DE21073C - Neuerungen an telephonischen Apparaten für Schwerhörige - Google Patents
Neuerungen an telephonischen Apparaten für SchwerhörigeInfo
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- DE21073C DE21073C DENDAT21073D DE21073DA DE21073C DE 21073 C DE21073 C DE 21073C DE NDAT21073 D DENDAT21073 D DE NDAT21073D DE 21073D A DE21073D A DE 21073DA DE 21073 C DE21073 C DE 21073C
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft Neuerungen an telephonischen Apparaten, durch welche erreicht
werden soll, dafs die telephonisch übermittelte Sprache oder sonstige Schallart möglichst grofse
•Deutlichkeit und vor allem möglichst grofse Intensität
erhält, so dafs sie beispielsweise auch durch Schwerhörige wahrgenommen werden kann.
Bei Batterietelephonen bezw. Mikrophonen werden bekanntlich durch Schallwellen veränderliche
Widerstände dazu benutzt, um Stromschwankungen hervorzubringen, welche entweder direct oder indirect durch Vermittelung eines
Inductoriums die Platte eines Empfangstelephons in Vibration versetzen. In ersterem Falle wird
ein solcher telephonischer Aufgabeapparat mit einer galvanischen Batterie und einem Empfangstelephon,
in letzterem mit Batterie und primärer Spule eines Inductoriums zu einem geschlossenen
Stromkreis verbunden und das Empfangstelephon in letzterem Falle mit der secundären
Spule des Inductoriums in elektrisch leitende Verbindung gesetzt. Um nun eine möglichst
laute Wiedergabe des telephonisch zu übermittelnden Schalles zu erzielen, bringt man in
dem telephonischen Aufgabeapparat statt eines durch die Schallwellen veränderlichen Widerstandes
deren mehrere an, welche alle hinter einander elektrisch zu verbinden sind, und vermehrt
in demselben Verhältnifs wie die Zahl der veränderlichen Widerstände des Aufgabeapparates
auch die Anzahl der die Batterie bildenden Elemente, sowie die Anzahl der Windungen
der Empfangstelephonspule, wenn nämlich Batterie, Aufgabeapparat und Empfangstelephon zu
einem geschlossenen Stromkreis verbunden' sind. Ist aber in der bekannten Weise ein Inductorium
zwischen Aufgabe- und Empfangstelephon zwischengeschaltet, so vermehrt man entsprechend
der Vermehrung der veränderlichen Widerstände des Aufgabeapparates bezw. der galvanischen
Elemente nicht die Windungen der Empfangstelephonspule, sondern vielmehr die Windungen
der primären Spule des Inductoriums. Letzteres kann dann auch so eingerichtet werden, dafs
die primäre Spule aus zwei Theilen besteht, von denen der eine innerhalb, der andere aufserhalb
der secundären Spule gelegen ist. Beide Theile sind dann natürlich so mit einander zu
verbinden, dafs ihre Wirkungen auf die secundäre Spule sich gegenseitig verstärken. Wieviel
von den veränderlichen Widerständen der telephonische Aufgabeapparat enthalten soll, wird
natürlich von dem gewünschten Grade der Verstärkung abhängen; seine Construction kann im
übrigen verschieden gewählt werden.
Fig. ι zeigt einen Aufgabeapparat, welcher zwei veränderliche Widerstände hinter einander
verbunden enthält, im Durchschnitt. M bezeichnet die zur Aufnahme der Schallwellen bestimmte
Membran oder Platte, a' und a" sind zwei daran unbeweglich befestigte, b' und b"
zwei um eine Achse leicht bewegliche Kohlenstückchen, welche durch die regulirbaren Feder-
vorrichtungen /' und /" gegen a' und a" gedruckt
werden können. Der Draht d" setzt die Unterkohle a' mit der Oberkohle b" in elektrisch
leitende Verbindung, während d' und d'" die Oberkohle a" und die Unterkohle b' mit
den Klemmschrauben k' und k" verbinden. Durch diese Klemmschrauben wird der Aufgabeapparat
mit Batterie und Empfangstelephon oder mit Batterie und primärer Spule eines Inductoriums
zu einem geschlossenen elektrischen Stromkreis verbunden.
