DE2108395A1 - Substituierte Phenoxyathylamine, ihre Verwendung und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents

Substituierte Phenoxyathylamine, ihre Verwendung und Verfahren zur Herstellung derselben

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DE2108395A1
DE2108395A1 DE19712108395 DE2108395A DE2108395A1 DE 2108395 A1 DE2108395 A1 DE 2108395A1 DE 19712108395 DE19712108395 DE 19712108395 DE 2108395 A DE2108395 A DE 2108395A DE 2108395 A1 DE2108395 A1 DE 2108395A1
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DE19712108395
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Inventor
Paolo Da Prof Pisa Setmkar Ivo Prof Mailand Re, (Italien) P
Original Assignee
Recordati S A Chemical and Pharma ceutical Co , Lugano (Schweiz)
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D295/00Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms
    • C07D295/04Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms
    • C07D295/08Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms substituted by singly bound oxygen or sulfur atoms
    • C07D295/084Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms substituted by singly bound oxygen or sulfur atoms with the ring nitrogen atoms and the oxygen or sulfur atoms attached to the same carbon chain, which is not interrupted by carbocyclic rings
    • C07D295/088Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms substituted by singly bound oxygen or sulfur atoms with the ring nitrogen atoms and the oxygen or sulfur atoms attached to the same carbon chain, which is not interrupted by carbocyclic rings to an acyclic saturated chain

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Description

DR. STEPHAN G. BESZiDES PATENTANWALT
806 DACHAU bei MÖNCHEN AM HEIDEWEG 2
TELEPHON: DACHAU 43 71
Pottscheckkonto Mönchen 136871 Bankkonto Nr. 90637 bei der Kreis- und Stadtsparkasse Dachau-Indersdoff
P 506
Beschreibung zur Patentanmeldung
RECORDATI S.A. CHEMICAL AND PHARMACEUTICAL COMPANY Lugano, Schweiz
betreffend
Substituierte Phenoxyäthylamine, ihre Verwendung und Verfahren zur Herstellung derselben
Die Erfindung bezieht sich auf neue substituierte Phenoxyäthylamine, deren.Verwendung als Arzneimittel, insbesondere als vasodilatorische beziehungsweise gefäßerweiternde Mittel und Mittel gegen das Fibrillieren beziehungsweise Flimmern, sowie ein Verfahren zur Herstellung derselben»
Gegenstand der Erfindung sind substituierte Phenoxyäthylamine der allgemeinen Formel
109845/1970
ν-—■/■"-— 2 —
ο - c - σ - ν'
H2 E2 \_
worin R^ für geradkettige oder verzweigte Alkylreste mit bis zu 3 Kohlenstoffatomen stehen oder zusammen mit dem Stickstoffatom, an welches sie gebunden sind, eine heterocyclische Gruppe mit 6 Ringatomen darstellen, R2 einen Propyl-, Butyl-, Isobutyl-, Amyl- oder Isoamylrest bedeutet und R, für Wasserstoff oder Chlor steht, sowie deren Säureadditionssalze.
Als besonders bevorzugte Verbindung sei N,N-Diäthyl-2- -amylphenoxyäthylaminhydr-ochlorid genannt.
Die Verbindungen der Formel I haben wertvolle therapeutische Eigenschaften. Insbesondere können sie als vasodilatorische beziehungsweise gefäßerweiternde Mittel und Mittel gegen das Fibrillieren beziehungsweise Flimmern verwendet werden.
Daher sind erfindungsgemäß auch Arzneimittel, welche 1 beziehungsweise mehrere der obigen Verbindungen als Wirkstoff beziehungsweise Wirkstoffe enthalten beziehungsweise aus einer solchen beziehungsweise aus solchen bestehen, vorgesehen.
Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der Formel I, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Phenol der allgemeinen Formel
- 3 109845/1970
II
worin R2 und R, wie oben festgelegt sind, mit einem reaktions fähigen Ester eines ß-Hydroxyathylamines der allgemeinen Formel
HO-C-C- N
III
worin R,, wie oben festgelegt sind, veräthert wird, vorgesehen
Der reaktionsfähige Ester des Alkoholes der Formel III kann ein Halogenid, vorzugsweise Chlorid, sein.
