DE2106790C2 - Einrichtung zum Steuern des selbsttätigen Werkzeugwechsels an einer Werkzeugmaschine - Google Patents
Einrichtung zum Steuern des selbsttätigen Werkzeugwechsels an einer WerkzeugmaschineInfo
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- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
- G05B19/02—Programme-control systems electric
- G05B19/18—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
- G05B19/182—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by the machine tool function, e.g. thread cutting, cam making, tool direction control
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Steuern des selbsttätigen Werkzeugwechsels an einer Werkzeugmaschine,
bei der die Werkzeuge in den Plätzen eines an einer Wechselstelle vorbeiführbaren Magazins
einsetzbar sind und bei der die jeweilige räumliche Lage der Werkzeuge im Magazin in Form von entsprechenden
Werkzeugkennzeichnungen in einem Speicher elektrisch nachgebildet ist, der die Bewegung des
Magazins und den Wechselvorgang steuert, wobei die im Speicher vorliegenden Werkzeugkennzeichnungen
taktweise an einer Koinzidenzstufe vorbeiführbar sind.
Mit diesem Oberbegriff wird auf eine Anordnung Bezug genommen, wie sie beispielsweise aus der US-PS
31 73 204 bekannt ist.
Bei Werkzeugmaschinen mit automatischer Werkzeugwechseleinrichtung
muß selbsttätig aus dem Werkzeugspeicher das jeweils benötigte Werkzeug entnommen
und das vorher benutzte Werkzeug in den Werkzeugspeicher zurückgegeben werden.
Bei der bekannten Steuerung läuft synchron mit dem Werkzeugspeicher der mit entsprechender Kennzeichnung
für Werkzeugplatz und Werkzeugnummer versehene Speicher mit, der den Wechselvorgang steuert.
Beim Entnehmen eines Werkzeuges aus dem Werkzeugspeicher wird der freiwerdende Platz im Speicher
gelöscht und dafür die Kennzeichnung des in den Speicher zurückgesetzten Werkzeuges eingesetzt. Auf
diese Weise braucht beim Werkzeugwechsel der Platz für das zuvor benutzte Werkzeug nicht programmiert
zu sein, sondern das zuvor benutzte Werkzeug kann unmittelbar an den Platz des neueingesetzten Werkzeuges
gebracht werden. /\Is Speicher können magnetische Trommelspeicher oder auch elektronische Speicher
(vgl. CH-PS 4 62 590) benutzt werden. Steuerungen dieser vorgenannten Art haben sich bewährt. Wegen
der synchronen Bewegung beider Speicher kann jedoch der Suchvorgang bis zu einer Koinzidenz mit der
angeforderten Kennzeichnung geraume Zeit in Anspruch nehmen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Steuerung der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei der die Zeit bis zum Beginn des eigentlichen Werkzeugwechsels immer möglichst kurz
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, s daß zunächst die Werkzeugkennzeichnungen — bei
stillstehendem Magazin — nacheinander elektronisch an der Koinzidenzstufe aufrufbar sind und daß dann
abhängig von der bis Koinzidenz in einem Zähler aufgelaufenen Taktzahl die Bewegung des Magazins
ίο relativ zur Wechselstelle steuerbar ist. Durch diese rein
elektronische Vorwegnahme des Magazinlau fes — wird außer dem Fortfall von Synchronisierelementen und
mechanisch bewegten Elementen im Steuerungsteil — der wesentliche Vorteil erzielt, daß sofort im voraus
is Laufrichtung und Schrittzahl des Magazins ermittelbar
sind und dementsprechend in die Steuerung eingegriffen werden kann.
