DE3131823A1 - Numerisch gesteuerte werkzeugmaschine - Google Patents

Numerisch gesteuerte werkzeugmaschine

Info

Publication number
DE3131823A1
DE3131823A1 DE19813131823 DE3131823A DE3131823A1 DE 3131823 A1 DE3131823 A1 DE 3131823A1 DE 19813131823 DE19813131823 DE 19813131823 DE 3131823 A DE3131823 A DE 3131823A DE 3131823 A1 DE3131823 A1 DE 3131823A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
numbers
data
magazine
stored
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19813131823
Other languages
English (en)
Inventor
Takashi Kasugai Aichi Mizoguchi
Masaki Komaki Aichi Senda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OKUMA HOWA KIKAI KK
Original Assignee
OKUMA HOWA KIKAI KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by OKUMA HOWA KIKAI KK filed Critical OKUMA HOWA KIKAI KK
Publication of DE3131823A1 publication Critical patent/DE3131823A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/18Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
    • G05B19/182Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by the machine tool function, e.g. thread cutting, cam making, tool direction control
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B2219/00Program-control systems
    • G05B2219/30Nc systems
    • G05B2219/36Nc in input of data, input key till input tape
    • G05B2219/36362Tool change time as function of location in tool magazine, index
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B2219/00Program-control systems
    • G05B2219/30Nc systems
    • G05B2219/50Machine tool, machine tool null till machine tool work handling
    • G05B2219/50249Tool, probe, pen changer
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T483/00Tool changing
    • Y10T483/12Tool changing with means to regulate operation by means of replaceable information supply [e.g., templet, tape, card, etc. ]
    • Y10T483/123Replaceable information comprising tool location
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T483/00Tool changing
    • Y10T483/17Tool changing including machine tool or component
    • Y10T483/1733Rotary spindle machine tool [e.g., milling machine, boring, machine, grinding machine, etc.]
    • Y10T483/1748Tool changer between spindle and matrix
    • Y10T483/1752Tool changer between spindle and matrix including tool holder pivotable about axis
    • Y10T483/1755Plural tool holders pivotable about common axis
    • Y10T483/1767Linearly movable tool holders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)
  • Machine Tool Sensing Apparatuses (AREA)

