DE2107120A1 - - Google Patents
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- Inorganic Chemistry (AREA)
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- Physical Water Treatments (AREA)
Description
Patentanwalt Patentanwälte
Dr. phll. Gerhard Henke! Dr. rer. nat. Wolf-Dieter Henkel
-757 Baden-Baden Balg Dipl. -I ng. Ralf M. Kern
?ÄV DLr. rer. nat. Lothar Feiler
D-8 München 90 Eduard-Sdmifd-Str. 2
Γ . ~I Tel.: (0811) 603197
Kurita Water Industries Ltd.
Osaka-shi, Japan und
Unitika Ltd.
Amagasaki-shi, Japan
Unitika Ltd.
Amagasaki-shi, Japan
L J
B»trim: Verfahren ,zur Behandlung von Abwasser
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von
Abwasser aus der WoIl- oder Kunstfaserwäsche und - färberei.
Bei Abwasser aus der Wollwäsche handelt es Sich um ein Wasser,
in dem eine Menge Öl und Fett, Erde und Sand, Schafexkrementen, Pflanzensamen, Netzmittel und dergleichen suspendiert
oder emulgiert sind. Die Behandlung bzw. Aufbereitung
eines derartigen Abwassers bereitet erhebliche Schwierigkeiten. Üblicherweise wird ein derartiges Abwasser mittels
Säurespaltung, unter Verwendung von Aluminiumsulfat, Kalk und dergleichen aufbereitet. Keines dieser Verfahren
gestattet jedoch eine vollständige Aufbereitung eines solchen Abwassers aus der Wollwäsche. So hat sich beispielsweise
das mit Aluminiumsulfat arbeitende Behandlungs-bzw. Aufbereitungsverfahren, bei welchem das Abwasser mit Aluminiumsulfat
versetzt durch Einstellen des pH-Wertes mit Hilfe von Alkali, z.B. Kalk, eine Zusammenballung und Ausfällung
herbeigeführt wird, deshalb als unpraktisch erwiesen, weil der anfallende Hydroxidschlamm qualitativ schlecht
ist, so daß sich das Schlammvolumen erhöht und die Abtrennungsgeschwindigkeit
für den Schlamm zu niedrig wird.
-2-
10983 8/136 2
Andererseits enthält das Abwasser aus der Wollfärberei in der Regel verschiedene Wollfarbstoffe, synthetische Fasern
und dergleichen. Auch die Behandlung bzw. Aufbereitung solcher Abwasser bereitet erhebliche Schwierigkeiten. So hat
sich beispielsweise das bekannte Verfahren, bei dessen Durchführung
zum Zusammenballen der verschiedenfarbigen Bestandteile im Hinblick auf ihre vollständige Entfernung ein anorganisches
Metallsalz, wie beispielsweise Aluminiumsulfat, verwendet wird, als unzureichend erwiesen.
In den meisten Betrieben, in denen eine Wollwäsche durchgeführt wird, wird die Wolle gleichzeitig auch gefärbt. Dies
führt dazu, daß in derartigen Betrieben gleichzeitig zwei Abwasser des beschriebenen Typs anfallen. Unter Berücksichtigung
der Tatsache, daß diese Abwasser eine verschiedene Zusammensetzung aufweisen und daß deren Bestandteile miteinander
unter Bildung unerwünschter Nebenprodukte in Reaktion treten können, hat es bisher nicht an Versuchen gefehlt,
die beiden verschiedenen Abwässer getrennt zu behandeln bzw, aufzubereiten. Sämtliche derartigen Verfahren lassen jedoch
erheblich zu wünschen übrig.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, die in Betrieben des geschilderten Typs anfallenden, verschiedenartigen
Abwässer gleichzeitig in einfacher und wenig kostspieliger Weise zu behandeln bzw. aufzubereiten.
Der Erfindung lag die Erkenntnis zugrunde, daß sich die gestellte Aufgabe dadurch lösen läßt, daß man die beiden
Abwasser miteinander vermischt und auf diese Weise bewußt eine Wechselwirkung zwischen den Einzelbestandteilen der
verschiedenen Abwässer herbeiführt und daß man schließlich
die in dem erhaltenen Abwassergemisch enthaltenen festen
Substanzen und auch teilweise die gelösten Stoffe koaguliert;
.ma -abscheidet.
