DE2103668A1 - Vorrichtung zum Vakuumverpacken von Gegenstanden in Beutel - Google Patents

Vorrichtung zum Vakuumverpacken von Gegenstanden in Beutel

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DE2103668A1
DE2103668A1 DE19712103668 DE2103668A DE2103668A1 DE 2103668 A1 DE2103668 A1 DE 2103668A1 DE 19712103668 DE19712103668 DE 19712103668 DE 2103668 A DE2103668 A DE 2103668A DE 2103668 A1 DE2103668 A1 DE 2103668A1
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DE19712103668
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John Thomas Simpson ViHe Reid Philip Lane Greenville S C Roberts (V St A)
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WR Grace and Co
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B31/00Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers
    • B65B31/04Evacuating, pressurising or gasifying filled containers or wrappers by means of nozzles through which air or other gas, e.g. an inert gas, is withdrawn or supplied
    • B65B31/06Evacuating, pressurising or gasifying filled containers or wrappers by means of nozzles through which air or other gas, e.g. an inert gas, is withdrawn or supplied the nozzle being arranged for insertion into, and withdrawal from, the mouth of a filled container and operating in conjunction with means for sealing the container mouth
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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    • B65B43/42Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
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    • B65B43/60Means for supporting containers or receptacles during the filling operation rotatable

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  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Vacuum Packaging (AREA)

Description

V.R. Grace t Co. (Prio 9. Februar 1970 -
3, Hanover Square Ü«S· 9'868 ~ ™>*>
New York, N.T. / V.St.A. Hamburg, 25. Januar 1971
Vorrichtung zum Vakuumverpacken von Gegenstanden in Beutel
Die Erfindung besieht sich auf eine Vorrichtung sum Vakuumverpacken von Gegenständen in Beutel.
Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung sun Vakuumverpacken •inen drehbaren Schlitten mit einer Vielzahl von in Abstand voneinander angeordneten Klemmstationen» eine Beutelfüllstation und eine Beutelklammerstation, die un die Bewegungsbahn des drehbaren Schlittens angeordnet sind, •in· Vielsahl von susaitmen nit dem Sehlitten drehbaren Vakuumdüeen, die jeweils mit einer Klemmstation susaMoenarbeiten und eviechen einer Ruhestellung und einer Arbeitsstellung bewegbar sind, sowie Anordnungen an jeder Otts· auf« die uit der sugehörigen Klemmstation in der Arbeitsstellung der DUa* «ueairoenarbeiten, um einen einen Gegenstand enthaltenden Beutel sur Bewegung swisohen Ladestation und Klawnerstation festsuhalten, damit dieser evakuiert werden kann, wobei die Klaaeerstation Einrioh-
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tungen sun Umlegen einer Klassier um den Hal· des evakuierten Beutele aufweist» to daft «in« vakuumdicht» Verpackung hergestellt werden kann·
Zweekalfiigerweise hat jede Düse ein DOsengehluse Mit eine« sieh in dies«· erstreckenden DurchHJI, der »it einen durch das Qebfiuse führenden DQseneinlaft verbunden ist und Über diesen an eine vakuumquelle angeschlossen werden kann· Xa Durehlafi befindet sieh ein Steuerelement, dessen Versehluftteil entsprechend de» DOseneinlaft geformt ist und diesen versehlieften kann und das «it eine« 3tcllele»ent verbunden ist, welches von auftcn betfttigbar ist» usi das Steuerelement in einer Lage gegenüber de« DQseogetaiuae su halten· Jede Xleaastation weist Einrichtungen auf, die adt de« Xutoren des Dflsengehftuses in Singriff bringbar sind» und diese Einrichtungen und das Stelleleeent sind gegeneinander bewegbar» um das Steuerelement und das DQsengehluse gegen* einander swischea einer Stellung,in der der DQseneinlaft geOffnet ist» und einer Stellung» in der der Dflsenelnlsft geschlossen ist» su bewegen·
Bei eine· bevorsugten AusfOhrungsbeispiel ist in der station eine Klasawreinrichtung vorbanden, die eine· hin- und herbewegbaren Antrieb «it swei UeekcnteiXca und aiii·· Paar schwenkbarer Sehlieftclcaente aufweist. Das eine lade
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eine· Sehliefteles*ntee ist jeweils in Eingriff «it einem
Nockenteil, während ihre anderen Enden aufeinander su
und voneinander weg geschwenkt werden können. Die Schließelemnte werden swisehen ihren Enden schwenkbar gehalten.