Description

OKUMA HOWA KIKAI KABUSHIKI KAISHA, Kounan-Shi, Aichi-Ken,
Japan
.Numerisch gesteuerte Werkzeugmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine numerisch gesteuerte Werkzeugmaschine, die ein Werkzeugmagazin mit mehreren selbsttätig durch einen Werkzeugwechselarm auswechselbaren Werkzeugen aufweist und die den Werkzeugen in dem Magazin zugeordneten Werkzeugnummern anzeigen kann.
Bei einer Werkzeugmaschine mit einem Werkzeugmagazin müssen Werkzeuge, für die Nummern, die den Werkzeugbehältern des Magazins zugeordnet sind, als Werkzeugnummern gespeichert sind, in den jeweiligen Behälter zurückbefördert bzw. zurückgestellt werden. Beim Zurückstellen eines Werkzeugs muß das Werkzeugmagazin während der Bereitschafts- oder Wartezeit so positioniert werden, daß sein zugehöriger Behälter in die Werkzeugwechselposition kommt. Hierfür muß die Werkzeugmaschine eine Hilfsstation zum Erfassen des nächsten Werkzeugs aufweisen.
Wenn die Werkzeuge selbst mit codierten Werkzeugnummern versehen oder in der Speichervorrichtung einer Steuereinheit zuvor Werkzeugnummern gespeichert sind, haben die Werkzeuge ihre eigenen Werkzeugnummern, so daß die Werkzeuge nicht immer in die vorbestimmten Behälter zurückgestellt werden müssen. Bei einer derartigen Werkzeugmaschine sind jedoch keine geeigneten Anzeigeeinrichtungen zum Erkennen der Werkzeugnummern und keine Einrichtungen vorgesehen, die eine Änderung aller Werkzeugnuroinern infolge einer Werkzeugver-Schiebung oder eines Werkzeugwechsels erkennen lassen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine numerisch gesteuerte Werkzeugmaschine der eingangs erwähnten
Art anzugeben, bei der eine Werkzeugnummer mitlaufen kann, nachdem eine Werkzeugverschiebung erfolgt ist, so daß es leicht erkannt werden kann, und bei der selbst im Falle eines Werkzeugaustausches die Werkzeugnummernanzeige in Übereinstimmung mit dem Werkzeugaustausch bewirkt wird, so daß alle Werkzeugnummern nach einer Werkzeugverschiebung auf einen Blick erkannt werden können.
Erfindungsgemäß ist die Aufgabe bei einer numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine mit einem Werkzeugmagazin, das mehrere Werkzeuge aufnimmt und wählbar weiterschaltbar ist, und mit einem Werkzeugwechselarm, der zwischen dem Magazin und einer Spindel, die mit einem Spindelkopf drehbar verbunden ist, hin- und herbewegbar ist, um ein Werkzeug auszuwechseln, und bei der Werkzeugnummern nach Wünsch eingestellt und in Speichereinrichtungen von Steuereinrichtungen in Abhängigkeit von einem Betriebsprogramm speicherbar sind, gelöst durch eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen der gespeicherten Werkzeugnummern in Abhängigkeit von Befehlen und zum Wiedereinschreiben der auf diese Weise angezeigten Werkzeugnummern in Abhängigkeit von Befehlen und eine Einrichtung zum Verschieben der Positionen, wo die Werkzeugnummern gespeichert sind, synchron mit der bei einer Werkzeugwahl oder einem Werkzeugwechsel verbundenen Werkzeugverschiebung, so daß die von der Anzeigeeinrichtung angezeigten Werkzeugnummern zusammenhängend mit der Werkzeugverschiebung geändert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine,
Fig. 2 die Vorderansicht einer Tastatur,
Fig. 3 eine Anzeigeeinheit zum Anzeigen von Werkzeugnummern,
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Steuereinrichtung für eine Anzeigeeinrichtung,
Fig. 5 ein Flußdiagramm zum Unterbrechen einer einzigen Dateneinheit, die über die Tastatur eingegeben wird,
Fig. 6 ein Flußdiagramm zum Unterbrechen aufeinanderfolgender Daten,
Fig. 7 ein Flußdiagramm für einen Werkzeugwechselbefehl, Fig. 8 ein Flußdiagramm für einen Werkzeugauswahlbefehl und
Fig. 9 ein Diagramm der Anordnung von Adressen in einem Datenspeicher.
Nach Fig. 1 ist auf dem Bett 1 einer Werkzeugmaschine ein Werkzeugschlitten 2 längs einer horizontalen Führungsfläche hin- und herverschiebbar. Der Werkzeugschlitten 2 wird durch Befehle einer numerischen Steuereinrichtung 3 gesteuert. Auf dem Werkzeugschlitten 2 ist ein Tisch 4 längs einer horizontalen Führungsfläche nach rechts und links verschiebbar gelagert. Auf dem Tisch 4 ist ein Werkstück befestigt. Der Tisch 4 wird ebenfalls durch Befehle der numerischen Steuereinrichtung 3 gesteuert. Längs einer vorderen vertikalen Führungsfläche ist ein Spindelkopf 6 verschiebbar gelagert. Er wird ebenfalls durch Befehle der numerischen Steuereinrichtung 3 gesteuert. Der Spindelkopf 6 ist an einem Ständer 5 so befestigt, daß er vertikal verschiebbar ist. Ferner ist auf dem Spindelkopf 6 eine Spindel 7 drehbar gelagert, an der ein Werkzeug lösbar befestigt ist. An der einen Seite des Spindelkopfes 6 ist ein Magazin 8, in dem mehrere Werkzeuge horizontal angeordnet sind, vorgesehen. In dem Magazin sind mehrere Behälter P^ bis P20 zur Aufnahme der Werkzeuge
endlos miteinander verbunden. Die Behälter werden durch Befehle im Uhrzeigersinne oder Gegenuhrzeigersinne gedreht und so weitergeschaltet, daß der weitergeschaltete Behälter die Werkzeugwechselposition P^ schneller erreichen kann. In der Werkzeugwechselposition wird der Behälter durch einen Hilfsarm 9 in Abhängigkeit von einem Befehl in eine vertikale Lage gedreht und gleichzeitig durch einen Befehl festgehalten und dann in Bereitschafts- oder Wartestellung gehalten. In der Werkzeugbefestigungsposition P, wird das erforderliche Werkzeug eingesetzt oder von Hand ausgetauscht bzw. ausgewechselt.
Zwischen der Spindel 7 und einem Behälter 8a, der in die vertikale Lage gedreht worden ist, ist ein Werkzeugwechselarm 10 mit Klemmbacken vorgesehen, die sich in entgegengesetzten Richtungen zu beiden Seiten öffnen. Der Werkzeugwechselarm 10 ist so ausgebildet, daß er aus der Bereitschaf tsposition horizontal in die Werkzeugwechselposition gedreht wird, und umgekehrt, und ist in der vertikalen Achsenrichtung verschiebbar, um ein Werkzeug zu montieren oder zu demontieren.
