DE2107579B2 - Neue Steroide, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltendes Mittel - Google Patents
Neue Steroide, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltendes MittelInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07J—STEROIDS
- C07J53/00—Steroids in which the cyclopenta(a)hydrophenanthrene skeleton has been modified by condensation with a carbocyclic rings or by formation of an additional ring by means of a direct link between two ring carbon atoms, including carboxyclic rings fused to the cyclopenta(a)hydrophenanthrene skeleton are included in this class
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Description
20
oder
bedeutet und wobei R1 für H oder eine Acylgruppe
mit weniger als 12 Kohlenstoffatomen und R2
für H oder eine niedrige Alkylgruppe steht
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der Formel I gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß man das entsprechende 17a-Propadienyl-Steroid
mit einem Jodmethylmetalljodid, worin das Metall ein Oxydationspotential von
zwischen etwa +0,25 und +1,18VoIt besitzt, in Abwesenheit von Alkyljodiden, in einem Ätherlösungsmittel
behandelt
3. Heilmittel, enthaltend eine Verbindung gemäß Anspruch 1 und übliche TrägeF- und/oder
Hilfsstoffe.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf neue 17h - Methylenpropylcyclopentanohydrophenantren-Derivate
und auf ein Verfahren zu deren Herstellung.
Die neuen Verbindungen besitzen die folgende allgemeine Formel:
OR1
CH — C = CH2
\ /
CH,
CH,
45
worin A =
/Vh
oder
bedeutet und wobei R1 für H oder eine Acylgruppe
OH
c- CH = C = CH2
c- CH = C = CH2
mit weniger als 12 Kohlenstoffatomen und R2 für H
oder eine niedrige Alkylgruppe steht
Die I7«t-Methylencyclopropyl- Gruppe kann auch
ids 17«-(I',2'-Methylenprop-2'-en-l'-yl) bezeichnet werden Die Carboxyiacylreste der erfindungsgeinäßen
Verbindungen enthalten weniger als 12 Kohlenstoffatome und können eine geradkettige, ver-2!weigtkettige,
cyclische oder cycloaliphatische Struktur besitzen. Sie können gesättigt ungesättigt oder
aromatisch sein und mit funktionellen Gruppen, wie 2. B. Hydroxy, Alkoxy mit bis zu 5 Kohlenstoffatomen,
Äcyioxy mit bis zu 12 Kohlenstoffatomen, Nitro, Amino, Halogen und ähnlichen Substituenten substituiert
sein. Typische Ester sind z. B. Acetat, Propioitat,
önanthat Benzoat, Trimethylacetat, t-Butylacetat
Phenoxyacetat, Cyclopentylpropionat, Aminoacetat, /i-Chlorpropionat, Adamantoat, Dichloracetat
usw.
Die neuen Verbindungen mit einer 3-on-4-en-Struktur zeigen eineantiösirogene Gelbkörper- und pituitiire
Hemmwirkung und sind daher wertvoll für die Regelung der Empfängnis und verschiedener Menstruationsstörungen. Die können in Form üblicher pharmazeutischer
Präparate und in den notwendigen Dosierungen wie bekannte Verbindungen mit ähnlicher
Wirkung, wie z. B. Norethisteron. verabreicht und verwendet werden.
Die neuen Verbindungen mit einer I1 5" -Trienstruktur
besitzen eine östrogene und antiandrogene Wirkung und können bei entsprechenden I ndikationen.
wie z. B. östrogenmangel, Klimakterium usw.. angewendet werden. Diese Verbindungen können auch
in der Veterinärmedizin wie bekannte östrogene und zur Fruclubarkeitskontrolle verwendet werden. Diese
Mittel besitzen weiterhin eine antiandrogene Wirkung und sind so gut zur Behandlung von Akne. gutartigen
Prostatahypertrophien und Hirsutismus bei weiblichen Patienten geeignet. Sie können wie übliche
pharmazeutische Präparate und in den notwendigen Dosierungen verabreicht und verwendet werden.
