DE2356260C3 - Dynamisch doppelt geordneter Schiebregisterspeicher und Verfahren zum Betrieb des Speichers - Google Patents

Dynamisch doppelt geordneter Schiebregisterspeicher und Verfahren zum Betrieb des Speichers

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DE2356260C3
DE2356260C3 DE2356260A DE2356260A DE2356260C3 DE 2356260 C3 DE2356260 C3 DE 2356260C3 DE 2356260 A DE2356260 A DE 2356260A DE 2356260 A DE2356260 A DE 2356260A DE 2356260 C3 DE2356260 C3 DE 2356260C3
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Description

der ersten Gruppe aus der Position K-1 über K nach 1, bis das gewünschte Datenbit dieser Gruppe in der Position^ angelangt ist, oder der zweiten Gruppe aus der Position 1 über K nach K— 1, bis das gewünschte Datenbit dieser Gruppe in der Position K angelangt ist,
und daß ferner in jedem Schieberegister für die Datenumordnung eine zweite Zweiweg-Schleife (Li, F i g. 2) vorgesehen ist, weiche alle Bits ausschließlich der Pos.Jon K (F i g. Z) des Schieberegisters umfaßt zum Rückschieben von Bits
der ersten Gruppe bis zu dem Ende K-1 des Schieberegisters aus der Position 1 bis in die Position K— 1 nach einem Zugriff, oder der zweiten Gruppe bis zu dem Ende der Position 1 des Schieberegisters von der Position 1 bis in die Position K-1 nach einem Zugriff, wodurch das zuletzt benutzte Bit in der Position K verbleibt und die übrigen Bits des Speichers in ihrer Gruppe in der Reihenfolge der letzten Benutzung angeordnet werden.
2. Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bits einer jeden Seite Adreßbits sind.
3. Speicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Adreßbits jeder Seite angibt, in welcher Gruppe sich die Seite befindet
4. Speicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wertniedrigen Adreßbits jeder Seite angeben, in welcher Gruppe sich die Seite befindet.
5. Speicher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberegister Magnetblasenschieberegister sind.
6. Verfahren zum Betrieb des Speichers mindestens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Durchführung folgender Schritte:
Aufteilen der in dem Schieberegister zu
speichernden Datenbits in eine erste und zweite Gruppe;
Abspeichern der ersten Gruppe in der Position K- 1 (Fig. 2) an dem einen und der zweiten
Gruppe in der Position 1 (Fig.2) an dem anderen Ende des Schieberegisters; Verschieben des gewünschten Datenbits aus der ersten Gruppe über die Zugriffsschleife (erste Zweiweg-Schleife L1, F i g. 2) in der einen Richtung in die Position K zur Ausübung des Zugriffs auf das Bit;
Rückschieben von Bits aus der ersten Gruppe über die Umordnungsschleife (zweite Zweiweg-Schleife L2) in der entgegengesetzten Richtung in die Position K—\ unter Belassen des gewünschten Datenbits in der Position K; Verschieben eines angeforderten Bits aus der zweiten Gruppe über die Zugriffsschleife in der entgegengesetzten Richtung in die Position K zur Ausübung des Zugriffs auf das Bit und Verschieben von in die Position 1 geschobenen Bits aus der zweiten Gruppe über die Umordnungsschleife unter Belassen des angeforderten Bits in der Position K, wodurch die Datenbits innerhalb der Gruppe in der Reihenfolge angeordnet werden, in welcher sie in die Position Kdes Registers geschoben wurden.
Die Erfindung bezieht sich auf einen dynamisch doppelt geordneten Schieberegisterspeicher entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie auf ein Verfahren zum Betrieb des Speichers.
Aus der deutschen Auslegeschrift 22 12 873 ist bereits ein Schieberegisterspeicher bekannt, der mehrere Schieberegister mit je K Positionen umfaßt In diesem Speicher wird jedes Bit einer Datenseite, d. h. Wörter von hierarchisch geordneten Datenblöcken, im Speicher in einem anderen Schieberegistei und innerhalb eines jeden Schieberegisters in der Reihenfolge der letzten Benutzung gespeichert Die Bits der letzten Datenseite, auf die Zugriff ausgeübt wurde, stehen daher in der letzten oder der Zugriffsposition K der Register, so daß sie ohne Verschiebung der Register aus dem Speicher ausgelesen werden können. Die Bits der Datenseite, auf die der vorletzte Zugriff stattfand, werden in der Position K— 1 der Register oder der Position vor der Position K gespeichert, so daß die Register nur einmal verschoben werden müssen, um diese Bits in die Zugriffsposition K der Schieberegister zum Auslesen zu bringen, usw. Durch eine derartige Datenspeicherung kann jede gewünschte Informationsseite mit einer Anzahl von Verschiebungen erreicht werden, die durchschnittlich wesentlich niedriger ist als bei willkürlicher Speicherung der Daten im Schieberegister.
Damit wird zwar eine gewisse Verringerung der zur Ausübung des Zugriffs auf den Speicher notwendigen Anzahl der Verschiebungen erreicht, im Zuge fortschreitender und anzustrebender Geschwindigkeitserhöhungen beim Betrieb derartiger Speicher ist jedoch eine weitere Verminderung der Zugriffszeit erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Speicher der eingangs genannten Art zu erstellen,
dessen durchschnittliche Zugriffszeit weiter wesentlich herabgesetzt ist.