Die soweit beschriebene Werkzeugmaschine ist an sich bekannt. Um die Operationen verschiedener Teile der Werkzeugmaschine zu bestätigen, sind an wesentlichen Stellen der Werkzeugmaschine Grenzschalter vorgesehen. Erfindungsgemaß sind zwei Grenzschalter vorgesehen, um ein Signal zu bilden, das für ein Anzeigetransfersignal I in Abhängigkeit von einer Drehung des Werkzeugwechselarms 10 beim Auswechseln eines Werkzeugs erzeugt wird, und um ein Signal zum Unterscheiden eines Anzeigetransfersignals II und einer Weiterschaltdrehrichtung zu bilden. Die beiden Grenzschalter erzeugen immer dann Signale, wenn eine Schaltrolle, die das Magazin weiterschaltet, eine'Teilung vor der Weiterschal tposition steht.
. Für das Magazin 8 sind zweiziffrige bzw. zweistellige Leuchtdioden L1 bis L20 vorgesehen, um den Positionen der Behälter entsprechende Zahlen anzuzeigen* Ferner ist eine zweistellige Leuchtdiode Lq zur Anzeige der Nummer eines Werkzeugs vorgesehen, das an der Spindel befestigt ist (vgl. Fig. 3). Anstelle der Leuchtdioden können auch andere Anzeigemittel, z.B. Leuchtröhren, zum Anzeigen von Zahlen durch binärcodierte Signale oder elektromagnetische Anzeigemittel verwendet werden.
Anhand der Fig. 2, 3 und 4 wird eine Steuereinrichtung zum Betätigen der Leuchtdioden und Synchronisieren des Betriebs der Leuchtdioden mit den angezeigten Nummern in Übereinstimmung mit einer Werkzeugbewegung, die bei einer Werkzeugwahl und einem Werkzeugwechsel erfolgt, beschrieben.
An der Bedienungstafel der numerischen Steuereinrichtung ist eine Tastatur 20 (Fig. 2) vorgesehen. Die Tastatur 20
hat Tastschalter 0, 1, 2, ..... und 9 sowie A, B, C,
und F zur Hexadezimalcodierung sowie'Tastschalter DAT/ADR, INT, ALARM RETRIEVAL und CMD. Die Tastatur 20 ist mit einer Adressenmehrfachleitung A und einer Datenmehrfachleitung eines Ablauf Steuerwerks 30 verbunden, um Daten in einen Direktzugriff speicher RAM in einem Datenspeicher einzugeben. Bei Erhalt der eingegebenen Daten, speichert das Ablauf stexierwerk 30 eine Werkzeugnummer unter einer vorbestimmten Adresse im Datenspeicher ab. Wenn die Anzeigetransfersignale I und II sowie die Uhrzeigersinn- und Gegenuhrzeigersinn-Signale in eine Schnittstelleneinheit eingegeben worden sind, überträgt das Ablaufsteuerwerk die im Speicher gespeicherten Daten zur Betätigung einer Anzeigeeinheit 40 (Fig. 3), die die erwähnten Leuchtdioden aufweist und mit der Adressenmehrfachleitung A und der Datenmehrfachleitung D verbunden ist.
Anhand von Fig. 4 wird nachstehend das AblaufSteuerwerk beschrieben.
An die Adressenmehrfachleitung A und die Datenmehrfachleitung D ist eine erste Steuerschaltung 301 zur Erzeugung von Taktimpulsen angeschlossen. Das heißt, die erste Steuerschaltung 301 erzeugt Taktsignale zur Zeitmultiplexsteuerung der Betätigung verschiedener Elemente. Ferner ist an die Adressenmehrfachleitung A und die Datenmehrfachleitung D eine Anzeigeadressiereinheit 302 angeschlossen, die
10. Adressen in einem Datenspeicher bestimmt. Ein Programmspeicher 303 enthält einen löschbaren, programmierbaren Festwertspeicher (EPROM). In dem Programmspeicher 303 ist ein Programm gespeichert, das zur Ausführung von Befehlen erforderlich ist. Der Speicher 303 ist ebenfalls mit der Adressenmehrfachleitung A und der Datenmehrfachleitung D verbunden. Die Adressierung des EPROM im Programmspeicher 303 bewirkt ein Programmzähler 304.
In einem Datenspeicher 305 sind Daten in Hexadezimalschreibweise gespeichert. Der Datenspeicher 305 enthält einen Direktzugriffspeicher (RAM) mit einer Kapazität von zweiundzwanzig Bytes für die Adressen von zwanzig in dem Magazin aufgenommenen Werkzeugen, eine Adresse für die Spindel und eine Adresse zum kurzzeitigen Auslesen von Daten (vgl. Fig. 9). Der Datenspeicher 305 ist ebenfalls mit der Adressenmehrfachleitung A und der Datenmehrfachleitung D verbunden. Sodann ist eine zweite Steuerschaltung
306 mit der Adressenmehrfachleitung A und der Datenmehrfachleitung D verbunden, um Daten mit dem Programmspeicher 303 auszutauschen. Eine E/A-Schnittstelleneinheit 307 ist ebenfalls mit der Adressenmehrfachleitung und der Datenmehrfachleitung D verbunden. Die E/A-Schnittstelleneinheit
307 bewirkt, bei Empfang der Anzeigetransfersignale I und II sowie der Uhrzeigersinn- und Gegenuhrzeigersinn-Signale das .Wiedereinschreiben des Inhalts des RAM in den Datenspeicher 305.
Nachstehend wird anhand von Flußdiagrammen, die in den Fig. 5 und 6 dargestellt sind, ein Verfahren zum Unterbrechen von Daten aus der Tastatur 20 beschrieben.
Um die Werkzeugnummern in den Adressen entsprechend den Werkzeugnummeranzeigeleuchtdioden einzeln der Reihe nach oder beliebig zu unterbrechen, nachdem zuvor- an der Tasta-.tür 20 eine Einzeldatenunterbrechung eingestellt worden ist, werden die Werkzeugnummern gemäß dem Flußdiagramm der Fig. 5 bestimmt bzw. vorgeschrieben.
In der Stufe S.. nach Fig. 5 wird ein Unterbrechungszeichen in Abhängigkeit von einer Unterbrechungsanforderung erzeugt. Wenn das AbIaufSteuerwerk 30 ein Unterbrechungsfreigabesignal erzeugt, wird die Unterbrechung in der Stufe S2 ausgelöst. In der Stufe S^ wird der Betrieb des Ablaufsteuerwerks 30 angehalten, und dann werden in der Stufe S^ Daten übertragen. Mit anderen Worten, die Werkzeugnummer» die bei der Vorbereitung durch Betätigung von Zifferntastschalter, z.B. der Tastschalter 0 und 2, vorgeschrieben bzw. eingestellt worden ist, wird in den RAM übertragen.