Diese Verätherungsreaktion kann durch Erhitzen einer ein Alkalisalz eines Phenoles der Formel II und das Hydrochlorid des Chlorides eines ß-Hydroxyäthylamines der Formel III (also das Hydrochlorid eines dem ß-Hydroxyäthylamin der Formel III entsprechenden ß-Chloräthylamines) in einem hydrophilen Lösungsmittel (Methylalkohol, Äthylalkohol beziehungsweise .Isopropylalkohol) oder einem nicht hydrophilen Lösungsmittel (Benzol beziehungsweise Toluol) enthaltenden Lösung während eines Zeitraumes von 4- bis 8 Stunden durchgeführt wer den-
Zur Isolierung der Base aus der Reaktionsmischung wird zunächst diese letztere zur Abtrennung des ausgefallenen
109845/1970
-4- 21083S5.
Alkalichlorides filtriert und dann wird das FiItrat eingedampft. Der Rückstand wird in wäßriger Natriumhydroxydlösung wieder aufgenommen und mehrere Male mit Äther extrahiert. Nach dem Trocknen des jltherauszuges über Natriumsulfat wird· er zur Trockene eingedampft, wodurch die gewünschte Base als Rückstand erhalten wird.
Zur Herstellung der Säureadditionssalze der Verbindungen der Formel I können übliche Verfahrensweisen verwendet werden. In der Mehrzahl der Fälle ist es nicht notwendig, die ätherische Lösung einzudampfen, und es genügt, ihr einen leichten Überschuß der Säure in alkoholischer Lösung zuzusetzen, und nach einer· bestimmten Zeit wird das ausgeschiedene Salz durch Filtrieren gewonnen. Die Salzbildung kann auch in alkoholischer oder acetonischer Lösung an Stelle der ätherischen Lösung "bewerkstelligt werden.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden nicht als Beschränkung aufzufassenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
2-(ß-Dimethylaminoäthoxy)-butylbenzolhydrochlorid
(Verbindung Nr. 1)
[Formel I mit R^ = - CH, , R2 = - η - C^Hq und R, = H]
Es wurden 7,5 g (0,05 Mol) 2-Butylphenol in einer Lösung von 2,3 g (0,1 Grammatom) Natrium in 100 cm* absolutem Äthanol gelöst und bei Raumtemperatur und unter Rühren beziehungsweise Schütteln 7»2 g (0,05 Mol) in 80 cm* absolutem Alkohol gelöstes ß-Dimethylaminoäthylchloridhydrochlorid zugetropft. Daraufhin wurde die Mischung 4 bis 5 Stunden lang unter
109845/1970
Rückfluß zum Sieden erhitzt. Es wurde zur Entfernung des gebildeten Natriumchlorides filtriert und das Filtrat wurde zur Trockene eingedampft; danach wurde der Rückstand in 50 car 5%-iger NaOH-Lösung wieder aufgenommen und da« vorhandene Öl wurde mit Äther extrahiert. Die Ätherauszüge wurden mehrere Male mit einer gesättigten NaCl-Lösung gewaschen und über wasserfreiem Na2SO4 getrocknet. Es wurde filtriert und das Filtrat wurde mit alkoholischer Salzsäure in einer -die theoretische Menge leicht übersteigenden Menge angesäuert. Es fiel ein kristalliner fester Stoff aus und er wurde durch Filtrieren gewonnen und mit wasserfreiem Äther gewaschen. So wurden 7,1 g eines weißen kristallinen. Produktes mit einem Schmelzpunkt von 137 bis 138°C erhalten. ' ·
Analyse: Cl ·= 13,75%, N = 5.Wi (Verbindung Nr. 2)
berechnet: Cl β 13,80%, N = λΧλ — Uplir ) Xtp « - η - CcH71,, und R,
ρ 11 0
gefunden: Beispiel 2
2-(ß-Diäthylaminoäthoxy)-amylbenzolhydrochlorid
[Formel I mit