Die Lösung der gegebenen Aufgabe ist im Patentan-
spruch I gekennzeichnet. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Damit werden die Vorteile einer wesentlichen Herabsetzung der für den Zugriff notwendigen Anzahl
von Verschiebungen erreicht, wodurch sich wesentlich kürzere Zugriffszeiten gegenüber der im Stand der Technik genannten gleichartigen Speichereinrichtung ergeben.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen im einzelnen erläutert Es zeigt
F i g. 1 in einem Diagramm eine Schieberegisteranordnung in einem erfindungsgemäßen Speicher,
Fig.2 symbolisch bestimmte Positionen von zwei von insgesamt K Positiopsschieberegister? der F i g. 1 und die Art der Verschiebung sowie Eingabe-Ausgabeverbindungen,
Fig.3 die Anordnung eines gemäß der Erfindung hergestellten Magnetblasendomänen-Schieberegisters,
F i g. 4 in einem Blockdiagramm Steuer- und Zugriffsschaltungen für das in F i g. 3 gezeigte Magnetblasenschieberegister,
F i g. 5 in einem Blockdiagramm die Steuerung für die Register der in den F i g. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiele und für die Umordnung ihrer Seiten nach dem Erfindungsgedanken, und
Fig.SA eine Vergleicherschaitung, die in der in F i g. 5 gezeigten Adreßvergleichseinheit ienutzt werden kann.
F i g. 1 zeigt teilweise in Form eines Diagrammes drei kongruente Klassen von Speicherregistern N. N+1 und JV-1, von denen jedes für separaten Zugriff und Seitenumordnung ausgelegt ist Jede Klasse besteht aus Schieberegistern, die in der Fig. in Längsrichtung verlaufen und schieben, und jedes Register hat K Schiebepositionen, wobei K gleich der Seitenspeicherkapazität der Klasse ist Jede Seitenschiebeposition dieser Register enthält alle Bits einer Seite. Daher gibt es eine Gruppe von Registern d, deren Anzahl gleich der Anzahl der Datenbits pro Seite und eine Gruppe a, 3s deren Anzahl gleich der Adreßbits pro Seite ist Die Register werden gleichmäßig verschoben, so daß die Seiten nacheinander von einer Position in die nächste geschoben werden. Die Position K ist die zur Adressenprüfung und für den Lese-Schreibzugriff vorgesehene Seitenposition.
F i g. 2 zeigt, wie Seiten einer Klasse von Registern vorgeschoben werden und wie Zugriff darauf ausgeübt wird. In dieser Figur sind die Rechtecke symbolisch für die topologischen Einheiten oder Speicherzellen eines « statischen Zweiweg-Schieberegisters, wie es in F i g. 3 gezeigt ist und nachfolgend beschrieben wird. Es sind nur zwei Register der Klasse dargestellt und zwar das Datenregister do erster Ordnung und das Register a„ am gegenüberliegenden Ende für das Seitenadreßfeld. Zwischen den beiden dargestellten Registern liegt der Rest der Datenregister d und alle Adreßregister a der Fig. 1. Sie haben dieselbe Anzahl Speicherzellen wie die beiden dargestellten Register und dieselben Verschiebeverbindungen zur gleichmäßigen Verschiebung aller Register.
In F i g. 2 sind alle Register zur Verschiebung in zwei verschiedenen Schleifen verbunden, von denen die eine Schleife L1 alle Positionen einschließlich der Aw-Position und die zweite Schleife Li alle Positionen mit Ausnahme der K-Position umfaßt Der Lese- und Schreibzugriff erfolgt zu jeder Bitposition einer Seite in der K-Position gemäß Darstellung über die mit AUS/EIN beschrifteten Leitungen. Die Datenklasse kann daher zu Beginn seitenweise geladen werden, indem man in die Zellen der /(-Position schreibt und dann deren Inhalt in den Schleifen L\ um eine Position in die erste Speicherstufe verschiebt. Diese abwechselnde Eingabe- und Schiebeoperation wird fortgesetzt, bis die ersten beiden eingegebenen Seiten in den Positionen K und K—\ enden.
Die Oatenklasse wird in den Scnieberegistern in zwei Gruppen gespeichert In jeder Gruppe werden die Seiten nach der letzten Benutzung geordnet Eine Gruppe enthält alle ungeradzahligen Seiten in der Seitenadreßfolge und die andere die geradzahligen Seiten in dieser Folge. Mit der letzten oder wertniedersten Zahl a„ in der Seitenadresse 20 bis a„ kann also zwischen den Gruppen unterschieden werden. Handelt es sich bei der Zahl um eine binäre Eins, bezeichnet sie eine ungeradzahlige Seite, ist die Zahl eine binäre Null, bezeichnet sie eine geradzahlige Seite. Wenn eine Anforderung für den Zugriff auf eine Klasse erfolgt wird die Adresse der gewünschten Seite mit den Adreßbits ao bis a„der Seite in der Position Kverglichen. Stimmen sie überein, erhält man Zugriff zur angeforderten Seite ohne eine Verschiebung. Stimmen die beiden Adressen nicht bei diesem ersten Vergleich überein, muß die die angeforderte Seite enthaltende Gruppe identifiziert werden, bevor auf die jeweilige Seite Zugriff ausgeübt wird. Zu diesem Zweck wird die wertniedere Bitposition a„ der Seitenadresse ao bis a„ untersucht Ist dieses Bit eine 0, steht die Seite in der die geradzahligen Seiten enthaltenden Gruppen und die Zugriffsverschiebung erfolgt entgegen dem Uhrzeigersinn in der Schleife L\. Ist das Bit eine 1, steht die Seite in der die ungeradzahligen Seiten enthaltenden Gruppe und die Zugriffsverschiebung erfolgt im Uhrzeigersinn in der Schleife Li. Wenn die Schieberichtung einmal festgelegt ist werden die Schieberegister um eine Bitposition in dieser Richtung auf der Schleife Lx verschoben und die Adreßbits der in die Position K durch die Verschiebung gesetzten Seite werden mit denen der angeforderten Seite verglichen. Bei einer Übereinstimmung erfolgt der Zugriff zu der Seite in der Position K. Liegt keine Übereinstimmung vor, wird mit der beschriebenen Schiebe- und Vergleichsreihenfolge die angeforderte Seite weitergesucht bis eine Übereinstimmung erzielt wird.