In diesem Falle wird der Behälterposition P, (Fig. 1), wo ein Werkzeug eingesetzt oder entnommen werden soll, die Zahl "02" zugeordnet, " so daß ein Werkzeug mit der Werkzeugnummer "2" in diesen Behälter eingesetzt werden muß. Irgendeine Zahl von "1" bis "99" kann als Werkzeugnummer vorgeschrieben bzw. zugeordnet werden. Nach dieser Zuordnung wird die Zahl "02" in Hexadezimalschreibweise als "00000010" unter der Adresse 03 im RAM des Datenspeichers gespeichert. In der Stufe S5 wird eine Dateneinschreiboperation in Abhängigkeit von einem Einschreibendesignal beendet. In ähnlicher Weise werden alle Werkzeuge in die betreffenden Behälter eingeführt, wobei gleichzeitig die Werkzeugnummern einzeln zugeordnet werden, so daß die die Werkzeugnummern der Werkzeuge darstellenden Daten in dem RAM gespeichert werden.
Aufeinanderfolgende Werkzeugnummern können wie folgt eingestellt werden: Zuerst wird in der Behälterposition P, ein "Werkzeug mit der Nummer 1 eingesetzt, und dann wird, ■ nachdem das Magazin um eine Teilung im Uhrzeigersinne weitergeschaltet worden ist, ein Werkzeug mit der Nummer 2 eingesetzt. Nachdem alle Werkzeuge in die Behälter eingesetzt worden sind, wird das Werkzeug mit der Nummer 1 in der Behälterposition P1, bei der es sich um die Werkzeugwechselposition handelt, eingestellt. Nach einer vorbereitenden Einstellung der Tastatur 20 auf eine sukzessive Datenunterbrechung werden die Werkzeugnummern gemäß dem Flußdiagramm der Fig. 6 eingestellt.
In der Stufe S11 wird ein Unterbrechungszeichen bei einer Unterbrechungsanforderung erzeugt. In der Stufe S^ wird die Unterbrechung durch ein Unterbrechungsfreigabesignal des AblaufSteuerwerks ausgelöst. In der Stufe S^, wird der Betrieb des Ablaufsteuerwerks angehalten, und in der Stufe S1^ werden die Daten in den RAM übertragen. Auf diese Weise wird eine Werkzeugnummer "01" unter der Adresse 01 im RAM des Datenspeichers 305 gespeichert. In der Stufe S1,- wird die eingestellte Werkzeugnummer "01" mit einer Werkzeugnummer "20" (weil in diesem Beispiel zwanzig Werkzeuge verwendet werden) verglichen. Da das Vergleichsergebnis "NEIN" lautet, wird die Stufe S16 durchlaufen. In der Stufe S1^ wird eine Eins zur Werkzeugnummer addiert, so daß sich die Werkzeugnummer "02" ergibt, während gleichzeitig eine Eins zur Adressenzahl addiert wird, um die Adressenzahl 02 für die nächste Schreiboperation zu bilden. Dann wird zum Einschreiben einer Werkzeugnummer wieder die Stufe S1^ durchlaufen. Wenn sich schließlich beim Durchlaufen der Stufen S1 j- und S1 g die Werkzeugnummer "20"· ergibt, lautet das Vergleichsergebnis "JA". Daher wird in der Stufe S1y das Einschreiben der aufeinanderfolgenden Werkzeugnummern durch ein Einschreibendesignal beendet.
Anhand der Fig. 7, 8 und 9 wird nachstehend der Betrieb der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine beschrieben.
Es sei angenommen, daß sich die Werkzeuge in den Behältern
P1 (der Werkzeugwechselposition), P2, P3, und P^ in
der Reihenfolge der Werkzeugnummern befinden, der Behälter P2 durch den Hilfsarm 9 in die vertikale Lage gedreht worden ist, so daß er die Bereitschaftslage einnimmt, und das Werkzeug Nummer 3, das sich im Behälter P, befand, an der Spindel befestigt worden ist.
Aufgrund eines Werkzeugwechselbefehls vom Modus MQg (Fig.7) wird in der Stufe S^ geprüft, ob.sich der Spindelkopf 6 in der Werkzeugwechselposition befindet. Wenn das Prüfergebnis "NEIN" lautet, wird ein Alarmsignal erzeugt (die Beschreibung der durch dieses Alarmsignal ausgelösten Operation ist weggelassen). Wenn das Prüfergebnis "JA" lautet, wird die Stufe S22 durchlaufen, um zu prüfen, ob die Spindel 7 angehalten ist. Wenn "JA" (die Beschreibung einiger Operationen ist weggelassen), wird die Stufe S2-, durchlaufen, um die Spindel 7 weiterzuschalten und zu prüfen, ob die Spindel 7 in einer vorbestimmten Position angehalten ist. (Die Beschreibung einiger Operationen ist weggelassen). In der Stufe S2^ wird der Werkzeugwechselarm 10 aus der Bereitschaftsposition um 30° in die Werkzeugfesthalteposition gedreht. Wenn der Arm das Werkzeug festhält, wird die Stufe S2^ durchlaufen, so daß das Werkzeug Nummer 3 an der Spindel 7 und das Werkzeug Nummer 1 im Behälter 8a des Hilfsarms 9, der vom Magazin 8 vertikal nach unten gedreht worden ist, ausgespannt werden. In der Stufe Spg wird der Werkzeugwechselarm 10 nach unten geschwenkt, um die beiden . Werkzeuge gleichzeitig herauszuziehen. In der Stufe S97 wird der Werkzeugwechselarm 10 um 180 gedreht, um das alte Werkzeug auszuwechseln, d.h. das Werkzeug Nummer 3 durch ein neues Werkzeug, d.h. das Werkzeug Nummer 1. Am-Ende der Drehbewegung des Werkzeugwechselarms 10 betätigt
dieser den Grenzschalter, um das Anzeigetransfersignal I zu erzeugen. Das Signal I wird über die Schnittstelleneinheit 307 eingegeben. Daraufhin werden die Daten "03", die das Werkzeug Nummer 3 darstellen, das unter der für das Spindelwerkzeug vorgesehenen Adresse 11OO" des RAM im Datenspeicher gespeichert ist, kurzzeitig unter einer Rückzugsadresse "15", die unter der Adresse "01" gespeicherten Daten "01" unter der Adresse "00" und dann die zurückgezogenen Daten "03" unter der Adresse "01" gespeichert ·'"· . Aufgrund dieses Datenaustausches werden Daten zur Anzeigeeinheit 40 übertragen und neue Nummern angezeigt. So wird die von der Leuchtdiode LQ angezeigte Zahl "03" in die Zahl "01" geändert,, während anstelle der Zahl "01" die Zahl "03" durch die Leuchtdiode L^ angezeigt wird. Am Ende der Drehbewegung des Werkzeugwechselarms 10 wird die Stufe Sp8 durchlaufen, so daß der Werkzeugwechsel arm 10 nach oben bewegt und das alte Werkzeug bzw. das Werkzeug mit der Nummer 3 in den Behälter P1 eingeführt wird, während das neue Werkzeug bzw. das Werkzeug mit der Nummer 1 an der Spindel 7 angebracht wird. In" der Stufe S2Q werden das Werkzeug an der Spindel 7 und das'Werkzeug im Behälter 9 jeweils festgeklemmt. In der Stufe S-*o wird der Werkzeugwechselarm 10 um 30° in der entgegengesetzten Richtung /~- zur Bereitschaftsposition gedreht. Damit ist die Werkzeug-Wechseloperation abgeschlossen.
