DE2107540C3 - Orthopädisches Bettgestell - Google Patents
Orthopädisches BettgestellInfo
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- DE2107540C3 DE2107540C3 DE19712107540 DE2107540A DE2107540C3 DE 2107540 C3 DE2107540 C3 DE 2107540C3 DE 19712107540 DE19712107540 DE 19712107540 DE 2107540 A DE2107540 A DE 2107540A DE 2107540 C3 DE2107540 C3 DE 2107540C3
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Description
Aus der DE-PS 4 87 809 ist eine Matratze bekannt geworden, mit mehreren im Rahmen angeordneten und
an diesem befestigten elastischen Elementen und einer von den elastischen Elementen gehaltenen Auflage für
die Matratze, wobei die Federkraft der elastischen Elemente über den Rahmen hinweg mit unterschiedlicher
Stärke ausgebildet ist Bei der in dieser Patentschrift beschriebenen Matratze handelt es sich
jedoch um eine Konstruktion mit offen liegenden und auf Zug beanspruchten Federn, die heutigen Anforderungen,
insbesondere in hygienischer Hinsicht nicht mehr gerecht wird. Dieses gilt besonders bei der
Verwendung in Krankenhäusern. Ein weiterer Nachteil der vorbekannten Matratze ist darin zu sehen, daß die
Federelemente in ihrer Stärke nicht veränderbar und damit nicht einstellbar sind.
Der in Anspruch 1 beschriebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein orthopädisches Bettgestell, eine
Liege oder einen in ein Bettgestell einzulegenden orthopädischen Rahmen zu schaffen, der den modernen
hygienischen und technischen Anforderungen, wie diese insbesondere im Krankenhaus gestellt werden, genügt.
Mit der Erfindung ergibt sich ein sehr geräuscharmes Bett. Ferner können sämtliche hygienischen Anforderungen,
die heute an derartige Gt. Pte zu stellen sind,
erfüllt werden, da die Federelemente verdeckt und damit einer Verschmutzung weitestgehend entzogen
sind. Darüber hinaus ist eine Einstellbarkeit der Federstärke gegeben, so daß die Geräte auch auf die
unterschiedlichen Gewichte der Benutzer einstellbar sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des Einlegerahmens.
F i g. 2 eine schematische Ansicht der im U-Profil des Finlegerahmens angeordneten Federelemente,
F i g. 3 die schematische Darstellung eines weiteren Federelementes,
F i g. 4 die Ansicht des Einlegerahmens von unten her gesehen und
Fig. 5 und Fig.6 schematische Ansichten einer
zweiten und dritten Ausführungsform der Lagerung der im U-Profil des Einlegerahmens angeordneten Federelemente.
l!s besteht der Einlegerahmen aus einem Metallrahmen
1 mit Unförmigem Querschnitt, Ein in Fig. 1 wiedergegebener Querschnitt ζ>
durch den Rahmen läßt erkennen, daß das U-förmige Profil mit seiner offenen
Seite nach unten angeordnet ist. Der Rahmen 1 muß dabei aus einem möglichst starren aber trotzdem
leichten Material bestehen, damit seine Handhabung nicht zu sehr erschwert ist. Hierzu können beispielsweise
harte Aluminiumlegierungen geeignet sein.
Parallel zu den Längsseitenteilen 2 und den Querseitenteilen 3 des Rahmens 1 verlaufen Züge 4a, 4b,
4c,...bzw.5a, 5ό,5c... aus zugfestem Material z. B. aus
Stahldraht, Kunststoffasern höherer Zugfestigkeit, usw,
von denen in den Zeichnungen beispielsweise jeweils drei Züge eingezeichnet worden sind. Es versteht sich
jedoch, daß sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung beliebig viele Züge vorgesehen sein
können.
Diese Züge sind durch in den inneren Schenkeln 6 der Seitenteile 2, 3 des Rahmens 1 vorhandene Aussparungen
bzw. Löcher 7 hindurch in den Innenraum des U-Profils geführt und sind dort, wie es beispielsweise in
den Fig.2 oder 3 wiedergegeben ist, mit auf Druck
elastisch wirkenden Elementen, z. B. mit Spiralfedern 8 ι,
verbunden. Um bei einer Bewegung der Züge 4a, 4b... bzw. 5a, 5b ... durch Auflage einer Last auf den
Einlegerahmen 1 ein Scheuern des Zuges 4 bzw. 5 am Rand der Aussparung bzw. des Loches zu verhindern,
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CtUl t UVI £jUg "T LJCTf . W £.TT bblVlllUWlgVI ITVtJW ULfWl WtJ(W _U
Rolle 9.