Wenn eine Seite aus irgendeiner anderen Position des Registers einmal in die Position K gesetzt wurde, muß das Register umgeordnet werden, um die Daten in ihre richtige Gruppe und Benutzungsreihenfolge zurückzusetzen. Diese Umordnung erfolgt in der Schleife L2 so, daß die Seite, auf die Zugriff ausgeübt wird, in der Position K verbleibt Wenn die Seite, auf die Zugriff ausgeübt wird, eine geradzahlige Seite ist (a„=0), werden die Daten in der Schleife Li im Uhrzeigersinn verschoben. Wenn die Seite, auf die Zugriff ausgeübt wird, vor dem Zugriff eine ungeradzahlige Seite war, Ian=I), werden die Daten in der Schleife L2 im Uhrzsigersinn verschoben. Die Anzahl der Verschiebungen hängt von der Seite ab, auf die vorher Zugriff ausgeübt wurd;\ Wenn diese Seite a:is derselben Gruppe stammt wie die Seiten, auf die gerade Zugriff ausgeübt wird, sind zur Umordnung genauso viele Verschiebungen erforderlich wie zur Ausübung des Zugriffs. Wenn uie Seite, auf die vorher Zugriff ausgeübt wurde, jedoch aus der anderen Gruppe stammt, dann ist eine Verschiebung weniger erforderlich ak zur Ausübung des Zugriffs auf die momentan benötigte Seite. Da die Position K aus der Umordnungsschiebeschleife Li ausgeschlossen ist, kann auf die angeforderte Seite in der Position K trotz der Verschiebung in der Schleife L2 Zugriff ausgeübt werden.
Dieses neue Ordnungsschema resultiert in einer
Leistungsverbesserung bei der Ausübung des Zugriffs auf Daten, wobei die Daten in bestimmten Schieberegisterpositionen stehen. Wenn die Adreßseite die vorletzte benutzte oder die in der Benutzungsfolgc vorletzte benutzte Seite war, ergibt sich keine Verbesserung. Bei Seiten, die jedoch in irgendeiner anderen Position der Benutzungsreihenfolge stehen, sind zur Ausübung des Zugriffs auf eine ähnlich geordnete Seite sowie zur Umordnung der Daten nach dem Zugriff durchschnittlich weniger als die Hälfte der Verschiebungen notwendig, die für diese Operationen in dem Speicher der vorerwähnten DE-AS 22 12 873 erforderlich sind.
Das Blasendomänenschieberegister
Fig.3 zeigt in einer geschlossenen Schleife ein Schieberegister mit K-Positionen. Es sind ein Überlagerungsmuster aus T- und Z-Stäben für die Schieberegisterstufen, Leitermuster für die Steuerung und das zugehörige öomänenpiattchen 2iö gezeigt. Das Plättchen 210 steht wie alle Plättchen, aus denen derartige Magnetdomänen-Schieberegister hergestellt werden, unter dem Einfluß eines Vormagnetisierungsfeldes, welches rechtwinklig zur Plättchenebene ausgerichtet ist. Die Blasen werden von einem Musler in ein anderes verschoben, indem man die der Blase nächstgelegenen Muster kreisförmig sequentiell magnetisiert. Diese kreisförmige Magnetisierung wird von einem Drehmagnetfeld 211 vorgenommen, welches in der Ebene des Plättchens 210 liegt und entweder im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeiger gedreht werden kann. Auf den Mustern enthält die Zeichnung Ziffern, die den Ziffern für die Feldrichtung in der Ebene entsprechen. Diese Ziffern zeigen, wo eine Blase in einem der Muster steht, wenn das Feld in der Ebene in die entsprechend numerierte Richtung gerichtet ist. Es wird angenommen, daß am Anfang keine Daten im Register gespeichert sind, und die Beschreibung beginnt daher mit der Anfangsspeicherung im Register, wird anschließend mit dem Auslesen aus dem oder Schreiben in das Register fortgesetzt und behandelt schließlich die Umordnung der Daten derart, daß die zuletzt benutzten Daten der Zugriffsposition am nächsten stehen.
Der vergrößerte T-Stab 212 funktioniert als kernbildendes Element. Dieser kernbildende Stab 212, im folgenden Kernstab genannt, ist doppelt so lang wie jeder andere Stab im Schieberegister. Wegen seiner zusätzlichen Länge kann dieser Kernstab 212 zur Erzeugung der Mutterblase 213 für das Register verwendet werden, weil er bei einer niedrigeren Feldstärke als die anderen Muster im Register in den Sättigungszustand Cbergeht und so die Erzeugung einer Blase auf dem Kernstab 212 durch das Drehfeld 211 gestattet, ohne daß Blasen an anderen Punkten im Register erzeugt werden. Während sich das Feld gegen den Uhrzeigersinn in die Richtung 4 dreht, wird am Punkt 4 auf dem Kernstab 212 eine Blase gebildet. Wenn sich das Feld weiter entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, wird die Blase auf einer Blasenerzeugungsplatte 214 in die Position 3 gezogen. Wenn sie sich einmal in der Position 3 befindet bildet die Blase 213 die Mutterblase, aus der alle anderen im Speicher zu benutzenden Blasen erzeugt werden.
Von der Blasenerzeugungsplatte 214 werden Blasen in die Zugriffsstufe 215 des Speichers und von dort in die anderen Speicherpositionen übertragen. Zur Erklärung dieses Vorganges wird angenommen, daß keine Daten im Speicher gespeichert sind und das Drehfeld 211 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird. Weiter wird angenommen, daß eine 1 in das Register geschrieben werden soll. In diesem Fall wird die Mutterblase 213 dann in zwei Zweierpositionen gezogen, von denen die eine auf der Blasenerzeugungsplatte 214 und die andere auf dem T-Schreibsteuerstab 216 liegt. Während sich das Feld weiter dreht, dehnt sich die Mutterblase 213 aus und springt schließlich zurück, wobei sie eine Blase im T-Schreibsteuerstab 216 hinterläßt. Damit wird eine 1 in
ίο den T-Schreibsteuerstab gesetzt, die dann in die Zugriffsposition 213 des Registers einzusetzen ist. Um eine 0 auf den T-Schreibsteuerstab 216 zu legen, wird ein Schreibstrom an das gedruckte Schreibsteuermuster 217 so angelegt, daß er dem durch den T-Schreibsteuer stab 216 erzeugten Feld entgegenwirkt, wenn das Drehfeld in der Richtung 2 steht. Durch diesen Steuerstrom wird die Mutterblase 213 nicht zum T-Schreibsteuerstab 216 gezogen und es steht keine Blase in der Zweierposition des T-Schreibsteuerstabes.
