DE2106045A1 - Kondensierte cyclische Schwefel verbindungen und Verfahren zur Her stellung derselben - Google Patents
Kondensierte cyclische Schwefel verbindungen und Verfahren zur Her stellung derselbenInfo
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Description
R. QEETZ mmtU
;^A ET?|O,r 5O1.16.625P ■ 9.2.1971
Mönch»ι» 22, Steirwdorfrtr, t·
ROUSSEL-UCLAP, Paris (Frankreich)
cas o
oycligche Schv/efelverbinän.nsen und Verfahren
zur Herstellung derselben
Gegenstand der Brfindtme- eind netss kondensierte oyeligehe
SchwefelVerbindungen der allgemeinen Formeli
CH2COOH
(D
ytherapeutisch akzeptablen^
in der η gleich 2, 3 oder 4 isty ihre^i^t^lF^rze und s
mit therapeutisch akzeptablen Stickatoffbasen sowie Ester mit
Alkoholen mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen.
i$ 55) HÖH» (7)
109836/167T
BAD ORIGINAL
Die Erfindung umfaßt weiter ein Verfahren zur Herstellung
dieser neuen Verbindungen*
Die neuen cyclischen Schwefelverbindungen gemäß der Erfindung haben interessante pharmakologisehe Eigenschaften«
So finden sie in der Therapie Anwendung als Analgetika, entzündungshemmende
Mittel und Äntipyretika. Sie sind darüber hinaus sehr wenig toxisch.
Unter den neuen cyclischen Schwefelverbindungen gemäß
der Erfindung sind die:
- 2,3-Dihydro-benzo-pij -thienyl-(5)-essigsäure,
- Thiochromanyl--(6)-essigsäure,
von besonderem Interesse.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können zur Behandlung
von akuten oder chronischen rheumatischen Leiden, Arthriten, Arthrosen, Hexenschuß, traumatischen Alglen, Neuralgien, Zahnoder
postoperativen Schmerzen und fieberhaften Leiden dienen.
Sie können in einer für bukkale, parenteral«, rektale,
permuquöse oder lokaler Verabreichung geeigneten Form vorliegen«
Sie können so in Form von injizierbaren Lösungen oder
Suspensionen (konditioniert in Ampullen oder Flakons für mehrfache
Einnahme), einfachen oder dragierten Tabletten, Kapseln, öeleekügelchen, Granulaten, Suppositorien, Lotionen, Pomaden,
Creme oder Gelen vorliegen.
Die übliche Posologie hängt v«n der Verabreichimgeart
,ab, sow!* von der ther*peutisöfcen !»dikation undi der bthan-
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ORIGINAL INSPECTED
2106043
delten Pereon· Bei Erwachsenen schwankt die Posologie zwischen
0,05 bis 0,5 g pro Einheitsdosis und 0,1 bis 2 g ::re
Tag. ; .
Die pharmazeutischen Zusammensetzungen, die als aktiven
'"irlrstoff zumindest eine der erfindungsgemäSen Verbindungen
enthalten, werden nach üblichen ]-harmak:otechnisehen Verfahren
hergestellt. Sie können Sxsipienten *"ie Talkun, Gummiarabikum,
Lpctose, Stärke, Magnesitimstearpt, Kakacbv.tt«r, '/,'äserigG cäer
nicht r/ässris-e ^rä^or, Pettkörper tierischer, oder pflanzlichen
Ursprungs, Pprsffinderivate, G-lykole, diverse Netsmittel,
Dis^orgierungsmittel oder Emulgatoren sovie Konservierungsini ttel enthalten«
Das erfindim^s^e^äße Verfahren sur Herstellung der neuen
cyclischen Schrvefelverbindun^en ist dadurch gekennzeichnet,
daß man eine aeetyüerte, kcnden.sierte c^/olische Schiefelver~
bindung der Pormel:
C CH
COCH,
(2)
in der η die bereits angegebene Bedeutung hat^.mit Schwefel
und.iviorpholin nach ΙΤΙΙΙΟΒΕΟΰΤ-ΚΙΝΰΙΙΙΗ reagieren läßt, das
gebildete Thioamid der Formel:
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BAD ORIGINAL
mit einem Alkalihydroxyd hydrolysiert, mit starker SHure
ansäuert und die cyclische Schwefelverbindung der Formel (1) " isoliert, die gegebenenfalls mit einer mineralischen oder
Stickstoffbase zur Herstellung eines gewünschten Salses umgesetzt wird oder mit einem Alkylierungsmittel zur Herstellung
eines gewünschten Esters, den man gegebenenfalls durch eine Umesterung in einen anderen gewünschten Ester überführt.
