DE2107752A1 - Gerät und Verfahren zum kontinuierlichen Waschen, Entwässern und Trocknen von Waschgut - Google Patents

Gerät und Verfahren zum kontinuierlichen Waschen, Entwässern und Trocknen von Waschgut

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DE2107752A1 DE19712107752 DE2107752A DE2107752A1 DE 2107752 A1 DE2107752 A1 DE 2107752A1 DE 19712107752 DE19712107752 DE 19712107752 DE 2107752 A DE2107752 A DE 2107752A DE 2107752 A1 DE2107752 A1 DE 2107752A1
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Description

D R.-IN G. DIP L.-ING. U. RIEBLJNG 2107752 PATENTANWALT
Mein Zeichen
G449-14/io/U/m
Bitte in der Antwort wiederholen
899 Lindau (Bodensee) Ihr Zeichen Ihre Nachricht vom Meine Nachr.cht vom Rennerle 10 Postfach 365
15. Februar 1971 152 W. Pico Blvd., Los Angeles, California 90015/USA
setreif.· Frederick W. Grantham
Gerät und Verfahren zum kontinuierlichen Waschen, Entwässern und Trocknen v/on Waschgut.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät und ein Verfahren zum kontinuierlichen Waschen, Entwässern und Trocknen uon Waschgut.
Eine allgemeine Aufgabe der Erfindung ist es, ein neuartiges Gerät zur kontinuierlichen Nassbehandlung vorzusehen einschl.
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Waschen, Entwässern und Trocknen. Eine andere und allgemeine Aufgabe ist es, ein neuartiges Gerät zur kontinuierlichen Nassbehandlung uon Waschgut vorzusehen.
Eine andere und speziellere Aufgabe ist es, ein neuartiges Gerät zur Nassbehandlung won Waschgut vorzusehen, welches beim Waschvorgang das Waschgut kontinuierlich längs des Gerätes bewegt und gleichzeitig rührt, um einen effektiven lUaschvorgang zu erzeugen,,
Eine andere Aufgabe ist es, ein Gerät der obigen allgemeinen Art vorzusehen, welches in der Lage ist, nicht zusammenhängende oder verhältnismässig kleine Stücke nass zu behandeln zum Unterschied von langen Stücken, wie beispielsweise kontinuierliche Stoffbahnen oder miteinander verbundene Stücke.
Eine weitere Aufgabe ist es, ein neuartiges Gerät und Verfahren der Nassbehandlung vorzusehen, das ein flexibles Rohr und eine peristaltische Wirkung darin verwendet, um einen Rühr-Waschvorgang darin zu erzeugen und das Waschgut dahindurch zu bewegen.
Eine andere Aufgabe ist es, eine peristaltische Pumpe vorzusehen, um Flüssigkeit zu pumpen, entweder Flüssigkeit
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allein oder mit festen Partikeln darin, welche dabei als eine "fusselfreie" Pumpe arbeitet.
Eine zusätzliche Aufgabe ist es, ein kontinuierliches Nassbehandlungsgerät vorzusehen, das mehrere Stufen umfasst, wie beispielsweise Waschen, Spülen etc., in welchem sowohl das nass zu behandelnde Waschgut als auch das lliasser in jeder der Stufen kontinuierlich bewegt werden.
Eine weitere Aufgabe ist es, ein Gerät zur kontinuierlichen Nassbehandlung der beschriebenen Art vorzusehen, welches in seiner Anwendung äusserst flexibel ist, wobei es aus einer Anzahl von Bauteilen besteht und wodurch in den Ujaschstufen beliebig viele Bauteile vorgesehen werden können, wie beispielsweise Alkalibehandlung, eine oder mehrere Seifenlaugen-UJaschbehandlungen, Spülen, Bleichen etc.
Eine andere Aufgabe ist es, ein Gerät der obigen Art zur Nassbehandlung vorzusehen, welches ein neuartiges Trockengerät umfasst.
Eine weitere und allgemeine Aufgabe ist es, eine neue Art von Wäschetrockner vorzusehen.
Eine weitere Aufgabe ist es, ein kontinuierliches Trockengerät
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vorzusehen, d, h. das zu trocknende Waschgut u/ird in einem kontinuierlichen Strom in das Trockengerät eingeführt, in einem kontinuierlichen Vorgang in dem Trockengerät getrocknet und in einem ähnlichen kontinuierlichen Strom von dem Trockengerät entfernt.
Eine andere Aufgabe ist es, ein neuartiges Trockengerät von kontinuierlicher Art vorzusehen, in dem das nasse Waschgut in einem kontinuierlichen Strom eingeführt wird, und nach dem Trocknen in einem kontinuierlichen Strom von dem Trockengerät entfernt wird, und in u/elchem ein kontinuierlicher Luftstrom am Boden des Trockengerätes eingeführt tuird und aufwärts fliesst, um all das nasse Waschgut wegen seines grösseren Gewichtes am Boden des Trockengerätes bleibt, und wenn es zu trocknen beginnt und an Gewicht verliert, in dem Luftstrom schwebend gehalten und an der Oberseite des Trockengerätes entfernt wird.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Trockengerät der beschriebenen Art vorzusehen, in welchem der Luftstrom beim AufUiärtsbewegen das Waschgut kontinuierlich trocknet und wenn das Waschgut zunehmend trocknet, es zunehmend höher mitgerissen wird, so daß die trockensten und die trockenen Stücke an der Oberseite des Trockengerätes schwebend gehalten und an dieser Stelle von dem Trockengerät
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entfernt werden,
Eine andere Aufgabe ist es, ein kontinuierliches Trockengerät der beschriebenen Art vorzusehen, das neuartige Sicherheitsvorrichtungen aufweist, um den Brennstoff zum Erhitzen des Luftstromes abzusperren, in dem Fall, daß eine zeitweilige Menge von feuchtem Waschgut in das Trockengerät eingeführt wird, die grosser ist, als der maximale Luftstrom in der Lage wäre, nach oben zu befördern.
Eine zusätzliche und allgemeine Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der kontinuierlichen Nassbehandlung vorzusehen.
Eine andere Aufgabe ist es, ein neuartiges l/erfahren der kontinuierlichen Nassbehandlung vorzusehen, welches die kontinuierliche Bewegung des Waschgutes und die kontinuierliche Bewegung von Wasser umfasst.
Eine andere und allgemeine Aufgabe der Erfindung ist es, ein neuartiges l/erfahren der Nassbehandlung vorzusehen, welches in einer kontinuierlichen Reihe eine Waschphase, eine Entwässe.rungephase und eine Trockenphase umfasst.
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Eine waiters Aufgabe ist es, ein neuartiges Verfahren der Nassbehandlung der beschriebenen Art vorzusehen, welches Schritte der Konstanthaltung eines vorbestimmten Uiasserzustandes in der U/aschphase umfasst, wie beispielsweise eine v/orbestimmte Rlenge der Seife oder Waschlauge, ein vorbestimmter pH-Zustand zusammen mit kontinuierlichem Umpumpen, Ergänzen und der Bewegung dee Wassers von einem weniger gesättigten Zustand, wie z. B. wenn Spülwasser nach der Ausführung einer Spülfunktion kontinuierlich in das Alkali- und/oder Seifenwasser eingeführt uiird etc.
Eins weitere Aufgabe ist es, ein neuartiges Verfahren des Wäschetrocknens vorzusehen.
Die Erfindung wird anhand einer bevorzugten Ausftiirungsform im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine halbschematische Seitenansicht des gesamten die Merkmale der vorliegenden Erfindung verkörpernden Gerätes;
Fig. 2 eins Draufsicht des Gerätes von Fig. 1;
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Fig. 3 eine Perspektivansicht eines Teiles eines Fördergerätes einer Art, die zum Einbau in das vorliegende Gerät besonders geeignet ist;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines in dem Gerät der Erfindung
eingebauten Ulaschbauteils in einem grösseren Maßstab;
Fig. 5 eine Draufsicht des Ulaschbauteils von Fig. 4; Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Linie VI-VI von Fig. 5;
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich Fig· 6, wobei bestimmte der bewegbaren Teile andere Stellungen einnehmen;
Fig. 8 eine schematische Darstellung, die bestimmte bewegte Betriebsteile in verschiedenen Stellungen in einer Reihe von Schritten darstellt;
Fig. 9 eine schematische Darstellung, die andere bewegte Betriebsteils in verschiedenen Stellungen in einer Reihe von Schritten darstellt;
Fig.io sine Schnittansicht längs der Linie X-X von Fig. 5; Fig.11 eine Schnittansicht längs der Linie XI-XI von Fig. 5;
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Fig.12 eine schematische Saitenansicht eines Teils des UJaschrohraf, die eine alternative Konstruktion desselben darstellt;
Fig.13 eine schematische Seitenansicht eines Teiles des UJaschrohres, die eine andere alternative Konstruktion desselben darstellt;
Fig.14 eine Längsschnittansicht der Ausgangsseite des UJaschbauteiles, die eine Konstruktion zum Entfernen des Waschgutes won dem Bauteil darstellt;
Fig.15 eine Ansicht ähnlich Fig. 14, jedoch mit dem Greifer in einer Freigabestellung;
Fig.16 eine Ansicht ähnlich Fig. 14, die eine alternative Konstruktion darstellt;
Fig.17 eine Ansicht ähnlich Fig. 14, die eine alternative Form der l/orrichtung zum Entfernen des U/aschgutes von dem Ulaschbauteil darstellt;
Fig.18 eine Ansicht längs der Linie XUIII-XVIII von Fig.17;
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Fig.19 eine Ansicht ähnlich Fig. 14, die jedoch eine andere alternative Konstruktionsform darstellt;
Fig.2o 'eine Ansicht ähnlich Fig. 14, die jedoch eine weitere alternative Konstruktion darstellt;
Fig.21 eine teilweise schematische Seitenansicht, die eine peristaltische Pumpe darstellt;
Fig.22 eine Vorderansicht von Fig. 21, die eine zusätzliche Rahmenanordnung darstellt;
Fig.23 eine teilweise gebrochen dargestellte Perspektivansicht einer Konstruktion eines Bauteiles, das in einem UJaschbauteil eingebaut und angebracht ist und umfasst verschiedene Instrumente mit dBr Angabe ihrer Funktionen, wobei diese Ansicht auch einen Teil des UJaschbauteiles selbst enthält;
Fig·24 eine schematische Darstellung eines Ufaschbauteils in kleinerem Maßstab, die die Vorrichtung zum Umpumpen des Wassers darin darstellt;
Fig.25 eine Ansicht ähnlich Fig. 24, die jedoch eine Vorrichtung zum Umpumpen des Uiassers in den verschiedenen Richtungen darstellt;
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Fig.26 eine schematische Darstellung mehrerer Bauteile des Gerätes und umfasst eine Vorrichtung zum Bewegen des Wassers won einem Bauteil zu einem anderen;
Fig.27 eine Seitenansicht des in dem Gerät der Erfindung enthaltenen Entuiässerungsbauteils j
Fig.28 eine teilweise schematische Seitenansicht des neuartigen Trockengerätes der Erfindung;
Fig.29 eine Ansicht längs der Linie XXIX-XXIX von Fig.28; Fig.3o eine Ansicht längs der Linie XXX-XXX von Fig.28; Fig.31 eine Ansicht längs der Linie XXXI-XXXI v/on Fig.XXX;
Fig.32 eine Seitenansicht eines Trockengerätes im allgemeinen ähnlich Fig. 28, die jedoch eine verschiedene Form der Heizvorrichtung und eine Umpumpvorrichtung darstellt;
Fig.33 eine Draufsicht des Gerätes von Fig. 32;
Fig.34 eine schematische Perspektivansicht einer Motor— und Nockenanordnung zum Steuern bestimmter Betätigungsinstrumente in den Ulaschbauteilen; und
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Fig. 35 eine schematische Abwicklung der in Fig. 34 dargestellten Nockenaordnung.