Durch Steuerung des Stromes im gedruckten Schreibsteuermuster 217 kann man daher festlegen, ob eine 1 oder eine 0 auf den T-Schreibsteuerstab 216 gelegt wird. Wenn eine Blase auf den T-Schreibsteuerstab 216 gelegt wird, wird eine I erzeugt Wenn keine Blase auf den T-Schreibsteuerstab 216 gelegt wird, wird eine 0 erzeugt.
Die fortgesetzte Drehung des Drehfeides 211 entgegen dem Uhrzeigersinn verschiebt das Feld in die Position 3, wodurch die Blase auf dem T-Schreibsteuer stab 216 in das primäre Muster 218 der Zugriffsstufe 215 des Schieberegisters gesetzt wird. Wenn sich das Feld weiter gegen den Uhrzeigersinn dreht wird die Blase in die Position 2 gesetzt, wo sie in die Zugriffsposition des T-Stabes 222 gelangt Dieser Punkt auf dem Stab ist der Abfühlpunkt für die Speicherkette. Wenn die Blase die Bitabfrageleitungen 224 unter dem T-Stab 222 kreuzt, ruft sie eine Flußänderung in den Bitabfrageleitungen hervor, die durch eine Widerstandsänderung des magnetoresistiven Elementes 225 in der Leitung abgefühlt werden kann. Diese Abfühlung während des ersten Schreibzyklus stellt sicher, daß die richtigen Daten in die Zelle geschrieben werden, da auf diese Weise festgestellt werden kann, ob eine Blase bestimmungsgemäß in der zweiten Position vorhanden ist oder nicht
Die Daten in der Zugriffsposition oder der AC-Position dieses K-Bit großen Schieberegisters müssen in die Position K—l der Schieberegister gesetzt werden. Dieses Umsetzen erfolgt durch kontinuierliche Drehung des Feldes entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß die Blase aus der Abfühlposition 2 der Zugriffsposition des T-Stabes 222 über die Spitze des T-Stabes in die vierte Position und weiter in die dritte Position des Ausgangs-Musters 226 für die Zugriffsposition bewegt wird. Wenn die Blase in der Position 1 auf dem Ausgangsmuster 226 ankommt verläßt sie die Zugriffsposition 215 des Registers und tritt in die erste Position des Registers ein. An diesem Punkt befindet sie sich in der Hauptschleife 228 des Registers, und während sich das Feld weiter gegen den Uhrzeigersinn dreht bewegt sich die Blase in der Hauptschleife des Registers von der ersten Registerposition in die zweite, dritte usw. Die Blase läuft also in der Reihenfolge der Blasenpositionszahlen vom Ausgangsmuster 226 zum I-Stab 230, zum T-Stab 234, zum I-Stab 236 usw. entlang der unteren Zeile der T-Stäbe und dann entlang ihrer oberen Zeile. Dieser Vorgang läuft weiter, bis das Informationsbit in die zweite Position am Eingangsmuster 218 für die
Zugriffsposition gesetzt wird, wo es in der Position K- I des Schieberegisters steht. Wenn das der fall ist, sind Daten in der zweiten Position in jedem peripheren T-Stab der Hauptschleife des Speichers gespeichert worden mit Ausnahme der Position 2' auf dem ί Ausgabemuster 226. Um diese Position zu füllen, wird das Drehfeld umgekehrt, wenn die Endblase für die Hauptschleife 228 in der vierten Position des Ausgabemusl/i-'s 226 steht. Das Drehfeld 211 wird dann im Uhrzeigersinn gedreht, um das Register zu füllen, bis die in Blase in die Position 2' gesetzt und das Register voll ist. Wenn das Register voll ist, können die Dao;n unter dem Einfluß des Vormagnetisierungsfeldes im Register stehen gelassen werden, bis sie für den Zugriff bereit sind. ι
Bei der Dateneingabe gemäß obiger Beschreibung werden alle Bits von Seiten in der ungeradzahligen Gruppe, oder die Bits, die mit .1„=\ bezeichnet sind, zuerst in der Reihenfolge eingegeben, in der sie zuletzt l«0n**f ·»( Butipz-lort n^lor in /4οι· TJ t%'t\te\r*tr-*\rra ι ft /-(or cio -> <·
vermutlich benutzt werden. Wenn die Bits von der ungeradzahligen Seite einmal eingegeben worden sind, werden die Bits von allen Seiter in der geradzahligen Gruppe, oder die durch a„ = 0 gekennzeichneten, in der umgekehrten Reihenfolge ihrer letzten Benutzung eingegeben. Durch eine derartige Dateneingabe stehen nach Eingabe des letzten Bits die Bits der zuletzt benutzten Seite in der Position K des Registers, wobei die Bits von den geradzahligen Seiten (a„ — 0) am Registerende der Position I und die Bits von den to ungeradzahligen Seiten (a„=\) am Registerende K-\ steh' ..i.