Fig. 2 und 3 stellen einen Längs- und einen Querschnitt durch ein Inductorium dar, bei welchem
die primäre Spule aus zwei mit einander verbundenen Theilen besteht, von denen der eine
innerhalb, der andere aufserhalb der secundären Spule liegt. Fig. 4 und 5 zeigen einen telephonischen
Aufgabeapparat, welcher zur Auscultation der Brust und Bauchhöhle dient. Derselbe
besteht aus einem hohlen Cylinder von Holz oder sonstigem passenden Material c, in
welchem durch einige elastische Bänder oder Federn b ein etwas längerer solider Zapfen ζ
aufgehängt ist. Der erstere trägt an einem passenden Gestell ein um eine Achse bewegliches
Kohlenstückchen a", der letztere ein festes a', welche durch eine passende Federvorrichtung
f verschieden fest an einander gedruckt werden können. An dem hohlen
Cylinder befinden sich, dem die Oberkohle tragenden Gestell diametral gegenüber, ein festes
oder verschiebbares Gegengewicht g, und von diesem um je 90° entfernt zwei Haken, an
welchen der ganze Apparat durch ein Gummioder anderes Band um den Körper des zu untersuchenden Patienten, geschnallt werden
kann. Diese Haken konnten in der Figur nicht an der richtigen Stelle gezeichnet werden, da
sie sonst aus der Ebene der Zeichnung herausfallen würden. Von den Kohlenstückchen gehen
zwei Drähte d' und d" aus, durch welche der Apparat mit Batterie und Inductorium bezw.
mit Batterie und Empfangstelephon elektrisch leitend verbunden wird. In letzterem werden
dann die Herztöne, das Athemgeräusch und alle sonstigen Auscultationserscheinungen verstärkt
wiedergegeben. Statt der Kohlenstückchen können auch andere elektrische Leiter
und statt eines Contacts nach den in früherem ausgesprochenen Grundsätzen deren mehrere
angewendet werden. Das Wichtigste für die Brauchbarkeit des Apparates zu dem angegebenen
Zwecke ist die sichere Befestigung desselben an dem Körper des Kranken durch Bänder oder sonstige geeignete Befestigungsmittel
und die elastische Aufhängung des inneren Zapfens. Die bisherigen Apparate der Art
mufsten mit der Hand auf dem Körper des Kranken festgehalten werden, und daraus ergaben
sich naturgemäfs einmal störende Nebengeräusche bei den unvermeidlichen geringen Bewegungen
der Hand und dann eine -Abschwächung der zu übertragenden Schwingungen durch Dämpfung.·
Was den veränderlichen Widerstand anlangt, so kann bei diesem zu ärztlichen Auscultationszwecken
dienenden Apparat die Einrichtung desselben verschieden gewählt werden. Weitere Neuerungen, welche gestatten, den Schall mit
weit gröfsererIntensität telephonisch zu übertragen als bisher, und welche einen weiteren Theil der
Erfindung bilden, sind in den Fig. 6 bis 9 dargestellt und beziehen sich auf die Anordnung
des den zu übermittelnden Schall aufnehmenden Diaphragmas des telephonischen Aufgabeapparates.
