dem Stickstoffatom einen 5-6 gliedrigen heterocyclischen Ring bilden, der auch andere Heteroatome oder Reste, vie O, NH, N-CH3, enthalten kann, sowie deren Salze mit nicht-toxischen organischen oder anorganischen Säuren.
2. 2-Attlnonethyl-4,5-diphenyloxaxol und dessen S&lse mit
nicht-toxischen SÄuren.
10
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BAD QRKätNAL
3. 2-Acetanidomethy 1-4,5-diphenyloxazol.
4. 2-Carbäthoxyaminomethyl-4,5-diphenyloxazol.
5. 2-Methylaminoathyl -4,5-diphenyloxazol und dessen Salze mit nicht-toxischen SXursn,
6. 2- (If-Methy l~N-acetyl) -aminoHthyl-4,5-diphenyloxazol.
7.2- (N-Methyl-N-carbathoxy) -aminoeethyl-4,5-dlphenyloxaxol.
8. 2-Äthylaajinomethyl-4,5-dipheny loxazol und dessen Salze mit nicht-toxischen Säuren.
9. 2-(2-Hydroxyathyl)-aainomethyl-4f5-diphenyloxazol und dessen Salze mit nicht-toxischen Säuren.
10. 2-{2-Diraethylaminoäthyl)-aminamethyl-4,5-diphenyloxazol und dessen Salze mit nicht-toxischen SSuren.
11. 2- (2-DiÄthyla»inoäthyl)-aininotaethyl-4,5-dipheny loxazol und dessen Salze mit nicht-toxischen Sauren.
12. 2~n-Propyla»incsnäthyl-4r5-diphenylo3iaj!ol und dessen Salze mit nloht-toxlsehen Säuren.
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BAD ORIGJNAL
13. 2-Isopropylarainotnethyl-4,5-d±phenyloxazol und dessen Salze reit nicht-toxischen Spuren.
14. 2~n-Butylaminomethyl-4,5-diphenyloxasol und dessen Salze mit nicht-*toxischen Säuren.
15. 2-Cyclopentylamino»ethyl-4,5-diphenyloxazol und dessen Salze mit nicht-toxischen SMuren.
16. 2-Cyclohexylaminomethyl-4,5-diphenyloxazol und dessen Salze alt nicht-toxischen SMuren.
17. 2-(2-Phenyl8thyl)-aainotnethyl-4,5-diphenyloxasol und dessen Salze mit nicht-toxischen SMuren.
18. 2-Dimethylaminomethyl-4,5-diphenyloxaiol und dessen Salze mit nicht-toxischen Sauren.
19. 2-Diathylaminonethyl-4r5-diphenyloxa3ol und dessen Salze Kit nicht-toxischen SMuren.
20. 2-(Bis-2-hydroxyMthyl)-aminoeethyl-4,5-diphenyloxazol und dessen Salze itit nicht-toxischen Säuren.
21. 2-(Bia-2-acetoxySthyli-amincmethyI-4, S-dipnenyloxasol und
- 20 »09846/1926
.-■-■■.:.■■-} ■-;-&?. BAD ORJGiNAL
dessen Salze mit nicht-toxischen Säuren.
22. 2- (Bie-2-h-/dc. axyprt py.ll -aminoraethyI-4 ,5-da.phenyloxözoI dessen Salze mit nicht- toxischen
23. 2-Pyrrolidi.<;i?insthyJ -4 , S-otphenyloxesol und deüt»en Salss .alfr. nicht-texßiecheji iSSurer ,
24. 2-PiperidiiiOiwethyl-4,5-diphenyloxazol und dessen Salze mit nicht-toxischen Säuren.
25. 2-Morpholinomethyl-4,5-diphenyloxazol.
26. 2-PiparazinemGthy.l-4,5-diphenyloxazoi und dessen Seize reit nicht-toxischer. SSuren»
27. 2- (N1 -M«ith^^-N -pip«.;reÄinyli -methyl-4,S-diphenyJU:xexoi
28. 2-(2-MethyleaninoÄthyl>-4r5-diphenyloxa2ol jfid dessen Salz« mit nicht-toxischen Säuren.