Bei einer bevorzugten Durchführung des Verfahrens arbeitet man in folgender Weise»
Die Kondensation des Produkts der Formel (2) mit Schwefel und Morpholin wird bei der Siedetemperatur der Reakticnsmischung
vorgenommen«, Das gebildete Shioamid der Formel (3) wird mit
Kaliumhydroxyd.behandelt, wobei man in einem lösungsmittel wie
w Alkohol von 95$ und bei der Siedetemperatur der Reaktionsmischung
arbeitet. Man säuert dann die Reaktionsmischung mit konzentrierter Salzsäure an und isoliert das gesuchte Produkt
der Formel (1) durch Extraktion mit einem organischen Lösungsmittel wie Methylenchlorid und nachfolgende Abdampfung des Lösungsmittels.
Die Salze der Produkte der Formel (1) können dadurch erhalten werden, daß man die Produkte der Formel (1) mit einer
mineralischen oder stickstoffhaltigen Base in genau stöchiometrisehen
Mengenverhältnissen reagieren läßt, wobei man in
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lösungsmitteln, wie Wasser oder aliphatischen Alkoholen mi;fc
niedrigem Molekulargewicht, arbeitet.
Die Metallsalze der "Verbindungen können Salze von Alkalimetallen,
wie Hatrium, Kalium oder Lithium oder von Erdalkalimetallen,
wie Calcium oder Magnesium sein oder von Metallen, wie Aluminium. Die Salze von stickstoffhaltigen Basen können
die Ammoniumsalze sein oder Salze von Aminen.
Die 3ster der Verbindungen der Formel (1) können mit
Alkanolen, wie Methanol, Äthanol, den Propanolen, G-lykol oder
Glycerin gebildet werden«
Die Ester der Verbindungen der Formel (1) können hergestellt
werden, indem man auf eine Verbindung der Formel (1) einen Alkenol mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen in Gegenwart
eines sauren Katalysators einwirken läßt und den gebildeten Ester gegebenenfalls für eine Umesterungareaktion zur Erzielung
eines anderen gemanschten Saters der Einwirkung eines geeigneten
anderen Alkohols aussetzt.
So kann man beispielsweise den Monoglycerineater einer
Verbindung der Formel (1) erhalten, indem man G-lyoerinacetonid
mit dem Methylester der Verbindung der Formel (1) reagieren
läßt und dann das Aoetonid des; gebildeten Eaters mit einer
Mineraleäure hydrolysiert, .
Ee folgen Beispiele zur Erläuterung der Erfindung, die
sie in keiner V/eiee einschränken sollen»
Beispiel t-i 2t3~Pih.Ydro~benao-fol -thiophen-(5)-e8aigaäure
Man bringt eine Mieohung von 26,2g (0,147 Mol) 2,3-Di-
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2108045
hydro-benzo-[b]-thienyl-(5)-methylketonf 7,1 g (0,222 Mol)
Schwefel und 40 ml Morpholin 16 Stunden lang unter Rückfluß
zum Sieden« Man schüttet die heiSe Mischung dann in 150 ml A'thanol (95$). Nach dem Abkühlen der Reaktionami ac hung auf
Umgebungstemperatur saugt bzw. schleudert man den gebildeten niederschlag ab, den man mit 20 ml Äthanol (9559 wäscht. Nach
Trocknen in einem Yakuumtrockenschrank bei 500G erhält man
34 g (83j£) 4-[2,3-Dihydro-benzo-[b]-thien7l-(5)-thioaoetyl|-
morpholin in Form von orangefarbenen Kristallen mit einem
Momentanschmelzpunkt von 1420O3
In einem Dreihalskolben mit mechanischem Rührer und Rückfluß kühl er bringt man eine Mischung von 34 g (0,122 Ί)
4- [2,3-Dihydro-benzo-[b] -thienyl-(5)-thioacetyl] -morpholin
und 60 g (1,07 Mol) Kaliumhydroxyd (Plätzchen, gelöst in 550 ml Äthanol mit 95$) 16 Stunden lang unter Rückfluß zum Sieden.
