DE2104785A1 - Neue Handelsformen von Farbstoffen - Google Patents

Neue Handelsformen von Farbstoffen

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DE2104785A1
DE2104785A1 DE19712104785 DE2104785A DE2104785A1 DE 2104785 A1 DE2104785 A1 DE 2104785A1 DE 19712104785 DE19712104785 DE 19712104785 DE 2104785 A DE2104785 A DE 2104785A DE 2104785 A1 DE2104785 A1 DE 2104785A1
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DE
Germany
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water
soluble
dye
dyes
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Withdrawn
Application number
DE19712104785
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English (en)
Inventor
Hans Heini Binmngen Basel Buhler Arthur Dr Rheinfelden Aargau Fasciati Alfred Dr Bottmingen Basel Zweifel, (Schweiz)
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Novartis AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
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Publication date
Application filed by Ciba Geigy AG filed Critical Ciba Geigy AG
Publication of DE2104785A1 publication Critical patent/DE2104785A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B67/00Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
    • C09B67/0097Dye preparations of special physical nature; Tablets, films, extrusion, microcapsules, sheets, pads, bags with dyes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Wrappers (AREA)

Description

DR. BERQ DIPL.-INQ. STAPF
. PATS WTA:'-iW^LTE O 1 Π / »7 O Γ
8 MÜNCHEN 8O, MAUSRKIRCHERSTR. 4S L I U <f / O O
CIBA-GEIGY AG , Basel (Schweiz)
Case 6QoQ/E
Deutsehland )
akU Zo G46 2, Feb. 197t
Neue Handelsformen von Farbstoffen.
Die' Erfindung betrifft neue Handelsformen synthetischer Farbstoffe und ein Verfahren zu deren Herstellung, mittels
löslicher · Kunststoffolien. Sie betrifft vor aljem aus wasserlöslichen Folien hergestellte und mit wasserlöslichen Farbstoffpulvern gefüllte Packungen und deren Herstellung.
Es ist allgemein üblich geworden, die verschiedensten Materialien - sowohl feste als auch flüssige, darunter auch Farbstoffe - in Kunststoffolien zu verpacken. Diese Packungen weisen viele Vorteile auf, unter anderem - das attraktive
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Aussehen der so verpackten Materialien - die Vordosierung des PackungsinhaltSv, sodass beim Gebrauch des Inhaltes der Packungen genügend Produkt für die wirksame Durchführung der gewünschten Aufgabe vorhanden ist, und die Verringerung der Unannehmlichkeiten, die mit der Verwendung von Schüttgütern, die stauben oder auf andere Weise unerwünscht sind, Wenn man. sie mit dem Gebraucher in Berührung kommen lässt Verunreinigung, Reizung der Schleimhäute durch Staubpartikel usw. - verbunden sind. Bisher waren die verwendeten Hüllen aus Kunststoffolien, Papier (Karton) oder Metall nicht löslich in den üblich angewendeten Lösungsmitteln,sodass die Entfernung der Hülle (Packung) vor der Verwendung der Farbstoffe unumgänglich war.
Gemäss vorliegender Erfindung wird vorgeschlagen, statt der bisher verwendeten Hüllen aus unlöslichen Materialien Hüllen zu gebrauchen, die in den gleichen Lösungsmitteln löslich sind wie die Farbstoffe, die sie umhüllen. So z.B. werden acetonlösliche Farbstoffe vorteil-
eIngesch!ossen
haft in Acetylcellulose-Hüllen/oder mit Acetylcellulose überzogen, Packungen aus wasserlöslichen Folien eignen sich besonders als Behälter für vordosierte Mengen von wasserlöslichen Farbstoffen, insbesondere von wasserlöslichen Reaktivfarbstoffen. Die Verwendung der wasserlöslichen Packungen erhöht offensichtlich die Bequemlichkeit und Sicherheit für den Verbraucher, der einfach die Packung ins Wasser wirft,-ohne dass das Oeffnen und Beseitigung dor früheren wassorun-
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löslichen Packungen erforderlich ist.