29. 2-£2-(2-Dimethylaminoathyl)-amino3thylJ-4,5-diphenyloxazol und dessen Salze mit nächt-toxischen Säuren.
30. 2-(2-SBopropylamincÄfchyli-4/,5~öipheüiyIoxaz9l und dessiin
Salze mit nicht-toxischen SÄuren.
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31. 2-(2~Cyclopentyla»inoäthyl)-4,5-diphenyloxazol und dessen Salze mit nicht-toxischen SBuren.
32. 2-(2-Dimethylaminoäthyl)-4,5-diphenyloxazol und dessen Salze mit nicht-toxischen Säux-en.
33. 2-(2-Pyrrolidinoä"thyl)-4,5-dlphenyloxazol und dessen Salze mit nicht-toxischen Säuren.
34. 2-(2~Morpholiiw8thyl)-4,5-diphenyloxazol und dessen Salze Mit nioht-toxlschen SÄuren.
35. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen dar allgemeinen Formel (I)
6 5 ι ι ο 5
I I
O N (I)
\c/
(GH-) -N, • « η
in der η die ganze Zahl 1 oder 2 1st und R und R1, die gleich oder verschieden sein können, Wasserstoffatome, Alkylreste sdt 1-4 C-Atomen, Cycloalkylreste mit 5-6 gliedrlgen Ringen, Phsnylalkylreste mit 1-3 C-Atomen in der Alkylkette, Hydroxyalkylreste mit 1-4 C-Atomen, Acetoxyalkylreate mit 1 - 4 C-
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Atoeen in der AlkyIkette, Dialkylaminoalkylreste mit 1 - 4 C-Atoinen in den Alkylresten, Acylreste mit 1-4 C-Atomen oder Carbalkoxyreste mit 1-4 C-Atomen in der Alkylkette bedeuten oder R und R* zusammen mit dem Stickstoffatom einen 5-6 gliedrigen heterocyclischen Ring bilden, der auch andere Heteroatom oder Reste, wie O, NH, N-CK3, enthalten kann, dadurch gekennzeichnet, das
a)CfcPheny1-OL-aninoacetophenon (II) mit einem Halogeneaurechlorid der Formel Cl-CO-(CK2) -Hai. in der η die ganze Zahl 1 oder 2 und Hai ein Halogenatoot bedeuten, acyliert, das so erhaltene ot-Phenyl-OL-halogenacylamino-acetophenon (XXX) mit Phosphoroxychlorid cyolisiert und da« to erhalten· 2-Halogenalkyl-4,5-diphenyloxazol (XV) mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
H-N ^ (V)
in der R und R* - mit Ausnahme von Acyl- oder Carbalkoxyresten die obige Bedeutung haben, ungesetzt wird, oder
b) das wie unter a) erhaltene Q(-Phenyl-oC-halogenacylaminoacetophenon (XXX) mit der Verbindung (V) , in der R und R* - mit Ausnahme von Acyl- oder Carbalkoxyresten - die ob'ige Bedeutung haben, umgesetzt und das so erhaltene Ot-phenyl-C(-aminoacylamino-acetophenon (VI) mit Phosphoroxychlorid eyclisiert wird, oder
c) - wenn R und/oder R1 in Formel (I) einen Acyl- oder Carbalk-
- 23 -
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" * BADORfGlNAl.
oxyrest bedeuten · die Acylierung der nach »>; und lh) erhaltenen Produkte, in denen R und/oder Rf ei.n WasseretcZi&V.om Sät, m?,t einem AcylchlorAd mit 1 - 4 C-Atomen oder einem Äikylc iv'bonet iTtit 1-4 C-Atomen im AlkyXrest durchgeführt wird,
3ό. Arzneimittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an eine:. oder mehreren Verbindungen der allgemeinen Formel {30 ·
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-. BAD
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