DE2105990A1 - Befestigungsring - Google Patents

Befestigungsring

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DE2105990A1 DE19712105990 DE2105990A DE2105990A1 DE 2105990 A1 DE2105990 A1 DE 2105990A1 DE 19712105990 DE19712105990 DE 19712105990 DE 2105990 A DE2105990 A DE 2105990A DE 2105990 A1 DE2105990 A1 DE 2105990A1
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fastening ring
ring
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lip
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/20Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts for bolts or shafts without holes, grooves, or notches for locking members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Befestigungsring.
  • Die Erfindung betrifft einen Befestigungsring, der aufgrund seiner Konstruktion für Befestigungen auf Wellen und/oder acnsen sowie ii Bohrungen und/oder auch in Rohren, in vielen Fallen anstatt einer Schraub-, @iet- u.nd/oder Splintsicherung bezw. -Befestigung und/oder Seeger-Ringsicherung als Innen- und/oder Außenbefestigungsring hergestellt und verwandt werden kann.
  • Der Ring hat den Zweck, eine Befestigung herzustellen, die bisher in vielen Fällen nur durch Verschrauben, Vernieten, Versplinten oder Ar- und/oder Umbörteln geschaffen werden konnte.
  • Der Befestigungsring wird je nach Größe und Verwendungszweck außen mit einen Ubermaß und/oder innen mit einem Untermaß hergestellt, welches je nach Materialart und Anwendungszweck so ausgewählt wird, daß nach dem Außpressen und/oder Einpressen des Hinges dieser sich durch seine Vorspannung und Rückfederungseigenschaft mit seiner Außen-und/oder Innenlippe bei beanspruchung in das Material verkeilt und/oder verkrallt.
  • Die bekannten Ringbefestigungen mit nicht unterbrochener Innenlippe lassen aufgrund des Dehnungsvermögens des Iiaterials nur sehr geringe Toleranen zu, weil sie in vielen Fällen aufpLatzen und/oder reißen, wodurch eine sichere dauerhafte Befestigung nicht gewährleistet ist. Der Befestigungsring mit gezackter und/oder gezahnter Innenlippe ist nicht für große Kraftaufnahmen geeignet, da die Zacken, Kerben und/oder Kanten der Kraft in ihrem Scheitelpunkt einen sehr guten Angriffspurikt zur Lerstörung des Befestigungsringes geben. Dieses ist das sogenannte Sprengen des Befestigungsringes. Diese Wirkung zeigt sich auch, wenn die Lippe und/oder der sagen bei der Herstellung des Befestiuungsringes über den stumpfen iinkel hinaus gebogen wird. An dem Schnittpunkt der Schenkel der Zacken und/oder der Kerben erreicht das Material des Befestigungsringes bei der Herstellung und/oder der Belastung die Fließgrenze, wodurch Materialrisse entstehen und der Ring aufplatzt. Für eine Haltbarkeit bei Belastung kann keine Garantie übernommen werden. Diese Erkenntnisse wurden durch Versuche gewonnen.
  • Der Erfindung liegt die zugabe zugrunde, einen Befestigungsring zu schaffen, der eine befestigung über einen weit größeren Toleranzbereich ermöglicht, ohne daß bei ihm die Mängel der bisher benannten Ausführungen auftreten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kragen mit dem Ringmittelteil einen stumpfen Winkel einschließt und daß ferner die Außen- und/oder die Innenlippe des Befestigungsringes gegen die Richtung des Aufschiebens gegen den Ringmittelteil flach abgebogen ist. Die Innenbohrung und/oder Außenkante des Befestigungsringes ist vorzugsweise leicht bis stärker gewellt je nach Erfordernis und Verwendungszweck. Die Wellung der Außen- und/oder der Innenlippe verschafft dem Befestigungsring beim aufziehen höhere Schrumpfungs- und/oder Dehnungseigenschaften und erhöht außerdem durch die Rückfederung der Wellung die Vor spannung und/oder die Verkrallung und/oder Verkeilung der Befestigung.