In Abhängigkeit von einem Werkzeugnummerwählbefehl (Fig. 8) für das Magazin mit einer T-Funktion wird in der Stufe S,. als nächstes geprüft, ob die befohlene Werkzeugnummer, z.B. die Werkzeugnummer "5", mit einer Werkzeugnummer "1" übereinstimmt, die in die Werkzeugwechselposition P,. weitergeschaltet worden ist. Wenn die Prüfung "JA" ergibt, wird die Stufe S,~ durchlaufen, so daß die Drehung des Magazins 8 angehalten und in der Stufe S.*, ein Zapfen eingeführt wird, um die Schaltrolle des Magazins 8 anzuhalten.
In der Stufe S,^ wird der Hilfsarm 9, der den Behälter in
"der Auswechselposition hält, nach unten gedreht. Damit ist die Werkzeugnununernauswahl abgeschlossen. In diesem Falle lautet das Prüfungsergebnis jedoch "DIEIN". Daher wird in der Stufe S151- der Hilfsarm 9 nach oben gedreht. In der Stufe S,g wird der Zapfen herausgezogen, damit sich die Schaltrolle des Magazins drehen kann. In der Stufe S,y wird festgestellt, ob das Magazin im Uhrzeigersinn oder Gegenuhrzeigersinn gedreht werden muß, um den kürzesten Weg zur Werkzeugwechselposition zu wählen. Wenn dies anhand der Positionsbeziehung zwischen der vorgegebenen Werkzeugnummer "5" und der Werkzeugnummer "1" in der Auswechselposition festgestellt worden ist, dann wird in der Stufe S,Q ein Signal für eine Drehung des Werkzeugmagazins im Uhrzeigersinne erzeugt. In der Stufe S^q wird die Schaltrolle angetrieben, und am Ende eines Fortschaltschrittes der Schaltrolle um eine Teilung werden die beiden Grenzschalter betätigt, um zu bestätigen, daß das Magazin im Gegenuhrzeigersinn gedreht worden ist und das Anzeigetransfersignal II sowie ein Abschlußsignal für einen Fort schalt schritt um eine Teilung zu erzeugen, so daß in der Stufe S<0 der Inhalt des Datenspeichers 305 neu eingeschrieben wird. Bei dieser Neueinschreiboperation werden, um die Daten mit den Adressen im RAM um. eine Adresse verschoben zu speichern, die Daten unter der Adresse "14" unter der Rückzugsadresse "15" zwischengespeichert.
Als nächstes werden die unter der Adresse "Ϊ3" gespeicherten Daten unter der geleerten Adresse "14" gespeichert, und zum Schluß werden die aus dem Speicherplatz mit der Adresse "14" zurückgezogenen Daten unter der geleerten Adresse "01" gespeichert, so daß alle Daten in positiver (+) Richtung um eine Adresse verschoben sind. Die Leuchtdiode der Anzeigeeinheit zeigt daher um +1 erhöhte Daten,an. Die Leuchtdiode Lp0 zeigt jedoch "01" an. Nach einem Speicherneueinschreibungs-Abschlußsignal wird in der Stufe S^ wieder geprüft, ob die vorgegebene (befohlene) Werkzeugnummer "05"
mit der Werkzeugnummer "02" in der Auswechselposition unter der Adresse "01", die umgeschrieben worden ist, übereinstimmt. In diesem Falle lautet das Prüfungsergebnis "NEIN", so daß die Operationen der gleichen Stufen erneut ausgeführt werden.
Wenn dagegen in der Stufe S,„ bestimmt bzw. festgestellt wird, daß das Magazin im Uhrzeigersinn gedreht werden muß, dann wird die Stufe S^ durchlaufen, so daß ein Signal zum Drehen des Magazins im Uhrzeigersinn erzeugt wird. Das Magazin wird daher im Uhrzeigersinn gedreht. In der Stufe S^p, am Ende einer Weiterschaltung der Schaltrolle um eine Teilung werden dann die beiden Grenzschalter betätigt, um zu bestätigen, daß das Magazin im Uhrzeigersinn gedreht worden ist, so daß das Anzeigetransfersignal II und damit das Abschlußsignal für eine Verschiebung um eine Teilung erzeugt wird. In der Stufe S.^ wird der Inhalt des RAM im Datenspeicher 305 neu eingeschrieben bzw. umgeschrieben= In diesem Falle werden die Daten so gespeichert, daß. alle Adressen um eine Adresse in negativer Richtung verschoben sind. Das heißt, die unter der Adresse "01" gespeicherten Daten werden kurzzeitig unter der Rückzugs- bzw. Zwischenspeicheradresse "15" zwischengespeichert, und die unter der Adresse "02" gespeicherten Daten werden unter der freigewordenen (geleerten) Adresse "01" gespeichert. Abschliessend werden die unter der Adresse "15" gespeicherten Daten unter der Adresse "14" gespeichert. Die durch die Leuchtdioden an der Anzeigeeinheit bewirkte Anzeige erfolgt daher in entgegengesetzter UmIaufrichtung. Nach der Erzeugung eines Neueinschreibungs-Abschlußsignals wird die Stufe S^ wieder durchlaufen, um zu prüfen, ob die vorgegebene Werkzeugnummer mit einer Werkzeugnummer in der Auswechselposition übereinstimmt. Es werden die Operationen in den gleichen Stufen ausgeführt, um die Werkzeugnummerauswahl zu bewirken.
Aus diesen Erläuterungen ergibt sich, daß erfindungsgemäß die Anzeigemittel, deren Anzeigeinhalt in Abhängigkeit von den Befehlen wiedereingeschrieben bzw. umgeschrieben wird, entsprechend den Behälternummern des Magazins und der Spindel vorgesehen bzw. zugeordnet und die Werk-■ ■ zeugnummeranzeigen automatisch synchron mit der Werkzeug-• auswahl und dem Werkzeugwechsel ersetzt werden. Die Werkzeugnummeranzeigen können daher jederzeit in Übereinstimmung mit den Werkzeugen erkannt werden, und zwar unabhängig . davon, wie die Werkzeuge ausgetauscht oder ausgewechselt werden. Die Anordnung der Nummern des Werkzeugs auf der Spindel und der Werkzeuge im Magazin kann daher auf einen Blick festgestellt werden, so daß die Werkzeuge leicht ausgetauscht oder vorbereitet werden können, was die Bedienung erleichtert. Ferner ist das erfindungsgemäße Verfahren wesentlich einfacher als das komplizierte Werkzeugcodierungsverfahren, und die Anzeige auf der Anzeigetafel kann an einer dunklen Stelle im Freien abgelesen werden.