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Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Behandlung von Abwasser aus der WoIl- oder Kunstfaserwäsche
und -färberei, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man Abwasser aus aer Wäsche und aus der Färberei vereinigt;
daß man das erhaltene Abwassergemisch mit einem aus einem anorganischen Metallsalz bestehenden Koagulationsmittel
versetzt, wobei man den pH-Wert auf einen Wert einstellt, bei dem es zur Bildung von Metallhydroxidflocken kommt;
daß man ferner zur Zusatnmentiallung der gebildeten Flocken
ein anionisches organisches Koagulationsmittel zusetzt und daß man schließlich den gebildeten Schlamm abtrennt.
Durch die erfindungsgemäße gleichzeitige Behandlung bzw. Aufbereitung eines Gemisches von Abwässern aus der Wollwäsche
und der Wollfärberei wira erreicht, daß die in dem Abwasser aus der Wollwäsche enthaltenen Bestandteile, wie
beispielsweise jSrde und Sand, Schaf exkremente, Öl und Fett
als Hilfskoagulationsmittel wirken und sich unter gleichzeitigem Hitreißen der in dem Abwasser aus der Wollfärberei
enthaltenen Farbstoffe und anderen Bestandteile zum Zeitpunkt der Zusammenballung der Flocken absetzen. Einerseits
lassen sich hierdurch gefärbte Substanzen entfernen, anaererseits ist der -aie gefärbten Substanzen enthaltende
Schlamm kompakt, weist ein geringes Volumen auf und läßt sich beispielsweise durch Sedimentation, Flotation, Abfiltrieren
und dergleichen ohne Schwierigkeiten praktisch vollständig abtrennen. Die Qualität des behandelten bzw. aufbereiteten Wassers genügt ohne weiteres den einschlägigen Anforderungen.
Das Abwasser aus der Wollwäsche enthält in der Regel die genannten Fremöstoffe in einer derart hohen Konzentration,
daß man es normalerweise verdünnen muß, um die Zusaramenballung
der Fest- und Trübstoffe überhaupt vornehmen zu können. Erfindungsgemäß läßt sich nun die erforderliche Verdünnung
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des Abwassers aus der Wo Hv; äs ehe dadurch bewerkstelligen,
daß man das Abwasser aus der Wollwäsche mit Abwasser
aus der Wollfärber«! vereinigt bzv.~. vermischt. Hierbei
ist es ratsam, das Abwasser aus otr Wollwäcch- v;r uem
Vermischen bzw. Vereinigen mit aem anderen Abwasser sur
Abtrennung darin enthaltener Feststoffe durch Sedimentatio
in einem Sedimentationstank vorzubehanüeln. Das jeweilige
Mischungsverhältnis der beiden Abwässer bestimmt sich aus ihrer Konzentration und Zusammensetzung. Obwohl mar,
sich in der Regel eines Mischungsverhältnis·..;■-s von 4 t "■.
bis 1 : k bedient, besteht keine absolute Notwendigkeit.
an einem derartigen Mischungsverhältnis streng rt.'-t,:■.,'.iaiten,
solange die Abweichung von diesem Mi echungev·..] .■.- \χιΛ.^
nicht übermäßig groß ist.
Das im Rahmen des Verfahrens gemäß aor-jirfinöiuit", aln Koagulationsmittel
verwendete anorganisch: Metallealz k^r.-u b-_I-spielsvreise
aus einem Aluminiumsalz, wie Aluminiumsulfat-, ·
Aluminiumchlorid oder Polyaluminiumchlorid, einem Eieonsalz,
wie Eisen(III)sulfat, Eisen(lll)chlorid oöer Lis-::r..("lT)
Chlorid; einem Zinksalz, wie Zinkehlorid oder 7,' κ.,ΐί'άΐ
oder Titansehlacke bestehen.Gans allgem-rin sind rolclie i.worganische
Koagulationsmittel verwendbar, aus de;^n r.'-ii--wertige
Metallkationen in Fi'eihoit geott^t v.erde-n. Aue ,lodern
dieser Koagulationsmittel wird zunächst ein·? etwa 10 40
#ige wässrige Lösung zubereitet, worauf die erhaltene wässrige Lösung einem Abwassergemisch unter Rühren in einer
solchen Menge zugesetzt wird, daß die Konzentration des Abwassergemisches an dem Koagulationsmittel in 100 - 1200 ppm
beträgt. B~=i dieser Gelegenheit ist es erforderlich, den
pH-Wert des Abwassergemisches auf einen Viert zwischen 5 und 11 einzustellen. Dies ist zur Bildung von Hydroxidflokken infolge Hydrolyse des dem jeweiligen Abwassergemisch
zugesetzten Metallsalzes notwendig. Zum Einstellen des pH-Wertes wird dem Abwassergemisch ein alkalisches Mittel,, wie
beispielsweise Natriumhydroxid, Kalziumhydroxid und der-
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•gleichen zugesetzt. Für das Aluminiumsalz beträgt der pH-Wert
vorzugsweise 5-8, für das £isen(lll)salz vorzugsweise Z -11* für das Eisen(ll)chlorid vorzugsweise 6-9
und für das Zinksalz vorzugsweise 8-11.