Es ist aber auch möglich, wie dies id F i g. 5 schematisch dargestellt ist, ein im Innenraum des
U-Profils verschiebbares L-förmigesTeil 10 vorzusehen,
wobei der eine Schenkel 10a im U-Profil verschiebbar
gelagert ist Am freien Schenkel 10£> des L-förmigen
Teiles 10 ist ein Zug 4 bzw. 5 befestigt, der bei Belastung des Rahmens das L-förmige Teil gegen den Druck der
Feder 8 verschiebt Hierbei kann außerdem eine Stellschraube 13a vorgesehen sein, gegen die sich die 3n
Feder 8 über eine Druckplatte 136 abstützt Mit der Stellschraube 13a kann die Vorspannung der Feder 8
und damit des Zuges 4 bzw. 5 eingestellt werden.
Eine weitere Ausführungsform der Lagerung der im U-Profil des Einlegerahmens 1 angeordneten Federele- ι=,
mente 8 ist in Fig.6 wiedergegeben. Hierbei ist am Innenschenkel 6 des U-Profils ein Schwenkhebel 11
gelagert, an dessen einem Ende 11a ein Zug 4 bzw. 5 befestigt h.. und dessen anderes Ende lib den
Gegendruck einer Feder 8 aufnimmt Durch die 4« entsprechende Anordnung des Schwenkpunktes 12, der
nicht unbedingt in der Mitte des Schwenkhebels 11 zu liegen braucht, oder auch durch Versetzen der Feder 8
am Schwenkhebel 11 kann die am Zug 4 bzw. 5 wirksam werdende r'ederkraft nach Wunsch eingestellt werden.
Die Verwendung eines Rahmens 1 aus einem U-förmigen Profil besi*zt den Vorteil, daß die
elastischen Elemente 8 im Inneren des U-Profils angeordnet werden können. Dies ist insofern vorteilhaft,
als die elastischen Elemente 8 dadurch völlig verdeckt und unsichtbar angeordnet sind, wodurch der Einlegerahmen
sowohl in optischer als auch in hygienischer Hinsicht selbst hohen Anforderungen gerecht wird.
Die Federkraft der elastischen Elemente 8 ist über den Einlegerahmen 1 mit unterschiedlicher Stärke
ausgebildet. Normalerweise ist die Federkraft der elastischen Elemente 8 dabei in Längsrichtung und/oder
Querrichtung des Einlegerahmens 1 gesehen jeweils in der Mitte des Rahmens 1 am größten. Nachdem die
Züge 4a, 4b ... bzw. 5a, 5b ... senkrecht zueinander
verlaufen, ist die additive Federstärke und damit die Härte bzw. Stützwirkung der Unterlage in der Mitte des
Rahmens 1 am größten, so daß sich hieraus die geforderte, relativ ebene Unterlage ergibt Dadurch
erreicht man eine Unterlage, bei der die Härte bzw. die Stützwirkung gerade dort am größten ist, wo der größte
Gewichtsanteil eines liegenden Menschen zur Auflage kommt In der Fig.3 ist die Veränderung der
Federkraft in Längsrichtung und Querrichtung des Rahmens 1 gesehen dadurch wiedergegeben, daß die
Federelemente 8 mit unterschiedlicher Breite eingezeichnet worden sind. Die Federelemente Sb sollen also
stärker sein als die Federelemente 8a, und die Federelemente Sd stärker als die Fr'';relemente 8a Es
ist aber auch durchaus möglich, die Stärke der Federelemente nicht wie in dem in den Zeichnungen
wiedergegebenen Beispiel symmetrisch in Bezug auf die Rahmenmitte anzuordnen. Auf Grund der Licgegewohnhpiten
oder nach der Art und der Lokalisation eines Skelettleidens kann nämlich nach ärtzlicher
Verordnung die stärkste Stützwirkung der Auflage auch exzentrisch, z. B. in das erste Rahmendrittel verlegt
werden müssen. Es würde dann eine unsymmetrische Federkraftverteilung über den Rahmen hinweg vorliegen.
Die Anpassung des Bettgestells, der Liege oder des Einlegerahmens 1 an vom Durchschnitt abweichende
Körpergewichte mit dem Ziel eine schwingungsarme Unterlage zu schaffen, dzw. die Verstärkung der
Stützwirkung an einer beliebigen Auflagestellc je nach Lokalisation des Leidens, erfolgt ohne jegliche Schwierigkeiten,
beispielsweise durch Austausch der Federn 8 durch solche größerer oder kleinerer Federstärke,
durch Nebeneinanderschalten mehrerer Federn 8 gle'rher Federstärke (Fig.4), durch zusätzliches Einhängen
einer Zugfeder neben einer Druckfeder, durch Veränderung der Federvorspannung (F i g. 5) oder
durch Veränderung der Hebelverhältnisse bei der Aufhängung nach F i g. 6.
Ein Austausch von Federn, z. B. durch Mitlieferung eines Austauschsatzes oder die Einstellung der Federspannung
nach den vorstehend beschriebenen Beispielen kann dabei ohne weiteres vom Benutzer selbst
vorgenommen werden.