Claims (1)

  1. Pcrienianwälie
    Reichel u. Reichel
    Parksiraßel3
    Frankfurt a. M. 1
    9963
    OKUMA HOWA KIKAI KABUSHIKI KAISHA, Kounan-Shi, Aichi-Ken,
    Japan
    Patentanspruch
    Numerisch gesteuerte Werkzeugmaschine mit einem Werkzeugmagazin, das mehrere Werkzeuge aufnimmt und wählbar weiterschalfbar ist, und mit einem Werkzeugwechselarm, der zwischen dem Magazin und einer Spindel, die mit einem Spindelkopf drehbar verbunden ist, hin- und herbewegbar ist, um ein Werkzeug auszuwechseln, und bei der Werkzeugnummern nach Wunsch eingestellt und in Speichereinrichtungen von Steuereinrichtungen in Abhängigkeit von einem Betriebsprogramm speicherbar sind,
    gekennzeichnet durch: eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen der gespeicherten Werkzeugnummern in Abhängigkeit von Befehlen und zum Wiedereinschreiben der auf diese Weise angezeigten Werkzeugnummern in Abhängigkeit von Befehlen und
    eine Einrichtung zum Verschieben der Positionen, wo die Werkzeugnummern gespeichert sind, synchron mit der bei einer Werkzeugwahl oder einem Werkzeugwechsel verbundenen Werkseugverschiebung, so daß die von der Anzeigeeinrichtung angezeigten Werkzeugnummern zusammenhängend mit der Werkzeugver-Schiebung geändert werden.
DE19813131823 1980-08-15 1981-08-12 Numerisch gesteuerte werkzeugmaschine Ceased DE3131823A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP55112847A JPS5741146A (en) 1980-08-15 1980-08-15 Machine tool