Es wurde eine Mischung aus 1,25 g (0,022 Mol) KOH in Form von Plätzchen beziehungsweise Kügelchen, 10 cnr mit Wasser gesättigtem Benzol und 1,64 g (0,01 Mol) 2-Amyiphenol 1,5 Stunden lang unter Rückfluß zum Sieden erhitzt und nach dem Kühlen auf Raumtemperatur wurden 1,72 g (0,01 Mol) ß-Diäthylaminoäthylchloridhydrochlorid zugesetzt. Es wurde noch 7 Stunden
109845/1970
sieden gelassen, die benzolische Lösung wurde auf Raumtemperatur kühlen gelassen und zunächst mit Wasser, dann mit 5%-iger ■•Natriumhydroxydlösung und erneut mit Wasser gewaschen und über Na2SO^ getrocknet. Es wurde filtriert, das Lösungsmittel wurde abgedampft, der ölige Rückstand wurde in wasserfreiem Ither gelöst und die Lösung wurde mit alkoholischer Salzsäure in leichtem Überschuß angesäuert. Der ausgefallene feste Stoff wurde gewonnen und getrocknet. So wurden 2,25 g eines Rohproduktes, welches nach dem Kristallisieren aus wasserfreiem Methyläthylketon 1,2 g eines. Produktes der ersten Kristallisation und 0,3 S eines Produktes der zweiten Kristallisation in Form eines weißen kristallinen festen Stoffes mit einem Schmelzpunkt von 135 bis 137°C ergab, erhalten.
fr ■■■ .
Analyse:
Für G17H30ClNO
berechnet: Cl = 11,82%, N »4,67%; gefunden: Cl =.11,78%, N » 4,76%.
Beispiel 3
2~(ß-Piperidinoätho3qr)-4~chlorpropylbenzolhydrochlorid
(Verbindung Nr. 3)
[formel I mit - N. ' = Piperidino, R2= - η - 0,It7 und R, = Gl]
R1
Ee wurden 4,25 g (0,025 Mol) 2-Propyl-5-chlorphenol in einer Lösung von 1,15 S (0,05 Grammatom) Natrium in 50 cm* absolutem Äthanol gelöst; dann wurden bei Raumtemperatur und unter Rühren beziehungsweise Schütteln 4,6 g (0,025 KoI) in 50 cmr absolutem Äthanol geßstes ß-Piperidinoäthylchloridhydrochlorid
109845/1970
zugetropft. Daraufhin wurde die Mischung 4 bis 5 Stunden lang unter Rückfluß zum Sieden erhitzt.
Es wurde zur Entfernung des gebildeten Natriumchlorides filtriert und das Filtrat wurde zur Trockene eingedampft und dann wurde der Rückstand in 50 cnr 5%-igei" NaOH-Lösung wieder aufgenommen und das vorhandene öl wurde mit Äther extrahiert. Die Ätherauszüge wurden mehrere Male mit einer gesättigten NaCl-Lösung gewaschen und dann über wasserfreiem Na2SO^ getrocknet. Es wurde filtriert und mit einem leichten Überschuß von Salzsäure angesäuert, wodurch ein weißer kristalliner fester Stoff gefällt wurde, welcher durch Filtrieren gewonnen und mit wasserfreiem Äther gewaschen wurde. Die Ausbeute betrug 3 g Produkt mit einem Schmelzpunkt von 178 bis 1800C.
Analyse:
Für
berechnet: Cl (ionogen) =* 11,14%, N = 4 "gefunden: . Cl (ionogen) « 11,15%, N = 4,11%.
Beispiel 4
g-Cfi-Morpholinoathox^-propylbenzolbydrochlorid
(Verbindung Nr. 4)
(Formel I mit - N = Morpholino, R2- - η - C^E-, vcd R,
Es wurden 3,8 g (0,025 Mol) 2-Propylphenol in einer Lösung von 1,15 g (0,05 Grammatom) Natrium in 50 cm^ absolutem Äthanol gelöst und dieser Lösung wurden bei Raumtemperatur und unter Rühren beziehungsweise Schütteln 4,7 g (0,025 Mol) in
109845/1970
-β- 21083S5
50 cnr absolutem Äthanol gäöstes ß-Morpholinoäthylchloridhydrochlorid zugetropft. Daraufhin wurde die Lösung 4 bis 5 Stunden lang unter Rückfluß zum Sieden erhitzt.