Nach dem Abkühlen schüttet man die Reaktionsmischung in 1250 ml Wasser und säuert mit 6 η Salzsäure an. Man extrahiert das gebildete
öl zweimal mit Methylenchlorid und trocknet die vereinigten Methylenchloridffaktionen durch Filtrieren über Natriumsulfat
und trennt dann das Lösungsmittel unter vermindertem Druck ab. Man erhält einen kristallinen Rückstand, den man
zweimal aus Isopropylalkohol umkristallisiert· Man erhält so 10 g (42$) 2,j5-Dihydro-benzo-[b] -thiophen-(5)-essigsäure in
Form von hellgelben Kristallen mit einem Schmelzpunkt von 1400G (Heiztischmikroskopbe'obaehtung)*
Summenformeli | G | 10H10 | o2s | 61 | ,9 | ■ | 5, | 2 |
berechnet! | 62 | *o | foE | 5, | 2 | |||
gefunden! | ||||||||
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— "7 _
Soweit bekannt, wurde diese Verbindung in der literatur
bisher noch nicht beschrieben.
Beispiel 2; G?hi oc h rom an -(6)-essig sau r e
Man bringt eine Mischung vcn 144 g (0,7? Mol) Methylthiochrcmanyl-(6)-keton,
39 g (1,22 Mol) Schwefel und 220 ml Morpholin 16 Stunden lang unter RückfluS zum Sieden« Man schüt
tet die heiße Mischung, in 1 1 Äthanol (95$) <>
Nach dem Abkühlen auf umgebungstemperatur saugt bzw« schleudert man den gebildeten
Niederschlag ab,'den man mit 200 ml Äthanol (95?Ό
Nach dem Qroeknen im Vakuumtrockensclirank bei 5O0O erhält man
179 g (82?i) 4-(Thiochromanyl-(6)-thioacetyl)-morpholin in Form
von orangefarbenen Kristallen mit einem Momentanschmelzpunkt von H2°0.
In einem mit mechanischem Rührer und Rückflußkühler versehenen
Reaktionsgefäß bringt man eine Mischung von 179 g (0,61 Mol) 4-(Thiochromanyl-(6)-thioacetyl)-morpholin und 318 g
(5,7 Hol) Kaliumhydroxyd-Plätzchen gelöst in 3 1 Äthanol (95^)
16 Stunden lang unter Rückfluß zum Sieden. Nach dem Abkühlen schüttet man die so erhaltene Mischung in 6 1 Wasser und säuert
die Reaktionsmischung mit 6 η Salzsäure (etwa" 800 ml) an. Man extrahiert ein erstes Mal mit 3 1 Methylenchlorid und dann ein
zweites Mal mit 1 1 desselben Lösungsmittels. Die vereinigten Methylenchloridfraktionen werden durch nitrieren über Natriumsulfat
getrocknet und unter vermindertem Druck von Lösungsmittel befreit. Man erhält einen kristallinen Rückstand, der
zweimal aus einer Mischung von Aceton und Oyclohexan umkristallisiert
wird. Man erhält 87,2 g (68#) Thiochroman-(6)-easigsäure
in Eorm von sandgelben Kristallen mit einem Schmelzpunkt
von 12O0O (offenes Kapillarrohr).
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Sunmenformel:
bereohnet ί . ^G 63,5 CM 5
<?fI1IiCi on: 63,6
5 , 2
Soweit bekannt, wurde diese Verbindung Ί' η der Il+er
tur noch nicht beschriebene
Beispiel 3s 2,?}4r-ZL?eiJa^r^r^Venn?jrX]:LL~^1ri:' ^J"5--^!-{7)-
Bei gleicher Arbeitg?;eiae wie in Absatz 1 von Beispiel 1
aber unter Verwendung von 17 g (0,0825 Hol) hethyl-[2,3, ^->5-tetrahydro-ben^c-[b]-thiepin7l-(7)j-keton
?rhr1t m?n nach Einschütten
der Reakticnemischnne; in Äthanol ('?r'^) ein nnlcsliches
Cl, das vom Äthanol getrennt nnä als seiches '.veitervor-7:end
et wird,
"Bei bleicher Arbeitsweise wie in Abg?tr 2 von Beispiel 1
aber unter Vervendun;=; von 14,6 g des rohen A-{ 2,3} 4} ^-'Tetrahydro-benno-Pb]
-thi3pin:/l-(7)-thioeoety].)-morrhoi.in erhr? t
raan nach dorn Utakristallisieren &v.s Oycloher^n 7,2 ^r (68|"ί)
" 2, 3, ^--S-Tetrahirdro-benco-[b]--thie]7in3'-l--(7)-ossigs:iure in Form
von sandgelben Kristallen mit einem Öchmelrpunkt von 103""0
(im offenen ICgrd.llarrohr).
