DE2106359B2 - Schalldaempfer fuer kompressoren - Google Patents

Schalldaempfer fuer kompressoren

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DE2106359B2 DE19712106359 DE2106359A DE2106359B2 DE 2106359 B2 DE2106359 B2 DE 2106359B2 DE 19712106359 DE19712106359 DE 19712106359 DE 2106359 A DE2106359 A DE 2106359A DE 2106359 B2 DE2106359 B2 DE 2106359B2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schalldämpfer, dessen Gehäuse starr mit dem Einlaß- oder Auslaßstutzen eines Kompressors verbunden ist.
Bei derartigen Schalldämpfern enthält das Gehäuse üblicherweise Einbauten aus poröser Masse, welche die Schallschwingungen des den Schalldämpfer durchströmenden gasförmigen Mediums dämpfen. Der vom Kompressor erzeugte Lärm wird jedoch nicht nur durch das den Einlaß- oder Auslaßstutzen durchströmende Gas nach außen geleitet, das bei den heute gebräuchlichen Schalldämpfern nahezu vollständig von Schallwellen befreit wird. Vielmehr regen diese Schallwellen, bevor sie im Schalldämpfer absorbiert werden, dessen Gehäuse zu Schwingungen an, so daß auch die Gehäusewände als Schallquelle wirken, der durch die aus porösem Material bestehenden Einsätze nicht mehr beizukommen ist.
Weiterhin lassen die bewegten mechanischen Teile des Kompressors sowie von den Druckschwankungen in seiner Arbeitskammer hervorgerufenen Änderungen der mechanischen Spannungen hörbare Schwingungen im Kompressorgehäuse selbst entstehen, so daß dieses auch unmittelbar Schallwellen an die Umgebung abgibt. Die vom Kompressor ausgehenden Schwingungen werden außerdem körperlich auf die Wände des Schalldämpfers übertragen, so daß diese auch hierdurch zur Schallquelle werden.
Der Lärm, der durch die Wände des Schalldämpfers abgestrahlt wird, entsteht also teilweise durch den Gasstrom und teilweise durch die vom Kompressor körperlich übertragenen Schwingungen. Da die Stärke des Lärms im wesentlichen proportional der Größe der lärmabstrahlenden Oberfläche ist und die Schalldämpfer bei Kompressoren oft sehr groß sind, kann der davon ausgehende Lärm beträchtlich und demzufolge sehr unangennehm sein.
Um zu verhindern, daß die Schwingungen vom Gehäuse des Schalldämpfers auf den anschließenden Ein- bzw. Auslaßkanal übertragen werden, ist es bekannt, zwischen dem Schalldämpfer und diesem Kanal, der oft selbst eine große Oberfläche besitzt, schall- und sehwingungsdämpfende Elemente vorzusehen. Als solche dienen gewöhnlich gummielastische Teile, die den Schalldämpfer mit dem anschließenden Kanal verbinden. Diese Maßnahme verhindert jedoch nicht, daß das Schalldämpfergehäuse selbst Lärm abstrahlt.
Bei Schalldämpfern für Brennkraftmaschinen ist es auch bereits bekannt, das Schalldämpfergehäuse außenseitig zu ummanteln und den dazwischenliegenden Raum mit schalldämpfender poröser Masse zu füllen, wobei die Abstützung der Ummantelung
„j. uwJ Gehäuse über gummielastische Abstandshalter erfolgt. Bei zwei bekannten Ausführungsformen einer solchen Ummantelung führt jedoch deren bloße isolierte Abstützung noch nicht zu einer optimalen Schalldämpfung, weil die Ummantelung selbst als sagendes Element für den Schalldämpfer mit der Brennkraftmaschine verbunden ist, so daß die von Hort ausgehenden Schallwellen körperlich auf die Außenwandung des Schalldämpfers übertragen und von dort abgestrahlt werden.
Bei einer weiteren vorbekanrien Ausführungsform eines derartigen Schalldämpfers für Brennkraftmaschinen ist zwar die vom Motor kommende Abgasleitung wie auch die vom Schalldämpfer wegführende Auspuffleitung durch die schalldämmende Füllung von der Ummantelung getrennt; diese Leitungen sind jedoch zur Vermeidung einer metallischen Verbindung nur in das schalldämmende Material eingeschoben und deshalb für die unter hohem Druck stehende Ausgangsseite des Kompressors untauglich.