Um ein Bit aus der geradzahligen Gruppe in das Schieberegister I zu lesen, wird das Drehfeld entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Wenn angenommen wird, )5 daß das an der Bitposition 2 des T-Stabes 238 gespeicherte Bit von einer geradzahligen Seite stammt, dann veranlaßt die Drehung des Magnetfeldes die Verschiebung der Daten aus der Position 2 des T-Stabes 238 in die Position 2 des Eingabemusters 218 für die <tn Zugriffsposition 215 des Speichers. Bei dieser Lage befindet sich das Datenbit, auf das gerade Zugriff ausgeübt wird, in der Position K- 1 des Speichers. Um das Datenbit aus der Hauptschleife 228 herauszunehmen und es in die Zugriffsposition zu bringen, wird ein *5 Steuerimpuls an die gedruckte Schiebesteuerung 240 angelegt. Dieser ruft ein Feld hervor, welches dem in der Stellung 4 des Eingabemusters erzeugten Feld für die Zugriffsstufe entgegengesetzt ist und dieses aufhebt, wenn das Drehfeld in Richtung 4 gerichtet ist. Die Blase wird daher zur Position 4' im Eingabemuster 218 abgelenkt und läuft nicht im geraden Muster zur Position 4 in der Hauptschleife 228 weiter. Während das Feld sich weiterdreht, läuft die Blase der Reihe nach von der Position 4' in die Position 3 im Eingabemuster 218 und von dort in die Position 2 im T-Stab 222, wo sie durch die Widerstandsänderung in der Bitabfrageleitung 224 abgefühlt wird. Wenn sie einmal abgefühlt ist, läuft die Blase weiter im T-Stab 222 zur Position 4, wo ein Impuls wahlweise an das Löschmuster 244 angelegt werden kann, um die Blase zu zerstören oder nicht Wenn die gelesene Blase wieder verwendet und somit die Blase nicht zerstört werden soll, wird an das Löschmuster 244 kein Impuls angelegt und die Daten werden in die Hauptschleife 228 beim nächsten Zugriff zurückgesetzt Wenn jedoch in die Bitposition neue Daten geschrieben werden sollen, wird ein impuls an das Löschmuster 244 zum Zerstören der Blase angelegt Mit der Löschung der Daten werden neue Daten in die Zugriffsposition 215 genauso gesetzt, wie es im Zusammenhang mit der Anfangsladung des Registers und gleichzeitig mit der Bewegung der Daten, auf die Zugriff ausgeübt wird, aus der Position 2 in die Position 4 des T-Stabes beschrieben wurde. Dabei wird wieder angenommen, daß eine I in das Register geschrieben werden soll. Die Mutterblase 213 wird dann in zwei Zweierpositionen herabgezogen, von denen sich eine auf der Blasenerzeugungsplatte 214 und die andere Zweierposition auf dem T-Schreibsteuerstab 216 befindet. Bei fortgesetzter Drehung des Feldes dehnt sich die Mutterblase 213 aus und schnappt schließlich zurück, wobei sie eine Blase in dem T-Schreibsteuerstab 216 hinterläßt. Dadurch wird eine I auf den T-Schreibsteuerstab gesetzt, die dann in die Zugriffsposition des Registers zu setzen ist. Um auf den T-Schreibsteuerstab 216 eine 0 zu setzen, wird ein Steuerstrom an das gedruckte Schreibsteuermuster 217 so angelegt, daß er
wenn sich das Drehfeld in Richtung 2 befindet. Die Mutterblase 213 wird daher nicht zum T-Schreibsteuerstab 216 gezogen und auf diesem keine Blase erzeugt.
Wenn Daten einmal in die Zugriffsposition umgeschrieben wurden, müssen die Daten in der Hauptschleife 228 des Schieberegisters in der Reihenfolge ihrer letzten Benutzung umgeordnet werden. Dazu wird die Drehrichtung des Feldes 211 in den Uhrzeigersinn umgekehrt. Alle Daten in der Hauptschleife müssen hierzu in der Richtung 254 um dieselbe Anzahl von Verschiebungen verschoben werden, die zur Bewegung der Daten in die Zugriffsposition in Richtung 232 erforderlich war. Wenn die Drehung auf diese Weise umgekehrt wurde, beginnen sich die Daten in der Hauptschleife 228 in der durch den Pfeil 254 angegebenen Richtung zu bewegen, bis sie in der richtigen Reihenfolge neu geordnet sind. Gleichzeitig fließen Daten in der Zugriffsposition kontinuierlich in der Schleife 346 zwischen der Position 2 auf dem T-Zugriffspositionsstab 222, der Position 3 auf dem Eingabemuster 218, der Position 4 auf dem Blasenerzeugungsstab 216 und der Position 1 auf dem I-Stab 248. In dem in F i g. 3 gezeigten Schieberegister können also Daten in die Zugriffsposition zum Lesen und Schreiben geschoben werden und während sie dort festgehalten werden, können die anderen Daten umgeordnet werden.
Bisher wurde das Verfahren zur Ausübung des Zugriffs auf ein Bit einer geradzahligen Seite beschrieben. Dabei wurden die Zugriffsverschiebungen durch eine Drehung des Magnetfeldes entgegen dem Uhrzeigersinn und die Umordnungsverschiebungen durch eine Drehung im Uhrzeigersinn gesteuert. Bei der Ausübung des Zugriffs auf ein Bit einer ungeradzahligen Seite wird die Reihenfolge der Felddrehung umgekehrt d. h. der Zugriff erfolgt durch eine Drehung des Magnetfeldes im Uhrzeigersinn und die Umordnung durch eine Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn.