Summenfcrmel: O10F^O0S
berechnet: ·;;0 64,9 ^H 6,4 '#::S 1-1,4
refund en ϊ 64,7 P,° V, 5
Soweit bekannt, viurde diese Vorbind".;i· in <3nv Litoratur
1 0 D 'Λ - G / 1 Π 7 7
BAD ORIGINAL
~. Π —
noch nicht boschrieben,
eis^ie !_/?_: Ol.-(.-.--.ydroxy>\thy1 ^-gram*">η 1.υ.m-1hiσchrornanyl-(6)-acotat
I-^n I? st 3,6? o· (0,0175 "<>1) ™hiochroman-(6)-eaai£;afi.vire
in 121^ ml "/paserfreiem Athor» rui dlsaar LHs1In"1 «riot mnn eine
hngung von 1,9 '/ (0,01« Hol) Mtlthanolorain \n 1K ml absolutem
Ethanol hin:'.1.! ο
^jpoh 1? it^nien Ti'ih--. 1 r';-"jsev\ ira Ί"1 «3=30?!":■ «ink ^a1Vt br""»
1:" "J Θ1:·'! OT1+" 'T-"''1 '! 73:1 P^bJl-5S + OI W' Mf) Of1SC1I lol1' ^b, dot' 2"'eitn
a ebgc1';tern .''!thqr^l τη^;τΊ1 at al Ii si-?rt "/ir·:!.
y"'--('')-aoctnt in l· '■ ■■<? von "/oiC
.; 1In^"1" viri 107~Ό (Fej."ti qchnii
—τΐίίπ1 vni'uii—thl ^-
:1 li.u <ui f, einem
-}' S 0 ., r-TIo^üO , S
57,5
'/S 1n,2
Sc-voit bel-onivt-, v/ui"fi'; -Iie3^
noch nicht br>nohpi°ber».
'η dor Literatur
"Bei tr. i »1 f: Thi ·: oh roman νΊ - (_β) -3asiffa:lu τ'em 3 thy] eater
j»ian IobK 29,5 ρ; (0,14? ϊ.·"ο1) ThionCJ
in 300 ml ivleth«--v 3 , Die om^ltene T.K«MftL' "/iv'(i ^ utunden 1 ίπτ
n:nte:r PJicl'f Ί'ifi 1'1UJi HJ eel:.;.1, crhit'rb υ nt et· -'lei ohr·: ei t;ie-mn Du roh
BAD ORIGINAL
loiter. eiri3S Str^IilS ί<·ρι<3ΐΉτ>;ϊΐ^_α·αγ» OhI C τ1"'« ^q^fS + Cf farn TQ ■>
I)"·»1
Methanol T"ird d?nn "πιο1" verhinderter·* urne]-' nb"efrorin+ 1T)-I
der Rückstand mit /th^r m e ·ϊ ~ ■" q^fwen^. .,^n, un^ '"öse1"4: a^ ·■>
ätherische Lösim0" mit '>sf'f;r und darm ^i+ einer c;':cen -*rs
rifren Np.triMmViicprb^nT^l^n""n^» Tn ο öthovi qo'^a ΐ·Μ?!ΐιηίΓ i-'i rd ntrccknct,
d?r ^the.^ «hretr^nnt und der w;!c''^+°"Λή πο«+;ΐΊ I^ -r
\\ϊιΛ non erh?l"t Ο/1 ρ' (71!') 'i?hicnhrr>mD.nTrl-(?)-i?f:i.t)lü"s>i."'r?efnitl'rrT
ter in J3lorm eine111 f^rV)l?=ien" V'l.^^ip'.·"^! t.