Anhand einer schematischen Zeichnung sei ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert:
Die in die einzelnen Plätze eines Kettenmagazins 1 einsetzbaren Werkzeuge W\ bis Wn sind durch
nichtgezeigte Transporteinrichtungen für das Kettenmagazin 1 an einer Wechselvorrichtung 19 vorbeiführbar
und können hier entnommen und in die Spindel der nicht näher gezeigten Werkzeugmaschine eingesetzt
werden, oder von dieser Spindel in das Kettenmagazin 1 zurückgegeben werden. Der räumlichen Reihenfolge
der einzelnen Werkzeuge IVl bis Wn im Kettenmagazin
1 entspricht die elektrische Aufeinanderfolge ihrer einzelnen Werkzeugkennzeichnungen Z\ bis Zn in
einem Kernspeicher 3.
Beim Einrichten der Werkzeugmaschine werden zunächst der Kernspeicher 3 und das schematisch
dargestellte Kettenmagazin 1 in ihre Ausgangslage gebracht, so daß die erste Speicherzelle im Kernspeicher
3 mit dem ersten Platz des Kettenmagazins 1 an der Wechselvorrichtung 19 übereinstimmt. Hierauf wird
das erste Werkzeug, z.B. W\ eingesetzt und seine Werkzeugkennzeichnung mit einer Handeingabe 12
•ίο über Pufferspeicher 5 und Kernspeicherpuffer 4 in die
erste Zelle des Kernspeichers 3 eingeschrieben. Dieser Vorgang wird beim Einrichten fortlaufend wiederholt,
bis zum Schluß die räumliche Aufeinanderfolge der einzelnen Werkzeuge WX bis Wn ihr entsprechendes
elektrisches Abbild im Kernspeicher 3 hat. Unbesetzte Werkzeugplätze im Kettenmagazin 1 werden durch
eine entsprechende Nullkennzeichnung im Kernspeicher 3 berücksichtigt. Ebenso wird ein Werkzeug, das
mehrere Pliitze im Kettenmagazin 1 einnimmt durch eine entsprechende Zahl von Kennzeichnungen im
Kernspeicher 3 beschrieben.
Der Werkzeugwechselvorgang spielt sich folgendermaßen ab. Von der nicht gezeigten Werkzeugmaschinensteuerung
wird ein Werkzeug mit der Kennzeichnung Zx angefordert (Pfeil 20). Dieser Befehl wird vom
Steuerwerk 6 an eine Koinzidenzstufe 8 gelegt. Gleichzeitig werden durch Takte des Steuerwerks 6
(Pfeil 7) die einzelnen Kennzeichnungen Zl bis Zn mit
Hilfe des Kernspeicherpuffers 4 nacheinander ausgelesen und wieder neu eingeschrieben. Die jeweils gelesene
Kennzeichnung wird über Pufferspeicher 5 mit der von der Steuerung angeforderten Kennzeichnung Zx im
Koinzidenzglied 8 verglichen.
Gleichzeitig wird bei jedem Schiebetakt für den Kernspeicher 3 ein Impuls über die Leitung 9 auf einen
Taktzähler 10 gegeben. Stimmt die gerade gelesene Kennzeichnung im Kernspeicher 3 mit der gewünschten
Werkzeugkennzeichnung Zx überein, so wird durch das
Koinzidenzglied 8 die Übereinstimmung festgestellt und ein Befehl zur Sperrung der Taktgabe und des
Taktzählers 10 (Leitung 11) abgegeben. Die im Taktzähler 10 gespeicherte Zahl vor: Schritten Nx ist
somit ein Maß für die Zahl von Schritten, die das Kettenmagazin 1 zurücklegen müßte, damit das
betreffende Werkzeug IV, in der einen Laufrichtung zur
Entnahmestelle 19 gelangt Diese Schrittzahl kann in der Weise ausgewertet werden, daß sie in einem Rechner 14
mit der Gesamtzahl der möglichen Schritte Ng
verglichen wird, wobei Ng dabei in Dekadenschaltern 18
abgespeichert sein kann. Ergibt der Vergleich, daß Nx
< N9/2 ist, so wird vom Rechner 14 über die Leitung
15 ein derartiger Befehl an das Kettenmagazin 1 gegeben, daß es in Richtung des Pfeiles $ läuft. Ergibt
dagegen die Rechnung, daß Nx > N9/2 ist, so wird ein
Befehl zum Lauf des Kettenmagazins 1 in Richtung des Pfeiles 2— abgegeben, da dann die Laufzeit in dieser
Richtung geringer ist als in umgekehrter Richtung.