In Fig. 1 und 2 der Zeichnungen ist in schematischer Form das die Merkmale der Erfindung verkörpernde gesamte Gerät dargestellt. Das Gerät ist in seiner Gesamtheit mit 5o bezeichnet und umfasst als seine Hauptbestandteile ein Eingangs-Fördergerät 52, eine Anzahl von UJaschbauteilen 54, in diesem Fall drei, die einzeln mit Nr. 1, Nr. 2 und Nr. 3 bezeichnet sind, ein Entwässerungsbauteil 56 und ein Trocknerbauteil 58. Das somit in Fig. 1 und 2 dargestellte Gerät ist ein vollständiges Gerät zur kontinuierlichen Nassbehandlung einschliesslich Illaschen, das in sich selbst in andere Phasen aufgeteilt sein kann, uiie beispielsweise Einweichen, Alkali— und Seifenzusatz oder eigentliches Waschen, Spülen, Bleichen etc.; und Entwässern und Trocknen. Die verschiedenen Bestandteile oder Bauteile sind im folgenden ausführlich beschrieben.
Das in Fig. 3 dargestellte Fördergerät 52 ist von bekannter Bauart, enthält jedoch vorzugsweise ein sich bewegendes Förderelement 59, vorzugsweise in der Form einer Band- und Querrippenkonstruktion von geeigneten Abmessungen, um
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dia gewünschte Menge von nass zu behandelndem UJaschgut aufzunehmen. Das Waschgut ist allgemein mit 60 bezeichnet und ist von annähernd beliebiger Art mit besonderer Betonung der Tatsache, daß es aus Stücken besteht, die voneinander getrennt sind, zum Unterschied von kontinuierlichen Stoffbahnen,wodurch eine beliebige Art von UJaschgut aufgenommen werden kann, entweder gross, klein, lang oder kurz, derart, daß die verschiedenen Stücke aufeinanderfolgen und sie sind so dünn, daß sie voneinander getrennt sind, oder sie sind von solcher Dichte, um zu überlappen, die Überlegung geht jedoch dahin, daß sie getrennt sind· Dieses UJaschgut 60 wird zweckmässigerweise durch das Förderband gehandhabt, um das Gut von einer Queelle aufzunehmen, uiie beispielsweise eine automatische Zuführanordnung oder es manuell von einem Karren in das Fördergerät einzuführen. Das Fördergerät ist angeordnet, um das Gut in das Bauteil Nr. 1 einzuführen und somit in einen Arbeitsgang,der Waschen des Gutes in den einzelnen Bauteilen 54 umfasst, dann das Entwässern in dem Bauteil 56 und schliesslich das Trocknen desselben in dem Bauteil 58.
In Fig. 4 ist eines der Uiaschbauteile 54 dargestellt, zweckmässigerweise das Bauteil Nr. 2, welches ein dazwischen liegendes Bauteil ist, das das UJaschgut von dem Bauteil
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Nr. 1 erhält und es an das Bauteil Nr. 3 abgibt. Das tiiaschbauteil Nr. 54 umfasst einen geeigneten Rahmen 62, der einen Eingangsbshälter 64 und einen Ausgangsbehälter 66 aufweist, und ein flexibles Rohr 68 dazwischen verbunden ist. Der Behälter 64 weist eine untere Öffnung 7o mit einem sich nach unten erstreckenden umgebenden Flansch 72 auf» und der Ausgangsbehälter 66 weist eine seitliche Öffnung 74 auf, die mit einem umgebenden Flansch 76 versehen ist« Das flexible Rohr 68 ist aus Gummi oder einem gummiähnlichen Produkt und ist verstärkt, um geeignete Festigkeit vorzusehen, um jedoch auch zur Ermöglichung der Uerform- . , bewegungen in den peristaltischen und ll/aschbewegungen des Waschgutes ausreichend flexibel zu sein, wie im folgenden erneut angeführt. Das Rohr ist vorgeformt, weist auf dec ,
Eingangsseite einen Endteil 78 auf, der den Flansch 72 umgibt, an welchem er geeignet befestigt ist, wie beispielsweise mittels eines Bandes 8o und einen Hauptabschnitt 81, ^ der am Ausgang einen Endteil 82 aufweist, welcher den Flansch 76 umgibt, an welchem er durch ein Band 83 befestigt * *·' ist. Der Hauptabschnitt 81 ist vorzugsweise im allgemeinen ,. .'■:,. zylindrisch, es kann jedoch gelegentlich erwünscht sein, f ihn mit einem Endteil 86 (Fig. 12) für den Anschluss zu versehen, welcher nach unten geneigt ist, oder mit einem konischen Anschlussteil 88 (Fig. 13).
Das flexible Rohr 68 nimmt das Ulaschgut von dem Eingangs-
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behälter 64 auf und entleert es in den Aijsgangsbehälter 66. Das Rohr und der Behälter bilden ein Behältnis zur Aufnahme des Wassers und des Waschgutes, u/obei das Wasser beispielsweise einen geeigneten Pegel 89 einnimmt, der vorzugsweise höher als das Rohr liegt*
Unter dem flexiblen Rohr 68 ist ein flexibler Streifen 92 (Fig· 6) angeordnet, beispielsweise aus Riemenleder, und jener Streifen und das flexible Rohr morden durch eine Anzahl von Rührapparaten 94 aufgenommen, die im folgenden ausführlich zu beschreiben sind· Der flexible Streifen 92 ist an seinen Enden bei 96 an dem Rahmen befestigt und ist von einer Länge, die grosser ist als der Abstand zwischen den Stellen der Befestigung, um volle Flexiblität vorzusehen, die die Rührapparate und die Auslenkung des Rohres 68 aufnimmt. Die Endteile des Streifens 92 sind jedoch gegen unzulässige Längsverschiebung durch Stangen 98 gesichert, die an einem Ende schwenkbar auf dem Rahmen gelagert und an ihrem anderen Ende an dem äusaersten Rührapparat befestigt sind, um unzulässige Längsverschiebung zu verhindern, die sonst durch die l/ertikalbeutegungen der Rührapparate verursacht werden könnte. Der Streifen 92 ist ebenfalls an den äussersten Rührapparaten befestigt.
Jeder der Rührapparate 94 umfasst Kurbelanordnungen 1oo, die vorzugsweise am Oberteil des Rahmens befestigt sind,
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wobei jede Kabelanordnung eine Welle 1o2 und ein Paar von Scheiben 1o4 enthält, die darauf befestigt sind. An den Scheiben sind Verbindungsstangen 1o6 in der Art won Kurbelstangan befestigt, die sich nach unten unter das flexible Rohr erstrecken, uio sie mit einer unter dem flexiblen Rohr und unter dem flexiblen Streifen 92 liegenden Querstange 1o8 verbunden sind. Bei Drehung der Welle 1o2 und der Scheibe 1o4 werden die Querstangen 1o8 auf eine im folgenden zu beschreibende Weise vertikal betätigt· Die jeweiligen Rührapparate 94,im vorliegenden Fall fünf an der Zahl, sind progressiv versetzt, in diesem Fall um 9o°, um eine Wellenbewegung oder peristaltische Betätigung vorzusehen, tuie im folgenden beschrieben uiird. Die Rührapparate werden durch eine geeignete Vorrichtung angetritsüan, wie beispielsweise einen Iflotor 11o, welcher eine geeignete Antriebsverbindung 112 mit den Rührapparaten aufweist, wie beispielsweise durch einen Kettenantrieb 114.