Weitere bekannte Schalldämpfer sind über den äußeren Mantel unmittelbar sowohl mit dem Kompressor wie mit der abgehenden Leitung körperlich verbunden, wobei in einem Fall die axiale Teilung des Mantels unter Zwischenschaltung eines elastischen Gliedes durch die Mantelteile unmittelbar verbindende Schrauben, die den Schall körperlich weiterleiten, unwirksam gemacht wird.
Au'.gabe der Erfindung ist es, einen Schalldämpfer üer eingangs genannten Art zu schaffen, durch welchen sowohl die vom Gasstrom wie auch die vom Kompressor körperlich übertragenen Schallschwingungen ohne Beeinträchtigung der mechanischen Festigkeit daran gehindert werden, zur Außenwand des Schalldämpfers und zu der daran angeschlossenen obere Endwand 26 trägt einen nach aufwärts teten Rohrstutzen 30, der einen größeren Durchme.-ser als der Rohrstutzen 18 hat und koaxial zu diesem angeordnet ist. . t
Wie in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet «!,enthält das Gehäuse 10 geeignete schalldämpfende Einsätze, die für sich bekannt sind.
Im Zwischenraum zwischen den unteren Endwanden 16 und 28 des Gehäuses 10 bzw. des Mantels ZZ xo ist ein ringförmiger, aufblasbarer, flexibler Schlauch 32 vorgesehen. Beim dargestellten Ausfuhrungsbeispiel steht der innere Hohlraum dieses Schlauchs nut dem Innenraum des Gehäuses 10 über einen dünnen Nippel 34, der durch die Endwand 16 ««fuhrt ist in Verbindung. Der den Schlauch 32 Raum wird in radialer Richtung durch den zen 20 und einen axialen Flansch 36 begrenzt, der von der Endwand 16 aus nach unten ragt.
Am oberen Ende des Rohrstutzens 30 sitzt ein Flansch 38, der durch Schraubbolzen mit einem entsprechenden Flansch 40 am unteren Ende eines Kanals 42 verbunden ist, welcher zu einem Einlaß oder Auslaßkanalsystem gehört. Wie in Fig. la noen deutlicher dargestellt, ist zwischen ώ^ J^jJ^JJ* und 40 ein Dichtungsring 44 aus rem Material eingesetzt Damit ae des letzteren nur in einem ganz wünschten Verhältnis zwischen
und 40 zusammengedrückt wird. außerhalb des Dichtungsringes
halter dienender Ring 46 %
Am oberen Ende des
Flansch 48, der so
daß er mit einem radial nach
den Bereich des
ein als Abstand
35 44
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^^S^^^^rSri^ ^SSL· Mate-
einem Mantel umgeben ist, der ausschließlich über 40 rial gefüllt sein. ,,··„„*„, ta,™ beisciels-
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L des Gehäusesabg,s,üKl d» Ein- bzw. Aus,aß- we»= --^SSfSKTSSr r
F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausi'ührungsform,
Fig.2a eine Abwandlung eines Details aus Fig.2 in größerem Maßstab, ·,
Fig.3 einen Längsschnitt durch nochmals eine andere Ausführungsform der Erfindung.
Der in Fig. 1 dargestellte Schalldämpfer besteht aus einem Gehäuse 10 mit einer zylindrischen Umfangswand 12 und Endwänden 14 und 16 d.ejewejs einen nach außen hervorstehenden Rohrstutzen bZDas°GSe 10 ist von einem Mantel 22 umge-
und dem jvianiei ^j. ϋωιωμιιαι^ν..».. .
Öffnungen 50 sind klein und so gestaltet, daß durch sie kein wesentlicher Schall von innen heraustreten
kann.
Während des Betriebs des Kompressors hat der Gasdruck im Inneren des Gehäuses 10 und des Kanals 42 das Bestreben, diese beiden Teile mit einer von der Uuerschnittsfläche des Rohrstutzens 18 abhängigen Kraft auseinanderzudrücken. Die Gegenkraft wird durch den Schlauch 32 aufgebracht, der 1 "" mit Druckgas füllt. Der so dimensioniert, daß
«MJnc KJt
liegt, jedoch länger ist und einen größeh^d ΑΐΪΓΑΑ tun
30 gegen den Dich"
4 ged™«kt w d ^ ^
Unterseite stufenförmig abgesetzt ,st, w,e
durch 52 angedeutet, und mit sich radial erstreckenden Rippen 54 versehen ist, so daß das Gas freien Zugang zur Oberseite des Dichtungsrings 44 hat.
Die durch Druckschwankungen in der Auslaßleitung des Kompressors verursachten Schallwellen gelangen in den Innenraum des Gehäuses 10, wo sie in einem solchen Maße gedämpft werden, daß der durch den Rohrstutzen 18 oben austretende Gasstrom keinen störenden Lärm mehr erzeugt.
Bevor jedoch die Schwingungen im Gas den dämpfend wirksamen Teil des Schalldämpfers erreichen, haben sie bereits Schwingungen in der Wand des Stutzens 20 erzeugt. Da die Dämpfung auch nur allmählich fortschreitet, werden sogar Schwingungen an die Wand des dämpfend wirksamen Teils des Schalldämpfers abgegeben, insbesondere im Bereich von dessen Einlaß.
Schließlich wird auch, wie bereits oben erwähnt, Schall in der Maschine selbst erzeugt, und im vorliegenden Fall werden die Schallschwingungen des Kompressorgehäuses auf die Wände des Schalldämpfergehäuses 10 übertragen.
Um zu verhindern, daß die Schwingungen eines Kompressors auf das Fundament bzw. den Boden übertragen werden, ist es bekannt, gummielastische Zwischenglieder zwischen dem Rahmen oder Gehäuse des Kompressors und dem Boden anzubringen. Es ist auch bereits bekannt, den Kompressor und seinen Antriebsmotor in einer Haube od. dgl. aus schalldämpfendem Material einzuschließen, um dadurch die direkte Abstrahlung von Lärm von diesen Einheiten zu verhindern. Obgleich durch derartige Maßnahmen der Lärm beträchtlich herabgesetzt werden kann, sind sie dennoch in vielen Fällen nicht ausreichend, um die Schallintensität oder Lärmstärke bis auf ein erträgliches Maß zu verringern, weil, wie bereits erwähnt, die Schallschwingungen durch den Auslaßkanal nach außen gelangen. Wie jedoch aus F i g. 1 entnommen werden kann, sind dort erfindungsgemäß keine starren Verbindungen zwischen dem Gehäuse 10 und dem Mantel 22, sondern nur elastische Verbindungen oder Stützglieder vorgesehen, wie im Bdspielsfall der Schlauch 32 und der Dichtungsring 44. Diese beiden Elemente bestehen aus Gummi oder einem anderen elastomeren Material mit geringer Schalleitfähigkeit, so daß Schwingungen im Gehäuse 10 nur in nicht nennenswertem Maße auf den Kanal 42 übertragen werden können. Die Luft im Zwischenraum zwischen dem Gehäuse 10 und dem Mantel 22 hat selbst schalldämpfende Eigenschaften; aber der Dämpfungseffekt kann noch dadurch verbessert werden, daß der genannte Zwischenraum mit einem porösen, für Gas durchlässigen Material, wie z. B. Glaswolle, Stücke von geschäumtem Kunststoff od. dgl. ausgefüllt wird, welches Material die Luftmoleküle am Schwingen hindert. Eine einfache Schicht Luft ist innerhalb eines verhältnismäßig schmalen Frequenzbereichs, der von der Stärke der Luftschicht abhängt, dämpfend wirksam; wenn jedoch der Zwischenraum mit einem porösen Material ausgefüllt ist, erstreckt sich der dämpfende Effekt über einen weiteren Bereich.
Wenn der Kompressorauslaß nach aufwärts gerichtet ist, so daß der Schalldämpfer die in F i g. 1 gezeigte Lage hat, ruht, solange der Kompressor stillsteht, der Flansch 40 des Kanals 42 mit seinem Dichtungsring 44 unter einem gewissen Berührungsdruck auf dem Flansch 48 des Rohrstutzens 18. Sobald der Kompressor anläuft und der Druck im Gehäuse 10 und im Kanal 42 ansteigt, füllt sich allmählich der Schlauch 32, während gleichzeitig auch die Oberseite des Dichtungsrings 44 mit Druck beaufschlagt wird. Es besteht deshalb niemals die Gefahr eines Schallaustritts zwischen dem Dichtungsring 44 und dem Flansch 48, weil stets ein ausreichender Berührungsdruck zwischen diesen beiden Teilen aufrechterhalten wird.
F i g. 2, wo der Einfachheit halber dieselben Bezugszeichen wie in F i g. 1 entsprechende Teile kennzeichnen, zeigt einen Schalldämpfer mit demselben Grundaufbau wie vorstehend im Zusammenhang mit F i g. 1 beschrieben. In diesem Fall ist jedoch die Endwand 26 des Mantels 22 fest mit dem Rohrstutzen 30 verbunden und statt dessen ein von der zylindrischen Wand 24 des Mantels getrenntes Teil, welches jedoch mit der letzteren mil Hilfe von nicht gezeigten Schraubbolzen verbunden ist, die durch die Endwand 26 und einen Flansch 26 a am oberen Ende der zylindrischen Wand 24 gesteckt sind.
Die Endberei<-he des Gehäuses 10 sind von im Querschnitt L-förmigen Dichtungs- und Tragringen 60 aus Gummi oder einem ähnlichen Material umhüllt. Bei der Montage des Schalldämpfers werden die radialen Bereiche dieser Ringe 60 in axialer Richtung zusammengedrückt, wenn die Endwand 26 gegen den Flansch 26 a fest angezogen wird. Wegen der besonderen Eigenschaften des Gummis wirkt die Druckspannung auch in den zylindrischen Umfangsbereichen der Ringe, wodurch der Mantel 22 und das Gehäuse 10 in radialer Richtung in ihrer vorbestimmten gegenseitigen Lage festgelegt und miteinander verspannt werden.
Die schalldämpfende Eigenschaft von Gummi verringert sich allerdings mit zunehmender Härte und Kompression. Wenn ein elastischer Gummikörper stark zusammengedrückt wird, verliert er weitgehend seine elastischen Eigenschaften und wirkt in akustischer Hinsicht wie ein starrer Körper. Im zusammengebauten Zustand sollen deshalb die Dichtungsringe 60 nicht zu stark, jedoch andererseits ausreichend zusammengedrückt sein, um die Halte- und Tragkräfte aufnehmen und übertragen zu können. Offensichtlich ist es im Hinblick auf die akustischen Eigenschaften wünschenswert, wenn das Material so weich wie möglich und die belastete Oberfläche der Ringe groß genug ist, damit durch die Flächenpressung keine zu starke Belastung des Materials entsteht.
Die Ringe 60 werden nur in begrenztem Maße zusammengedrückt, so daß sie immer noch elastisch bleiben und eine begrenzte relative Bewegung zwischen Mantel und Gehäuse gestatten.
In F i g. 2 a ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Ringe 60 und der angrenzenden Teile dargestellt. Die gewählte konische Form der Berührungsflächen bewirkt eine größere radiale Spannungskomponente im Vergleich zur Ausführung nach Fig. 2.
Der Schalldämpfer nach Fig. 1 ist in der Ausführung etwas komplizierter und für schwierigere Anwendungsfälle vorgesehen, beispielsweise für den Auslaß eines Kompressors, welcher gegen einen Gegendruck arbeitet. Der Schalldämpfer nach Fig.2 hat demgegenüber eine einfachere, aber sehr zuverlässige Konstruktion und arbeitet in fast jeder Anwendung zufriedenstellend.
Wenn ein Schalldämpfer nach Fig.2 in einen Ka-
nal eingebaut ist, welcher Gas unter Unterdruck führt, wie dies beispielsweise bei Leitungen zwischen einem Dampfkondensator und einer Vakuumpumpe bei Kesselanlagen der Fall ist, preßt der atmosphärische Druck den Mantel und das Schalldämpfergehäuse gegeneinander (umgekehrte Verhältnisse wie bei einer Hochdruckanlage). Um eine Uberbeanspruchung des belasteten oberen Dichtungsrings 60 durch Druck zu vermeiden, kann diesem beispielsweise dadurch eine größere Fläche gegeben werden, daß der Außendurchmesser des Schalldämpfers und des Rings vergrößert wird, um so wieder auf einen annehmbaren Wert für die spezifische Flächenpressung zu kommen.
Wenn ein Schalldämpfer nach F i g. 2 in einer Leitung benutzt wird, welche Gas mit Über- oder Unterdruck führt, wird jeweils immer einer der Dichtungsringe 60 während des Betriebs eine höhere Belastung aufzunehmen haben als der andere. Es ist deshalb in der Praxis häufig vorteilhaft, Ringe verschiedener ao Ausführung zu benutzen und den stärker belasteten Ring so auszubilden und zu bemessen, daß er im wesentlichen allein das Gehäuse und den Mantel in der gewünschten gegenseitigen Stellung während des Betriebs hält. Der jeweils andere Ring kann dagegen as beispielsweise aus einem O-Ring oder einem ähnlichen einfachen Dichtungsring bestehen, da er während des Betriebs keinen wesentlich anderen Zweck hat. als den Austritt von Schallwellen aus dem Zwischenraum zwischen dem Gehäuse und dem Mantel zu verhindern. Zwar wird bei der Montage des Schalldämpfers auch dieser andere Ring bis zu einem bestimmten Maße zusammengedrückt; diese Kompression verringert sich jedoch während des Betriebs infolge der geringfügigen, durch den Gasdruck veranlaßten Relativbewegung zwischen den beiden Teilen des Schalldämpfers.
Das Gehäuse und der Mantel können aus irgendeinem geeigneten Material bestehen, wie z.B. Metall oder Kunststoff, und sie können aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt sein, die beispielsweise miteinander verschweißt sind. In Abhängigkeit von Druck und Temperatur des Gases kann es manchmal allerdings notwendig sein, wenigstens für das Gehäuse Metall zu verwenden. Bei hoher Gastempcratür kann es außerdem erforderlich werden, für Kühlune der elastomeren Dichtungs- und Tragelemente zu sorgen. Dazu kann beispielsweise auch Kühlluft durch den Schlauch 32 bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 geleitet werden. In diesem Fall entfällt der Nippel 34.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.3 ist der untere Rohrstutzen 20 mit einem Flansch 62 versehen, der mit einem Flansch 64 am Auslaß 66 des Kompressors verschraubt ist Auch der obere Rohrstutzen 18 ist mit einem Flansch 68 versehen. Dieser ist mittels Klemmbolzen 70 zwischen einem Flansch 72 am Kanal 42 und einem flanschähnlichen inneren Bereich der oberen Endwand 26 des Mantels 22 unter Zwischenlage eines Dichtungsrings 74 und eines weiteren elastischen Rings 76 eingespannt. Die Ringe 74 und 76 können aus einem elastomeren Material, wie z, B, SUikongummi bestehen.
Die Flansche 68 und 72, die Endwand 26 des Mantels und die Ringe 74 und 76 sind mit Durchstecklöchern für die Klemmbolzen 70 versehen, wobei der Durchmesser der Durchstecklöcher im Gehäuseflansch 68 wesentlich größer ist als der Durchmesser der Bolzen 70, so daß keine Berührung zwischen dem Flansch und den Bolzen stattfindet. Der Flansch 68 ist also allein über die elastomeren Ringe 74 und 76 mit dem Kanal 42 und dem Mantel 22 verbunden.
Die untere Endwand 28 des Mantels 22 hat einen stutzenförmigen Ansatz 78 mit einem Radialflansch am Ende. Dieser trägt, beispielsweise in der gezeigten Weise eingespannt, einen elastomeren Ring 80, der die Umfangsfläche des Flansches 64 am Kompressorauslaß 66 berührt, um auf diese Weise den Innenraum zwischen dem Gehäuse 10 und dem Mantel 22 von der Umgebung schalldicht abzuschließen.
Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen steht der Zwischenraum zwischen dem Gehäuse 10 und dem Mantel 22 mit der umgebenden Atmosphäre in Verbindung, was in den meisten Fällen vorteilhaft ist. Dabei kann, wenn der Schalldämpfer beispielsweise am Auslaß eines Kompressors angebracht wird, der Mantel in jeder gewünschten Weise konstruiert werden, ohne daß auf einen Innendruck Rücksicht genommen werden müßte. Allein das Schalldämpfergehäuse 10 muß dem Gasdruck standhalten. Es ist jedoch auch möglich, den Innenraum zwischen Gehäuse und Mantel mit dem Inneren des Hochdruckkanals hinter dem Schalldämpfer zu verbinden, wo bereits die Schallschwingungen im Gasstrom gedämpft sind. In diesem Fall wird das Gehäuse 10 in entsprechendem Maß von Druck entlastet, während andererseits nunmehr der Mantel so ausgelegt sein muß, daß er dem Innendruck standhält. Es versteht sich, daß bei einem bestimmten inneren Gasdruck die Wände des Gehäuses 10 als des kleineren der beiden Schalldämpferteile dünner sein können, als wenn derselbe Druck im größeren Mantel herrschte. Ein Schalldämpfer der zuletzt erwähnten Art. bei welchem der Mantel innen mit Gasdruck beaufschlagt wird, ist also mit Notwendigkeit verhältnismäßig schwer und teuer.