Das neue Verfahren zur Herstellung der neuen erfindungsgemäßen Verbindungen besteht darin, daß
man das entsprechende I7i/-Propadienyl-Steroid in
einem Ätherlösungsmittel mit dem Jodid eines Jodmelhylmetalls in Abwesenheit von Alkyljodiden behandelt,
wobei das Metall ein Oxydationspotential zwischen +0,25VoIt und 1,18VoIt (s. Charles D.
H ο d g m e n. Handbook of Chemistry and Physics, 42. Ausgabe, 1960-1961, Chem. Rubber Publishing
Co., S. 1740) besitzt. Vorzugsweise liegt das Oxydationspotential etwa bei 0,76 Voll, wie /. B. bei
2)ink und C hrom
Die Reaktion verläuft wie folgt:
OH
C =CH
(17a-Spiropentylderivat)
Die als Ausgangsmaterial verwendeten 17«-Propadjeayl'17/ί-hydroxy-Steroide
sind bekannte VerbinduBgen, die z. B. in den USA.-Patenischrtften
33 92 165 und 33 92 166 beschrieben sind. Sie können
»uch gemäß den Verfahren der deutschen Offentegungsschriften
20 18 087 und 20 18 055 hergestellt werden.
Das JodmethylmetaUjodid-Reagens wird erhalten, indem man Methytenjodid mit einem Paar von Metallen,
bestehend aus einem wie oben beschriebenen Metall und einem anderen Metall, das ein Oxydationspotential von zwischen etwa —0,3 und -1,7 Volt
besitzt, wie z. B. Kupfer, Quecksilber, Silber, Palladium
usw., in einem fur die Reaktion zu verwendendem Lösungsmittel, vorzugsweise bei Rückflußtemperatur
etwa 1 bis 4 Stunden, gegebenenfalls in Gegenwart von katalytischcn Jodmengen, behandelt. Geeignete
Metallpaare, die nach bekannten Verfahren hergestellt werden können, sind z. B. ZinkKupfer. Zink/
Palladium, Zink/Silber. Chrom Kupfer, Chrom Palladium usw. Das bevorzugte Metallpaar ist Zink Kupfer.
üblicherweise verwendet man einen Tberschuß
an Jodmethylzinkjodid von zwischen etwa 1,5- bis 5molaren Äquivalenten, vorzugsweise etwa 2- bis
3molare Äquivalente, pro Mol Ausgangsallen.
Die Reaktion wird vorzugsweise in Diäthyliither als Lösungsmittel in Gegenwart einer geringen Menge
eines anderen ätherischen organischen Lösungsmittels, wio r. B. Dimethoxyäthan, unter praktisch wasserfreien
Bedingungen am Siedepunkt der Reaktionsmischung durchgeführt. Geeigneterweise verdampft
man zu Anfang einen Teil der Reaktionsmischung, der etwa 10 bis 90% des ursprünglichen Volumens
betragen kann, um so das sich während der Reaktion bildende Methyljodid zu entfernen, wobei man in
bestimmten Abständen zusätzliche Äthermengen zufügt, so daß das Volumen der Reaktionsmischung
konstant bleibt. Nach Entfernung des Methyljodids wird die Reaktion unter Rückflußbedingungen eiwa
3 bis 72 Stunden lang fortgesetzt. Es können jedoch auch andere Ätherlösungsmitlel verwendet werden,
wie 7. B. Tetrahydrofuran, Dioxan, Dimethoxyäthan, Diäthylenglykoldimethyläther. Triäthylenglykoldimethyläther
usw., wobei die Reaktionsmischung auf Temperaturen zwischen etwa 40 und 70 C für eine
Zeit zwischen etwa 3 und 72 Stunden erhitzt wird.