Unter den zu diesem Zeitpunkt in dem jeweiligen Abwassergemisch vorliegenden Bedingungen besitzen die darin gebildeten
Hydroxidflocken noch die Form feiner Teilchen; diese
Hydroxidflocken können jedoch durch Zugabe eines anionischen,
organischen Koagulationsmittels zu dem Abwassergemisch ein weiteres Wachstum erfahren, was zu einem großteiligen, kompakten Schlamm hervorragender Abtrennbarkeit
führt.
Bei den im Rahmen des Verfahrens gemäß der Erfindung zum
Zusammenballen des (kationischen) Metallhydroxids verwendbaren organischen Koagulationsmitteln kann es sich um
beliebige anionische, organische Koagulationsmittel, wie beispielsweise teilweise hydrolisiertes Polyacrylamid, Polyacrylsäure
und deren Salze, ein anionisch modifiziertes Polyacrylamid, Natriumalginat, das Natriumsalz der Karboxymethylzellulose
und dergleichen, handeln. Die Menge an zuzugebendem organischem Koagulationsmittel liegt in der
Größenordnung 1 - 5 ppm. Das dem Abwassergemisch zugegebene organische Koagulationsmittel wird unter Rühren in
dieses eingemischt.
Der hierbei gebildete Schlamm wird stehengelassen, damit er sich absetzen und -scheiden kann. Hierauf kann er zum Entwässern
filtriert werden. Es ist ferner möglich, den Schlamm zu flotieren und in konzentrierter Form abzutrennen, indem
man ihn mit Hilfe von in das Flüssigkeitsgemisch geblasenen Gasbläschen flotiert. Hierbei nützt man den Umstand
aus, daß an den Gasbläschen eine Menge des in dem Flüssigkeitsgemisch enthaltenen Netzmittels hängenbleibt.
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Bei der Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung, bei welcher der Schlamm durch Flotation abgetrennt
wird, wird das Flüssigkeitsgemisch nach dem Zusammenballen (der Fest- una Trübstoffe) einem Flotationstank zugeführt, in welchem der Schlamm mit Hilfe von am
unteren Ende in den Tank geblasener Luft flotiert wird. In diesem Zusammenhang hat sich eine Art Druckflotation
als besonders vorteilhaft erwiesen. Hierbei wird ein sogenanntes "Druckwasser" hergestellt, indem man in einer
bestimmten Menge V/asser, z.B. in einem aliquoten Teil des Flüssigkeitsgemisches bzw. des behandelten Abwassers,
unter erhöhtem Druck Luft löst, das erhaltene "Druckwasser" mit dem zu behandelnden Flüssigkeitsgemisch vereinigt
und durch Druckverminderung Gasbläschen erzeugt. Bei dieser sogenannten Druckflotation steigen nicht nur die mit
dem Schlamm behafteten feinen Gasbläschen, sondern auch die in dem Flüssigkeitsgemisch enthaltenen Netzmittel und
organischen Substanzen in an der Bläschenoberfläche konzentrierter
Form nach oben. Auf diese Weise scheidet sich der Schlamm in stark konzentrierter Form ab, während die
Konzentration an Verunreinigungen in dem behandelten Wasser einen äußerst geringen Wert annimmt.
Wie sich aus den vorherigen Ausführungen ergibt, ermöglicht das Verfahren gemäß der Erfindung eine einfache una
gleichzeitige Behandlung bzw. Aufbereitung von bisher einzeln und nur unter größten Schwierigkeiten aufbereitbaren
Abwässern au^sdf^°ö8f!Wäsche und der Wollfärberei. Das
Verfahren gemäß der Erfindung zeichnet sich insbesondere auch durch einen sehr hohen Wirkungsgrad aus.