Es wurde zur Entfernung des gebildeten Natriumchlorides filtriert, das Filtrat wurde zur Trockene eingedampft, der Rückstand wurde in 50 cm* 5%-iger NaOH-Lösung wieder aufgenommen und das vorhandene öl wurde mit Äther extrahiert. Die Ätherauszüge wurden mehrere Male mit einer gesättigten NaGl-Lösung gewaschen und dann über wasserfreiem NapSO^, getrocknet. Es wurde filtriert und das Filtrat wurde mit alkoholischer Salzsäure in leichtem Überschuß über die theoretische Menge angesäuert. Es fiel ein weißer kristalliner fester Stoff aus und er wurde durch Filtrieren gewonnen, mit wasserfreiem Äther gewaschen' und aus absolutem Äthanol kristallisiert, wobei die Fällung mit wasserfreiem Äther ausgelöst beziehungsweise begünstigt wurde. So wurden 2,6 g Produkt mit einem Schmelzpunkt von 9&
bis 10O0C erhalten. Cl = 12 ,40%, N ,90%;
Analyse: Cl = 12 ,17%, N ,09%.
Für C15H24ClNO
berechnet: - 4
gefunden: = 5
Die Analyseniaten und die Schmelzpunkte anderer nach demselben Verfahren hergestELlter Produkte sind in der folgenden Tabelle I zusammengestellt.
109845/1970
* 9 Tabelle I
ο - c - σ - ν
H2 H2
. HCl
R/
09845/19 Ver
bin
dung
Nr.
/R1
-N ·
N- ■
-E2 H Zur Kristal
lisation ver
wendetes Lö
sungsmittel
Schmelz
punkt
in
0G
Formel Analyse N % gefunden N

ο
5 CH5 - η - CjH7 H Isopropanol 150 bis
152
C13H21NO .HCl % berechnet 5,75 Cl 5,80
6 .iso .- C5H7
^iso - 0,Hr7
- η - CjH7 absoluter
ÄthylaUrohoV
/Äthyl ät her
109 bis
110
C17H29NO.HCl Cl 4,90 14,58 4,79
14,54 12,41
12,45
O OO CO CO
• - ίο -
Fortsetzung der Tabelle I
Ver .R1 .CH5 -R2 - R3 Zur Kri Schmelz I 180 bis Färmel Analyse F % gefunden N
bin N stalli punkt 188 ,
dung R1 CH, sation in Cl
Nr. verwende 0G % berechnet
tes Lö Cl
sungsmit
tel 4,45 4,36
O .iso - CxHr, Me 11,18
(D
CO
thylal
Ol 7 iso - 0,Hr7 - η - C4Hq H kohol/ 97 bis C18H^1NO-HCl
—* /Äthyl 99 11,29 5,43 5,57
(O äther I'
O absoluter 13,64
Äthylal
8 -Iso- C4H9 H kohol/ C14H23NO-HCl
/Ithyl- 13,74
äther
- 11 Fortsetzung der Tabelle I
Ver
bin
dung
Nr.
-< ■ - B2 5 Ξ Zur Kristal
lisation ver
wendetes Lö
sungsmittel
Schmelz
punkt
in ' ■
°c .
Formel Analyse N % gefunden N
9 /CH3
^CH3
"· iso ■■" 0 ctH/* /< H absoluter
Äthylaltehol/
/Äthyläther
155 bis
156 .