Die anderen Enden der Schließelemente weisen jeweils Forafläehen auf» die die äußeren Enden der Sehenkel einer XlassMr berühren» üb diese bei der Schließbewegung des Antriebes aufeinander susubiegen. ™
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausftthrungsbeiapiel seigenden Piguren näher erlftutert.
Fig. 1 - seigt seheaatiseh in perspektivischer Darstellung die Evakuier- und Schließvorrichtung geslft der Erfindung.
Fig. 2 - seigt seheiiatiseh einen Teil der Seltenansieht
der Vorrichtung gewiß Fig. 1» wobei Teile weg- (| gebrooben wurden.
Fig. 3 - seigt seneMtlseh in perspektivischer Darstellung die Xlesaeinriehtung 47 aus Flg. 1.
Fig. t - seigt in Seitenansicht die Düse 21 aus Fig. 2 in der enteren und in der oberen Kleeastellung.
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Fig. 5 - seigt scheaatieeh einen Blick auf di· Noeken-•ehtibe 70 au· Fie· 2·
Fig« 6 - seigt «inen Teil einer perspektivischen Darstellung der Nookenfunktlon für die Öffnungebewegung dee Arne 61 tue Pig. 1 und 2.
Vig· 7 - seigt eohenatisch eine Draufeicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2, wobei Teile weggebrochen wurden«
Fig. 8a- seigt eehe»atlseh eine Draufsicht auf einen Teil der KlassMireinrichtung aus Fig. 1·
Fig« 8B- ieigt eine Draufsicht auf den Teil der Xlavaereinriehtung aus Pig. 8A9 wobei sich diese in der geschlossenen Stellung befindet und susttsliehe Teile dargestellt sind.
Fig. 9 - seigt eehevatisoh einen Querschnitt durch einen Teil der XlanaersufOhrbahn aus Fig. 8B.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung IO sdt einen verpackten Gegenstand auf einest Förderband 11 sowie «it eine« Förderband 12 dargestellt« auf de« sieh ebenfalls ein verpaekter Gegenstand befindet. Die Vorrichtung hat susltslieh au den Evakulerabsohnitt, der den grOAten Teil eianiset» einen KlaJSMrabschnitt 13. Selbstverständlich weist die Vor-
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richtung als einen Teil der Evakuiereinriehtung einen Transportabsehnitt auf. Diese Teile arbeiten in der Ge-•urt vorrichtung Susannen.
Die dargestellte Vorrichtung weist tür Veransehauliehung nur vier Düsen 20, 21, 22 und 23 auf, während in der beschriebenen Vorrichtung ansieh seohs Düsen verwendet werden. Die Ansahl der verwendeten Düsen hängt »ehr oder weniger von der Arbeitsgeschwindigkeit und der Ansahl der Bedienungspersonen ab. Zur besseren Klarheit der Beschreibung sind jedoch nur vier Düsen dargestellt. Selbstverständlich sind die Teile und die Betriebsweise unabhängig von der Ansahl der verwendeten Dflsen gleich.
Die Evakuier* und Verschließvorrichtung 10 hat eine Tragplatte 2*, die teilweise in Flg. 1 geseigt ist und die die Vorrichtung trägt. Eine starre Hohlwelle 25 Cig. 2) ist an der Tragplatte 24 befestigt und ein Dreheleaent 26 ist Mittels eines Kettentriebes 27» der nit eine« Sahnrad 30 in Eingriff steht, antreibbar gelagert. Die Kette wird «it konstanter Geschwindigkeit von eines Antrieb 31 bewegt» der fiber ein Oetriebe 33 und ein Zahnrad 34 von eine* Elektromotor 32 angetrieben wird. Der Innenraue der Hohlwelle 25 ist Über eine Yakuusdeitung 35 und eine
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Vakuuadcaaswr 36 «it einer Vakuunquelle verbunden. Die Yakuunkainacr 36 ist über Offnungen (nicht geseigt) in der Hohlwelle 25 an einen Vakuuakanal 37 (Fig. 2) angeschlossen. D9V Vakuumkanal 37 ist «it einer Füllksjmer 40 verbunden, an die jeweils »it den Düsen 20, 21, 22, 23 verbundene Sohlluohe 4l, 42, 43, 44 angeschlossen sind. Das Innere des Kanals 37 kann durch die mittels des Blindversohlusses 46 su öffnende Öffnung 45 gereinigt werden.
Jede Düse 20, 21, 22, 23 hat eine gestrichelt in Flg. 1 dargestellte Dusenklemne 47· Man erkennt in Fig. 3, daft diese Kleasw 47 swel Gestänge*!·*« 50 und 51 aufweist, wobei ein Ende 52 des Arms 51 schwenkbar an der unteren Fliehe der Käseplatte 53 (Fiß. 1 und 3) und das andere finde 54 schwenkbar an de« Sohwonkkopf 55 befestigt 1st. Ein Ende 57 des QestIngearme 50 ist a» Unterteil 60 des Befestigungsanis 61 (Fig· 2) angebracht. Das andere Ende 62 des Ar*· 50 ist schwenkbar an der Seite des Sohwenk* kopfes 55 befestigt. Der Ar« 50 ist starr alt de« Unterteil 50 verbunden, so da* bei Bewegung der DQse 21 in den Schiits 63 (Fig. 1) der Klea«platta 53 die vordere Xante des Sshvenkkopfes 55 nach vorn gesogen wird, wodurch
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er sieh auf des Arm 51 dreht, auf dem er befestigt ist. Oa der Ar« 50 weiterhin die geschlitzte Kante dea Schwenkkopfe· 55 nach vorn sieht, wird er auf den Ära 51 gedreht, bis er an der Außenseite der Kleaaflache 64 (Fig. 4) der Ptl·· 21 anliegt. Die öffnung 65 dea Schwenkkopfe· 55 ist etwas größer als der Umfang der Klennflache 6*, tun ein leiohtes Eintreten dieser Flache in den Sohwenkkopf 55 su ^ emOgllehen. Die Kleinteile werden durch eine leleht flbersentrisohe Stellung des Arms 51 in ihrer Klemlage gehalten, so daft sich ein Rasteits ergibt.
Wie in den Fig. 1 und 4 su erkennen ist, wird die DfUe in der unteren Stellung festgeklemmt und in dieser Lage an dea Sehwenkkopf 55 gegen die Klemaflache 64 gehalten. Der Beutel ist normalerweise in seiner Stellung und wird swisohen dea Kopf 55 und der Fliehe 6Ii festgekleant. Der Beutel besteht üblicherweise aus etwas elastische« Material, " so da» er etwas nachgibt. Es ist la allgemeinen erforderlich, daft der Beutel etwas «ehr ausfüllt als den freien Bereich swisehon der Innenseite 65 des geschlossenen Schwenkkopfes 55 und der Fliehe 64, und daft kein derartiger Oberschuft vorhanden ist, daft die Kleamteile durch den Beutel hindurchdringen· Die Kleaae hält den gefüllten Beutel in •einer Stellung und die Düse in der unteren Lage, bis sie durch anheben des Arms 61 infolge einer Auswirtsbewegung
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-β -
der Mockenrolle 66, die unmittelbar nit dem Arn 61 verbunden lit, bewegt wird. Der Arn 61 ist bei 67 an dem Unterteil 60 (Fig. 2) angelenkt. Die.Nockenscheibe 70 1st sohenatlseh in Fig. 5 dargestellt, und «an erkennt, dafi sich der Klanmerebachnitt 13 im Nockenbereich 5 befindet. Die Düse beginnt ihre Aufwärtsbewegung in Bereich H der Moekenscheibe und hat diese in Bereich 5 beendet. Die Düse wird in Bereich 6 der Nockenscheibe wieder abgesenkt* Die Nockenscheibe bewegt dadurch den Arn 61 zwischen einer angehobenen und einer abgesenkten Stellung. Dmr Torstehende Bereich der Nockenscheibe drückt die Nockenrolle 66 (Flg. 1) nach auBen, wodurch das fiu&ere Ende des Ame 61 und die daran befindliche Düse angehoben wird.