Die folgenden Beispiele sollen das Verfahren gemäß der Erfindung näher veranschaulichen.
Abwasser aus der Wollwäsche wurde 10 Stunden lang st eher.
109836/136 2 ~7~
gelassen, damit sich die darin enthaltenen Feststoffe auf natürlichem Wege absetzen, und hierauf mit Abwasser
aus aer Wollfärberei im Verhältnis 1 : 4 gemischt. Das Abwasser au.-: der Wollfärberei stammte aus Parbstoffbädern
mit einem sauren Beizfarbstoff für Wolle, einem Kaliumbichromatbeizfarbstoff,
einem Reaktivfarbstoff und einem Azo-Dispersionsfarbstoff für synthetische Pasern und wies
(..ix.·. Mischfarbe aus rot, grün, blau und schwarz auf. Zunächst
wurde das Abwassergemisch mit 400 - 600 ppm Aluminiumsulfat und anschließend zur Einstellung des pH-Wertes
auf 6,5 mit 350 - 4(30 ppm Kalziumhydroxid versetzt.
Nach etwa 5-minütigem kräftigen Rühren des das anorganische ™
Koagulationsmittel enthaltenden Abwassergemisches wurue ein
zu 3>0 % hyürolisiertes Polyacrylamid in einer Konzentration
ν-n 2 ppm zugegeben und unter etwa 1-minütigem Rühren eini>
mischt. Mach dem Überführen des in der geschilderten W~iüc
aufbereiteten Abwasstrgemisches in einen Flotationstank
\n;ra« durch Auflösen von Luft in einem aliquoten Teil des
behandelten bzw. aufbereiteten Abwassers unter einem Druck von 5 kg/cm2 getrennt zubereitetes "Druckwasser" in den
iankinhalt eingeblasen. Hierbei schied sich der Schlamm inj.'olgo
der vorher geschilderten Druckflotation ab. Die FIotationsgesehwindigkeit
für den Schlamm betrug in diesem Falle 10 - i5 m/std. Die Konzentration an Feststoffen, aus- i
gedrÜJKt ale abgeschiedener Schlamm mit einem SchlammvolulacL
von 6-7 Volumen-^, betrug nach 10 min 5*8 Gewichts-^.
Die fol^önäe Tabelle 1 zeigt einen Qualitätsvergleich zwischen
dem Abwassergemisch und dem behandelten bzw. aufbereiteten
Wasser.
109836/1362 "8"
Aussehen | Abwassergemi sch | Behandeltes (gem.Beispiel 1^ |
Wasser (gem.Beispiel |
2) (gem.Beispiel 5) | |
pH-Wert | trüb, von rötlich brauner Farbe |
schwach trüb,von hellgelber Farbe |
schwach trüb, hellgelber Farbe |
von schwach trüb von hellgelber Farbe |
|
Durchsichtig keit in Grad |
4,6 | 6,5 | 7 | 7 | |
COD (ppm) | weniger als 0,5 |
10 - 12 | 15 - 14 | 12 - 15 | |
ο | SS (ppm) öl und Fett |
8oo - 900 | 100 - 150 | 150 | 120 - 150 |
9836/ | 150 - 500 870 |
10-50 10 - 15 |
20-50 10 - 15 |
20-50 1 00 10 - 15 ' |
|
136 | |||||
ro | |||||
Vergleichsbeispiel 1 In diesem Falle wurde dasselbe Abwasser aus der WoIl-
wäsche behandelt, wie in Beispiel 1, jedoch mit der Ausnahme, daß das Abwasser mit einer 4 mal größeren Menge
Leitungswasser verdünnt wurde. Das hierbei erreichte Schlammvolumen betrug etwa 50 % (Am Pail daß überhaupt
nicht verdünnt wurde, betrug das Schlammvolumen etwa 8o#). Der hierbei gebildete Schlamm ließ sioh nicht abtrennen.
Vergleichsbeispiel 2
Im Falle, daß das Abwasser aus der Wollfärberei alleine
behandelt bzw. aufbereitet wurde, bildeten sich zwar Aluminiumhydroxidflocken,
es war jedoch zwischen dem behandelten bzw. aufbereiteten Abwasser und dem Abwasser vor
der Behandlung bzw. Aufbereitung eine höchstens geringfügige Farbänderung festzustellen. Dies bedeutet, daß praktisch
keine Entfärbung erreicht werden konnte.