Fig. 6 zeigt eine Membran oder Platte, welche von Spiralfedern, die ihrerseits an dem
Stativ oder dem Gehäuse des Apparates befestigt sind, getragen wird; in Fig. 7 sind die
Spiralfedern durch Kniefedern, in Fig. 8 durch elastische Schläuche ersetzt, an welchen das
Diaphragma befestigt ist. Fig. 9 zeigt eine Anordnung, bei welcher das Diaphragma zwischen
elastische Schläuche gelegt ist, die durch entsprechende Klammern oder sonstige geeignete
Mittel festgehalten werden. Material, Gröfse und Gestalt der Federn oder Schlauchstücke,
welche das Diaphragma tragen, können ebenso wie ihre Zahl verschieden gewählt werden. Es
kann beispielsweise ein rechteckiges Diaphragma an seinen vier Ecken durch Spiralfedern gehalten
werden, oder auch noch aufserdem im Verlaufe seiner Seiten oder Flächen; es kann ein viereckiges
Diaphragma an zwei gegenüberstehenden Seiten zwischen elastische Schläuche gelegt sein
u. s. w. Damit die zu übermittelnden Schallwellen, z. B. die durch die Sprache erzeugten,
das Diaphragma des Aufgabeapparates in möglichst intensive Schwingungen versetzen, bringt
man an dem Gehäuse bezw. Gestell desselben ein Rohr an, in welches man hineinspricht.
Diese Einrichtung hat aufserdem den Vortheil, dafs etwaige auf der Aufgabestation vorhandene,
nicht zur Uebermittlung bestimmte Geräusche, beispielsweise Strafsenlärm, dadurch zum gröfsten
Theil verhindert werden, das Diaphragma in Vibration zu versetzen. Statt eines Rohres
kann man auch einen Schlauch benutzen, indessen mufs man dem letzteren durch Einlage
von Spiraldraht oder sonstige geeignete Mittel einen gewissen Grad von Starrheit geben, damit
kein zu grofser Theil der einfallenden Schallwellen an den weichen Wandungen des Schlauches
absorbirt werde. ■ Unter Umständen, namentlich wenn Personen mit sehr lautem, gellendem
Organ in den: telephonischen Aufgabeapparat
sprechen, müssen an dem daran angebrachten Rohre öder Schlauch Einrichtungen getroffen
sein, um zu vermeiden, dafs die übermittelte Sprache- einen schmetternden Klang bekommt
bezw. von unangenehmen Nebengeräuschen begleitet ist. Diese Einrichtungen haben alle den
Zweck, zu gestatten, dafs ein Theil der in das
Rohr bezw. den Schlauch einfallenden Schallwellen, welcher je nach Belieben oder Bedürfnifs
verschieden grofs gewählt werden kann, entweiche oder abgeblendet werde, ohne .das
Diaphragma in Vibration zu versetzen; sie ermöglichen so, die übertragene Sprache immer
vollkommen deutlich und ferner je nach Belieben laut oder leise zu machen. In den
Fig. io bis 15 sind mehrere dieser Einrichtungen
dargestellt. In Fig. io ist ein Rohr a in das Gehäuse des Mikrophons, welches gleichzeitig
Inductionsspulen, Umschalter etc. beherbergt, eingefügt. Das aus Holz, Kork, Metall,
Hartgummi oder sonstigem beliebigen anderen Material gebildete Diaphragma b, welches die
veränderlichen Contacte c trägt, ist an dem Deckel des Gehäuses durch einen Rahmen d
befestigt, so dafs, wenn man in das Rohr a hinemspricht, die Schallwellen concentrirt auf
das Diaphragma treffen. Das Rohre in Fig. io
und 11 enthält eine Oeffnung beliebiger Gröfse und Form (Fenster) /, welche durch einen
Schieber mehr oder minder geschlossen werden kann. Je weiter das Fenster geöffnet wird, desto
mehr Schallwellen entweichen dadurch, und desto deutlicher, aber auch schwächer wird
die durch das Empfangstelephon übermittelte Sprache. Selbstverständlich können Beschaffenheit,
Material, Gröfse, Gestalt sowohl des Rohres wie des Diaphragmas, wie auch der veränderlichen
Contacte verschieden gewählt werden. Statt eines Fensters in dem Rohre α können mehrere
angebracht werden; auch können sie an anderen Stellen des Rohres liegen. Fig. 12 und 13
stellen eine Einrichtung dar, in welcher das Rohr α durch ein Scharnier g an dem Deckel
des Transmitters befestigt ist, so dafs es mehr oder weniger von demselben abgehoben werden
kann. Um es in der für jeden Sprecher erforderlichen Stellung zu fixiren, dient eine in
.Fig. 12 gezeichnete, an dem Rohre befindliche
Nase, welche in eine an dem Deckel des Apparates befindliche gezahnte Feder h greift.