C1CH25NO. HCl % berechnet 5,15 Cl 4,95
10 N/CH3
CH,
" n "■ C H Cl absoluter
Äthylalkohol/
/Äthyläther
155 bis
155
C15H25NCHCl Cl 5,15 12,80 5,09
109845/197 11 - N^5 MM "Π NM ^ TT
5 7
H absoluter
Äthylalkohol/
/Äthyläther
186 bis
188
C15H20ClNO-HCl 15,05 5,05 15,00 5,00
ο 12 - iso - C^Hq absoluter
Äthylalkohol
/Äthyl äther
152 bis
154
C16H27NO-HCl 15,05 4,90 25,66 5,08
25,49 12,62
12,40
O OO CO CO CJl
j ιΊ (
- 1.2 -
Fortsetzung der Tabelle I
-E2
- η - C3H7
Cl Zur Kristal
lisation ver
wendetes Lö
sungsmittel
Schmelz
punkt
in
0C
Formel Analyse N % gefunden N
- η - G5Hr7 H absoluter
UhyMtaäidL/
/Äthylather
120 bis
122
C1CH24ClNOaTCl % berechnet 4,S7 Cl 4,55
- η - 0,Hr7 Cl absoluter
ÄthylaBcdhcO/
/Äthyläther
139 bis
140
C15H25NO-HCl Cl 5,15 23,44 5,35
(*·: ι ί
i'
- η - G5H7 H absoluter
Äthylalkohol/
/Äthyläther
185 bis
186
i
C1CH22ClNO2UCl 23,15 4,37 13,11 4,39
/C2H5
1^n TT
vy2n5
abi.-olut^r
Äthylalkohol/
/Atijuylather
129 bis
131
C15H25NO.HCl 13,05 4,94 22,14 5,03
/H2 HX
"\ /
C — C
11P. E2
22,14 12,62
■ ι . Λ
/ ^
G—C
H2 H2
12,49
__v O OO CO CO
- 13 Fortsetzung der Tabelle I
Ver
bin
dung
/H2 hX
'"Χ /
Kl ^^ \J
H2 H2
- iso - C5H11 -E3 Zur Kri
stalli
sation
verwende
tes Lö
sungsmit
tel
Schmelz
punkt
in
0C
Formel Analyse N % gefunder·
I
4,35
17
j
L.........
if
i
\
ί /C — c.
I /H2 ΗΛ
I \ / Ä
σ — C
Hp Hp
- iso - C4H9 H absoluter
Äthylal
kohol/
/Äthyl
äther
I
115 bis
118
C17H27NOp^HGl % berechnet 4,46 Cl 4,75
109845/1970 H aosoiuter
Äthylal
kohol/
/Äthyl
äther
122 bis
125
C17H27NO.HCl ' Cl 4,69 11,42
11*29 12,09
11,90
co co cn
- 14 Fortsetzung der Tabelle I
f I CD I 19 /R1 " R2 - R3 Zur Kri- Schmelz- Formel Analyse N % gefunden K
I ( ι 'i If"1· « a OO
cn
Cl
j P JL- ; 197 O UGLJL IX —
sation
JU.lJ.ix O
in
% berechnet
I O verwende 0C Cl
tes Lö
Η
]
t
20 sungsmit 4,49 4,54
tel 11,10
/C-C
/TT TT \
XH2 H2\
- Nv >-GH2
absoluter
H2 H2 - iso - CcH11 H Äthylal
kohol/
141 bis
143
C18H29NO.HCl 11,36
/lthyl-
äther
H ..... Γΐ 4,49 4,76
/K2 H2\ absoluter 11,22
- N ^/CH2 Äthylal Λ ΊΟ Ήή ei
C —C
TJ TJ
- η - C5H11 H kohol/ I Iu UXo
112
C18H29NO-HCl 11,36
lip iip /Äthyl
äther
fverbin-
j-
J '■1 ί<»
it·
ί 23
- 15 !Fortsetzung der Tabelle I
-R2
— η — CcH11
H Zur Kri
stalli
sation
verwende
tes Lö
sungsmit
tel,
Schmelz
punkt
in
0C
Formel Analyse N % gefunden N
_ Τ Ql-I — Γ1 J-T
x&o — w^riQ
H Methyl
alkohol/
/Xthyl-
äther
125 bis
126
C17H27NO2-HCl % berechnet 4,46
*
Cl 4,56
H absoluter
jvthylal-
kobol/
/Xthyl-
äther
155 bis
158
G16H25N02.H0l Cl 4,67 11,08 4,82
^0-On
V _/
Methyl
alkohol/
/Uhyl-
äther
132 bis
134
C15H27NCHCl 11,29 4,90 11,82 5,06
'- Q
H -5 H^
L·. C
11,82 12,23
O er 12,40
ro —Λ.