Zusätzlich zu diesem Vergleich ermittelt der Rechner auch noch die notwendige Schrittzahl des Kettenmagazins
1, und zwar im erstgenannten Fall Λ/,-Schritte und
im letztgenannten Fall Ng— Λ/,-Schi itte. Zur Feststellung
der Schritte des Kettenmagazins 1 ist arn Kettenmagazin ein Impulsgeber 17 vorgesehen, der bei
jedem Schritt betätigt wird. Dieser Impulsgeber 17 ist mit einem Schrittzähler 16 verbunden, dessen Stand N
jeweils ein Maß für die Zahl der bereits zurückgelegten Schritte ist.
Stimmt die Zahl Nmii der im Rechner 14 ermittelten
Zahl /V, überein, so wird der Abschaltbefehl für die
Transportvorrichtung des Kettenmagazins 1 gegeben, da sich dann das gewünschte Werkzeug VV, (Kennzeichen
Ζ,) an der Entnahmestelle 19 befindet. Das Werkzeug wird aus dem Kettenmagazin 1 entnommen
und in die Spindel eingesetzt. Gleichzeitig wird seine Kennzeichnung im Kernspeicher 3 gelöscht und im
Pufferspeicher 5a aufbewahrt. Diese Kennzeichnung kann dann in einer Anzeige 13 angezeigt werden. Wird
an dem Platz des entnommenen Werkzeuges durch die Wechselvorrichtung ein bereits gebrauchtes Werkzeug
zurückgesetzt, so wird dessen Kennzeichnung, die ebenfalls im Pufferspeicher 5a aufbewahrt worden ist,
an den gelöschten Platz im Kernspeicher 3 eingeschrieben. Damit stimmt die räumliche Anordnung der
Werkzeuge Wl bis Wn im Kettenmagazin 1 wieder mit
der elektrischen Reihenfolge der Werkzeugkennzeichnungen im Kernspeicher 3 überein. Bei einer erneuten
Suche werden jetzt nämlich ausgehend von dieser neuen Kennzeichnung die jetzt folgenden Kennzeichnungen
geprüft, und zwar zunächst von Wx bis Wn und dann von
Wi wieder bis Wx _ ;. Die Wirkungsweise des Kernspeichers
3 als eine Art Ringregister läßt es auch möglich erscheinen, vom magnetischen Kernspeicher abzugehen
und besondere Halbleiterelemente in Schieberegisterschaltungen zu benutzen. In diesem Fall ist für eine
Ausfallsicherung mittels Pufferbatterie zu sorgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Einrichtung zum Steuern des selbsttätigen Werkzeugwechsels an einer Werkzeugmaschine, bei der die Werkzeuge in den Plätzen eines an einer Wechselstelle vorbeifuhrbaren Magazins einsetzbar sind und bei der die jeweilige räumliche Lage der Werkzeuge im Magazin in Form von entsprechenden Werkzeugkennzeichnungen in einem Speicher elektrisch nachgebildet ist, der die Bewegung des Magazins und den Wechselvorgang steuert, wobei die im Speicher vorliegenden Werkzeugkennzeichnungen taktweise an einer Koinzidenzstufe vorbeiführbar sind, an der andererseits die von der Steuerung angeforderte Werkzeugkennzeichnung ansteht, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Werkzeugkennzeichiiungon — bei stillstehendem Magazin (1) — nacheinander elektronisch an der Koinzidenzstufe (8) aufrufbar sind und daß dann abhängig von der bis Koinzidenz in einem Zähler (10) aufgelaufenen Taktzahl (N,) die Bewegung (2ty des Magazins (1) relativ zur Wechselstelle steuerbar ist.
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