Im Spezialfall eri'olgt die Anpassung der Spannung
der Züge 4,5 an die jeweiligen Erfordernisse jedoch auf einem Spezialrahmen. Hierbei sind die Züge über
Federkraftmesser mit dem Rahmen verbunden, so daß die für die jeweiligen Auflagegewichte benötigten
Federstärken unmittelbar abgelesen werden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Orthopädisches Bettgestell, Liege oder ein in ein Bettgestell einzulegender orthopädischer Rahmen
mit mehreren im Rahmen angeordneten und an ϊ diesem befestigten elastischen Elementen und einer
von den elastischen Elementen gehaltenen Auflage für die Matratze, wobei die Federkraft der
elastischen Elemente über den Rahmen hinweg mit unterschiedlicher Stärke ausgebildet ist, dadurch in
gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) aus einem U-förmigen Profilmaterial besteht und die die
jeweils gegenüber liegenden Seitenteile des Rahmens mit einander verbindenden Züge (4, 5) an im
U-Profil des Rahmens (1) angeordneten und vom ti
U-Profil verdeckten Federelementen (8a, 8b, 8c,...)
aufgehängt ist
2. Bettgestell oder Einlegerahmen nach Anspruch
1, dadurci'i gekennzeichnet, daß das U-förmige
Profilmateria! des Rahmens (1) nach unten offen
ausgebildet ist.
3. Bettgestell oder Einlegerahmen nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage
aus im Rahmen (1) verspannten und ein Gitter bildenden Zügen(4a,4b,.. ^5a 5b,...)aus zugfestem
Material besteht
4. Bettgestell oder Einlegerahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Züge (4a, 4b,...,
5a, 5b,...) rechtwinkelig zueinander verlaufen.
5. Bettgerel! oder Einlegerahmen nach einem der iu
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im U-Profil angeordneten Feaerelemente (8) aus auf
Druck und/oder Zug beanspruchte Federn, insbesondere Spiralfedern bestehen.
6. Bettgestell oder Einlegerahmen nach Anspruch
2, dadurch '^kennzeichnet, daß jeweils ein Zug (4,5)
durch ein in den inneren Schenkel (6) der Seitenteile (2, 3) vorgesehenes Loch (7) des Einlegerahmens (1)
hindurch verlauft
7. Bettgestell oder Einlegerahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand des Loches
(7) ein den Zug (4, 5) führende Rolle (9) angeordnet ist.
8. Bettgestell oder Einlegerahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß zur
Erzeugung einer größeren Federstärke mehrere Federelemente kleinerer Federstärke parallel geschaltet
sind (F i g. 4).
9. Betigestell oder Einlegerahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
elastischen Elemente aus an sich bekannten senkrecht siehenden Sprungfedern bestehen.
10. Bettgestell oder Einlegerahmen nach einem der Ansprüche I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
!amtliche Federelemenie austauschbar sind.
11. Bettgestell oder Einlegerahmen nach einem der Ansprüche I bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
In dem U-Profil des Rahmens (1) ein gegen den Druck einer Feder (8) verschiebbares L-förmiges
Teil (10) angeordnet ist, an dem ein Zug (4, 5) befestigt ist (F i g. 5).
12. Bettgestell oder Eifilegerahmen nach Anspruch
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor' spannung der Feder (8) durch eitle Stellschraube
(13a, 13ZJ}einstcHbar ist.
13. Bettgestell odef Einlegerahmen nach einem
der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch einen •m inneren Schenkel (6) des U^Profils angeordneten
Schwenkhebel (11), an dessen einem Ende (HaJ ein
Zug (4, 5) angreift und dessen anderes Ende [Wb)
den Gegendruck der Feder (8) aufnimmt
14. Bettgestell oder Einlegerahmen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung
des Zuges (4, 5) durch Veränderung des Schwenkpunktes (12) des Schwenkhebels (11) oder
des Angriffspunktes der Feder (8) bzw. des l^uges (4,
5) am Schwenkhebel (11) einstellbar ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712107540 DE2107540C3 (de) | 1971-02-17 | 1971-02-17 | Orthopädisches Bettgestell |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712107540 DE2107540C3 (de) | 1971-02-17 | 1971-02-17 | Orthopädisches Bettgestell |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2107540A1 DE2107540A1 (de) | 1972-08-31 |
DE2107540B2 DE2107540B2 (de) | 1979-07-26 |
DE2107540C3 true DE2107540C3 (de) | 1980-04-03 |
Family
ID=5799024
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712107540 Expired DE2107540C3 (de) | 1971-02-17 | 1971-02-17 | Orthopädisches Bettgestell |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2107540C3 (de) |
-
1971
- 1971-02-17 DE DE19712107540 patent/DE2107540C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2107540B2 (de) | 1979-07-26 |
DE2107540A1 (de) | 1972-08-31 |
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Legal Events
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