Die Rührapparate 94 sind längs des flexiblen Rohres 68 verteilt und sind einzeln als 94a, 94b, 94c, 94d und 94e bezeichnet. Bei Drehung der Kurbelanordnungen werden die Querstangen 1o8 auf und nieder bewegt und sie erzeugen ein Rühren und eine progressive Wellenwirkung oder peristaltische Wirkung auf dem flexiblen Rohr 68. Wie oben angegeben, ist die Relation der Bewegung dieser Glieder progressiv und sieht eine Wellenbewegung vor, und wie in Fig. 8a angegeben,
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befindet sich die erste Querstange 1o8a in der obersten Stellung, die zweite Querstange 1o8b in einer Stellung auf halbem Wege, die nächste Querstange 1o8c ist in der untersten Stellung und die vierte 1o8d ist in einer mittleren Stellung auf ihrem UJeg nach oben und die fünfte 1o8e ist in der obersten Stellung, in der selben Stellung, Uiie die erste 1o8ao Bei Drehung der Kurbelanordnung 1oo in den verschiedenen Schritten, wie in den vier Stufen von Fig. 8 dargestellt, ist die Auf- und Abbeiuegung der Stangen 1o8 progressiv, d.h. beginnend mit der ersten Querstange 1o8 und durch die Reihe von links nach rechts verlaufend, wie veranschaulicht. Während die erste Querstange 1o8a die höchste Stellung erreicht hat und sich wieder abwärts bewegt, gelangt die zweite 1o8b zur obersten Stellung und die dritte 1o8c bewegt sich von unten in ihre Mittelstellung etc. Diese Bewegung setzt sich von der ersten 1o8a bis zur letzten 1o8e mit einer kontinuierlichen Wellenbewegung fort. Die Querstangen 1o8 verformen in ihren vertikalen Bewegungen das flexible Rohr 68, so daß das Waschgut in dem Rohr durch dasselbe hindurchgeschoben wird, wobei es jede Stange zur nächsten schiebt,, Diese Wirkung ist bekannt als eine peristaltische Wirkung oder Wellenwirkung, ähnlich jener in Röhren in einem animalischen Körper, beispielsweise der Speiseröhre.
Das Waschgut wird in das Waschbauteil eingeführt, in dem es
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in den Eingangsbehälter 64 gebracht wirdo In dem Fall des UJaschbauteils 54 Nr. 1 wird das Waschgut durch das Eingangs-Fördergerät 52 eingeführt und u/andert dann durch das Bauteil in dem Waschvorgang.
Dedes UJaschbauteil 54 umfasst einen Schieber 116, welcher ein gekrümmtes Schiebeelement 118 enthält, das auf einem bei 122* drehbar auf dem Rahmen gelagerten Arm 12o befestigt ist. Dieser Schieber 116 wird vorzugsweise durch die benachbarte Welle 1o2 über eine Kette 117 und Kurbel 119 mit einem Gelenk 122 angetrieben, das schwenkbar mit dem Arm 12o verbunden und zur synchronen Betätigung mit dem Rührapparat 94 angeordnet ist, und bei seiner Betätigung schwingt es aus seiner in Fig. 8a dargestellten voll zurückgezogenen Stellung, wenn der erste Rührapparat am höchsten ist und dann progressiv über eine mittlere, in Fig. 8b dargestellte Stellung in eine in Fig. 8c dargestellte vollständig vorgeschobene Stellung, wenn der erste Rührapparat die unterste Stellung einnimmt. Der Zweck dieses Schiebers ist es, die Bewegung des Waschgutes von dem Eingangsbehälter 64 in die Eingangsseite des flexiblen Rohres 68 zu beginnen oder einzuleiten und dann durch das Rohr zu bringen. Wenn z. B* das Waschgut in dem Eingangsbehälter abgelagertyfoird, fällt es oder bewegt sich in den Endteil des flexiblen Rohres auf der Eingangsseite,und um seine Bewegung wirksamer durch das Rohr
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einzuleiten, wird der Schieber 116, wie angegeben, in die verschiedenen dargestellten Stellungen beiuegt. Der Schieber ist angeordnet und bemessen, um das UJaschgut in den Bereich des ersten Rührapparates 94a oder wenn gewünscht, darüberhinaus zu schieben, und bei der Aufwärtsbewegung des erstenRührapparates 94a wird dann der Schieber zurückgezogen und aus der Reichweite jenes Rührapparates bewegt, und das in jene Stellung bewegte UJaschgut wird durch jenen Rührapparat ^ durch das Rohr bewegt; das UJaschgut ist dann auf dem UJeg zu dem zweiten Rührapparat 94 b und der letztere nimmt wieder die Betätigung auf und bewegt das UJaschgut zum dritten Rührapparat. Gleichzeitig verursachen die Rührapparate eine aktive Bewegung des Wassers und des Waschgutes in dem Rohr mit dem vollständigen Rühren und Zusammendrücken desselben und der entsprechenden vollständigen UJaschwirkung.
Das Ausmaß der Bewegung der Verbindungsstangen 1o6 und der Querstangen 1o8 bezieht sich auf die Abmessungen des ™ flexiblen Rohres. Z. B. beträgt jene Bewegung der Stangen 1o8 die Hälfte des Durchmessers des Rohres oder mehr oder weniger, abhängig von dem gewünschten Ausmaß des Rührens und der UJaschwirkung, wobei die Erfindung natürlich nicht auf ein bestimmtes Maß solcher Bewegung begrenzt ist.
Dem darunterliegenden flexiblen Streifen 92 wird wegen der
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verhältnismässig grossen Wirkung der Rührapparata auf das Rohr Bedeutung beigemessen. Die Querstangen 1o8 beu/egen sich etwas in Längsrichtung und u/ürden auf dem Rohr gleiten, aber wegen des flexiblen Streifens 92 uiird diese Gleit— Wirkung oder eine andere Art entwickelter Reibung durch jenen Streifen absorbiert und nicht auf das Rohr übertragen, ausgenommen möglicherweise in einem sehr geringen Grad, Der flexible Streifen 92 kann leicht ersetzt werden und ist sehr billig. Die Endgelenke sind in Längsrichtung in Stellung befestigt und verhindern das Uiandern des flexiblen Streifens 92 und mit dieser Befestigung an den zwei Stellen kann der mittlere Teil sich etwas bewegen, aber er wird nicht in einem Ausmaß verschoben, um eine nachteilige Auswirkung auf das flexible Rohr selbst zu verursachen.
Die Hauptauflage für das flexible Rohr 68 ist durch den flexiblen Streifen 92 und die Rührapparate 94 vorgesehen, aber es erhält natürlich eine gewisse Unterstützung von seiner Verbindung mit dem Eingangsbehälter und dem Ausgangsbehälter. Das Rohr ist mit einem Streifen oder einer Rippe 95 versehen, die an das Rohr angearbeitet oder daran befestigt ist, beispielsweise durch Kleben, Vulkanisieren etc. Diese Rippe ist an der Oberseite des Rohres angeordnet, und erstreckt sich nach oben, weist im wesentlichen die volle Länge des Hauptabschnittes des Rohres auf, und ihre Oberkante ist an dem Rahmen befestigt, wie in Fig. 11
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dargestellt, wo sie zwischen einem Rahmenelement 99 und einem anderen daran befestigten Streifen 97 mit der Rippe dazwischen durch eine geeignete Anordnung, wie beispielsweise Bolzen 981, befestigt ist. Es ist zu erwähnen, daß der Streifen 97 zur Erleichterung des Entfernens des flexiblen Rohres, wenn gewünscht, leicht abnehmbar ist. Die Rippe dient hauptsächlich dazu, das Rohr gegen seitliche Verschiebung zu stabilisieren, sieht aber auch einen geringen Grad der vertikalen Aufnahme v/or.
Über dem Hauptabschnitt 81 des flexiblen Rohres 68 ist ein Paar uon Kissen oder Blöcken 97' aus Gummi oder gummiähnJichem Material und z. B. zellularem Gummi angebracht, wobei diese Blöcke auf entgegengesetzten Seiten der Rippe 9G angeordnet sind und sich im wesentlichen über die volle Länge des Hauptabschnittes des flexiblen Rohres erstrecken. Diese Blöcke sind geeignet in ihrer Stellung befestigt, wie beispielsweise durch Befestigen derselben auf Rahmenelementen 1ooV Diese Blöcke sehen eine Polsterung für das Rohr beim Verformen desselben vor und unterstützen es auch gegen seitliche Verschiebung.
Beim Austreten des Uiaschgutes aus dem flexiblen Rohr und Ablagern in dem Ausgangsbehälter 66 wird es dann von jenem Behälter in einem Schritt der fortgesetzten Nassbehandlung durch eine Form von Abnahmevorrichtungen entfernt, die in ihrer Gesamtheit mit 122 bezeichnet ist. Diese Vorrichtung umfasst
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einen Balken 124, der einen Greifer 125 enthält, wobei der Balken in dem vorliegenden Fall bei 126 drehbar auf dem Rahmen gelagert ist und einen ersten Arm 128 und einen zweiten Arm 13o aufweist. Der Balken 124 wird durch einen doppelt wirkenden Luftzylindar 132 betätigt, und trägt einen weiteren, doppelt wirkenden Luftzylinder 134. Der Luftzylinder 132 ist bei 138 drehbar auf einem festen Element des Rahmens befestigt und weist einen Kolben auf, der bei 14o drehbar mit dem ersten Arm 128 des Balkens verbunden ist. Der Luftzylinder 134 ist bei 142 drehbar auf dem Arm 13o gelagert und sein Kolben ist bei 144 drehbar mit einem Hauptgreiferarm 146 verbunden, der bei 148 drehbar auf dem Arm 13o des Balkens gelagert ist. Ein anderer Luftzylinder 136 ist bei 15o drehbar in einem Rahmen 152 gelagert, der von dem Hauptarm 146 aufgenommen ist und sein Kolben ist bei 154 drehbar mit einem Hilfs-Greiferarm 156 verbunden, welcher selbst bei 158 drehbar auf dem Hauptarm 146 gelagert ist. Der Greiferarm 156 ist auf den Hauptgreiferarm 146 zu und davon weg bewegbar und diese zwei Arme bilden zusammen eine Greifvorrichtung zum Greifen des Waschgutes von dem Ausgangsbahältar und zum Belagen desselben auf eine Fördervorrichtung, zum Befördern das Waschgutes von dam Ulaschbautail. Die Arme 156, 146 sind mit geeigneten gegenüberliegenden Greifelementen 16o versehen, dia angebracht sind, um das U/aschgut geeignet dazwischen zu greifen.
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Die Abnehmevorrichtung 122 für das Waschgut greift dasselbe vom Boden des Ausgangsbehälters 66 auf, nachdem es aus dem flexiblen Rohr austritt,und bringt es auf die Fördervorrichtung 162. Dies iuird erreicht durch die Bewegung cer Abnahmeuorrichtung in einer Reihe won in Fig. 9 dargestellten Schritten; in einer ersten Stellung befindet sich die Abnahmevorrichtung in einer oberen oder zurückgezogenen Stellung, wie in Fig. 9a dargestellt, in welche sie durch den Luftzylinder 132 bewegt wird; in dieser Stellung ist der Luftzylinder 134 zurückgezogen und der Luftzylinder 136 ausgefahren, wodurch die Arme 156, 146 geöffnet oder auseinandergehalten sind; in dem nächsten in Fig. 9b dargestellte) Schritt u/ird der Luftzylinder 132 ausgefahren, kippt den Balken 124 im Uhrzeigersinn und bewegt das ausgefahrene Ende nach unten, wodurch die Arme 156, 146,u/ährens sie noch auseinandergehalten sind, in den Ausgangsbehälter 66 ausgefahren werden. Das Ausmaß des Vorschiebens dieser Arme in dem Behälter kann beliebig sein, und richtet sich nach den Umständen, im allgemeinen erstrecken sich jedoch diese über die Mitte des Auslasses des flexiblen Rohres hinaus; mährend sich das rechte Ende in einer solchen nach unten vorstehenden Stellung befindet und die Arme 156, 146 noch auseinandergehalten sind, uiird dar Luftzylinder 136 zusammen*- gezogen, schliesst die Arme und greift das U/aschgut in dem Ausgangsbehälter, wie in Fig. 9c dargestellt, worauf der Balken 124 in einer Richtung entgegen dem Uhrzaigereinn gekippt
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wird, um das vorstehende Ende zu heben, wie in Fig. 9d, und ujenn der Balken so gehoben ist, oder sich so hebt, ujird der Luftzylinder 134 ausgefahren, um die Arme 156, 146, welche dann noch geschlossen sind, und das UJaschgut greifen, nach aussen in die Stellung won Fig. 9d zu schwenken, in welcher die unteren Enden der Arme über der Fördervorrichtung 162 angebracht sind; wenn diese Stellung erreicht ist, wird der Luftzylinder 136 ausgefahren, bewegt den Arm 156 weg von dem Arm 146, wie in Fig. 9e, und gibt das Waschgut frei, welches auf die Fördervorrichtung 162 fällt. Um eine neue Schrittfolge zu beginnen, und der vorhergehenden Schrittreihe folgend, wird dnr Luftzylinder 134 eingefahren, bewegt die Arme 156, 146 zurück in die Stellung von Fig. 9a und die oben beschi iebmie Schrittreihe wird wiederholt. Die Fördervorrichtung 162 arbeitet dann, um das U/aschgut von dem Ausgangsbehälter zur nächsten Betriebsstufο zu bringen, nämlich zu dem Entwässerungsbauteil 56.
Fig. 34 und 35 stellt eine Steueranordnung zum Steuern des Betriebes der Abnahmevorrichtung 122 für das U/aschgut dar. In dieser Konstruktion ist eine Nockenaordnung 164 durch einen geeigneten motor 166 angetrieben, wobei die Nocken anordnung vorzugsweise die Form eines Zylinders mit Rillen oder Vertiefungen 168 aufweist, die Nockenelemente bilden, an die Stössel 17o angreifen können, welche Schaltvorrichtungen
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172 steuern. Diese Schaltvorrichtungen sind in elektrischen Schaltkreisen enthalten, um die jeweiligen Luftzylinder 132, 134 und 136 in bekannter Weise zu steuern» Fig. 35 ist eine abgewickelte Darstellung der Nockenanordnung 164, die die Schritte bei der Steuerung der Schaltanordnungen 172 und der Luftzylinder darstellt, wobei das Schema die jeweiligen Stellungen der Vertiefungen 168 bezüglich zueinander und bezüglich des Verlaufes der Drehung der IMockenanordnung 164 angibt. In dieser Darstellung sind die Luftzylinder an den jeweiligen Stufen des Diagramms angegeben und in jedem Fall ist der Zustand der Luftzylinder folgendermassen angegeben:
"C1" zurückgezogen und "C2" ausgefahren.
Eine andere Form einer Greifanordnung 173 ist in Fig. 14 und 15 dargestellt, in welcher anstelle eines einzigen Ergänzungs- oder Hilfs-Greiferarms 156 eine Anzahl solcher Arme 156a, 156b, 156c und 156d vorgesehen ist, die auf dem Hauptgreiferarm 146 befestigt sind. In diesem Fall ist der hier mit 136a bezeichnete Luftzylinder 136 von der Art eines Fließventils, das schnell schliesst, und langsam öffnet, wobei es sich um eine bekannte Konstruktion handelt. Zwischen den jeweiligen Paaren benachbarter Arme 146 - 156a, 156a - 156 b, 156 b - 156c, und 156c - 156d ist eine Reihe von Druckfedern 174 angeordnet, die einzeln mit 174a, 174b,
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174c und 174d bezeichnet sind. Diese Federn sind in der angegebenen Reihenfolge zunehmend stärker. Der spezielle Zu/eck der in Fig. 14 und 15 dargestellten Konstruktion ist es, die Konzentration von UJaschgut bei dem Abnahmevorgang auszuschalten und das UJaschgut mehr stufenweise auf die Fördereinrichtung 162 zu bringen, lijenn z.EL der Hauptgreiferarm 146 mit den daran angebrachten Armen in den Ausgangsbehälter gesenkt wird, u/erden die verschiedenen Arme auf dem UJaschgut darin geschlossen und das UJaschgut wird zwischen den jeweiligen Paaren benachbarter Arme gefasst, nämlich in einer Reihe won Gruppen oder "Stücken"; iuenn dann der Balken gehoben und die Greifanordnung 173 über die Fördervorrichtung geschwenkt wird, werden die Arme einzeln oder progressiv auseinandergebracht, um nicht eine gr^sse Masse vonUJaschgut auf der Fördervorrichtung anzubringen; besonders die starke Feder 174d arbeitet zuerst, um den Arm 156d weg zu bewegen, das zwischen den Armen 156d, 156c gefasste UJaschgut freizugeben, dann schiebt die nächste Feder 174c den Arm 156c weg von demArm 156b, gibt die nächste kleine Portion von UJaschgut frei und dann folgen die dritte und vierte Feder, woraus sich eine einzelne Ablagerung von verschiedenen kleinen Bündeln oder Stücken von UJaschgut auf der Fördervorrichtung ergibt; das langsame Öffnen des Luftzylinders 136 ermöglicht dieses progressive Auseinanderbringen der
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Arme und das entsprechende progressive Ablagern des Waschgutes auf der Förderuorrichtung. Verbindungsstücke
175 verbinden die benachbarten Arme, um deren Trennbeujegung zu begrenzen und dabei begrenzen sie zuerst die Bewegung der stärksten Feder und dann progressiv die der schwächeren.
Eine Spüldüse 185 ist vorgesehen zum Spülen des Waschgutes, u/enn es aus den üiaschbauteilen austritt, und ist vorzugsweise über der Ausgangs-Fördervorrichtung 162 angebracht. Eine fe solche Düse ist in dem Fall eines Spülbauteils nicht erforderlich.
In der Konstruktion von Fig. 16 nimmt eine Fördervorrichtung
176 von ineinandergreifender oder offener Form in dem Ausgangsbehälter 66 das Waschgut direkt von dem Ausgang des Rohres 68 auf. Eine Umlaufleitung 177, die eine Pumpe enthält, entzieht Wasser unterhalb der Fördervorrichtung in dem Ausgangsbehälter und führt es mieder neben der Ausgangsseite in das Rohr ein und somit in den Behälter oberhalb der Fördervorrichtung. Dies erzeugt einen Sog an der Fördervorrichtung oder ein Durchfliessen von Wasser, der das Waschgut auf der Fördervorrichtung hält, welche dasselbe dann wirksam herausträgt. Vorzugsweise ist ein Filfc'or 179 vorgesehen, um Fusseln aufzufangen, die sich von dem Waschgut gelöst haben.
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Fig. 17 und 18 zeigen eine andere und alternative Form einer Vorrichtung zum Entfernen des Waschgutes von dem Ausgangsbehälter 66. In diesem Fall ist ein geeignetes Förderband 18o vorgesehen, das von einer Stellung unterhalb der Ausgangsseite des flexiblen Rohres 68 in die Ausgangsrichtung nach oben führto Das Förderband 18o weist im wesentlichen die Breite des Behälters auf und vorzugsweise sind Flansche 181 an den Seitenwänden befestigt und führen nach innen über die Seitenkanten des Förderbandes, um das Waschgut daran zu hindern, über die Seitenkanten des Förderbandes hinuntergezogen zu werden. Wenn gewünscht, ist der Ausgangsbehälter mit einem Flansch 182 versehen, der sich nach innen in den Ausgangsbehälter erstreckt, um einen Ansatz vorzusehen, über welchen das Waschgut auf die Fördervorrichtung 176 gleitet oder fällt.
Vorzugsweise ist eine Druckabschirmung 183 vorgesehen, die an der Wand des Ausgangsbehälters befestigt und nach unten und dann nach oben in die Ausgangsrichtung gekrümmt ist, und einen abgebogenen Endteil 184 aufweist, der nach unten gegen die Fördervorrichtung vorgespannt ist. An der oberen und Ausgangsseite der Fördervorrichtung ist einAnsatz 1B6 angebracht, zum Aufnehmen des Waschgutes von der Fördervorrichtung und zum Führen desselben zu einem und
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durch einen Auslaß 188 in dem Behälter, welcher dann mit einem darauffolgenden Gerät in Verbindung steht, luie beispielsweise einem Fördergerät, das zu dem Entwässerungsbauteil 56 führt.
Wenfl das Waschgut aus dem Rohr 68 austritt und in den Ausgangsbehälter gelangt, fällt es auf die Fördervorrichtung und wenn es darauf gesammelt wird, bildet es eine Masse, die durch die Fördervorrichtung nach oben bewegt wird, wobei die Durckabschirmung 183 die gewünschte Reaktion gegen die Fördervorrichtung vorsieht, um das UJaschgut derart längs derselben zu befördern.
Fig. 19 stellt eine andere Form der Vorrichtung zum Entfernen des Waschgutes von dem Ausgangsbehälter dar. Eine ortsfeste Gleitbah n19o , beispielsweise aus rostfreiem Stahl, vorzugsweise von der Breite des Behälters 66, weist eine untere, unter dem Auslaß des Rohres 68 angeordnete Kante auf, um das Waschgut davon aufzunehmen und führt aufwärts in Ausagangsrichtung, endet in einem Element 192, welches horizontal ist, und zu einer Auslaßöffnung 194 führt, über dem Element 192 ist eine Anzahl von Blättern 198 aus Gummi oder gummiähnlichem elastischem Material angeordnet, das in einem Block 2oo befestigt ist. Diese Blätter, beispielsweise vier an der Zahl, sind in Auslaßrichtung hintereinander
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angeordnet, und erstrecken sich auch vollständig über den Behälter. Sie sind won einer vertikalen Länge oder Abmessung, die grosser ist als der Abstand zu dem Element 192, wodurch sie gebogen sind oder auf dem Element aufliegen und nach aussen in Ausgangsrichtung abgelenkt werden.
In der in Fig. 19 dargestellten Konstruktion ist ein Schieber 2o2 enthalten, der dem oben angegebenen Schieber 116 ähnlich ist. In diesem Fall enthält der Schieber einen Arm 2o4 und ein gekrümmtes Schieberelement oder Blatt 2o6, wobei der Schieber geeignet befestigt ist, beispielsweise auf einer quer dazu angeordneten Welle 2o7. Der Schieber ist zur schwingenden Bewegung zwischen einer den ausgezogenen Linien dargestellten zurückgezogenen Stellung und einer in strichpunktierten Linien dargestellten vorgeschobenen Stellung angeordnet» Das Ulaschgut wird auf der Gleitbahn 19o durch die Wellenbewegung des Wassers und auch durch das Schieben von dahinterliegendem U/aschgut zur Oberseite der Gleitbahn bewegt, wo.; es sich an den Blättern 198 sammelt und wenn der Schieber in seine strichpunktierte Stellung abwärts bewegt wird, greift er an das Waschgut und schiebt es in die Ausgangsrichtung zwischen dem Element 192 und den Blättern 198, wodurch eine öffnung zwischen jenen Gliedern gebildet wird, in welcher
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das Waschgut auf ein Fördergerät 21o geschoben wird, Über dem eine Greifrolle 212 angeordnet ist, die einen Spalt 214 dazwischen bildet. Der Schieber 2o2 schiebt das Waschgut in den Spalt 214, uio es zwischen derRolle 212 und dem Fördergerät erfasst und in die durch den Pfeil angegebene Richtung befördert u/ird.
Der Ausgangsbehälter ist relativ zu dem flexiblen Rohr 68 derart angebracht und konstruiert, daß der normale oder gewünschte Uiasserpegel 89 an oder nahe an dem Pegel des Elementes 192 liegt. Dia Blätter 198 sind in die zurückgezogene oder mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung elastisch vorgespannt, greifen an das Element 192 an und bilden eine Dichtung damit, die normalerweise den Durchfluss von Wasser verhindert. Jedoch infolge der Bewegung des Waschgutes und der heftigen Drückbewegung auf das Rohr 68 nimmt das Wasser die Form von Wellen an und erreicht zeitweise eine Höhe, die im wesentlichen oberhalb dB8 Pegels des Elementes 192 liegt. Jedoch derDichtungseffekt -zwischen den Blättern 198 und dem Element 192 verhindert den Austritt einer bedeutenden Wassermenge. Ausserdsm verhindert die Bewegung des Waschgutes dahindurch den Austritt einer beträchtlichen menge von Wasser«
Es kann erwünscht sein, daß anstelle des Elementes 192
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INSPECTED
(Fig. 19) ein Block 2o8 verwendet wird, uiie in Fig. 2o dargestellt, der sich über den Behälter erstreckt und vorzugsweise aus Schwammgummi mit geschlossenen Zelten besteht.
In Fig. 21 und 22 ist eine peristaltische Rückförder-Pumpe 191 zusätzlich zu dem Rohr 68 und den Rührapparaten 94 dargestellt. In diesem Fall" weist ein flexibles Rohr 193 einen Einlaß 194* auf, der mit dem Ausgangsbehälter 66 verbunden ist, und einen Auslaß 195, der mit der Eingangsseite des flexiblen Rohres 68 (oder mit dem Eingangsbehälter 64) verbunden ist,und Rührapparate 196 sind vorgesehen, ähnlich den Rührapparaten 94, jedoch angeordnet und angetrieben, um das Wasser in die entgegengesetzte Richtung zu pumpen, wie durch die Pfeile 197 angegeben. Diese Konstruktion sieht eine "fusselfreie" Pumpe vor, d.h. sie weist einen ständig offenen Durchgang auf, wird jedoch abwechselnd zusammengezogen und ausgedehnt. Das Rohr 68 und die Rührapparate 94 bilden auch eine Pumpe, um das Waschgut zu bewegen. Andere Anordnungen zum Umpumpen und übertragen von Wasser sind im folgenden beschrieben.
In Fig. 23 bis 26 ist ein Gehäusebauteil 216 dargestellt, das an einem Waschbauteil 54 befestigt ist und verschiedene Instrumente umfasst oder aufnimmt, die bei dem Betrieb
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des Gerätes verwendet u/erden. Das Gehäusebauteil 216 ist beispielsweise auf dem Ausgangsbehälter 66 befestigt, umfasst ein Gehäuse 22o, das direkt an der UJand 218 befestigt ist, und eine Zelle bildet, die nach aussen geschlossen ist, mit Ausnahme von Rohrleitungen etc., und mit dem Inneren des Ausgangsbehälters über eine perforierte Fülliuand 222 in Verbindung steht, die den freien Fluß von Wasser zwischen dem Ausgangsbehälter und dem Inneren des Gehäuses vorsieht. Diese Fülliuand kann die Art eines Siebes annehmen, oder aus Metallblech sein, mit einer grossen Anzahl von Öffnungen 224, um, wie erwähnt, den freien Fluß von Flüssigkeit vorzusehen, jedoch eine glatte Innenfläche zu bieten, um ein mögliches Einhaken oder eine Unterbrechung der Bewegung des Waschgutes auszuschalten. Das UJasser in dem Bauteil ist mit einem UJasserpegel 226 angegeben, welcher natürlich die selbe Höhe hat, wie in dem Ausgangsbehälter, jedoch der Pegel ist nicht mit der Oberseite der perforierten Füllwand 222 verbunden. Das Gehäuse enthält eine Entlüftung 228, ein übsrlaufrohr 23o, das zur Kanalisation führt, und ein Sichtfenster 232 für den Uiasserpegel. Das Gehäuse, bauteil 216 nimmt auch ein Schwimmerbauteil 234 auf, das einen Schwimmer 236 aufweist, welcher ein Einlaßventil 238 in einer Einlaßrohrleitung 24o steuert. Normalerweise steuert das Schwimmerbauteil den UJasserpegel, aber das Überlaufrohr 23o sorgt für eine obere Grenze dieses Pegels.
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Ein pH-Messgerät 242 ist in einem geeigneten Teil des Gehäuses befestigt, beispielsweise im Boden, wie dargestellt, und zur l/eränderung des pH-Zustandes ist ein Zulauf 244 vorgesehen, wobei dieses Bauteil einen Behälter 246 und eine Leitung 248 mit einem Steuerventil 25o darin umfasst, und dia Leitung zum Inneren des Gehäuses führt, um den Einlauf der pH-Flüssigkeit durch Schwerkraft zu ermöglichen. Es kann eine andere Art uon Bauteil stattdessen erwünscht sein, wie beispielsweise das Bauteil 252, das eine Pumpe 254 aufweist, um die pH-Flüssigkeit zwangsläufig in das Wasser zu speisen.
Das Gerät und das l/erfahren der Erfindung umfassen das Umpumpen des Ulassers in jedem UJaschbauteil in einer Anordnung, wie sie beispielsweise in Fig. 24 oder 25 dargestellt ist. In FIg0 24 führt eine Rohrleitung uon dem Eingangsbehälter 64 und enthält eine Pumpe 258 zum Pumpen des U/assers in den Ausgangsbehälter 66. In dieser Anordnung durchläuft das Wasser das Waschbauteil in einer dem Fluß des Waschgutes dahindurch entgegengesetzten Richtung, d.h. uonder Ausgangsseite zur Eingangsseite, aber wenn es gewünscht ist, das Wasser in der selbenRichtung, wia der Fluss des U/aschgutes umzupumpen, kann dies geschehen, wie in Fig. 25 dargestellt, wo die Leitung 256 Wasser von der Ausgangsseite erhält und es in die Eingangsseita pumpt. In diesen Fällen
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uiird ein Gehäusebauteil 216 der oben beschriebenen Art benutzt, in dem einen Fall an den Eingangsbehälter und in dem anderen Fall an dem Ausgangsbehälter befestigt. 3edes UJaschbauteil enthält auch eine Ablauf leitung 26o (Fig. 24 und 25), an einer zweckmässigerweise niedrigen Stelle.
Es wird auch ins Auge gefasst, daß das uon dem lliaschgut in Üam Entmässsrungsbauteil 56 entzogene Ulasser auf eines der UJaschbautaile übertragen wird, beispielsweise auf das benachbarte Nr. 3 und dies kann ausgeführt werden, wie in Fige 26 dargestellt, ujo das Entiuässerungsbauteil ausreichend hoch angeordnet ist, daß das Ulasser durch Schwerkraft in das nächste üiaschbauteil fließt. Wenn es jedoch gewünscht sein sollte^ des Entiuässerungsbauteil nicht so hoch anzubringen, kann das li/asser von dem Entwässerungsbauteil abgezogen und zwangsläufig in das Üiaschbauteil gedrückt werden, wie beispielsweise in Fig. 26 mittels einer Pumpe 261 dargestellt.
Es wird ferner ins Auge gefasst, dasslüaa-ser v/on einem U/aschbauteil zu dem nächsten befördert saird, wie beispielsweise won einem Spülbauteil (z. B0 Nre 2) zu einem Alkalioder einem Seifenbauteil (z, B. l\!r„ 2) und dies wird ausgeführt, wie in Fig. 26 dargestellt, wo eine Laitung 262 die Bauteile verbindet und eine Pumpe 263 enthält.
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Die Aufmerksamkeit wird nun auf den Entwässerer oder das Entiuässerungsbauteil 56 gerichtet (Fig. 27).
Das Entiuässerungsbauteil enthält ein Paar von Druckrollen 264, die geeignet angetrieben werden, und ausreichenden Druck vorsehen, um den grössten Teil des Uiassers von dem Waschgut zu entziehen. Das Uiaschgut 6o wird auf einem Fördergerät 266 befördert, welches das UJaschgut von einer geeigneten Queelle erhält, iuie beispielsweise die Fördervorrichtung 162 von Fig. 9. Das UJaschgut wird durch das Fördergerät 266 den Rollen 264 zugeführt und beim Entwässern läuft das Wasser in einen Behälter 268 und dann bewegt sich das UJaschgut auf ein Ausgangs—Fördergerät 27o.
UJie oben angegeben, und wie in Fig. 26 dargestellt, verbindet eine Rohrleitung 261 mit dem Behälter 268.
In Fig. 28 bis 33 ist ein Trocknerbauteil 58 veranschaulicht. Das in Fig. 28 dargestellte Trocknerbauteil enthält einen Behälter 272, der einen vorzugsweise zylindrischen Hauptkörper und einen trichterförmigen Bodenteil 274 aufweist. Der Behälter ist mit einer Einlaßöffnung 276 versehen, durch welche das UJaschgut 6o durch ein geeignetes Fördergerät eingeführt wird, welches das U/aschgut z. B« von dem Fördergerät 27o des Entwässerungsbauteils 56 (Fig. 27) erhält.
Ein Brennerbauteil 28o ist zum Trocknen des Waschgutes in dem
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Behälter vorgesehen und umfasst ein Druckgebläse 282, das eine Auslaßleitung 284 aufweist, die in den Boden des trichterförmigen Teils des Behälters führt. Zu dem Gebläse führt eine Lufteinlaßleitung 286 und in jene Leitung führt eine Gasleitung 288, die ein Steuerventil 29o aufweist, das durch eine Schaltkreisanordnung 292 gesteuert wird, die einen Schalter 294 enthält. Die Schaltervorrichtung umfasst einen Fühlhebel 295 mit einem Flügel oder Arm 296, dessen innerejf Ende neben dem Boden des trichterförmigen Teils 274 angeordnet ist, um das UJaschgut darauf aufzunehmen, wenn das letztere in das Trocknerbauteil eingeführt wird.
Bei derBetätigung des Brennerbauteils 28o wird die erhitzte Luft in den Behälter eingeführt und trocknet das UJaschgut; das UJaschgut wird natürlich progressiv getrocknet und wenn die Stücke des Waschgutes zunehmend trocknen, u/erden sie leichter und in grösserem Ausmaß durch den Luftstrom gehoben, während die feuchteren und schwereren Stücke dichter am Boden zur zusätzlichen Trocknung verbleiben. In diesem progressiven Trocknungsvorgang steigen die trockenen Stücke zur Oberseite des Behälters auf und werden dann durch eine neuartige Förderanordnung entfernt, die als Ganzes mit 298 bezeichnet ist, und ein oberes Förderband 3oo enthält, welches vorzugsweise sehr stark perforiert ist, um einen max. Luftstrom dahindurch zu erlauben. Auch die Breite dieses
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.Förderbandes 3oo ist beträchtlich geringer als der Durchmesser des Behälters, wodurch an den Seiten Zwischenräume 3o2 (Fig. 33) freigelassen werden, um Luft dahindurchstxömen zu lassen» Das Förderband 3oo erstreckt sich vorzugsweise durch die lijände des Behälters wenigstens an seiner Ausgangsseite, wo ein Teil 3o4 in Fig» 2B dargestellt ist. Unter dem Förderband 3oo ist ein kürzeres Förderband 3o6 angebracht, das in der entgegengesetzten Richtung läuft, wobei die zwei Förderbänder benachbarte Bahnen aufweisen, die sich in der selben Richtung bewegen, wie durch den Pfeil 3o8 angedeutet.
Die trockenen Stücke werden an das obere Förderband 3oo gehoben und dadurch längs desselben bewegt, bis sie auf das untere Förderband 3o6 treffen und die zwei Förderbänder zusammen fassen das Uiaschgut dazwischen und führen es durch die Auslaßöffnung 31o aus dem Behälter, wo sie beispielsweise über eine ortsfeste Gleitbahn 312 nach unten gleiten. Vorzugsweise ist ein Schutzblech 314 (Fig. 3o, 31) in der Form einer flexiblen Schutzkappe vorgesehen, das auf dem Äusseren des Behälters neben dem äusseren Ende des oberen Förderbandes 3oo und über der Ausgangsöffnung 31o befestigt ist, wobei dieses Schutzblech 314 dazu dient, das UJaschgut etwas auf die Gleitbahn 312 zu führen. Das lüaschgut fällt dann auf ein letztes Fördergerät 316 zu einem geeigneten Behälter.
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In dem Fall, daß eine ungewöhnlich grosse Menge von feuchtem Waschgut in das Trocknerbauteil eingeführt werden sollte, und zwar in solcher !Klenge, daß der Luftstrom von dem Brennerbauteil 28o nicht in der Lage ist, das Ufaschgut zu heben und in der Luft schwebend zu halten, und das Waschgut dann in Gefahr ist, verbrannt zu werden, uiird der Fühlhebel 295 im Uhrzeigersinn bewegt, unterbricht den Kontakt an dem Schalter 294 und sperrt die Gaszufuhr, was einen Sicherheitsfaktor in dieser Richtung bedeutet.
Fig. 28 zeigt auch Luftauslaßleitungen 318, die Zugklappen
darin aufweisen, um die Luft steuerbar von dem Inneren des
Behälters auszulassen, wobei Siebe 321 über deren Innenseite angebracht sind.
Fige 32 und 33 zeigt einen Trockner, ähnlich dem von Fig. 28, jedoch mit einer unterschiedlichen Heizanordnung und einer Umpumpvorrichtungo Die Luftauslaßleitungen 318 verbinden mit einer gemeinsamen Verzweigung 322, welche mit einem Brennerbauteil 324 in Verbindung steht, das ein Gehäuse 326 enthält. Die Verzweigung 322 steht auch mit einer Luftauslaßleitung 328 in Verbindung, die zu einem Auslaßgebläse 33o führt. An der Verbindung der Verzweigung 322 der Luftayslaßleitung 328 und dem Gehäuse 326 ist eine Zygklappe 332 angebracht, um die Verteilung der Luft in der Abzweigung zur Leitung 328
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oder dem Brennerbauteil 324 zu steuern· Das Brennerbauteil 324 enthält einen Brenner 334, der in einem Bereich heizt, der durch eine Kapsel 336 in dem Gehäuse 326 umgeben ist. Das Gehäuse 326 ist mit einer Einlaßöffnung 338 v/ersehen, vorzugsweise an einer Stelle rund um die Kapsel 336, und von diesem Bereich führt eine Lufteinlaßleitung 34o zu dem Gebläse 282.
Der Trockenvorgang dieses Trockners von Fig. 32, 33 ist im wesentlichen identisch mit jenem von Fig. 28, in diesem Fall uiird ein Teil der von dem Behälter ausgestoßenen Luft mit grösseretn iifirkungsgrad umgepumpt, wobei die menge des Umpumpens durch die Zugklappe 332 gesteuert uiird.
Patentansprüche
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Claims (1)

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    Patentansprüche
    1. Gerät zur kontinuierlichen Nassbehandlung \/on Waschgut, gekennzeichnet^, durch ein UJaschbauteil (54), ein Entujässerungsbauteil (56) und ein Trocknerbauteil (58), die in Reihe angeordnet sind, eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Bewegen von Wasser durch das lliaschbauteil, eine Vorrichtung (loo) zum kontinuierlichen Bewegen des Waschgutes (6o) durch das UJaschbauteil (54) von einer Eingangsseite (64) zu einer Ausgangsseite (66), eine Vorrichtung (122) zum kontinuierlichen Entfernen des Waschgutes uon dem Waschbauteil an der Ausgangsseite desselben und zum übertragen des Waschgutes auf das Entujässerungsbauteil (56), wobei das Entujässerungsbauteil das Waschgut kontinuierlich verarbeitet und kontinuierlich Wasser davon entzieht, eine Vorrichtung (27o) zum übertragen des Waschgutes (6o) von dem Entwässerungs— bauteil (56) zum Trocknerbauteil (58), wobei das Trocknerbauteil arbeitet, das Waschgut (6o) kontinuierlich zu trocknen, wie es von dem Entwässerungsbauteil (56) aufgenommen wird und eine Vorrichtung (298) enthält, um das Waschgut (6o) von dem Trocknerbauteil zu entfernen, wie es kontinuierlich getrocknet wird«
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    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß das Uiaschbauteil (54), das Entujässerungsbauteil (56) und das Trocknerbauteil (58) betriebsfähig sind, um Stücke v/on Waschgut (6o) nass zu behandeln, die voneinander getrennt sind.
    3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß eine Anzahl von Ulaschbauteilen (54) in kontinuierlicher Reihe angeordnet sind, und die UJaschb au teile Vorrichtungen (122) enthalten, um das UJaschgut von einem liiaschbauteil zu dem nächsten über eine Anzahl solcher lliaschbauteile zu übertragen.
    4. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Umpumpen von ll/asser in jedem der lliaschbauteile.
    5. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (261, 263) zum übertragen von Wasser zu/ischen den verschiedenen Bauteilen, darunter dem Entiuässerungsbauteil (56) und den Uiaschbauteilen (54).
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    6, Verfahren der Nassbehandlung von Waschgut, gekennzeichnet durch das kontinuierliche Einführen des Waschgutes (6o) in das Waschutasser und das Voru/ärtsbeuiegen desselben dahindurch, das kontinuierliche Bewegen des Wassers, das kontinuierliche Entfernen des Waschgutes, nach—dem es gewaschen morden ist uon dem UJasser, und das kontinuierliche Einführen des Waschgutes in ein Entiuässerungsbauteil (56) und dadurch das kontinuierliche Entziehen uon Wasser uon dem Ufaschgut, das kontinuierliche Übertragen des Waschgutes von dem Entiuässerungsbauteil in ein Trocknerbauteil (58), das kontinuierliche Trocknen der Stücke des U/aschgutes in dem Trocknerbauteil und das kontinuierliche Entfernen trockener Stücke uon dem Trocknerbauteil, uienn die Stücke kontinuierlich getrocknet sind.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch den zusätzlichen Schritt des Einführens P des Waschgutes in eine Anzahl uon Waschuiasser—Phasen uon verschiedenen charakteristischen Waschmerkmalen«
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    8. Verfahrennach Anspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, daß es die Anwendung won wenigstens einer Ulaschphase und einer Spülphase enthält und den Schritt des übertragene von Wasser aus der Spülphase in die tUaschphase.
    9. Verfahren nach Anspruch 6", gekennzeichnet durch den Schritt des Aufrechterhaltens eines vorbestimmten pH-Zustandes in wenigstens einem der Schritte des vollständigen Nassbehandlungsvorganges,
    1o. Waschbauteil, gekennzeichnet durch eine Eingangsseite (64), die geeignet ist, nass zu behandelndes UJaschgut (6o) aufzunehmen und eine Ausgangsseite, (66), eine Vorrichtung (116) zum kontinuierlichen Bewegen des Waschgutes (6o) von der Eingangsseite durch das Wasser in dem Bauteil zur Ausgangsseite, eine Vorrichtung (94) zum kontinuierlichen Rühren des Wassers und des Waschgutes darin, uienn das Waschgut längs und durch das Bauteil bewegt uiird, und eine Vorrichtung (I2o) zum konfcinüerlichen Entfernen des UJaschgut es von der Ausgangsseite des Bauteils.
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    11. Waschbauteil nach Anspruch 1o, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (178) zum kontinuierlichen Bewegen von Wasser durch das Bauteil in Verbindung mit der Bewegung des Waschgutes dahindurch.
    12. Ulaschbauteil nach Anspruch 1o, gekennzeichnet durch einen Eingangsbehälter (64) und einen Ausgangsbehälter (66) und ein flexibles Rohr (68), das an und zwischen den Behältern abgedichtet befestigt ist, wodurch UJaschwasser darin eine kontinuierliche Masse von dem Eingangsbehälter durch das flexible Rohr zum Ausgangsbehälter bildet, und eine Vorrichtung (94) zum Erzeugen des Rührens des Wassers und des Waschgutes durch Verformen des flexiblen Rohres.
    13. Waschbauteil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsbehälter (64) eine untere Öffnung (7o) und der Ausgangsbehälter (66) eine seitliche Öffnung (74) aufweist, und das flexible Rohr (68) eine aufwärts gerichtete Eingangsseitenöffnung aufweist, die mit der.unteren Öffnung (7o) in dem Eingangsbehälter (64) in Verbindung steht und ein Hauptabschnitt (81) sich won dsm Eingangsabschnitt horizontal erstreckt,
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    und einen horizontal gerichteten offenen Ausgang aufweist, der mit der seitlichen Öffnung (74) in dem Ausgangsbehälter (66) in Verbindung steht.
    14. UJaschbauteil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührvorrichtung (94) eine Anzahl von Rührstangen aufweist, die längs eines wesentlichen Teils der Länge des flexiblen Rohres (68) verteilt sind, wodurch das wirksame kontinuierliche Rühren des Wassers und des Waschgutes über die Länge des flexiblen Rohres v/orgesehen wird«
    15. Waschbauteil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührvorrichtung (94) eine Wellenwirkung auf das flexible Rohr (68) erzeugt, derart, daß die Werformbewegung längs des flexiblen Rohres in der Richtung von der Eingangsseite zur Ausgangsseite linear fortschreitet und dadurch das Waschgut (6o) in dem Rohr entlang in dieser Richtung bewegt.
    16. Waschbauteil, gekennzeichnet durch einen Eingangsbehälter (64) zur Aufnahme des zu waschenden
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    Waschgutes (60) und einen Ausgangsbehälter (66), ein zwischen den Behältern angeordnetes flexibles Rohr (68), das zusammen mit den Behältern eine Kammer zur Aufnahme von Wasser und das Waschgutes bildet, eine Vorrichtung (94) zur Ausbildung einer peristaltischen Wirkung in dem flexiblen Rohr, um dadurch das Waschgut υοη dem Eingangsbehälter durch das flexible Rohr und in den Ausgangsbehälter zu bewegen.
    17. Waschbauteil nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch ein zweites die Behälter verbindendes flexibles Rohr (193) und eine Vorrichtung 096) zum Ausbilden einer peristaltischen Wirkung in dem zweiten flexiblen Rohr, um dadurch Wasser von dem Ausgangsbehälter durch das zweite flexible Rohr in den Eingangsbehälter zu bewegen.
    18. Waschbauteil nach Anspruch 14, gekennzeichnet ™ durch Rührapparate (94), die zeitlich kontinuierlich arbeiten und dadurch das Wasser und das Waschgut ebenfalls zeitlich kontinuierlich rühren.
    19. Waschbauteil nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührapparate (94)
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    eine Reihe bilden, die von der Eingangsseite zur Ausgangsseite führt und aufeinanderfolgend uon der Eingangsseite zur Ausgangsseite arbeitet, uiodurch das dabei erzeugte Rühren eine Wellenbewegung ist, die in jener Richtung fortschreitet.
    2o. U/aschbauteil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich ne t , daß der Eingangsbehälter (64) und das flexible Rohr (68) zusammen eine Kammer bilden und das Bauteil einen mechanischen Schieber (116) in der Kammer enthält, der die zwangsläufig physikalisch einleitende Bewegung des Waschgutes in dem Eingangsbehälter und den benachbarten Teil des flexiblen Rohres und ferner in das Rohr hinein wenigstens in den Bereich eines ersten Rührapparates (94) ausführt.
    21. UJaschbauteil nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (116) ein sich hin— und herbeiuegender Arm ist, der bewegbar ist zwischen einer zurückgezogenen Stellung ausserhalb des Rohres und in dem Eingangsbehälter und einer uorgeschobenen Stellung in dem Rohr in dem Bereich des ersten Rührapparates (94) und der erste Rührapparat sich hin und her bewegt zwischen einer ausgefahrenen Stellungen welcher das Rohr
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    (68) seine vollständige Abmessung aufweist und einer zurückgezogenen Stellung, in welcher das Rohr in jenem Bereich zusammengedrückt ist und die Bewegung des Schiebers (116) und des ersten Rührapparates synchronisiert ist, so daß der Schieber in das Rohr in den Bereich des ersten Rührapparates nur bewegt wird, wenn sich jener Rührapparat in der ausgefahrenen Stellung befindet und das Rohr seine uollständige Abmessung aufweist.
    22« U/aschbauteil nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (122) zum Heben des Ulaschgutes (6o) und Entfernen desselben uon dem Ausgangsbehälter (66).
    23. Ulaschbauteil nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (122) zum Entfernen des Waschgutes (6o) einen Greifer (125) enthält, der in den Behälter ausfahrbar ist, um das Waschgut (6o) zu fassen und zurückfahrbar davon ist, um das Waschgut auf einer Fördervorrichtung (162) freizugeben.
    24. UJaschbauteil nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Entfernen
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    des Waschgutes ein Förderband (18ο) enthält, das das UJaschgut (6a) direkt uon dem flexiblen Rohr (68) aufnimmt und es aus dem Behälter herauiührt.
    25. Uiaschbauteil nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch eine Druckabschirmung (183) über dem Förderband (18o) in dem Ausgangsbehälter (66) zur Zusammenarbeit mit dem Förderband und zum Unterstützen der Bewegung des U/aschgutes längs des Förderbandes«,
    26. UJaschbauteil nach Anspruch22, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsbehälter (66) eine Auslaßöffnung (194) aufweist und eine Vorrichtung (198) zum Steuern der Bewegung des Waschgutes (6o) an jener Öffnung enthält, wobei die das Waschgut steuernde Vorrichtung ein unteres Element (192) und obere flexible Blätter (198) umfasst, die an das untere Element angreifen und normalerweise eine Dichtung dazwischen gegen den Austritt uon Wasser bilden, die Blätter (198) jedoch ausreichend elastisch sind, um das Bewegen des Waschgutes (6o) zwischen den Blättern und dem Element zu ermöglichen, und das Bauteil auch eine Vorrichtung (19o) enthält, zum Bewegen des Waschgutes (6o) von dem Boden des Behälters zur Auslaßöffnung (194).
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    27. UJaschbauteil nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Element die Form eines elastischen Blockes (*2o8) aufweist.
    28. UJaschbauteil nach Anspruch 26, gekennzeichnet durch einen mechanischen Schieber (2o2) zum ziuangsläufigen physikalischen Bewegen des Ulaschgutes von dem Ausgangsbehälter durch die Ausgangs— öffnung zwischen den Blättern (198) und dem Block (2o8).
    29. UJaschbauteil nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifanordnung (I73)drei oder mehrere Hebel (156) enthält, die schwenkbar aneinander befestigt und bewegbar sind zwischen einer gegenseitig geschlossenen Stellung, in welcher sie in der Lage sind, UJaschgut zwischen jedem Paar won benachbarten Hebeln zu fassen und einer gegenseitig offenen Stellung zum Freigeben des Ulaschgutes (6o) und eine Vorrichtung enthalten, zum schnellen Bewegen der Hebel in die geschlossene Stellung, um eine iflenge von UJaschgut entsprechend zu fassen und zum langsamen Öffnen derselben in einer aufeinanderfolgenden Bewegung zum einzelnen Freigeben des Waschgutes zwischen aufeinanderfolgenden Paaren benachbarter Hebel, um dadurch das
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    Waschgut allmählich von der Greifanordnung freizugeben.
    3o. Uiaschbauteil nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifanordnung (173) einen Luftzylinder enthält,, um die Hebel schnell in die geschlossene Stelung zu bewegen und der Luftzylinder langsam freigegeben wird, wobei eine Reihe von Federn zwischen benachbarten Hebeln angeordnet sind, die in der Reihenfolge in ihrer Federkraft abnehmen, und Verbindungsstücke (175) die Hebel jedes benachbarten Paares miteinander v/erbinden.
    31. Uiaschbauteil nach Anspruch 12, d a d u .r c h gekennzeichnet, daß die Rührapparate (94) Querstangen (1o8) unter dem flexiblen Rohr aufweisen, welche das Rohr unterstützen und Kurbelanordnungen (loo) zum Heben und Senken der Querstangen und Verformen des Rohres (68) und um das Rühren des Wassers und des Waschgutes in dem Rohr zu erzeugen.
    32. Uiaschbauteil nach Anspruch 31, g e k e η η — zeichnet durch einen linearen Streifen (-92), der
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    zwischen denQuerstangen (Io8) der Rührapparate (94) und dem Rohr (68) angeordnet ist und an seinen Enden an einem ortsfesten Element des Bauteils befestigt ist.
    33. UJaschbauteil nach Anspruch 32, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (98) zum Verbinden der äussersten Querstangen (Io8) mit ortsfesten Elementen des UJaschbauteils, um dadurch die Bewegung jener Querstangen in Längsrichtung des UJaschbauteils unabhängig von dem unter dem Rohrliegenden Streifen (92) zu beschränken, u/odurch jener Streifen von jeder Beanspruchung entlastet wird, verursacht durch die Neigung jener End-Querstangen, sich in Längsrichtung des Uiaschbauteils zu bewegen.
    34. Waschbauteil, gekennzeichnet durch eine Kammer zur Aufnahme von Wasser und Waschgut, eine Vorrichtung zum Bewegen des Waschgutes durch die Kammer in einem Waschvorgang, wobei die Kammer an wenigstens einem Ende einen Behälter enthält, ein Gehäusebauteil (216), das an der Aussenseite des Behälters befestigt ist und eine Kammer definiert, die
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    wirksam zum Musseren verschlossen ist und ein perforiertes Glied (222) in der UJand des Behälters, das den freien Fluß v/on Flüssigkeit zwischen dem Behälter und der Kammer ermöglicht und eine Vorrichtung zum Umpumpen des Wassers in dem Bauteil einschliesslich einer Leitung, die mit der Kammer in dem Gehäusebauteil verbunden ist, um Wasser davon aufzunehmen und eine Vorrichtung enthält zum Pumpen des aufgenommenen Wassers in das Waschbauteil am anderen Ende desselben.
    35. Waschbauteil nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwimmerbauteil (234) in dem Gehäuse angebracht ist und das Waschbauteil zusätzlich eine Vorrichtung (24o) zum Einlassen von Wasser in das Waschbauteil enthält und eine Vorrichtung (238) das Schmimmerbauteil (234) und die Vorrichtung (24o) zum Einführen uon Wasser betriebsfähig verbindet, um den vorbestimmten Wasserpegel (226) in dem Waschbauteil aufrechtzuerhalten.
    36. Waschbauteil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Rohr (68) im allgemeinen horizontal angeordnet ist, die Rühr-
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    vorrichtung eine Anzahl von Rührapparaten (94) enthält, die längs des flexiblen Rohres verteilt sind, und Querstangen (1o8) unter dem flexiblen Rohr enthalten und gegen das flexible Rohr vertikal hin und her bewegbar sind, um dadurch dasselbe zu verformen und den Inhalt darin zu rühren, das flexible Rohr eine sich in Längsrichtung erstreckende nach oben vorstehende Rippe (95) enthält und das Bauteil eine Vorrichtung umfasst zum Befestigen der Rippe an dem Rahmen, um die seitliche Verschiebung des flexiblen Rohres auf ein Minimum zu beschränken.
    37. UJaschbauteil nach Anspruch 36, gekennzeichnet durch elastische Blöcke (971) auf gegenüberliegenden Seiten der Rippe und zwischen der Oberseite des flexiblen Rohres (68) und einem ortsfesten Teil des Ulaschbauteiles.
    38. Nassbehandlungsgerät, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Bauteilen nach Anspruch 16, und eine Vorrichtung zum Übertragen von Waschgut von dem Ausgangsbehälter jedes ersten Bauteils in der Reihe zu dem Eingangsbehälter des darauffolgenden Bauteils,
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    wodurch eine kontinuierliche Nassbehandlung nicht nur in jedem Bauteil, sondern in einer Anzahl von ähnlichen Bauteilen in einer kontinuierlichen Reihe vorgesehen wird.
    39. Ulaschbauteil, gekennzeichnet durch eine Kammer zur Aufnahme von U/asser und darin zu waschendem UJaschgut, das ein horizontales Bestandteil aufweist, und in einem Ausgangsbehälter endet, ein Fördergerät in dem Behälter, das nach oben in Ausgangsrichtung geneigt ist und in der Form eines Siebes ist, das den freien Fluß von Wasser dahindurch ermöglicht, ujobei die Fördervorrichtung zur Aufnahme von UJaschgut angebracht ist, das den Behälter beim Durchgang durch die Kammer erreicht und eine Uorrichtung zum Umpumpen von Wasser in dem Uiaschbauteil und zum Entziehen von Uiasser aus dem Ausgangsbehälter von einer Stelle unter dem Fördergerät und zum Zurückbringen desselben in jenen Behälter in einer Stelle über dem Fördergerät, wodurch ein Uiasserfluss durch das Fördergerät nach unten vorgesehen und dadurch ein Abwärtsdruck gegen das Waschgut gebildet wird, der das Waschgut auf der Fördervorrichtung hält.
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    4oo Pumpgerät, gekennzeichnet durch ein flexibles Rohr (68), das in seine v/olle Abmessung vorgespannt ist, und eine Vorrichtung zum periodischen Zusammendrücken des Rohres in Wellenbewegung, um dadurch den Inhalt darin linear dahindurch anzutreiben.
    41. Pumpgerät nach Anspruch 4o, gekennzeichnet durch eine Flüssigkeit, eine peristaltische Anordnung zum Antreiben der Flüssigkeit und darin susperndierten Artikeln in einer Richtung in dem Kreis und eine peristaltische Pumpanordnung zum Antreiben der Flüssigkeit in umgekehrter Richtung in dem Kreis.
    42. Trocknerbauteil, gekennzeichnet durch einen vertikal abgeordneten Behälter (272), eine Vorrichtung (278) zum Einführen von Trockengut in den Behälter, eine Vorrichtung (28o) zum Einführen erhitzter Luft an dem Boden des Behälters in solchen Mengen, um die eingeführten Stücke des Trockengutes zu heben und um sie höher in dem Behälter zu heben, wenn sie trockner und leichter werden, und um sie zum Oberteil des Behälters zu heben, ujenn sie trocken tuerden,und eine Vorrichtung
    (298) am Oberteil des Behälters zum Entfernen der trockenen Stücke.
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    43. Trocknerbauteil nach Anspruch 42, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (318) zum Freilassen von Luft am Oberteil des Behälters, um jenen Druck entsprechend freizugeben, und um der Luft zu ermöglichen, die Aufiüärtsbeujegung fortzusetzen und dadurch das Waschgut zu heben, uienn es in dem Behälter höher trocknet.
    44. Trocknerbauteil nach Anspruch 42, gekennzeichnet durch eine konstant laufende Förderanordnung zum Entfernen des Waschgutes uon dem oberen Ende des Behälters,,
    45. Trocknerbauteil nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderanordnung ein oberes Fördergerät enthält, das sich im wesentlichen quer über den Behälter erstreckt und ein unteres Fördergerät won geringerer Länge, das einen Teil des oberen Fördergerätes dem Inneren des Behälters ausgesetzt frei lässt, und die Fördergeräte benachbarte Bahnen aufweisen, die in der selben Richtung laufen, um trockenes Waschgut dazwischen aufzunehmen und das selbe durch eine Auslaßöffnung in dem Behälter herauszubefordern.
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    46. Trocknerbauteil nach Anspruch 43, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Umpumpen erhitzter Luft durch Entnahme derselben von dem Oberteil des Behälters und der Wiedereinführung derselben am unteren Ende des Behälters.
    47. Trocknerbauteil nach Anspruch 42, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (296), die am unteren Ende des Behälters auf das Gewicht des feuchten Waschgutes anspricht und in der Lage ist, ansprechend auf in den Behälter eingeführtes Waschgut über einem vorbestimmten Gewicht, welches der Luftstrom nicht heben kann, den Brennstoff zur Lufterhitzungsvorrichtung abzusperren.
    48. Verfahren des kontinuierlichen Trocknens von Waschgut, gekennzeichnet durch das kontinuierliche Einführen des Waschgutes in einen Behälter, das Einführen von erhitzter Luft von dem unteren Teil des Behälters und das Drücken der Luft darin nach oben, um dadurch das Waschgut anzuheben und es kontinuierlich höher zu heben, wenn das Waschgut progressiv trockener wird, und das kontinuierliche Entfernen des getrockneten Waschgutes von dem Oberteil des Behälters.
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