-Pc,οι = 1-5 - 140°ö } nΊ) -" 1»5t
βηπττιοηίcrmel:
berechne4-;
o^h niov+■
R ^ϊ L s ·ϊθ? ii T hl. c ρ !ι ■" cn n ρ "i -·' ^ ^- nc?fp.p's· u'iioätVni''^' ?
k Bei gleicher Arb^itRv^iae v;i« in Hei a^; i.^l ? rib-?r r.nte
Verwendung von 500 ml ?b ^-Iu fco π /thanol erirü t n?.n 2?,^ P-j(?O?S)
Thioohromarn'-l-(c )-oaf;iiTgr.\ir9äthylont°!:1 in Perm einer
farblosen Flüssigkeit«,
° " 212°° * n
Summenformel:
V'
berechnet« :'O 6C, 1 ^
gefunden: ^6,1 6,9
U Ί
BAD OP.'.GiNAt
Sc;0!4: bp1r^!in+, '"1I-VUe diosc V'rblnc'-'.nf·: in dor Litorn
!ν noch ninl.+ bagohric-bono
i°"i.filo f I" r " h",i"1™n,rc·1"1 "*~if?0'"^ !7i"'c!?ropio'1"
O T1S-^R T 11IDf VC)] T^jbX'^'t'to'»"' "fc^ ''P'^d OJ1 T'"3 " *? "+M 3"
M 3* ί
Shi cnh^CTnrnyl-( S) -cssigBü^.r0 ..-, e - c »·<>.· 200 ran·
IZ!x^it:l?r.t :_,_. s. f::v 1 T^blct+e "v. ........ 0 .. 400 mg
zip!3Ti+ din eincO.nen; Lactose, J54;r^]re, T
t)
2. Herste!1 ]ηη.ο· von tabletten fol^e^dor T'.c_eitv.r!
2,
^h yd ro-benn c- b -"thionyl-C ?) —ob si 's".u.re · 0 200 v\p\
13x2: i pi ent :, s« für 1 Tablette zv.
, e e. 0 <. 4-00 πι ^
(Sxzipient im einzelnen: Lactose, S^örlcs, To.lkum,
e??T.t)
Herstell'^iii? ^nn *?ίι^ rcsitcrion fcl 1T^Id^t? P.ezcptv.r;
- ü?hioohrora?nyl-('3)-3ssipisr.il.re ·. <
>. e .. c-.. <-...».. 300
Sxcipier.t ^s, f4ir eine S11X^csiterie ?» 3
4. Herstellung einer Pcmgds fol^er.der P.ezeptnrs
-(6)-xzi-ient
„b,;. 0 1A0 r
109-36/1677
BAD ORlQiNAL
Claims (1)
- Λχ ~Patentansprüche1. Kondensierte cyclische Schwefelverbindungen der allgemeinen PormelsCH2COOHin der η gleich 2, 3 oder 4 ist, ihre Metallsalze und Salze mit therapeutisch akzeptablen Stiokstoffbasen sowie 3ster mit Alkoholen mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen»2o 2,3-Dihydro-benso-[b]-thien2»-l-.(5)-essigsäure als Schwefel verbindung nach Anspruch 1.3. Thiochromanyl-(6)-essigsäure und ihre Methyl-, iithyl- und fflycerinester se v/ie ihr Diäthanolaminsals als Schwefelverbin-" düngen nach Anspruch 1»4. 2,3,4,5-2?etrahydro-benzo-[b]-thieiinyl-(7)-es8igeä«re als Schwefelverbindung nach Anspruch 1♦5t Verfahren zur Herateilung der Verbindungen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß man eine acetylierte kondensierte cyclische Schwefelverbindung der Formelt109836/1677ORIGINAL INSPECTED~ 13 -.COCHin der η die bereits angegebene Bedeutung hat, mit Schwefel und Morphclin nach iFILLOSHODT-SINDLSE reagieren läßt, das resultierende Ihiοamid der Formel}mit einem Alkalihydroxyd hydrolysiert, mit starker Säure ansäuert und die erhaltene cyclische Schwefelverbindung der Formel;CH2COOHisoliert, auf die man gegebenenfalls eine mineralische oder Stickstofibase, zur Erzielung einea gewünschten S'alzea oder ein Alkylierungsmittel zur Erzielung eines gewünschten Eetere einwirken läßt, den man gegebenenfalls durch eine Umesterung^-109838/1677ORIGINAL' INSPECTS)reaktion in einen anderen gewünschten Ester umwandelt.6. Verwendung der Verbindungen nach Anspruch 1 als Wirkstoff zusammen mit üblichen Exzipienten für die Herstellung von pharmazeutischen Mitteln insbesondere von anaigetisch, fe anti-inflammatoriseh und antipyretisch wirkenden Kitteln.1090 3 6/1677 . / ORIGINAL 1143PcCTED
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DE2106045A1 true DE2106045A1 (de) | 1971-09-02 |
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