Derselbe Zweck wird in Fig. 13 durch eine Schraubenvorrichtung erreicht, durch welche das
Rohr mehr' oder minder von dem Deckel gelüftet werden kann. Fig. 14 zeigt ein an dem
Deckel des Aufgabeapparates befindliches Stativ m, an welchem sich das Rohr verschieben
läfst, so dafs zwischen ihm und dem Deckel ein Zwischenraum entstehen kann, durch welchen
ein Theil der Schallwellen entweichen kann. In Fig. 15 ist der Deckel des Transmitters
durch eine Oeffnung durchbrochen, über welcher sich eine Platte, die das Sprachrohr
trägt, hin- und herschieben läfst, und zwar dergestalt, dafs das Loch in dem Deckel mehr
oder weniger verschlossen werden kann. Selbstverständlich können diese Einrichtungen des
Rohres oder Schlauches, welche bezwecken, dafs ein justirbarer Theil der hineinfallenden
Schallwellen entweichen oder abgeblendet werden könne, ohne das Diaphragma zu treffen,
in verschiedener Weise modificirt werden. So kann z. B. das Fenster in Fig. ι ο statt durch
einen Schieber auch durch einen Ring mehr oder minder verschlossen werden, welcher sich
an dem Rohre mittelst Schraubengewinde hinauf- oder herunterschieben läfst. Man kann ferner
einen justirbaren Theil der Schallwellen dadurch von dem Diaphragma abblenden, dafs
man, wie in Fig. 16 dargestellt ist, in dem Rohre einen seitlichen Schlitz anbringt, durch
welchen Platten mit gröfseren oder kleineren Oeffnungen eingeschoben werden können; diese
Oeffnungen können sodann auch durch Membranen oder Platten aus beliebigem Material
und von beliebiger Dicke nnd Spannung geschlossen sein, so dafs die Schallwellen dann
das Diaphragma des Transmitters nicht direct treffen, sondern erst vermittelst der Vibrationen
des im Rohre ausgespannten Diaphragmas darauf übertragen werden. Diese in das Rohr bezw.
den Schlauch einzuschiebenden Platten mit freien oder durch Diaphragmen geschlossenen
Oeffnungen können an einer Drehscheibe angebracht sein, wie die Blenden an,einem Mikroskop,
sie können im Verlauf des Rohres eingeschoben werden oder auch im Grunde desselben
u. s. w. Um dem sich in dem Rohre β, Fig. 10, infolge des Hineinsprechens etwa ansammelnden
Wasser Abflufs zu verschaffen, kann das Loch im Deckel des Transmitters etwas kleiner gemacht
werden als die untere Oeffnung des Rohres und von der tiefsten Stelle eine kleine
Rinne nach aufsen geführt werden. Äufserdem kann die Innenwand des Rohres mit Flanell,
Seide oder ähnlichen weichen dämpfenden Stoffen ausgekleidet bezw. mit Lack überzogen
sein, wodurch gleichfalls der etwaige gellende Klang der übertragenen Sprache theilweise beseitigt
werden würde. Ferner können, wie in Fig. 12, in das starre Rohr ein oder mehrere
Zwischenstücke eingefügt sein, um es bequemer handhaben zu können, oder es können, wie in
Fig. 11, an dem starren Rohre biegsame Schläuche befestigt sein. Der Reinlichkeit halber werden
Rohre bezw. Schläuche mit Mundstücken versehen, welche an- und abgeschraubt oder auf
andere Weise leicht gewechselt werden können. Statt eines der mit den vorher beschriebenen
Einrichtungen versehenen Rohres oder Schlauches kann man auch, wie in Fig. 17 und 18, mehrere