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3131823A1 true DE3131823A1 (de) 1982-04-22

Family

ID=14597011

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813131823 Ceased DE3131823A1 (de) 1980-08-15 1981-08-12 Numerisch gesteuerte werkzeugmaschine

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4430717A (de)
JP (1) JPS5741146A (de)
DE (1) DE3131823A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0074659A2 (de) * 1981-09-14 1983-03-23 Liebherr-Verzahntechnik GmbH Zahnradbearbeitungsmaschine
EP0132528A1 (de) * 1983-07-23 1985-02-13 Otto Bilz, Werkzeugfabrik Werkzeug oder Werkzeughalter, insbesondere für die zerspanende Bearbeitung auf numerisch gesteuerten Bearbeitungszentren

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5882647A (ja) * 1981-11-05 1983-05-18 Yamazaki Mazak Corp マシニングセンタにおけるマガジンポケツトの割付け制御方法
US4561060A (en) * 1982-01-29 1985-12-24 Lear Siegler, Inc. Tote director
JPS58158922A (ja) * 1982-03-16 1983-09-21 Dainippon Printing Co Ltd 規則性パタ−ンの共通欠陥検出方法
IT1191193B (it) * 1982-05-12 1988-02-24 Comau Spa Perfezionamenti ai sistemi di codifica per elementi di macchina utensili in particolare a controllo numerico
USRE32837E (en) * 1982-05-12 1989-01-17 Comau S.P.A. Coding systems for elements of machine tools, particularly of the numerically controlled type
JPS59212909A (ja) * 1983-05-17 1984-12-01 Toyoda Mach Works Ltd 工具寸法補正制御装置
JPS609631A (ja) * 1983-06-29 1985-01-18 Toyoda Mach Works Ltd 工作機械における予備工具の準備方法
JPS60167738A (ja) * 1984-02-06 1985-08-31 Fanuc Ltd 自動工具交換装置の工具表示方式
JPS60201806A (ja) * 1984-03-24 1985-10-12 Hitachi Seiki Co Ltd ワ−ク及びチヤツク爪自動交換用ロボツト付νc旋盤
JPS6176245A (ja) * 1984-09-19 1986-04-18 Toyoda Mach Works Ltd 工具移送装置
US4595922A (en) * 1984-12-10 1986-06-17 Cobb Richard G Method and apparatus for monitoring keys and other articles
JPS6234741A (ja) * 1985-08-06 1987-02-14 Mazda Motor Corp マシニングセンタのツ−ル交換装置
DE3717016A1 (de) * 1987-05-21 1988-12-08 Klessmann Ima Norte Maschfab Werkzeugmaschine mit vertikaler arbeitsspindel und werkzeugwechselvorrichtung
JPH02185350A (ja) * 1989-01-12 1990-07-19 Mitsubishi Electric Corp ワーク加工装置
JP5802377B2 (ja) * 2010-11-05 2015-10-28 Dmg森精機株式会社 工作機械の工具交換装置
JP5965245B2 (ja) * 2012-08-16 2016-08-03 株式会社アマダホールディングス バッファタレット装置
EP3135428B1 (de) 2014-09-05 2018-10-24 Yamazaki Mazak Corporation Werkzeugmagazin und werkzeugaustauschvorrichtung
KR102305903B1 (ko) * 2015-01-12 2021-09-29 두산공작기계 주식회사 공작 기계
JP6342940B2 (ja) * 2016-04-19 2018-06-13 キタムラ機械株式会社 工作機械用自動工具交換システム
KR101850760B1 (ko) * 2016-12-19 2018-07-13 주식회사 스맥 공작기계
JP6932814B1 (ja) * 2020-05-18 2021-09-08 Dmg森精機株式会社 工具マガジン装置
JP7318165B2 (ja) * 2020-06-03 2023-08-01 Dmg森精機株式会社 工具マガジン装置