Gegenstand dor Erfindung sind somit neue Handelsformen von Farbstoffen, bestehend in einem gegebenenfalls verschnittenen oder sonstwie konditionieren Farbstoff, der in eine Hülle eingeschlossen ist, die in einem für die Zubereitung einer Färbelösung oder -paste geeigneten Lösungsmittel löslich ist. Die Hülle kann z.B.*einen Ueberzug um Farbstoffpastillen, oder -granulate bilden, oder sie kann eine Folie, z.B. in Form eines Beutels sein, in der ein Farbstoff pulver verpackt v/ird. i
Als v/asser lösliche Hüllen kommen filmbildende, v/asserlösliche Schleifstoffe und Polysaccharide, wie Hydroxyalkylcellulose, Carboxymethylcellulose, Polyvinylmethyläther/Malein--· säureanhydrid-Mischpqlymerisate und vor allem Polyvinylalkohol bzw. mit z.B. Aethylenglycol oder mit einer anderen auf den Zerfall des Polyvinylalkohole in Wasser keinen wesentli hen Einfluss ausübenden Substanz, weiehgemachter Polyvinylalkohol in Betracht.
Als Farbstoffe kommen bei passender Wahl des zur |
Hüllenbildung verwendeten Materials praktisch alle Typen in Betracht. Mit wasserlöslichen Hüllen können gegebenenfalls verküpte Küpen- und Dispersionsfarbstoffe, gegebenenfalls zusammen mit den zu deren Dispersion in Wasser nötigen Netz- und Dispergiermitteln verseilen worden. Mit Vorteil aber werden wasserlösliche Farbstoffe, und zwar sowohl metallhaltige als auch
rr.etalifreie Ι-ΐοηο- und Polyazofarbstoffe, Anthrachinone Nitro-, Formoκan- und Phthalocyaninfarbstoffe verwendet. Von besonderem
Interesse ist vorliegende Erfindung bei den faserreaktiven Farbstoff oxi aller Klassen. D.rose Farbstoffe sind in so greaser Zahl
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BAD ORiGiNAL
bekannt, dass eine nähere Erörterung sich hier erübrigt.
Die neuen Handelsformen werden erfindungsgemäss so hergestellt, dass man· Farbstoffpulver in eine lösliche Hülle einschliesst oder Farbstoffpastillen bzw. -granulate mit einer löslichen Hülle überzieht. Zur Ueberziehung verwendet man z.B. Lösungen der den Ueberzug bildenden Substanzen. Die genannten Lösungen werden dann nach einem der bekannten Verfahren z.B. im rotierenden Dragierkessel nach dem Wirbelseheidsprühverfahren oder im Tauchverfahren auf die Farbstoffpastillen (Farbstoffkapseln oder -granulate) aufgebracht. Die Herstellung von Farbstoffmikrokapseln ist weniger empfehlenswert, da bei Mikrokapseln die Menge des den ueberzug bildenden Materials im Verhältnis zur Farbstoffmenge so gross ist, dass sie bei der nachträglichen Verwendung im Färbebad zu stark ins Gewicht fällt und nicht mehr vernachlässigt werden kann.
Eine andere Methode zur Gewinnung der erfindungsgemässen Handelsformen besteht darin, dass man die Farbstoffe in eine Schmelze oder Lösung eines entsprechenden folienbildenden Materials, wie z.B. Polyvinylalkohol oder Polyäthylenglycol mit einem mittleren Molekulargewicht zwischen 3OOO und 10000, einarbeitet, die so erhaltene Masse erstarren lässt und zu einem Granulat zerkleinert und dieses gegebenenfalls zu Tabletten presst, wobei die pro Tablette verwendete Menge des folienbildenden Materials so .gross sein soll, dass der pulver-
- 4a 109834/1505
A* ■
förmige Farbstoff vollständig bedeckt ist.