Zur Illustration wird angenommen, daß ein Bit von einer ungeradzahligen Seite auf der Bitposition 2 des T-Stabes 238 gespeichert ist und sich das Magnetfeld im Uhrzeigersinn dreht Dann werden die Daten über die Bahn 228 verschoben, bis sie die Bitposition 1 auf dem Muster 226 erreichen. Befinden sie sich einmal in der Position 1, werden die Daten aus der Bahn 228 in die Bitposition 2' durch ein Steuersignal abgelenkt welches an die Schiebesteuerung »B« 340 angelegt wird. Während sich das Feld weiter im Sinne des Uhrzeigers
dreht, läuft die Blase dann weiter in die Position 3 des Musters 226 und von dort zur Position 4, Position 1 und Position 2 des Musters 222, wo sie abgefühlt wird. Wenn sie einmal abgefühlt wurde, kehrt die Blase in die Hauptschleife 228 über das Muster 218 zurück. Die Datenbewegung in dieser Bahn läuft weiter, bis das Bit von der gewünschten Seite oder das ursprünglich in der Position 2 des T-Stabes 238 gespeicherte Bit an der Bitposition 2 iJes T-Stabes 222 abgefühlt wird. Wenn das der Fall ist, wird der Impuls von der Schiebesteuerung »B« 340 genommen und die Richtung der Felddrehung gegen den Uhrzeigersinn verändert, so daß Daten in der Hauptschleife 228 sich in Richtung des Pfeiles 232 bewegen. Dabei sind alle Bits im Schieberegister eingeschlossen mit Ausnahme des Bit in der Zugriffsposition. Der Vorgang läuft weiter, bis die Datenbits in zwei Gruppen in der oben beschriebenen Benutzungsreihenfolge umgeordnet sind. Bei weiterer Umordnung bewegt sich das ursprünglich in der Position 2 des von den entsprechenden /C-Positionen der Datenregister an die Benutzereinheit des Systems. Die UND-Glieder A-2 haben äingangsleitungen SCHREIBEN O von der Datenquelle des Systems, die einen Anschluß der UND-Glieder vorbereiten, deren anderer Anschluß vom Signal auf der Leitung 104 vorbereitet wird. (Die nicht dargestellten Eingangsleitungen zu den Anschlüssen 112 der Av-Positionen der Adreßregister werden nur verwendet, wenn am Anfang alle Register der Klasse
ίο geladen werden und können z. B. von einem Zähler kommen).
Eine Zugriff zu einer Seite fordernde Benutzereinheit sendet jedes Adreßbit dieser Seito über die Leitungen 118 an die UND-Glieder A-I, die entsprechend vorbereitet sind, und von denen die Bits über die Leitungen 120 an die entsprechenden Bitpositionen des Speicheradreßregisters MAR geleitet werden. Die B:ts vom MAR werden wiederum an entsprechende Anschlüsse der Adreßvergleichereinheit ACU über die
Musters 222 befindliche und 'e'.zt in ZiiTiffs^osiiicii 20 Leiiur!"en 122 "eleitet. Zur Steuerung der Verschiebung
stehende Bit im Muster 222 zur Position 1 und dann zur Position 4. Befindet sich das Bit einmal in Position 4, läuft es in der Schleife 346 weiter, bis die Umordnung abgeschlossen ist und geht dann von der Position 4 des Musters 222 in die Position 3 des Musters 226, in die Position 2 des Musters 316, in Position I des Musters 348 und zurück in Position 4 des Musters 222.
Die gezeigte Anordnung nutzt die zwangsläufige Zweiwegnatur der Bewegung von Magnetblasen im Blasendomänenschieberegister und liefert die beiden Datenübertragungsschleifen ohne eine wesentliche Erhöhung der Fläche auf dem Plättchen für das Schieberegister. Wegen der beschriebenen Datenanordnung können hierin außerdem sehr große Magnetblasendomänenschleifen mit durchschnittlich sehr kurzen Zugriffsverzögerungen, verglichen mit willkürlich in solchen Registern gespeicherten Daten, benutzt werden. Das ermöglicht eine sehr wirksame Herstellung von Blasendomänenrej;istern.
F i g. 4 zeigt ein Blockdiagramm von Schaltungen zur Erzeugung und Abfühlung elektrischer Signale für den Zugriff zu den in F i g. 3 gezeigten Schieberegistern. Bei den dargestellten Block: handelt es sich um Standardtreiber, Verriegelungsschaltungen und Vergleicherschaltungen, die nicht im einzelnen dargestellt sind, da sie keinen Teil der Erfindung bilden.
F i g. 5 zeigt die Steuerschaltung für die Register einer Klasse des in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispieles, welches die in den F i g. 3 und 4 gezeigten Schieberegister und Verbindungen benutzt. Es sind d Adreßregister (nur das erste und letzte dargestellt), a Adreßregister (nur das erste und letzte dargestellt), K-1 (nächste) und /(weiteste) gezeigt Die beiden Schleifen für die Register sind wie in Fi g. 2 mit Li für die Schleife einschließlich Position K und L2 für die Schleife ausschließlich Position K bezeichnet.
Die Adreßbits der Position K der Adreßregister werden über Leitungen 100 an die entsprechenden Anschlüsse einer mit ACU bezeichneten Adreßvergleichereinheit geleitet Jedes K-Positionsbit der Datenregister hat eine Ausgabe von seiner Ausgabeschaltung der Fig.4 zu einem mit A-3 bezeichneten UND-Glied, dessen anderer Anschluß von einem Signal auf der Leitung 104 vorbereitet wird, sowie zwei Eingabeleitungen 107 und zwei UND-Glieder A-2, die entsprechend an die Eingangsleitungen eines jeden Bitschieberegisters angeschlossen sind. Die UND-Glieder A-3 haben Datenausgabeleitungen 108 zur Übertragung der Daten
wird außerdem das wertniedere Adreßbit a„ auf die Leitung 220 gelegt. Während in Fig. 5 nur zwei der erwähnten Leitungen und Schaltglieder gezeigt sind entsprechend zwei Registern der ganzen Adreßregister, sind natürli-h mehrere vorhanden.
Die Schaltung ACU kann eine konventionelle Vergleicherschaltung benutzen, die ein Ausgangssignal auf einer Leitung KEINE ÜBEREINSTIMMUNG erzeugt, wenn eines der verglichenen Bits nicht mit dem ίο anderen übereinstimmt und die ein Ausgangssignal auf einer Leitung mit der Beschriftung ÜBEREINSTIMMUNG erzeugt, wenn alle verglichenen Bits übereinstimmen. Die in Fig. 5A gezeigte ACU-Schzhung wird anschließend näher beschrieben. Das MAR ist ein konventionelles Speicherregister, welches seine 1- oder O-Bitwerte an die Leitungen 122 legt.
Gleichzeitig mit dem Laden des MAR sendet die Benutzereinheit ein Signal auf eine Leitung SUCHEN über das ODER-Glied 124 und ein Signal auf einer Leitung VERGLEICH erregt die Schaltung ACU wenn die angeforderte Adress·: die derjenigen Seite ist, auf die zuletzt Zugriff ausgeübt wurde, steht diese Seite in der Position K und die Schaltung ACU liefert ein Ausgangssignal auf die Leitung ÜBEREINSTIM-MUNG, welches der Benutzereinheit anzeigt daß die gewünschte Seite in Zugriffspqsition steht Das Ausgangssignal auf der Leitung ÜBEREINSTIMMUNG gelangt auch zur Leitung 104 und erregt die UND-Glieder A-2 zum Anlegen der von der Benutzereinheit auf den Leitungen SCHREIBEN O gegebenfalls gelieferten Datensignale an die Eingabeschaltung der Datenzellen der K-Position. Das Signal ÜBEREINSTIMMUNG auf der Leitung 104 erregt auch die UND-Glieder A-3 zum Auslesen, so daß die Benutzereinheit wahlweise Lesen oder Schreiben kann. Das Ausgabesignal ÜBEREINSTIMMUNG auf der Leitung 104 erregt aich einen Anschluß des UND-Gliedes A-6, dessen anderer Anschluß durch den Zweiweg-Positions-Zähler 200 erregt wird und legt ein Signal an die Benutzereinheit über eine Leitung KLASSE VERFÜGBAR, welches anzeigt daß die Benutzereinheit mit einer anderen Suche beginnen kann, sobald sie ihre Leseoder Schreiboperation beendet hat Die Lese Schreibtore A-2 und Λ-3 bleiben erregt solange die Benutzereines heit ihr Signal auf der Suchleitung aufrechterhält
Wenn die Seite mit der angeforderten Adresse nicht in der K-Position steht schaltet das resultierende Ausgangssignal der Schaltung ACU auf der Leitung
KEIME ÜBEREINSTIMMUNG eine mit NML in der Zeichnung bezeichnete Verriegelungsschaltung ein. Diese gibt ein Ausgangssignal auf die Leitung 126 über das ODER-Glied 124 und verriegelt die Schaltung ACU im Suchvergleich. Durch ein Signal auf der Leitung s »EIN« werden auch die vorher durch dieses Signal über den Inverter 128 und die Leitung 130 bei abgeschalteter Λ/ΜΖ,-Verriegelungsschaltung erregten UND-Glieder /4-1 für die angeforderte Adresse abgeschaltet. Weiterhin wird durch das Signal auf der Leitung »EIN« ein in Anschluß der UND-Glieder /4-4 und /4-5 erregt, deren anderer Anschluß entsprechend durch das invertierte Signal und das jetzt invertierte Signal vom Antivalenzglied OE erregt wird. Die Eingänge zu OE sind das auf der Leitung 220 empfangene Adreßbit a„ und das auf der ι ί Leitung 104 empfangene Signal ÜBEREINSTIMMUNG von der Schaltung ACLJ. Wenn also die Verriegelungsschaltung NML verriegelt ist und die Ad:-eßleitung 220 und die Leitung ÜBEREINSTIM-
k λ I I Ii I f~* t tut L. ' rX .fl-···»*»·.! n~J» L ° *■ Λ · l· —... ... 1.. ~J
inuiitj iv-r miiuC aui L/mal ι uuu L/mal \J 3ILMf*!!, VMtU ^u durch die Ausgabe des UND-Gliedes /4-4 die Schiebesteuerung LINKS der SCHIEBESTEUERSCHALTUNG in Fig. 5 erregt. Wenn andererseits die Verriegelungsschaltung NML verriegelt ist und eine, aber nicht beide Leitungen 220 und 104, eine binäre 1 führt, dann erregt das UND-Glied A-S die Linksschiebesteuerung. Die vorher durch das Fehlen eines Ausgangssignals auf der Leitung NML »EIN« über die Leitung 140 und den Inverter 142 sowie die Leitung 144 zum Eingang HALTEN der Schiebe.'-'euerschaltung erregten Haltesteuerleitungen werden jetzt durch den invertierten Ausgang des Sginals von der Leitung NML »EIN« abgeschaltet.
Der ZWEIWEG-POSITIONSZÄHLER 200 in F i g. 5 kann aus einem geeigneten Zähler bestehen, der in einer \~ Richtung die Anzahl der Verschiebungen der Schiebesteuerschaltung bei einer Suche bis zum Auffinden der gesuchten Seite aufwärts und in der anderen Richtung bis zum Erreichen der Zahl 0 abwärts zählt.