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2106790A1 (de) * 1971-02-12 1972-08-31 Siemens Ag
GB1360441A (en) * 1970-06-17 1974-07-17 Ikegai Iron Works Ltd Automatic tool changing device
GB1438943A (en) * 1972-05-26 1976-06-09 Martonair Ltd Machine tool control systems

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1360441A (en) * 1970-06-17 1974-07-17 Ikegai Iron Works Ltd Automatic tool changing device
DE2106790A1 (de) * 1971-02-12 1972-08-31 Siemens Ag
GB1438943A (en) * 1972-05-26 1976-06-09 Martonair Ltd Machine tool control systems

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0074659A2 (de) * 1981-09-14 1983-03-23 Liebherr-Verzahntechnik GmbH Zahnradbearbeitungsmaschine
EP0074659A3 (en) * 1981-09-14 1985-07-10 Liebherr-Verzahntechnik Gmbh Machine tool for making gears
EP0132528A1 (de) * 1983-07-23 1985-02-13 Otto Bilz, Werkzeugfabrik Werkzeug oder Werkzeughalter, insbesondere für die zerspanende Bearbeitung auf numerisch gesteuerten Bearbeitungszentren

Also Published As

Publication number Publication date
JPS6319298B2 (de) 1988-04-22
JPS5741146A (en) 1982-03-08
US4430717A (en) 1984-02-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3131823A1 (de) Numerisch gesteuerte werkzeugmaschine
DE2949642C2 (de) Vorrichtung zum Steuern der Operationen einer Kopiervorrichtung
DE19860492B4 (de) Programmgesteuerte Fräs- und Bohrmaschine
DE3308764A1 (de) Verfahren zum steuern der werkzeugauswahl in einer quadriaxial-numerisch gesteuerten drehbank
DE1261374B (de) Baechle, Milwaukee, Wis (V St A) I Vorrichtung zum Speichern von Werkzeugen mit einem kraftbetatig ten Magazin
DE2141088A1 (de) Numerisch gesteuerte Werkzeugmaschine
DE2721811A1 (de) Digitale steuerschaltung fuer eine automatische naehmaschine
DE3022291A1 (de) Numerisch gesteuerte werkzeugmaschine
DE8234936U1 (de) Nähmaschine
DE3102445A1 (de) Steuersystem fuer mehrere sticknaehmaschinen
DE2610479A1 (de) Steuervorrichtung fuer werkzeugmaschinen
DE1966793B2 (de) Numerische Steuereinrichtung für eine mehrachsig arbeitende Werkzeugmaschine
DE2825826C2 (de) Vorrichtung zum Vorbereiten einer Nähgutklemmplatte und eines Programmträgers für einen Konturennähautomat
DE2063195C2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Operationssteuerung einer Anzahl von externen Datenspeichern
DE3744294A1 (de) Drehbank
DE2560217C2 (de) Automatische Nähmaschine
DE2300708A1 (de) Selbsttaetige werkzeug-auswechselvorrichtung
DE2165723A1 (de) Bearbeitungs-, insbesondere bohrmaschine mit auswechselbaren werkzeugen und entsprechend waehlbaren geschwindigkeitsstufen
DE2408652A1 (de) Vorrichtung zum automatischen werkzeugwechsel fuer eine drehbank
DE3239836A1 (de) Verfahren zum steuern der kennzeichnung von werkzeug-magazinplaetzen eines vielfach-bearbeitungsautomaten
DE2618053A1 (de) Elektronische steuerschaltungen fuer eine naehmaschine
DE2106790C2 (de) Einrichtung zum Steuern des selbsttätigen Werkzeugwechsels an einer Werkzeugmaschine
DE2609337A1 (de) Automatische werkzeugwechseleinrichtung fuer werkzeugmaschinen und verfahren zur automatischen entnahme und ablage von werkzeugen
DE2628211B2 (de) Numerisches Steuersystem
DE1959135A1 (de) Numerische Steuereinrichtung,insbesondere fuer Werkzeugmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection