DE2107579C3 - Neue Steroide, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltendes Mittel - Google Patents

Neue Steroide, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltendes Mittel

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DE2107579C3
DE2107579C3 DE19712107579 DE2107579A DE2107579C3 DE 2107579 C3 DE2107579 C3 DE 2107579C3 DE 19712107579 DE19712107579 DE 19712107579 DE 2107579 A DE2107579 A DE 2107579A DE 2107579 C3 DE2107579 C3 DE 2107579C3
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John H. Palo Alto Calif. Fried (V.StA.); Crabbe, Pierre, Mexiko
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Description

(I)
worin A =
oder
R,O-
IS
bedeutet und wobei R1 Tür H oder eine Acylgruppe mit weniger als 12 Kohlenstoffatomen und R2 für H oder eine niedrige Alkylgruppe steht.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der Formel I gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man das entsprechende 17«-Propadienyl-Steroid mit einem Jodmethylmetalljodid, worin das Metall ein Oxydationspotential von zwischen etwa +0,25 und +1,18VoIt besitzt, in Abwesenheit von Alkyljodiden, in einem Ätherlösungsmittel behandelt.
3. Heilmittel, enthaltend eine Verbindung gemäß Anspruch I und übliche Tra'szer- und oder Hilfsstoffe.
CH — C = CH,
\ /
CH1
worin A =
O =
Λ/
oder
bedeutet und wobei R1 für H oder eine Acylgruppe
25
30
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf neue 17</ - Methylenpropylcyclopentanohydrophenantren-Derivate und auf ein Verfahren zu deren Herstellung.
Die neuen Verbindungen besitzen die folgende allgemeine Formel:
OR1
40
45
579 mit weniger als 12 Kohlenstoffatomen und R2 für H oder eine niedrige Alkylgruppe sieht.
Die 17./-Methylencyclopropyl-Gruppe kann auch als I7i/-(l'.2'-Mcthylenprop-2'-en-l'-yl) bezeichnet werden. Die Carboxylacylreste der erfindungsgemäßen Verbindungen enthalten weniger als 12 Kohlenstoffatome und können eine geradkettig^ verzweigtkettige. cyclische oder cycloaliphatische Struktur besitzen. Sie können gesättigt, ungesättigt oder aromatisch sein und mit funktionellen Gruppen, wie z. B. Hydroxy. Alkoxy mit bis zu 5 Kohlenstoffatomen. Acyloxy mit bis zu 12 Kohlenstoffatomen. Nitro. Amino. Halogen und ähnlichen Subsiituenten substituiert sein. Typische Ester sind z. B. Acetat, Propionai, Unanthal. Benzoat. Trimethylacetat. t.-Bulylacetat, Phenoxyacetat. Cyclopentylpropionai. Aminoacetat, /.'-Chlorpropional, Adamantoal. Dichloracetat usw.
Die neuen Verbindungen mit einer 3-on-4-en-Struklur zeigen eine unt!östrogene Gelbkörper- und pituitäre Hemmwirkung und sind daher wertvoll für die Reg·:- lungder Empfängnis und verschiedener Menstruationsstörungen. Die können in Form üblicher pharmazeutischer Präparate und in den notwendigen Dosierungen wie bekannte Verbindungen mit ähnlicher Wirkung, wie z. B. Norethisteron. verabreicht und verwendet werden.
Die neuen Verbindungen mit einer I
"-Tricn-
struktur besitzen eine östrogene und antiandrogene Wirkungund können bei entsprechenden Indikationen, wie z. B. östrogenmangel. Klimakterium usw.. angewendet werden. Diese Verbindungen können auch in der Veterinärmedizin wie bekannte östrogene und zur Fruchtbarkeitskontrolle verwendet werden. Diese Mitte! besitzen weiterhin eine antiandrogene Wirkung und sind so gut zur Behandlung von Akne. gutartigen Prostatahypertrophien und Hirsuiismus bei weiblichen Patienten geeignet. Sie können wie übliche pharmazeutische Präparate und in den notwendigen Dosierungen verabreicht und verwendet weiden.
Das neue Verfahren zur Herstellung der neuen erfindungsgemäßen Verbindungen besteht darin, daß man das entsprechende ^«-Propadienyl-Sleroid in einem Ätherlösungsmittel mit dem .Iodid eines Jodmethylmetalls in Abwesenheit von Alkyljodiden behandelt, wobei das Metall ein Oxydationspotential zwischen +0.25VoIt und 1.18 VoH (s. Charles D. Hodgmcn. Handbook of Chemistry and Physics. 42. Ausgabe, 1960-1961, Chem. Rubber Publishing Co.. S. 1740) besitzt. Vorzugsweise liegt das Oxydationspotential etwa bei 0.76 Voll, wie /. B. bei Zink und Chrom
Die Reaktion verläuft wie foliit:
OH
+ OH
CH --C = CH1
\ /
CH2
CH2
/ \
CH — C CH,
i J CH2
(17(/-Spiropentylderivat)
21 07 57S
Die als Ausgangsmaterial \crwcndctcn 17«-Propadicnyl-17,.— hydroxy-Steroide sind bekannte Verbindungen, die ζ. B. in den USA.-Paten'.sehriften 33 92 165 und 33 92 166 beschrieben sind. Sie können auch gemäß den Verfahren der deutschen Offenlegungsschriften 20 18 087 und 20 18 055 hergestellt werden.
Das Jodmclhylmctalljodid-Reagens wird erhallen, indem man Melhylcnjodid mit einem Paar von Metallen, bestehend aus einem wie oben beschriebenen Metall und einem anderen Metall, das ein Oxydationspotential von zwischen etwa —0,3 und —1,7 Volt besitzt, wie z. B. Kupfer, Quecksilber. Silber, Palladium usw., in einem für die Reaktion zu verwendendem Lösungsmittel, vorzugsweise bei Rückflußtemperatur etwa 1 bis 4 Stunden, gegebenenfalls in Gegenwart von katalytischen Jodmcngcn, behandelt. Geeignete Metallpaare, die nach bekannten Verfahren hergestellt werden können, sind z. B. Zink Kupfer, Zink Palladium, Zink Silber, Chrom Kupfer. Chrom Palladium usw. Das bevorzugte Metallpaar ist Zink Kupfer.
üblicherweise verwendet man einen Überschuß an Jodmethylzinkjodid von zwischen etwa 1.5- bis Smolaren Äquivalenten, vorzugsweise etwa 2- bis 3molare Äquivalente, pro Mol Ausgangsailen.
Die Reaktion wird vorzugsweise in Diiithyläther als Lösungsmittel in Gegenwart einer geringen Menge eines anderen ätherischen organischen Lösungsmittels, wie z. B. Dimethoxyäthan, unter praktisch wasserfreien Bedingungen am Siedepunkt der Reaktionsmischung durchgeführt. Geeigneterweise verdampft man zu Anfang einen Teil de'" Reaktionsmischung, der etwa 10 bis 90% des ursprünglichen Volumens betragen kann, um so das sich während der Reaktion bildende Mcthyljodid zu entfernen, wobei man in bestimmten Abständen zusätzliche Äthermengen zufügt, so daß das Volumen der Reaklionsmischung konstant bleibt. Nach Entfernung des Mclhyljodids wird die Reaktion unter Rückflußbedingungen etwa 3 bis 72 Stunden lang fortgesetzt. Es können jedoch auch andere Ätherlösungsmiltel verwendet werden, wie z. B. Tetrahydrofuran, Dioxan, Dimethoxyäthan, Diäthylenglykoldimcthyläther, Triäthylcnglykoldimethyläther usw., wobei die Reaklionsmischung auf Temperaturen zwischen etwa 40 und 70 C für eine Zeit zwischen etwa 3 und 72 Stunden erhitzt wird.
Die erhaltenen Verbindungen können nach üblichen Verfahren isoliert werden, z. B. indem man die Reaktionsmischung in eine geeiste Ammoniumchloridlösung schüttet, dann die organische Phase abtrennt, die wäßrige Phase mit einem in Wasser nicht mischbaren organischen Lösungsmittel extrahiert, das Lösungsmittel verdampft und die neuen Verbindungen nach bekannten Verfahren abtrennt, wie z. B. Chromatographie oder fraktionierte Kristallisation.
Die erfindungsgemäßen nu-Methylencyclopropyl-Verbindungen können nach bekannten Verfahren in die entsprechenden Hfi-Acyloxydcrivate übergeführt werden.
So kann man sie mit einer entsprechenden Carbonsäureanhydridlösung oder in Mischung mit der entsprechenden Carbonsäure und in Gegenwart eines sauren Katalysators, wie z. B. p-Toluolsulfonsäure, umsetzen.
Die nachfolgende Darstellung und die Beispiele sollen die vorliegende Erfindung näher erläutern, jedoch nicht beschränken.
Herstellung des Jodmethylzinkjodids
Eine Mischungaus2 g Kupfer! 11)-acetat und 20ecm Essigsäure wird 5 Minuten lang gekocht. Die erhaltene * Lösung wird vom ungelösten Kupfer(ll (-acetal abdekantiert und während einer Minute zu einer gut gerührten homogenen Suspension vcn 15 g (0,23 Grammatom) Zinkpuder in 15 ecm kalter Essigsäure gegeben. Das so erhaltene Zink Kupfer-Paar
ίο wird durch Filtrieren abgetrennt, einmal in 20 ecm Essigsäure gewaschen, darauf mit trockenem Äther, bis der Geruch der Essigsäure verschwunden ist, wobei man darauf achten muß, daß das Paar nicht vollkommen trocknet.
Das feuchte Zink/Kupfer-Paar wird dann in einen 100 ecm fassenden Dreihalskolben gegeben, der mit einem Rückflußkühlcr und einem Trichter versehen ist, durch den dann 20 ecm wasserfreier Äther und ein Jodkristall eingefüllt werden. Wenn die Farbe
jo des Jods verschwunden ist, werden 10 g Methylenjodid zugefügt; binnen weniger Minuten kocht die Mischung spontan. Darauf wird tropfenweise eine Mischung aus 25 g Melhylenjodid und 50 ecm wasserfreiem Äther während 30 Minuten zugefügt. Man läßt
2s die Reaktionsmischung sich 1 Stunde lang spontan zum Rückfluß erhitzen, danach wird eine weitere Stunde xxim Rückfluß erhitzt. Die Mischung wird dann in Eis gekühlt und in einem geschlossenen System nitriert. Durch Zugabe von Äther wird das Volumen des Filtrats, das das Jodmethylzinkjodid-Reagens enthält, auf 80 ecm gebracht.
Beispiel 1
Einer Lösung aus 1,8 g 17i/-Propadienylöstr-4-en-17/<-ol-3-on in 40 ecm trockenem Äther wurden 5 ecm wasserfreies Dimethoxyäthan zugefügt, und der erhaltenen Mischung wurden während einer Stunde kurz vorher aus 11 g Zink Kupfer-Paar. 25 g Methylenjodid und 70 ecm Äther hergestelltes Jodmchyl-
zinkjodid-Reagens zugetropfi, wobei der Äther aus der Reaktionsmischung mit solch einer Geschwindigkeit abdestilliert wurde, daß das Gesamtvolumen der Reaktionsmischung konstant blieb. Auch nachdem das gesamte Reagens zugegeben worden war, wurde weiter Äther abdestilliert, bis praktisch der gesamte Äther abdestilliert war. Dann wurden 70 ecm frischer Äther zugefügt und die Destillation eine weitere Stunde fortgesetzt, wobei das Volumen durch kontinuierliche Zugabe frischen Äthers konstant gehalten wurde. Darauf wurde die Reaktionsmischung 3 Stunden zum Rückfluß erhitzt, in Eis gekühlt und in eine 10%igc wäßrige Ammoniumchlorid-Lösung gegossen. Die organische Schicht wurde abgetrennt und die wäßrige Schicht einige Mal mit Äther extrahiert.
Die kombinierten organischen Extrakte wurden über Natriumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck zur Trockne gedampft. Der Rückstand wurde auf 100 g Florisil (Handelsname für synthetisches Magnesium-Silikat) chromatographisch behandelt.
Die Fraktion, die mit Äther Hexan 2: 1 und Äther cluiert worden waren und die gewünschten Produkte enthielten, wurden mit Hilfe von Dünnschichtchromatographie in einem Hexan Äthylacclat-Syslcm (2:1) weiter gereinigt, und man erhielt so I7.i-(1'.2'-Methylenprop-2'-en-l'-yl)-östr-4-en-17/>:-ol-3-on. das aus Äther Pcntan auskristallisiert wurde (F. = 122 bis 123' C) und das weniger polare Produkt 17n-Spiro-
Beispiel 2
Das wie oben beschrieben hergestellte Jodmethylzinkjodid-Reagens wurde 5 ecm wasserfreiem Dimethoxyäthan zugefügt, worauf sich ein weißer Niederschlag bildete. Die erhaltene Suspension wurde während eines Zeitraums von einer Stunde einer Lösung von 1,6g nn-Propadienyl-S-methoxyöstral,3,5(10)-trien-Π/i-ol in 30 ecm trockenem Äther zugetropft, wobei etwa 40 ecm Äther von der Reak- ι ο tionsmischung abdestilliert wurden. Nachdem die Zugabe beendet war, betrug das Gesamtvolumen der Reaktionsmischung etwa 70 ecm. Es wurde noch eine halbe Stunde weiter Äther abdestilliert, wobei das Volumen durch kontinuierliche Zugabe von frischem Äther konstant gehalten wurde. Die Reaktionsmischung wurde dann für 48 Stunden zum Rückfluß erhitzt abaekühlt und in eine 10%ige wäßrige Ammoniumchloridlösung gegossen. Die organische Schicht wurde dann abgetrennt, und die wäßrige Schicht wurde einige Male mit Äther extrahiert. Die vereinigten organischen Extrakte wurden über Natriumsulfat getrocknet undzurTrockneverdampft.DeröligeRückstand wurde a-f 100 g Florisil Chromatographien. Die mit Hexan Äther (90· 10) eluierten Fraktionen wurden vereinigt, zur Trockne verdampft und mit Hilfe von Dünnschichtchromatographie in Hexan Äthylacelat (4:1) weiter gereinigt; man erhielt 17</-(1\2'-Methylenpropr-en-l'-yl)-3-methoxyöstr-l,3,5(10)-tnen-17,;-ol .~F = 114 bis 117°C), das aus Hexan rekristallisiert wurde und das weniuer polare Produkt 17,,-Spiropentyl - 3 - methoxyöstr -1,3,5( 10) - trien -17,; - öl.

Claims (1)

  1. 21 I
    Patentansprüche:
    I. Neue Steroide der allgemeinen Formel I
    CH C = CH,
    \ /
    CH,
DE19712107579 1970-08-04 1971-02-17 Neue Steroide, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltendes Mittel Expired DE2107579C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US6094370A 1970-08-04 1970-08-04
US6094370 1970-08-04

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2107579A1 DE2107579A1 (de) 1972-02-17
DE2107579B2 DE2107579B2 (de) 1975-09-11
DE2107579C3 true DE2107579C3 (de) 1976-04-29

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