anwenden; welche sich nach oben zu vereinigen. In Fig. 18 ist jeder untere Arm des dreitheiligen
Rohres gegen ein eigenes Diaphragma gerichtet, dessen veränderliche Contacte mit denjenigen
der anderen Diaphragmen elektrisch verbunden sind, in Fig. 17 dagegen sind alle drei Arme
gegen dasselbe Diaphragma, aber gegen verschiedene Stellen desselben gerichtet. Rohr
bezw. Schlauch können ebensowohl wie an dem
Claims (7)
1. Die gleichzeitige und gleichmäfsige Vermehrung
der Elemente, der hinter einander zu schaltenden, veränderlichen, mikrophonischen
Contacte und der Windungen des Empfangstelephons bezw. der Inductionsspule bei der
Construction telephonischer Apparate, durch welche für jede Art von Schall beliebige
Verstärkung erzielt werden kann, zur Benutzung durch Schwerhörige oder überall da,
wo sonst noch eine Verstärkung des Schalles gewünscht wird.
2. Der beschriebene, in den Fig. 4 und 5 dargestellte, zu Auscultationszwecken dienende
mikrophonische Apparat, bei welchem Gurte, Riemen, Bänder oder sonstige geeignete
Mittel benutzt werden, um ihn an dem Körper des zu untersuchenden Kranken sicher
zu befestigen, und so diejenigen störenden Nebengeräusche, welche bei mikrophonischen
Auscultationsapparaten bisher dadurch entstanden, dafs man sie mit der unvermeidlichen,
kleinen Bewegungen ausgesetzten Hand auf dem Körper fixirte, zu vermeiden.
3. Bei telephonischen Aufgabeapparaten die Einrichtung, dafs das zur Aufnahme der
Schallwellen bestimmte Diaphragma von Spiral-, Knie- oder anderen Federn oder elastischen Schläuchen getragen wird.
4. Die Combination von telephonischen Aufgabe-■ - apparaten mit Rohren bezw. Schläuchen,
welche es gestatten, dafs ein justirbarer Theil der einfallenden Schallwellen entweicht
bezw. abgeblendet wird, bevor er das Diaphragma getroffen hat, und zwar:
a) durch Oeffnungen in der Seitenwand des Rohres oder Schlauches, welche
mehr oder minder verengert werden können, Fig. 10 und 11,
b) durch Aufkippen des Rohres oder Schlauches, Fig. 12 und 13,
c) durch Abbewegen des Rohres oder Schlauches, Fig. 14,
d) durch seitliches Verschieben des Rohres oder Schlauches, Fig. 15,
e) durch Querschnittsveränderung des Rohres oder Schlauches mit Hülfe einzusteckender
Blenden, Fig. 16,
f) durch Einschaltung von Diaphragmen in Rohr oder Schlauch und die Anwendung
dieser Combination zu dem angegebenen Zweck.
5. Bei Batterietelephonen bezw. Transmittern bezw. Mikrophonen die Einrichtung, zwischen
das Diaphragma und die die veränderlichen Contacte bildenden elektrischen Leiter Asbestpapier
oder Asbestpappe oder sonstige schlechte Wärmeleiter einzuschalten, sowie die Anwendung von Iridium oder Iridium
enthaltenden Verbindungen zur Herstellung der die veränderlichen Contacte bildenden
Theile.
6. Bei Batterietelephonen bezw. Transmittern bezw. Mikrophonen die Anwendung der in
der Beschreibung angegebenen und in den Fig. 2 und 3 dargestellten Inductorien.
7. Die in der Beschreibung und Zeichnung in Fig. 17 und 18 dargestellten Constructionen
von Fernsprechapparaten.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
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