Zur Herstellung von Säcklein oder grösseren Packungen können die in der Technik üblichen Methoden zur Anwendung
kommen. So lässt sich eine Polyvinylalkoholfolie heiss
■versiegeln. Die Bildung der Packungen kann auch in jeder
anderen Weise erfolgen, und der Inhalt der Packung kann in
jeder gewünschten Weise eingeführt werden. So kann z.B. ein
biegsamer Polyvinylalkohol-Streifen in eine Abfüll- und
Verpackungsmaschine geführt, da zu einem Tubus geformt, dieser mit dem zu verpackenden Farbstoff gefüllt und durch Zusammendrücken quer zu seiner Längsrichtung-zu geschlossenen
Behältern geformt werden. Bevorzugte Methoden zur Bildung der
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Packungen aus Folien sind auf Seite 395"39^ der "Encyclopedia Issue for I958" von Modern Packaging, 31* Nr. 3A1 und in der USA-Patentschrift 2 936 263 beschrieben. Nach einer anderen bevorzugten Methode zur Bildung der Packungen wird auf die Folie unmittelbar vor der Bildung der Packung soviel Wasser durch Bestreichen oder auf andere Weise aufgetragen, dass die Folie klebrig wird. Die beiden Lagen" der Folie werden dann allein., durch Druck ohne Anwendung von Wärme miteinander versiegelt, während die Folie noch klebrig ist.
Die wasserlöslichen Folien, die sich zur Herstellung der Packungen eignen, können aus. den zahlreichen Qualitäten des Polyvinylalkohols des Handels hergestellt sein. Jedoch sind auch wasserlösliche Folien aus diesem Material geeignet, die 0 bis etwa 20$ Polyvinylacetat enthalten. Der zur Herstellung der Folien verwendete Polyvinylalkohol kann innen plastifiziert sein. Die innere Plastifizierung tritt z.B. durch Aethoxylierung des Polyvinylalkohols auf die in
der USA-Patentschrift 1 97I 662 beschriebene Weise ein. <
Die Plastifizierung durch Aethoxylierung verhindert die Versprödung des Kunststoffes, und damit wird zu einem gewissen Grade seine Reissfestigkeit erhöht; es ist nämlich bekannt, dass die Ursache des vorzeitigen Reissens von Packungen aus wasserlöslichen Polyvinylalkoholfolien durch die Einwirkung von Stössen die Versprödung ist. Es< ist auch bekannt, dass die Festigkeit einer Polyvinylalkoholfolie von deren V/asser-
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gehalt abhängig ist. Nun sind wasserlösliche Folien von Natur aus durchlässig für Wasserdampf und erreichen daher leicht das Gleichgewicht ihres Feuchtigkeitsgehaltes mit dem Feuchtigkeitsgehalt der umgebenden Atmosphäre. Man kann also das Problem nicht einfach lösen, indem der Feuchtigkeitsgehalt der Folie erhöht oder der Folie ein hygroskopisches Material, wie Glycerin, zuegeben wird, da die Folie schnell das absorbierte Wasser durch Verdunsten verliert, bis Ihr Wassergehalt I ins Gleichgewicht mit der Umgebung kommt, sodass die Folie bis auf einen Feuchtigkeitsgehalt austrocknet, der bei niedrigen Temperaturen zu gering ist', um die Folie im gewünschten plastischen Zustand zu halten.
Der richtige Feuchtigkeitsgehalt einer Packung aus wasserlöslicher Poly vinylalkoholfolie, die mit Farbstoffpulver gefüllt ist, kann . so eingehalten (und damit vorzeitiger Bruch bei normalen StÖssen und Erschütterungen
vermieden) werden, dass-. - .··-
in die Packung ein anorganisches oder organisches Salzhydrat mit bestimmten Eigenschaften in einer solchen Menge mit eingeschlossen wird, dass die relative Feuchtigkeit der Atmosphäre in der Packung hoch genug gehalten wird, um den Feuchtigkeitsgehalt der Folie beim gewünschten Wert zu halten, auch wenn die äussere Feuchtigkeit sehr niedrige Werte hat. Das im Inhalt der wasserlöslichen Packung anwesende Hydrat kann dem zu verpackenden Farbstoff in jeder Stufe der Verar-
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beifcung vor dem Abpacken zugegeben werden.
Als Beispiele für anorganische Salzhydrate, die sich für die Zwecke der Erfindung eignen, seien genannt: Magnesiumsulfatheptahydrat (MgSO^.7 HpO), Natriumacetat trihydrat (NaCpH 0 . 3 HpO), Natriumsulfatheptahydrat (Na2SO2^ . 7 H2O) und Natriumsulfatdekahydrat (Na2SO^ . 10 H2O Andere Coupagemittel, die in der Farbstoffindustrie üblich sind, z.B. Harnstoff, Dextrin, Verteilungsmittel und dgl. können ebenfalls den Farbstoffpulvern zugesetzt werden.
Die Dicke der wasserlöslichen Folien, die für die Packungen gemäss der Erfindung verwendet werden können, liegt zwischen etwa 6 und 75M-* Dünnere Folien haben nicht die notwendige Zugfestigkeit, um, ohne zu reissen, das Gewicht des Packungsinhalts zu tragen, während dickere Folien kostenmässig unwirtschaftlich sind. Mehrere gefüllte Einzelpackungen aus wasserlöslichen Folien können zur Lagerung und zum Versand in einem Karton untergebracht werden, und mehrere Kartons können in einem Versandbehälter, der normalerweise aus Pappe oder anderem steifem oder starrem Material, das zusätzlichen Schutz gewährt, besteht, verpackt werden. Die Einzelpackungen können auch direkt in einem Versandbehälter
verpackt werden.
Sofern Farbstoffhüllen aus Polyvinylalkohol verwendet v/erden, ist es meistens erforderlich, diese mit einer zweiten
Umhüllung, wie z.B. einer solchen aus Polyvinylchlorid,
oder Polypropylen
Polyester] luft7 und feuchtigkeitsdicht zu umgeben, um die
Reissfestigkeit und auch die Nassfestigkeit zu erhöhen, d.h.
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um zu verhindern, dass sich die wasserlösliche Polyvinylalkoholhülle an feuchter Luft auflöst. Anderseits verhindert die zweite Hülle ein zu starkes Austrocknen der Polyvinylalkoholhülle an trockener Luft, was ein Brüchigwerden zur Folge hat. Entsprechend ist auch beim Verschweissen von .Polyvinylalkoholfolie ein zu starkes Austrocknen an der Schweissstelle zu vermeiden.
Durch einen geeigneten Oeffnungsmechanxsmus, z.B.
eine Reisschnur, kann die Polyvinylalkoholhülle mit ihrem |
Farbstoffinhalt unmittelbar vor Gebrauch aus der luftdicht geschlossenen (z.B. verschweissten Polyester-)Umhüllung herausgelöst werden.
Besonders vorteilhaft ist in manchen Fällen die Verwendung einer Umhüllung aus einem Polyvinylalkohol, der, je nach dem (relativ hohen) Hydrolysegrad, in kaltem Wasser (z.B. unterhalb 40 C) unlöslich, in warmem Wasser jedoch leicht löslich ist. In solchen Fällen kann auf die Verwendung einer zusätzlichen (äusseren) Schutzhülle gegebenenfalls verzichtet " werden.
Im allgemeinen ist aber die Verwendung einer äusseren Hülle, z.B. als Schutz gegen Feuchtigkeit und insbesondere zur Verbesserung der mechanischen Haltbarkeit zu e'mpfehlen, auch dann, wenn die (innere) Hülle statt aus Polyvinylalkohol aus einem anderen Material besteht. Diese (äussere) Hülle muss somit vorzugsweise aus einem feuchtigkeitsundurchlässigen und reissfesten Stoff sein. Je nach dem Material der inneren Hülle kommen für die äussere Hülle z.B. solche aus Aluminium, Papier, Cellophan,
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Polyester, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid oder Polypropylen in Betracht. Wenn die innere Hülle aus einem durchsichtigen Stoff besteht, verwendet man für die äussere vorteilhaft ebenfalls durchsichtiges Material, um den Farbton des umhüllenden Farbstoffes schon nach aussen hin in Erscheinung treten zu lassen.
Die neue Handelsform ist auch für optische Aufheller geeignet, da diese z.T. stark zum Stäuben neigen. Diese Eigenschaft ist aber besonders nachteilig, weil die Spuren nicht sofort sichtbar werden und ein Abziehen oder Ausegalisieren
praktisch nicht mehr möglich ist.
Mit den neuen, erfindungsgemässen Handelsformen lassen sich die gleichen Materialien färben wie mit den in Betracht kommenden Farbstoffen. Sie können direkt zur Herstellung der benötigten Färbebäder verwendet werden, ohne dass vorher die löslichen Hüllen entfernt werden. Dabei bieten sie Vorteile an, wie Einsparung von Zeit und von geschultem Personal, da keine Vortarierung nötig ist, sondern nur eine Zählung der Packungen, die alle die gleiche Menge Farbstoff enthalten; ferner sind sie lagerungsbeständiger als die Farbstoffpulver, die sie enthalten, da deren kompaktere Masse schädigenden Umwelteinflüssen kleinere Angriffsflächen bieten als Pulver, was bei Reaktivfarbstoffen besonders wichtig sein kann.
Bei der Verwendung von Polyvinylalkohol als Folien material ergibt sich der Vorteil, dass der Zusatz von Polyvinylalkohol zum Färbebad sogar in grösseren Mengen praktisch keinen nachteiligen Einfluss auf die Färbung hat, und dass ausserdem die Löslichkeit schwerlöslicher Farbstoffe in Gegenwart von Polyvinylalkohol erhöht wird.
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile, sofern nichts anderes angegeben wird, Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angeg.efa*n. 109834/1505
41
Beispiel 1.
Durch Zerstäubungstrocknung des Kerstellungsgemisches des Farbstoffes aus 7-Säure und diazotiertem 2-Sulfo-4-(a-bromacrylamino)-anilin wird ein körniges Pulver hergestellt und durch Heissiegeln in Pakete verpackt, die aus einer 3δμ dicken wasserlöslichen Folie aus Polyvinylalkohol bestehen.
Zur Herstellung von Färbebädern lassen' sich "
die erhaltenen Farbstoffpakete direkt in Wasser lösen, ohne dass die Polyvinylfolie entfernt oder durch spezielle Massnahmen in Lösung gebracht wird. Mit den so hergestellten Bädern kann man gegebenenfalls nach Zugabe der sonst erwünschten Färbereihilfsmittel Wolle nach an sich üblicher Methode in echten Rottönen färben.
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Beispiel 2.
55 Teile des Farbstoffes der Formel
werden in 1000 Teilen Wasser mit 2n-Natriumhydroxydlosung' neutralisiert und mit 16,4 Teilen wasserfreiem Natriumacetat versetzt. Unter energischem Rühren lässt man bei 0 bis 5° im Laufe von 30 Minuten eine Lösung von 25 Teilen α,β-Dibrompropionylchlorid zutropfen. Nach kurzer Zeit ist die Aminogruppe vollständig acyliert. Der so erhaltene Farbstoff wird in üblicher Weise durch Zugabe von Natriumchlorid abgeschieden, durch Filtration abgetrennt, gemahlen und getrocknet. Dem so erhaltenen Farbstoffpulver gibt man 10$ Natriumsulfatheptahydrat zu. Die Mischung wird dann in Pakete verpackt, die aus einer J$\i dicken wasserlöslichen Folie aus Polyvinylalkohol bestehen. Die derart erhaltenen ' Farbstoffpakete färben Wolle aus neutralem bis essigsaurem Bade in nass- und lichtechten roten Tönen.
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Al
Färbevorschrift: . dieses . . Man löst K Pakete a je 500 g/farbstoffe in 4000 Liter Wasser, setzt 10 kg krist. Natriumsulfat ^d Q,5 kg eines Aethylenoxydanlagerungsproduktes des Oleylamins zu und geht mit 100 kg gut genetzter Wolle bei 40 bis in das so erhaltene Färbebad ein. Alsdann gibt man.2 kg 40#ige Essigsäure zu, treibt innert einer halben Stunde zum Kochen und, färbt 3/4 Stunden kochend. Zuletzt wird · { die Wolle mit kaltem Wasser gespült und getrocknet. Die Wolle ist in waschechten roten Tönen von guter Lichtechtheit gefärbt.
Herstellung des Aethylenoxydanlagerun^sproduktes:
100 Teile techn. Oleylamin werden mit einem Teil fein verteiltem Natrium versetzt und auf l40° erhitzt, worauf man Aethylenoxyd bei 135 bis l40° einleitet. Sobald das Aethylenoxyd rasch aufgenommen wird, senkt man " die Reaktionstemperatur auf 120 bis 125° und fährt mit dem Einleiten des Aethylenoxyds fort, bis zur Aufnahme von 113 Teilen Aethylenoxyd. Das so erhältliche Reaktionsprodukt ist in Wasser praktisch klar löslich.
10983A/1S0S
AH
Weitere Beispiele von Farbstoffen und optischen Aufhellern in der neuen Handelsform gibt die folgende Tabelle, wobei in Kolonne I die Farbstoffe bzw. Aufheller, in Kolonne II evtl. Zusätze, in Kolonne III das Material der inneren und in Kolonne IV das der äusseren Hülle und in Kolonne V ein geeignetes Lösungsmittel für die innere Hülle angegeben ist.
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I II Ill IV V
Acid Orange 3
cj. 10385
Glaubersalz
Dextrin
PVA Papier Wasser
Aethanol
Dispers Red 13
CJ. 11.115
Kochsalz ti PP Aethanol
Aceton
Acid Yellow 9
cj. 13015
Kochsalz
Dextrin
tt tt Wasser
Acid Orange 50
cj. 13150
Dispergator ti It Wasser
Aethanol
Cellosolve
Acid Blue 89
cj. 13405
Phosphat tt Papier Wasser
Aethanol
Acid Green 12
cj. 13425
Kochsalz
Dextrin
tt η Wasser
Aethanol
Mordant Yellow l8
cj. 13990
Dispergator It It Wasser
Aceton
Acid Red 3
cj. 14910
Phosphat tt PP
e
Wasser
Aethanol
Acid Violet 13
CJ. 16640
- PVA It Wasser
Aethanol
Acid Yellow 13
C-J. 19120
- tt ti Wasser
cn ο cn
I II III IV V
Acid Brown 4j3
CJ. 20300
- - PVA PP Wasser
Acid Blank 1
cj. 20470
Kochsalz
Dextrin
- tt It Wasser
Aethanol
Direct Red 54
cj. 29215
Phosphat - It PVC Wasser
Direct Blue 82
cj. 34130
It - ti ti Wasser
Fluorescent
Brightening
Agent 32
. CJ. 40620
Kochsalz It AIu Wasser
Basic Violet 3
CJ. 42555
AeC Cph Aethanol
Wasser
Acid Violet 17
cj. 42650
tt PE Wasser
Aethanol
Basic Red 8
cj. 45150
MeC It
r
Wasser
Aethanol
Basic Orange 15
CJ. 46045
CMe c ti Wasser
Aethanol
Mordant Blue 59
cj. 51125
HAeC It Wasser
Aethanol
tr» cn
I II - Ill IV V
Vat Blue l8
C.J.59315
- AcC PP Aceton
Di spers Red 9
o.J. 00505
- Il PVC Aceton
Aethanol
j Acid Green 36
CJ. 61595
Glaubersalz
Dextrin
CAeC It Wasser
Reactive Blue 5
CJ. 61210
Kochsalz " CMeC PP Wasser
Acid Blue 249
CJ. 74220
It HAeC tt It
. κc·id! Blue 193
ϊ.ο. 15707
MeC ti η
Acid Violet 92
C-J. 15708
tt It tt
In der Tabelle bedeutet:
PVA Polyvinylalkohol
PP Polypropylen
PE Polyester
PVC Polyvinylchlorid ·
Cph Cellophan
Alu Aluminium
MeC Methylcellulose
AeC Aethylcellulose
HAeC Hydroxyäthylcellulose
CMeC Carboxymethylcellulose
CAeC Carboxyäthylcellulose
AcC Acety!cellulose
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Ebenfalls gute Färberesultate werden erhalten, wenn man Färbebäder bzw. Druekpasten mit Polyvinylalkoholpackungen herstellt, welche Farbstoffe der folgenden Formeln enthalten:
CH //\
j -> NH-C C-Cl
N=Cx / I Il
N-^I> CH /N
SO^H " C I 3 ι
0H Cl
?°5H ^Nx SO3H
CH3 JJ SO3H
SO-H
Cl
OH ' NH-COCH-C-CH
Cl I
SO3H
NH <C N
ei ^«3
SO^CH3
N N-U
N N S0,H
\n/ 3
109834/1505
<0-o-so
AOr
NH,
SO3H
CH
Cl
NH Λΐ—C!HO—Ν—f
N N
N N
Vervfendet man den 1:2-Kobaltkomplex des Farbstoffes der Formel "
OH
HO
-N=N-
zur Spinnraassefärbung von Acetatseide, d.h. zum Färben einer Lösung von Acetyloellulose in Aceton vor dem Verspinnen, so wird der Farbstoff vorzugsweise ebenfalls in einer Aeetylcellulosehiille verwendet.
Als optische Aufheller der Stilben- bzw. Cumarinreihe §eien ferner die der Formeln
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C-
Il
ir ν
OCK
:=ch-
-NH-C
SO3H
so
jH
N N
OCH,
genannt, die 'ebenfalls vorteilhaft in der neuen Handelsform zur"Anwendung gelangen.
109834/1505
In der beigefügten Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in Form von zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Diese werden nachfolgend zum besseren Verständnis der Erfindung beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Farbstoffpackung gemäß Erfindung in perspektivischer Darstellung.
Fig. 2 zeigt im Schnitt II - II aus Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine weitere Färbstoffpackung gemäß Erfindung in perspektivischer Darstellung.
Die Farbstoffpackung gemäß Fig. 1 besteht aus einem äußeren Beutel 1. Dieser ist aus einer Schlauchfolie, beispielsweise aus Polyvinylchlorid gebildet und längs der beiden Linien 2, 3 über einem inneren Beutel 3 zugeschweißt. Der äußere Beutel 1 dient zum Schutz des inneren Beutels 3 und von dessen Inhalt. Zum leichten öffnen des äußeren Beutels 1 besitzt dieser eine Kerbe 4 in einer kleinen Schweißstelle am Rande nahe einer der Schweißnähte 2. Der innere Beutel besteht aus einem in einem für die Zubereitung einer Färbelösung oder -paste geeigneten Lösungsmittel löslichen Kunststoff. Es enthält den Farbstoff oder den optischen Aufheller. Der Inhalt der inneren Packung ist durch eine sich kreuzende Schraffierung bei 6 dargestellt.
109834/1505 - 20b -
Die Farbstoffpackung 7 gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von der gemäß Fig. 1 und 2 lediglich dadurch, daß bei ihr eine äußere Schutzhülle fehlt. Die Packung 7 besitzt lediglich eine lösliche Schutzhülle, die ähnlich wie die Schutzhülle gemäß Fig. 1 aus einem Stück Schlauchfolie besteht, das längs der beiden Linien 8 zugeschvreißt ist.
- 21 109834/1605

Claims (1)

  1. Patentansprüche.
    1. Neue Handelsfarmen organischer Farbstoffe, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Farbstoff oder einem optischen Aufheller in trockener Pulverform bestehen, der mit einer Hülle versehen ist, die in einem für die Zubereitung einer Färbelösung oder -paste geeigneten Lösungsmittel löslich ist, und wobei der so umhüllte Farbstoff oder optische Aufheller gegebenenfalls von einer zweiten, vorzugsweise wasserundurchlässigen, Hülle umgeben ist.
    2. Handelsformen gemäss Anspruch 1, gekennzeichnet durch deren Gehalt an wasserlöslichen Farbstoffen oder optischen Aufhellern.
    5. Handelsformen gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch deren Gehalt an Faserreaktivfarbstoffen.
    4. Handelsformen gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch deren Gehalt an wasserlöslichen faserreaktiven Monoazofarbstoffen.
    5. .- Handelsformen gemäss einem der vorhergehenden An- .
    i 109834/1505
    ar
    Sprüche, gekennzeichnet durch deren Gehalt an wasserlöslichen faserreaktiven Anthrachinonfarbstoffen.
    6. Handelsformen gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch deren Gehalt an Farbstoffen, die eine heterocyclische oder eine- aliphatische Faserreaktivgruppe, insbesondere eine Halogen-l,3»5-t;riazin- oder eine Halogenacrylgruppierung aufweisen.
    7· Handelsformen gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch deren Gehalt an wasserlöslichen optischen Aufhellern der Stilbenreihe.
    8. Handelsformen gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch deren Gehalt an einer wasserlöslichen Hülle.
    9. Handelsformen gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch deren Gehalt an einer PoIyvinylalkohol-Hülle.
    10. Polyvinylalkoholsäcke, die einen pulverförmiger gegebenenfalls bereits konditionieren, wasserlöslichen Farbstoff, insbesondere einen wasserlöslichen Faserreaktivfarbstoff oder einen optischen Aufheller enthalten.
    109834/1505
    11. Verfahren zur Herstellung neuer HändeIsformen von organischen Farbstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass man Parbstoffpulver oder pulverförmige optische Aufheller in eine lösliche Hülle, und diese gegebenenfalls in eine zweite, vorzugsweise wasserunlösliche Hülle einschliesst.
    12. Verfahren gemäss Anspruch 11, dadruch gekennzeichnet, dass man wasserlösliche Farbstoffe oder optische Aufheller in eine wasserlösliche Hülle einwickelt.
    15. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass man wasserlösliche Faserreaktivfarbstoffe, insbesondere solche, die eine heterocyclische oder eine aliphatische Faserreaktivgruppe, insbesondere eine Halogen-l,3*5-triazin- oder eine Halogenacrylgruppierung
    aufweisen, mit Polyvinylalkohol überzieht oder darin einschliesst.
    14. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 11 bis 13.» dadurch gekennzeichnet, dass man wasserlösliche Monoazo- oder Anthraehinonfarbstoffpulver verwendet.
    15. Verfahren zur Herstellung von Pärbebädern oder Druckpasten (Farbstoffpräparaten), dadurch gekennzeichnet, dass Farbstoffe in einer neuen Handelsform verwendet werden, die aus einem Farbstoff oder einem optischen Aufheller in
    109834/1505
    trockener Pulverform besteht, der mit einer Hülle versehen ist, die in einem für die Zubereitung einer Färbelösung oder -paste geeignetem Lösungsmittel löslich ist, und wobei der so umhüllte Farbstoff oder optische Aufheller gegebenenfalls von einer zweiten, vorzugsweise wasserundurchlässigen, Hülle umgeben ist.
    16. Verfahren gemäss Anspruch 15-unter Verwendung von Handelsformen, gekennzeichnet durch deren Gehalt an wasserlöslichen Farbstoffen oder optischen Aufhellern.
    17. Verfahren gemäss Anspruch 15 unter Verwendung von
    Handelsformen, gekennzeichnet durch deren Gehalt an Faserreaktivfarbstoffen.
    18. Verfahren gemäss Anspruch 15 unter Verwendung von Handelsformen, gekennzeichnet durch deren Gehalt an wasser- * löslichen faserreaktiven Monoazofarbstoffen.
    19. Verfahren gemäss Anspruch 15 unter Verwendung von Handelsformen, gekennzeichnet durch deren Gehalt an wasserlöslichen faserreaktiven Anthrachinonfarbstoffe^
    20. Verfahren gemäss Anspruch 15 unter Verwendung von
    109834/1505
    as
    Handelsformen, gekennzeichnet durch deren Gehalt an Farbstoffen, die eine heterocyclische oder eine aliphatische Faserreaktivgruppe, insbesondere eine Halogen-l,3,5-triazin- oder eine Halogenacrylgruppierung aufweisen.
    21. Verfahren gemäss Anspruch 15 unter Verwendung von Handelsformen, gekennzeichnet durch deren Gehalt an wasserlöslichen optischen Aufhellern der Stilbenreihe.
    22. Verfahren gemäss Anspruch 15 unter Verwendung von Handelsformen, gekennzeichnet durch deren Gehalt an einer wasserlöslichen Hülle.
    25· Verfahren gemäss Anspruch 15. unter Verwendung von Hadnelsformen, gekennzeichnet durch deren Gehalt an einer Polyvinylalkhol-Hülle.
    24. Verwendung der gemäss einem der Ansprüche 15 bis 25 erhaltenen Färbebäder oder Druckpasten zum Färben von natürlichen oder synthetischen Polyamidtextilmaterialien oder Leder.
    25. Verwendung gemäss einem der Ansprüche 15 bis 25 erhaltenen Färbebäder oder Druckpasten zum Färben von Cellulosematerialien.
    109834/1505
    2β. Die gemäss einem der Ansprüche 15 bis 23 erhaltenen Färbebäder oder Druckpasten.
    27. Das gemäss einem der Ansprüche 24 und 25 erhaltene Material.
    TQ9834/15Q5
    Lee rseite
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