Die erhaltenen Verbindungen können nach üblichen Verfahren isoliert werden, z. B. indem man die Reaktionsmischung
in eine geeiste Ammoniumchlortdlösung schüttet, dann die organische Phase abtrennt,
die wäßrige Phase mit einem in Wasser nicht mischbaren organischen Lösungsmittel extrahiert, das Lösungsmittel
verdampft und die neuen Verbindungen nach bekannten Verfahren abtrennt, wie /. B. Chromatographie
oder fraktionierte Kristallisation.
Die eriindungsgemäßen n.i-Mcthylencyclopropyl-Verbindungen
können nach bekannten Verfahren in die entsprechenden 17/i-Acyloxyderivate übergeführt
werden.
So kann man sie mit einer entsprechenden Carbonsäüreanhydridlösung oder in Mischung mit
der entsprechenden Carbonsäure und in Gegenwart eines sauren Katalysators, wie z. B. p-Toluolsulfonsäure,
umsetzen.
Die nachfolgende Darstellung und die Beispiele sollen die vorliegende Erfindung näher erläutern,
jedoch nicht beschränken.
Herstellung des Jodmethylzinkjodids
Eine Mischung aus 2 g Kupfer(l IVacetat und 20 ecm
Essigsäure W;rd 5 Minuten lang gekocht. Die erhaltene Lösung wird vom ungelösten Kupfer(H)-acetat abdekantiert und während einer Minute zu einer gut
gerührten homogenen Suspension von 15 g (0,23 Grammatom) Zinkpuder in 15 ecm kalter Essigsäure
gegeben. Das so erhaltene Zink/Kupfer-Paar
ίο wird durch Filtrieren abgetrennt, einmal in 20 ecm
Essigsäure gewaschen, darauf mit trockenem Äther, bis der Geruch der Essigsäure verschwunden ist,
wobei man darauf achten muß, daß das Paar nicht vollkommen trocknet.
•5 Das feuchte Zink Kupfer-Paar wird dann in einen
100 ecm fassenden Dreihalskolben gegeben, der mit einem Rückflußkühler und einem Trichter versehen
ist, durch den dann 20 ecm wasserfreier Äther und ein Jodkris'all eingefüllt werden. Wenn die Farbe
des Jods verschwunden ist, werden 10 g Methylenjodid
zugefügt; binnen weniger Minuten kocht die Mischung spontan. Darauf wird tropfenweise eine
Mischung aus 25 g Methylenjodid und 50 ecm wasserfreiem Äther während 30 Minuten zugefügt. Man laßt
die Reaktionsmischung sich 1 Stunde lang spontan zum Rücktluß erhitzen, danach wird eine weitere
Stunde zutn Rückfluß erhitzt. Die Mischung wird dann in Eis gekühlt und in einem geschlossenen
System filtriert. Durch Zugabe von Äther wird das
jo Volumen ces Filtrats. das das Jodmethylzinkjodid-Reagens
enthält, auf 80 ecm gebracht.
Einer Lesung aus 1,8 g n.i-Propadienylöstr^-en-17/<-ol-3-oti
in 40 ecm trockenem Äther wurden 5 ecm wasserfreies Dimethoxyäthan zugefügt, und der erhaltenen
Mischung wurden während einer Stunde kurz vorher aus 11 g Zink Kupfer-Paar, 25 g Methylenjodid
uid 70ecm Äther hergestelltes Jodmethylzinkjodid-Reagens
zugetropft, wobei der Äther aus der Reaktiansmischung mit solch einer Geschwindigkeit
abdesi illiert wurde, daß das Gesamtvolumen der Reaktionsinischung konstant blieb. Auch nachdem
das gesamte Reagens zugegeben worden war, wurde weiter Äther abdestilliert, bis praktisch der gesamte
Äther abd:stilliert war. Dann wurden 70 ecm frischer
Äther zugefügt und die Destillation eine weitere Stunde fortgesetzt, wobei das Volumen durch kontinuierliche
Zugabe frischen Äthers konstant gehalten wurde. Di rauf wurde die Reaktionsmischung 3 Stunden
zum Rückfluß erhitzt, in Eis gekühlt und in eine 10°/oige wäßrige Ammoniumchlorid-Lösung gegossen.