  • Da das Verkrallen und/oder Verkeilen nach dem Hebelgesetz erfolgt, ist die Lippe des Befestigungsringes von seiner Auflagefläche, dem Ringmittelteil, bis zu der Außenkante und/oder der Innenbohrung soviel angehoben, daß bei Belastung eine Rückbiegung über den Streckwinkel verhindert wird. Die Anwinkelung und/oder das Anheben darf einen stumpfen Winkel zwischen dem Ringmittelteil und der Kante der Außenkante und/oder der Innenbohrung nicht überschreiten. Der Verwendungsart entsprechend soll dieser Winkel möglichst klein gehalten werden, um Strukturveränderungen im Material weitgehendst zu vermeiden. Dm beim Aufziehen und/oder Einpressen bei Belastung des Befestigungsringes eine Formverönderung zu vermeiden, wird der Außenrand und/ oder der Innenrand des Ringes in seinem umfang nur leicht angehoben und/oder je nach Materialart stumpfwinkelig und/ oder radiusförmig gestaltet, um aucn hier einer Strukturveränderung vorzubeugen.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die Grundform des Befestigungsringes das Material bei der Fertigung nicht die Fließgrenze erreicht. Dieses ist eine Folie der konstruktion, da diese nur stumpfe Winkel aufweist.
  • Da die Außen- und/oder die Innenlippe leicht gegen die Aufpreßrichtung abgewinkelt wird, kann der Befestigungsring aucn als Anschlag und/oder Befestigung in Bohrungen und/oder Löchern verwandt werden. Der genaue anstellwinkel wird mit nachstehender Formel errechnet: Durch die leichtgewellte Außen- und/oder Innen lippe hat der Befestigungsring gute Sindringungseigenschaften in das Material der Achse-und/oder der Bohrung. Der BeSestigungsring verkeilt und/oder verkrallt sich schon bei gering auftretehden axialen Kräften. Es entsteht durch die ellung eine kleine Anpreßfläche bei einer großen Kraft-.
  • hierdurch ergibt sich bei Belastung eine große axiale Kraft pro Flächeneinheit. vlird der Befestigungsring nun mit der Höchstkraft belastet, so legt sich die wellung der Außen- und/oder der Innenlippe an das Material der Welle und/oder der Achse und/oder der Bohrung an. Er dringt nun mit dem gesamten Umfang der Außen- und/oder der Innenlippe in das Material der Welle und/oder der Achse und/ oder der Bohrung ein. Ein fester, guter Sitz des Befestigungsringes ist dadurch gewährleistet.
  • Durch die Konstruktion des Befestigungsringes kann dieser auch zur Sicherung und/oder Befestigung von Wellen und/oder Achsen in einer Bohrung verwandt werden, wie es z.B. bei schwimmend gelagerten Bolzen zur seitlichen Begrenzung erforderlich ist.
  • Bei diesem Befestigungsring kann die Oberfläche der Welle und/oder der Bohrung auch größere Toleranzen aufweisen, z.B.
  • H 12 und/oder h 12 und mehr, da der Befestigungsring aufgrund seiner Konstruktion diese überbrückt. Außerdem braucht die Oberfläche der Bohrung und/oder der Achse auch nicht bearbeitet zu sein, z.B. geschliffen, gedreht und/oder gebohrt.
  • Der feste Sitz des Ringes ist gewährleistet.
  • Die dargestellten Ausführungsbeispiele in der Zeichnung zeigen Fig. 1 den Befestigunts;sring in der Draufsicht9 Fig. 2 denselben im Schnitt A - A.
  • Fig. 3 denselben als Anschlag für eine Welle und/oder Achsen in einer Bohrung und/oder einem Loch.
  • Fig. 4 denselben auf einer lielle verankert und/oder aufgepreßt.
  • Fig. 5 denselben in einer Bohrung mit einer zu haltenden Achse als Führung für eine schwimmend gelagerte Buchse.
  • Fig. 6 denselben mit einer gewellten.Innenkante.
  • Dieses ist durch verstärkte und unterbrochene Linienführun.g dargestellt.