Den vorstehend beschriebenen Schalldämpfern ist gemeinsam, daß sie in der gezeigten Anordnung eine schalldichte Isolierung des Kompressors von den übrigen Teilen der gesamten Kompressoranlage bilden. Man braucht also nicht noch eine weitere besondere Schwingungsisolation. Bei Anlagen, in welchen sowohl der Einlaß als auch der Auslaß des Kompressors mit Kanälen oder Leitungen verbunden ist, wie z. B. bei Kühlanlagen, ist es erforderlich, auf beiden Seiten, also am Einlaß und am Auslaß des Kompressors Schalldämpfer anzubringen, um zu verhindern, daß Schwingungen auf das Leitungssystem übergeleitet werden. In anderen Fällen wiederum mag es genügen, einen einzigen Schalldämpfer entweder am Einlaß oder am Auslaß des Kompressors vorzusehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 209586/482

Claims (12)

  1. Z IUb
    Patentansprüche:
    I. Schalldämpfer, dessen Gehäuse starr mit dem Einlaß- oder Auslaßstutzen eines Kompressors verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) des Schalldämpfers in an sich bekannter Weise mit Zwischenabstand von einem Mantel (22) umgeben ist, der ausschließlich über gummielastische Abstandhalter (32, 44 bzw. 60 bzw. 74, 76, 80) an den axialen Enden des Gehäuses abgestützt ist, und daß zwischen Gehäuse (10) und Mantel (22) einerseits und dem anschließenden Kanal (42) andererseits ein gummielastisches Zwischenglied (44 bzw. 60 bzw. 74) angeordnet ist (Fig. 1. la bzw. 2, 2a bzw. 3).
  2. 2. Schalldampfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gummielastische Zwischenglied (44 bzw. 60 bzw. 74) gleichzeitig Abstandhalter ist.
  3. 3. Schalldämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter schalldichtend ausgebildet sind.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen Gehäuse und Mantel wenigstens teilweise mit einem gasdurchlässigen porösen Material gefüllt ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Gehäuse (10) und Mantel (22) wenigstens annähernd zylindrische Gestalt und in den endseitigen Stirnwänden konzentrische Öffnungen für die Anschlußkanäle haben und daß das Zwischenglied (44 bzw. 60) sowohl axial wie auch radial eingespannt ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstandhalter (32) eine mit wenigstens einem Teilgegendruck gegenüber den äußeren Relativkräften zwischen Gehäuse (10) und Mantel (22) beaufschlagbare, nachgiebige Vorrichtung ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Vorrichtung eine zwischen zwei gegenüberliegenden, quer zur Wirkrichtung der äußeren Kräfte liegenden Wänden (16, 28) des Gehäuses (10) und des Mantels (22) gebildete, abgedichtete Kammer (32) aufweist.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die abgedichtete Kammer (32) an einen Hochdruckkanal an einer in Strömungsrichtung hinter dem Schalldämpfer liegenden Stelle angeschlossen ist, während der übrige Teil des Zwischenraums zwischen Gehäuse (10) und Mantel (22) unter atmosphärischem Druck steht.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die abgedichtete Kammer aus wenigstens einem aufblasbaren Teil (32) besteht.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das aufblasbare Teil aus einem ringförmigen flexiblen Schlauch (32) besteht.
  11. II. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Gehäuse (10), Mantel (22) und Anschlußkanal (42) mit Verbindungsflanschen (26, 68, 72) ausgebildet sind, wobei der Gehäuseflansch (68) zwischen dem Flansch (72) des Anschlußkanals (42) sowie andererseits dem Flansch (26) ,des Mantels (22) unter Zwischenlage allein von elastomeren Ringen (74, 76) eingespannt ist. ·
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (26, 68, 72) und die elastomeren Ringe (74, 76) mit Durchstecklöchcrn für Klemmbolzen (70) versehen sind, wobei die Durchstecklöcher im Gehäuseflansch einen wesentlichen größeren Durchmesser als die Klemmbolzen (70) haben.
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