Vergleichsbeispiel 3
Die Behandlung wurde in derselben Weise, wie in Beispiel 1 beschrieben, durchgeführt, Jedoch mit der Ausnahme, daß das
wegge1assen
teilweise hydrolisiertes Polyacrylamid aa@Saaraaft wurde. In :
diesem Fall blieben die Alumlniumhydroxidflocken (praktisch
vollständig) suspendiert; ferner war die Flotationsgeschwindigkeit niedrig.
Dasselbe Abwassergemisch wie in Beispiel 1 wurde zunächst mit 400 ppm Eisen(III)Chlorid und hierauf zur Einstellung j
des pH-Wertes auf 7 mit 450 ppm Kalziumhydroxid versetzt. ■■
Nach etwa 5-minütigem kräftigem Rühren wurde das behandelte
Abwassergemisch mit zu 30 % hydrolisiertera Polyacrylamid
versetzt und mit diesem durch etwa 1-minütlges Ruh- . ;
ren vermischt. Hierauf wurde das Flüssigkeitegemisch in einen Flotationstank überführt, in welchem der Schlamm
mit Hilfe der entsprechend Beispiel 1 durchgeführten Druck-
109836/1362 ~1°~
flotation abgetrennt wurde.Die Flotationsgeschwindigkeit
des Schlammes betrug in diesem Fall 5 m/std. Das
Sohlanpvolumen nach 10 min betrug 7-8 Volumen-^. Die
Qualität des behandelten bzw. aufbereiteten Wassers ergibt sich aus Tabelle 1.
Das in Beispiel 2 beschriebene Verfahren wurde wiederholt, wobei jedoch das Eisen(III)chlorid durch Eisen(lII)-sulfat
ersetzt wurde. Die Qualität des erfindungsgemäß behandelten Wassers ergibt sich ebenfalls aus Tabelle 1
Abwasser aus der Polyesterfaserwäsche, das 10 std lang stehengelassen worden war, damit sich die darin enthaltenen
festen Bestandteile absetzen konnten, wurde mit der 4-fachen Menge Abwasser aus der Polyesterfaserfärberei
gemischt, worauf das erhaltene Abwassergemisch in der in Beispiel 1 geschilderten Weise weiterbehandelt wurde. Die
Weiterbehandlung erfolgte einmal (A) durch Zugabe (in der angegebenen Reihenfolge) von 800 ppm Aluminiumsulfat,
520 ppm Kalziumhydroxid und etwa 2,5 ppm teilweise hydrolisierten
Polyacrylamide und das andere Mal (B) durch Zugabe (in der angegebenen Reihenfolge) von 1200 ppm Aluminiumsulfat,
450 ppm Kalziumhydroxid und etwa 2,5 ppm
teilweise hydrolleierten Polyacrylamide. Die Ergebnisse
der beiden Aufbereitungsverfahren sind in der folgenden Tabelle 2 angegeben.
109836/1362
-11-
Abwassergemisch
behandeltes Wasser
(A)
(A)
behandeltes Wasser (B)
behandeltes Wasser (Beispiel 5)
Aussehen trüb, von
gelbbrauner Farbe
pH-Wert
7,1
schwach
trüb, von
hellgelber
Farbe
trüb, von
hellgelber
Farbe
6,2
schwach trüb, von hellgelber Farbe
6,2
schwach trüb, von hellgelber Farbe
6,5
Durchsich tigkeit in Grad |
0,5 | 13,2 | 22,9 | 14,5 |
COD (ppm) | 36ο | 73,2 | 60,0 | 85 |
SS (ppm) | 206 | 22 | 33 | 35 |
In der in Beispiel 4 geschilderten Weise wurde ein Abwaesergemisch
hergestellt und in der angegebenen Reihenfolge unter kräftigem Rühren mit 1200 ppm Aluminiumsulfat und 450 ppm
Kalziumhydroxid versetzt. In das erhaltene Flüssigkeitsgemlsoh
wurden hierauf unter'Rühren 2,5 ppm eines teilweise hydrolisierten
Polyacrylamideeingemischt. Das in der geschilderten
Weise behandelte Flüssigkeifcsgemisch wurde in einen Flotationstank
überführt, der am Boden mit einem Luftverteilerrohr
versehen war. Mit Hilfe von durch dieses Rohr zugeführter Luft wurde der Schlamm an den Gasbläschen haftend zur Abtrennung
nach oben steigen gelassen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle 2 angegeben.