Die organische Schicht wurde abgetrennt und die wäßrige Schicht einige Mal mit Äther extrahiert.
Die kombinierten organischen Extrakte wurden über Natriumsulfat getrocknet und unter vermindertem
Druck zur Trockne gedampft. Der Rückstand wurde auf 100 g Florisil (Handelsname für synthetisches
Magnesium-Silikat) chromatographisch behandelt.
Die Fraktion, die mit Äther/Hexan 2: 1 und Äther eluiert worden waren und die gewünschten Produkte
enthielten, wurden mit Hilfe von Dünnschichtchromatographie in einem Hexan/Äthylacetat-System (2: 1)
weiter gereinigt, und man erhielt so 17(i-(l',2'-Methylenprop-2'-en-l'-yl)-östr-4-en-17/y-ol-3-on,
das aus Äther/Pentan auskristallisiert wurde (F. = 122 bis 123°C) und das weniger polare Produkt 17-t-Spiropentylöstr-4-en-17/;-ol-3-on.
Das wie oben beschrieben hergestellte Jodmethylzinkjodid-Reagens
wurde 5 ecm wasserfreiem Dimethoxyäthan
zugefügt, worauf sich ein weißer Niederschlag bildete. Die erhalten" Suspension wurde
während eines Zeitraums von einer Stunde einer Lösung von 1,6 g na-Propadienyl-S-methoxyöstral,3,5(10)-trien-17/i-ol
in 30ccm trockenen Äther zugetropft, wobei etwa 40 ecm Äther von der Reaktionsmiscbung
abdestilliert wurden. Nachdem die Zugabe beendet war, betrug das Gesamtvolumen der
Reaktionsmischung etwa 70 ecm. Es wurde noch eine halbe Stunde weiter Äther abdestilliert, wobei das
Volumen durch kontinuierliche Zugabe von frischem Äther konstant gehalten wurde. Die Reaktionsmischung
wurde dann für 48 Stunden zum Rückfluß erhitzt, abgekühlt und in eine 10%ige wäßrige Ammoniumchloridlösung
gegossen. Die organische Schicht wurde dann abgetrennt, und die wäßrige Schicht wurde
einige Male mit Äther extrahiert. Die vereinigten organischen Extrakte wurdenüberNatriumsulfatgetrocknet
undzurTrockne verdampft. Der öligeRückstand wurde auf 100 g Florisil chromatographiert Die mit Hexan/
Äther (90:10) eluierten Fraktionen wurden vereinigt,
ίο zur Trockne verdampft und mit Hilfe von Dünnschichtchromatographie
in Hexan/Äthylacetat (4:1) weiter gereinigt; man erhielt 17a-(r,2'-Methylenprop-2'-enl'-yl)-3-methoxyöstrl,3,5(!0)-trien-17/i-ol
(F. = 114 bis 117° C), das aus Hexan rekristallisiert
wurde und das weniger polare Produkt 17a-Spiropentyl-3-methoxyöstr-1,3,5(10)-trien-17/»-öl.
Claims (1)
- 2! 07Patentansprüche:
1. Neue Steroide der allgemeinen Formel 1 OR1CH7worin A =
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US6094370A | 1970-08-04 | 1970-08-04 | |
US6094370 | 1970-08-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2107579A1 DE2107579A1 (de) | 1972-02-17 |
DE2107579B2 true DE2107579B2 (de) | 1975-09-11 |
DE2107579C3 DE2107579C3 (de) | 1976-04-29 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3654321A (en) | 1972-04-04 |
FR2101210B1 (de) | 1974-04-12 |
CA961031A (en) | 1975-01-14 |
FR2101210A1 (de) | 1972-03-31 |
GB1317093A (en) | 1973-05-16 |
DE2107579A1 (de) | 1972-02-17 |
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