Der ZWEIWEG-POSITIONSZÄHLER 200 liefert ein Ausgangssignal auf die Leitung 301, wenn die Anzahl der Rückstellverschiebungen um 1 kleiner ist als die Anzahl der Zugriffsverschiebungen, und er liefert ein Signal auf die Leitung 302, wenn die Anzahl der Rückstellverschiebungen gleich der Anzahl der Zugriffsverschiebungen ist. Wenn beispielsweise angenommen wird, daß das Steueradreßbit a„ auf der Leitung 220 eine binäre 0 ist und damit eine geradzahlige Seite bezeichnet, so wird dadurch die Linksverschiebung der Schiebesteuerung über die Leitung 138 erregt. Wenn weiter angenommen wird, daß die erste Linksverschiebung die gewünschte Seite bringt, so wird dadurch die Leitung 104 erregt, wodurch die Leitung 138 abgeschaltet und die Leitung 160 erregt wird, zur Vorbereitung der Rechtsverschiebung zur Rückstellung. «
Um die Rückstellverschiebung zu steuern, hält die Adressenprüf-Verriegelungsschaltung 310 den Wert des Adreßbits a„ der Seite fest, auf die vorher Zugriff ausgeübt wurde. Die Ausgabe der Adressenprüfverriegelungsschaltung 310 und das momentan steuernde Adreßbit werden in das Antivalenzglied 311 geleitet. Die Ausgabe der Adressenprüf-Verriegelungsschaltung 310 ist somit 0, wenn die Zahl der Rücksteli verschiebungen gleich der Anzahl der Zugriffsverschiebungen ist, und sie ist 1, wenn die Zahl der Rückstell verschiebungen um 1 kleiner ist als die die Anzahl der Zugriffsverschiebungen. Die Steuerung selbst erfoigt durch die UND-Glieder 312, 313 und den Inverter 314. Die Zählerausgänge 301 und 302 zu den UND-Gliedern 3i2 und 313 zeigen entsprechend an, wenn die Rückstellschiebezahl um 1 kleiner ist bzw. gleich der Zugriffsschiebezahl ist. Die Leitung 202 wird erregt, wenn die Rückstellverschiebung abgeschlossen ist. Zu diesem Zeilpunkt werden die UND-Glieder 31"» durch das Ausgangssignal der monostabilen Kippschaltung 316 erregt. Diese Schaltung erzeugt einen kurzen Impuls, wenn das UND-Glied /4-6 erregt wird.
Das Ausgangssignal des UND-Gliedes A-6 entriegeil die Verriegelungsschaltung NML über die Leitung 162, die an ihren Entriegelungsanschluß AUS führt und sendet das Signal KLASSE VERFÜGBAR an die Benutzereinheit. Das Fehlen eines Signals auf der »EIN«-Leitung schaltet das UND-Glied /4-5 ab, hält das UND-Glied 4-4 abgeschaltet und stellt alle Registerpositionen über die Leitung 140, den Inverter 142, die Leitung 144 und die Halteverbindungen der Fig. 4 auf HALTEN zurück.
Wenn eiC gCWünSCuiC ..jCiiC uiirCii ucM cTSicM unu
zweiten Vergleich nicht ermittelt werden kann, läuft die Zugriffsveischi3bung weiter, bis die gewünschte Seite die Position K erreicht, weil das Ausgangssignal auf der Leitung EIN die UND-Glieder A-4 oder /4-5 eingeschiltet hält. Das resultierende Ausgangssignal auf Leitung 104 erzeugt dann dieselben Operationen, die soeben für den Fall einer Übereinstimmung bei der ersten Verschiebung beschr.eben wurden.
Die Vergleicherschaltung ACLJ in Fig.5A arbeitet mit Antivalenzgliedern 170, deren beide Eingänge entsprechend mit der Leitung 100 von den /C-Positionsadreßbits und den Leitungen 122 von den Af/4/?-Adreßbits verbunden sind. Die Ausgangsleitungen 172 der Antivalenzglieder 170 sind an ein ODER-Glied 174 angeschlossen. Die Ausgangsleitung 176 dieses ODER-Gliedes ist mit einem Anschluß eines ersten UND-Gliedes 178 und über den Inverter 180 mit einem Anschluß eines zweiten UND-Gliedes 182 verbunden. Die anderen Anschlüsse der UND-Glieder 178 und 182 werden von dem Signal ρ if der Leitung VERGLEICH der F i g. 5 vorbereitet. Der Ausgang des UND-Gliedes 178 ist mit der Leitung KEINE ÜBEREINSTIMMUNG, und der Ausgang des UND-Gliedes 182 mit der Leitung ÜBEREINSTIMMUNG verbunden.
Da das mit zwei Eingangsanschlüssen versehene Antivalenzglied 170 nur ein Ausgangssignal liefert, wenn seine beiden Eingänge unterschiedlich sind, erzeugt eine Differenz zwischen den Werten der entsprechenden Bits auf den Leitungen 100 und 122 ein Ausgangssignal ihres Antivalenzgliedes 170, das an die Leitung 176 über das ODER-Glied 174 und über das UND-Glied 178 an die Leitung KEINE ÜBEREINSTIMMUNG gelegt wird, wobei durch den Inverter 180 dann kein Signal an der Leitung ÜBEREINSTIMMUNG liegt. Wenn alle verglichenen Bitwerte übereinstimmen, liefern die Antivalenzglieder 170 und auch das ODER-Glied 174 und das UND-Glied 178 kein Ausgangssignal auf die Leitung KEINE ÜBEREINSTIMMUNG, wogegen der Inverter 180 dann ein Ausgangssignal vom UND-Glied 182 für die Leitung ÜBEREINSTIMMUNG erzeugt.
Wenn die Register der Klasse am Anfang geladen werden, wird eine logische I in die Einer-Positionszelle am rechten Ende des Zählers gesetzt, wie es durch die gestrichelte Linie EINSETZEN in F i g. 5 dargestellt ist. Diese 1 wird permanent irn Zähler 200 gespeichert und alle anderen Zellen befinden sich im Zustand einer logischen 0.
Hierzu 4 Biatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Dynamisch doppelt geordneter Schieberegisterspeicher aus mehreren Schieberegistern mit je mehreren Positionen zur Speicherung je eines Bits von jeder Seite einer DatenkJasse, mit je einer ersten Schleife für den Zugriff zu den Daten, mit je einer zweiten Schleife zum Umordnen der Daten und mit den dazu notwendigen Steuereinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenklassen in zwei Gruppen von z. B. gerad- und ungeradzahligen Seiten unterteilt sind mit Anordnung der Bits der Seiten der ersten Gruppe an dem einen Ende des Schieberegisters in der Position K und mit Anordnung der Bits der Seiten der zweiten Gruppe an dem anderen Ende des Schieberegisters in der Position 1, daß in jedem Schieberegister für den Datenzugriff eine erste Zweiweg-Schleife (U, Fig.2) vorgesehen ist, welche alle Positionen einschließlich der Position K (F i g. 2) des Schieberegisters umfaßt zum bitweisen Verschieben von Daten
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