Ein Abwassergemisch, das durch Vermischen gleicher Mengen Abwasser aus der Wäsche und der Färberei zubereitet worden
war, wurde unter Rühren mit1500 ppm Eisen(II)sulfat, 500 ppm Kalziumhydroxid und 3 ppm teilweise hydroIisiertem Polyacrylamid
vers&zt und vermischt. Hierauf wurde das erhaltene FlUssigkeitsgemisch
in einen Sedimentationstank überführt, in dem sich aer Schlamm innerhalb von 24 std absetzen konnte.
109836/1362 -12-
Schließlich wurde die überstehende Flüssigkeit abdekantiert.
qualitativer Vergleich des Abwassergemisches vor und nach
der Behandlung ist in der folgenden Tabelle j5 niedergelegt.
Abwassergemiseh Behandeltes Wasser
Aussehen | trüb, von blaugrü ner Farbe |
pH-Wert | 5,9 |
Durchsichtig keit in Grad |
1,0 |
COD (ppm) | 280 |
S3 (ppm) | 27O |
öl und Fett
(Pptn) |
210 |
hellgelb getönt
7,2
15 70 35 40
109836/1362
Claims (12)
1. Verfahren zur Behandlung von Abwasser aus der Wolloder
Kunstfaserwäsche und-Färberei, dadurch gekennzeichnet,
daß man Abwasser aus der Wäsche und aus der Färberei vereinigt; daß man das erhaltene Abwassergemisch
mit einem aus einem anorganischen Metallsalz bestehenden Koagulationsmittel versetzt, wobei man den
pH-Wert auf einen Wert einstellt, bei dem es zur BiI- \
dung von Metallhydroxidflocken kommt; daß man ferner zur Zusammenballung der gebildeten Flocken ein anionisches
organisches Koagulationsmittel zusetzt und daß man schließlich den gebildeten Schlamm abtrennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Abwasser aus der Wollwäsche mit dem Abwasser
aus der Wollfärberei im Verhältnis 4:1 bis 1:4 vermischt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man das Abwasser aus der Wollwäsche zur Sedimentation
und Abscheidung der- darin enthaltenen festen Teilchen ,
einer Vorbehandlung unterzieht.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Abwassergemisch mit einem Aluminiumsalz, bestehend
aus Aluminiumsulfat, Aluminiumchlorid oder PoIyaluminiumchlorid;
einem Eisensalz, bestehend aus Eisen-(Ill)sulfat, Eisen(IIl)chlorid oder Eisen(ll)chlorid;
einem Zinksalz, bestehend aus Zinkchlorid oder Zinksulfatj
oder einem Titansalz versetzt.
8 ·.-" J ''■■ /
5· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß man das Abwassergemisch mit 100 bis 1200 ppm des aus dem anorganischen Metallsalz bestehenden
Koagulationsmittels versetzt.
6. Verfahren nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß
man dem das anorganische Koagulationsmittel enthaltenden Abwassergemisch ein aus teilweise nyarolysierte»
Polyacrylamid, anionisch modifiziertem Polyacrylamid, Polyacrylsäure oder einem Salz hiervon, Natriumalginat
oder dem Natriumsalz der Carboxymethylcellulose bestehendes anionisches organisches Koagulationsmittel zusetzt
7· Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
man das Abwassergemisch mit 1 bis 5 ppm des anionischen
organischen Koagulationsmittels versetzt.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man den pH-Wert
des Abwassergemisches auf 5 bis 11 einstellt.
9· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man den gebildeten Schlamm durch Flotation abtrennt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß man den gebildeten Schlamm mit Hilfe von aus einem unter Druck stehenden und ein (unter Druck)
gelöstes Gas enthaltenden Wasser entbundenen Gasbläschen flotiert.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, α ε..";
mau ainen T'=iX des Abwassergemische.-: als untex Druck
sC^üaiides V/iii3.-:v.-r benutzt.
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß man aas behandelte Abwasser als unter Druck stehendes Wasser benutzt.
1J. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man den Schlamm durch Sedimentation abtrennt.
109836/1362
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