OO co
Fortsetzung der Tabelle I
Ver
bin
dung
"\ " Η2 Cl Zur Kri
stalli
sation
verwende
tes Lö
sungsmit
tel
Schmelz
punkt
in
0C
Formel . Analyse N % gefunden N
xiso - C5H7 - η - C,Hr, Cl Methyl
alkohol/ f
/Ithyl-
äther
154 bis
135
C17H28ClNCHCl % berechnet 4,19 Cl 4,12
O , _ /CH5
XCH5
— η — C^Hq absoluter
Äthylal
kohol/
/Xthyl-
äther
153 bis
156
0,,4H22ClNO.HCl Cl 4,79 21,07 4,78
OO
JP-
xn
to
Γ' *"*
ί
I
21,21 24,18
24,26
O CO CO CD
- 17 Fortsetzung der Tabelle I
Ver .R1
HT
R1 I - R2 - R3 Zur Kri Schmelz Formel Analyse N % gefunden j 21,96 4,40
bin -N Π ο — σ stalli punkt Cl
dung; /H2 Η2\ sation in
Nr. verwende 0C % berechnet
σ —σ tes Lö Cl 21,36 4,02
C. C. sungsmit
/°2H5 tel ■
O 4,37
CD absoluter
OO Äthylal 135 bis
cn 26 - η - C4H9 Cl kohol/
/Äthyl
138 C16H26CIlTO-HCl
"197 äther 22,13 4,21
σ absoluter
Äthylal 135 Ms
a? ·· Xl ■·" Oy j XJq Cl kohol/ 138 C17H26ClNO-HCl
/Äthyl 21,37
äther
OO GO CO
- 18 Fortsetzung der Tabelle I
Ver /R1 σ — c - R2 " R3 Zur Kri Schmelz Formel Analyse N % gefunden N I
bin _ N/H2 H2\0 stal Ii- punkt Cl
dung "\ \. y sation in
Nr. C-C
H TT
verwende 0C % berechnet
XIp ^1O tes Lö Cl
sungsmit
tel 4,19
—Λ 21,22
O absoluter
co
OO
28 - η - C H Cl Äthylal 171 bis
172
C H ClNO .HCl
Ul 4 9 kohol/ '21,21
•ν» /Äthyl-
(JD äther
-O
O
O OO CO
- 19 -
Zur Ermittlung der vasodilatorischen beziehungsweise . gefäßerweiterneden Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Verbindungen der Formel I wurden diese und die für ihre hervorragende vasodilatorische beziehungsweise gefäßerweiternde Wirkung bekannte Vergleichssubstanz Bamethan
I . r
C-C-N-C-C-C- CH J [als Handelspro-I Ho E0 E0 Hp *' OH d d d. d
dukt Vasculatj intravenös mit Urethan anästhesierten Wistar- -Albinoratten eingespritzt. Der Blutdruck wurde mittels eines mit der Halsschlagader verbundenen Quecksilbermanometers registriert. In der folgenden Tabelle II ist die Mindestdosis, die eine Verminderung des Blutdruckes um mindestens 20 mm Hg in 5 "bis 10 Minuten hervorrief, angegeben.
Zur Ermittlung der Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Verbindungen der Formel I gegen das Fibrillieren beziehungsweise Flimmern wurden diese und die für ihre hervorragende V/irkung gegen das Fibrillieren beziehungsweise Flimmern bekannte Vergleichssubstanz Chinidinsulfat am isolierten Kaninchenherz nach Langerdoff geprüft. Es wurden in die Herzspitze 2 an einen Erreger angeschlossene Platinelektroden eingesetzt und das Herz wurde alle 5 Minuten mit einem Wechselstrom mit einer Frequenz von 50 Perioden/Sekunde während 1 Millisekunde mit zunehmender Intensität erregt beziehungsweise stimuliert. Die Intensität, welche das Fibrillieren beziehungsweise Flimmern hervorrief, wurde vor und nach 20 Minuten des Durchströmens beziehungsweise Durchtränkens (perfusion) mit dem zu prüfenden Produkt ermittelt. In der folgenden Tabelle II ist die Konzentration in mg/1, welche die Empfindlichkeit des Herzens gegen die elektrische Erregung um 50% verminderte, angegeben.
109845/1970
- 20 Tabelle II
Verbindung
Nr.