  • Fig. 7 den eingekerbten und/oder verzahnten Befestigungsring in der Draufsicht.
  • Fig. 8 denselben in Seitenansicht.
  • Der Befestigungsring (1) bestehend aus dem Ringmittelteil (3) mit der inneren Lippe (4) und dem äußeren Kragen (2).
  • In einer Bohrung (5) wird der Befestigungsring (1) als Anschlag für eine Welle (6) benutzt. Der Befestigungsring (1) im aufgedrückten Zustand auf einer Achse (7) und/oder zelle (7). Durch den Befestigungsring (1), der sich in dem Rohr (8) verkrallt und einer schwimmend gelagerten Buchse (10) als Anschlag dient und in der inneren Lippe (4) eine Ahse i(9) hält, die der Buchse (10) als Führung dient.
  • Der Befestigungsring (1) mit vorzugsweiser Wellung der Rippen (11 + 12) und dem Ringmittelteil (3).
  • Der Schrumpfring (13) mit einer hochgezogenen Außenkante (17) und einer unterbrochenen Innenkante (14). Die Innenkante (14) ist durch Aussparungen (15) unterbrochen.
  • Bei Belastung des Schrumpfringes (13) hat die Kraft (16) einen sehr guten Angriffspunkt und führt daher schnell zur Zerstörung. Bei der Herstellung muß das Material des Außenkragens (17) über den rechten Winkel hinaus (über 90°) gebogen werden, damit das Material des Außenkragens (17) nicht unter den rechten Winkel zurückfedert. Bei der Herstellung gelangt das Material in den meisten Fällen an die FlieB- und/oder Streckgrenze. Dieses tritt am Schnittpunkt der Lippe (14) und des Kragens (17) auf. Bei Belastung wirkt am Angriffspunkt (16 und 18) die zerstörende Kraft zuerst, Berechnung zur Festigkeit des Befestigungsringes0 Um eine genaue Belastbarkeit (einschl. Sicherheit) des dicherungsringes zu errechnen und eine optimale Belastung zu erreichen, ist die folgende Formel erstellt worden; Erläuterung zur Berechnung der Formel über die Festigkeit des Befestigungsringes.
  • 1k = kinetische Kraft d = Innendurchmesser der Bohrung Smat.= Materialstärke des Befesti;ungsringes Feff.- Kraft, effektiv auf den Befestigungsring wirkende (pro Flächeneinheit) sinoc = Anstellwinkel zum Ringmittelteil Mit dieser Formel ist die auftretende Kraft bei Belastung auf den Befestigungsring zu errechnen. Wird eine geringere Belastbarkeit im Verhältnis zum Durchmesser als ausreichend erachtet, so kann mit dieser Formel der Anstellwinkel der Befestigungskante (Außen- sowie Innenlippe und/oder -kante des Befestigungsringes) errechnet werden. Durch die Berechnung ist es möglich, einen Befestigungsring mit einem kleinstmöglichen Außendurchmesser im Verhältnis zur verlangten Festigkeit zu fertigen, Durch die errechnung der auftretenden Kräfte kann auch eine vorherige Bestimmung des Grundmaterials erfolgen.-Patentansprüche: Befestigungsring mit einem äußeren und/oder inneren hochgezogenen Kragen und einem inneren und/oder äußeren Ausschnitt, dessen Kante sich entgegen der Zugrichtung an einem zu haltenden Teil verkrallt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen mit einem Ringmittelteil einen stumpfen winkel einschließt und daß ferner die Außen- und/oder die Innenkante des Befestigungsringes gegen die Richtung des Aufschiebens gegen den Ringmittelteil flach abgebogen ist.
  • 2) Befestigungsring nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß die Außen- und/oder die Innenkante des Befestigungaringes in axialer Richtung mehrere, z.B. drei, schwache Wellungen aufweist.

Claims (1)

  1. In Erwägung gezogenes Schrifttum: Deutsche Patentschrift Nr. 911 681 Deutsche Patentschrift Nr. 1 214 112 Deutsche Offenlegungsschrift Er. 1 475 388
DE19712105990 1971-02-09 1971-02-09 Befestigungsring Pending DE2105990A1 (de)

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