Vasodilatorische bezie
hungsweise gefäßerwei
ternde Wirksamkeit
in mg/kg
7 4,5 ' Wirksamkeit gegen das"
Fibrillieren bezie
hungsweise Flimmern
in mg/1
1 0,625 8 5,75 1,65
2 2,5 9 0,515 0,62
5 2,0 10 0,515 . >10 I
ι
4 2,5 12 1,5 >10
14 0,94 2,7
15 5,75 1,2
16 0,515 2,7
17 7,5 1,2
18 , 0,465 >10 I
19 1,50 >10
21 5,0 1,6
22 5,75 >10
25 1,25 >10
24 3,12 >10
25 1,87 2,3
26 7,5 >10
> 3,16
>10
0,8 ;
> 1
0,6
0,32 i
- 21 -
10 9 8 4 5/1970
2108385
Fortsetzung der Tabelle II
Verbindung Barnethan Vasodila- - 20 Wirksam
Nr. / HH \
/ / -\ ι ι \
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se gefäßer Fibril
Hals Handelsprodukt VasculatJ weiternde lieren
{Vergleichssubstanz] Wirksamkeit bezie-^
Chinidinsulfat in mg/kg hungs-
[Vergleichssubstanz} weise
Flimmern
in mg/1
27 7,5 0,92
28 6,25 >3,16
5.1
Daraus ergibt sich eindeutig die Überlegenheit der erfindungsgemäßen Verbindungen.
Patentansprüche
109845/197C

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Substituierte Phenoxyathylamine der allgemeinen Formel
    0 - C - C - N,'
    I ,
    worin R^ für geradkettige oder verzweigte Alkylreste mit bis zu 3 Kohlenstoffatomen stehen oder zusammen mit dem Stickstoffatom, an welches sie gebunden sind, eine heterocyclische Gruppe mit 6 Ringatomen darstellen, Rp einen Propyl-, Butyl-, Isobutyl-, Amyl- oder Isoamylrest bedeutet und R-? für Wasserstoff oder Chlor steht.
    sowie deren Säureadditionssalze.
  2. 2.) Substituierte Phenoxyathylamine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die heterocyclische Gruppe, die R^. zusammen mit dem Stickstoffatom, an welches sie gebunden sind, darstellen können, eine solche mit keinem weiteren Heteroatom, vorzugsweise die Piperidinogruppe, ist.
  3. 3.) Substituierte Phenoxyathylamine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die heterocyclische Gruppe, die R^. zusammen mit dem Stickstoffatom, an welches sie gebunden sind, darstellen können, eine solche mit einem weiteren Heteroatom, vorzugsweise die Morpholinogruppe, ist.
    - 23 -
    109845/1970
  4. 4.) N,N-Diäthyl-2-amylphenoxyatliylamin und dessen Säureadditionssalze, insbesondere sein Hydrochlorid.
  5. 5.) Arzneimittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 1 beziehungsweise mehreren«Verbindungen nach Anspruch 1 bis 4 als Wirkstoff beziehungsweise Wirkstoffen.
  6. 6.) Vasodilatorxsche beziehungsweise gefäßerweiternde Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 1 beziehungsweise mehreren Verbindungen nach Anspruch 1 bis 4 als Wirkstoff beziehungsweise Wirkstoffen.
  7. 74) Mittel gegen das Fibrillieren beziehungsweise Flimmern, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 1 beziehungsweise mehreren Verbindungen nach Anspruch 1 bis 4 als Wirkstoff beziehungsweise Wirkstoffen.
  8. 8.) Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch Λ bis 4,.dadurch gekennzeichnet, daß man ein Phenol der allgemeinen Formel
    OH II
    worin IL, und R, wie in den Ansprüchen 1 bis 4 festgelegt sind, mit einem reaktionsfähigen Ester eines ß-Hydroxyäthylamines der allgemeinen Formel
    HO-G-G- N^ III ,
    H2 H2 \
    CC
    - 24 109845/1970
    2108385
    worin R^, wie in den Ansprüchen 1 "bis 4- festgelegt sind, veräthert.
  9. 9.) Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man als reaktionsfähigen Ester des Alkoholes der
    Formel III ein Halogenid, vorzugsweise Chlorid, verwendet.
    109845/19 7 0
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