Die Düse ist sehr einfach und vorteilhaft aufgebaut. Fig. * seigt, daß sie eine Ventilsteuerstange 71 aufweist» die in einen in axialer Riohtung verlaufenden Durchlaß in rohrförmigen Gehfluee 72 gehalten wird, das eine verengte DOsenspitse 73 nlt einer in den Durchlaß reichenden Einlafcöffnung und einen Orlffbereich 73 auf der Auftenfl&ehe hat. Das Ventilende 71 wird an Anfang von der Bedienungsperson geöffnet, die den Hals des Beutels un die Dttse legt,
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so daß ·γ sieb weit bis in den Griffberelch erstreckt, und dann die Dust Mit d·» Beutel heruntersieht» wodurch das Gehäuse 72 von de* Ventilende 74 weggesogen wird» das in den Düeeneinlaß hineinpaßt, wodurch das Oehäuse 75 geöffnet wird. Die Klemmplatte 53 dreht sieh kontinuierlich, und die Bedienungsperson drückt den Arn 61 in den Schiits 63» während sie den Oriff nach unten hält. Die DüsenklftjMttr Ί7 schließt sieh um die Mitte und wird dadurch verriegelt» bis sie durch die Berührung des Vor* Sprunges 76 alt dea Hockenrad 77, wie i» Schnitt in Fig. geieigt, entriegelt wird« Das Nockenrad 77 befindtb •ich la Abschnitt 5 der Nockenscheibe 70 und erstreckt sich von deren unterer Fläche. Es arbeitst la wesentlichen gleichseitig »it den Verklammern des Beutelhalses. Wenn der Vorsprung das Nockenrad 77 Oberläuft, so wird der Ars 61 la Lager 80 (Fig. 2) geschwenkt und der Am 50 bewegt, der starr an diesen befestigt ist, wodurch die Klaaae 47 entriegelt wird und susaaa«n nit de» Am 61 in die in Fig. 1 geselgts Lage surOckschwenkt. Der Sehllts 63 und der Sehlits in der Xlessje 47 dienen sub Eingriff alt der Düse an der Außenfläche des Düetngehluste.
Sobald dia Fläch· 64 freigegeben 1st» wird das Oahäuse 72 infolge des Vakuums auf der Ventilsteutrstange 71
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nach oben geschoben und di· Da«· 21 verschlossen. Man erkennt, da* nur «in· Dichtung swisehen d«n bewegliehen Teilen der Düse erforderlich ist, nftnlleh der Dichtungsring 81 auf des Olohtungssits 82 se Kopf 83 der Ventilsteuerstange 71» wobei die Dichtung den inneren Abnessungen des Durchlasses im Gehäuse angepaßt ist. Die Bewegung des Gehäuses wird durch den Stift 84 im Schiit« 85 begrenst, der sieh in der Seitenwand des Dusengehäuses befindet. Der Schlitz befindet sich nahe der Seitenwand des Kopfes 83, an dem der Stift 84 befestigt ist (Fig. 4). Der Stift ist selbstverständlich kleiner als der Schilt«, so da* er frei swisehen den oberen und den unteren Ende des Schlitzes bewegbar ist, wodurch die vollständig geöffnete und die vollständig geschlossene Stellung der DOse in Abhängigkeit der Bewegung der Ventilsteuerstange gegenüber den Ventilgehäuse festgelegt wird. Die Vakuuneinla&öffnung fahrt in den Durchlaß swisehen de» vergrößerten Ende der Düsensteuerstange und des Düseneinlaß.
Die Vakuuadase 1st mittels eines, einen Schlits 86 aufweisenden Hakens außerhalb des Dasengehfluses an einen Zapfen 87 befestigt, der an den Am 61 angebracht ist.
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Die Lage von Haken 86 und Dtlcengehäuse βueinander dient sur Festlegung der Lage von Ventilstettcrstang· und Dflsengehttuse tue inander swischen den beiden Stellungen, nltilieh der geöffneten und der geschlossenen Stellung de« Düseneinlasse·. Wie Fig. 4 seIgt, ist «wischen de« Zapfen 87 und der Platt« 90 ein ausreichender Abstand vorhanden, im die Düse durch einfache Drehung in Uhrseigersinn und -
Heruntersehieben des Schuttes 86 vom Zapfen 87 su entfernen. Wenn sich die Düse auf dem Zapfen 87 befindet und nach unten hangt, so verhindert die Platte 90 die Verschiebung des Zapfens 87· Der Einlaß 193 in Gehäuse 72 ist Mit eine» Vakuumschlauch 41 verbunden, Ober den die Düse an eine Absaugvorrichtung angeschlossen iet.
Wenn sich die Kleissplatte 53 dreht, wird die festgekleaatc
und angehobene Düse tür Klamerelnriehtung 13 gebracht.
Die DO·· wurde bei Drehung der Platt« 53 durch di« Nocken- *
sobelbe 70 angehoben. Der Hai· des Beutele wird nicht tusaaswn Bit der Düse nach oben gesogen« Die Düse gleitet in der Beutelöffnung, wobei der Beutelhals von anderen
Elementen der Klcssttinrlchtttng stationär gehalten wird. Di· Beutelöffnung wird also dort freigegeben, wo si« sieh
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gerade unterhalb der Platte 53 erstreckt und wird durch die Drehung der Platte In eine verengte Öffnung 93 der Klammereinrlehtung 23 gebracht (Fig.. 1 und 7)·
Die Klannereinrichtung ist in aufeinanderfolgenden Arbeite· sehritten in den Fig. 8A und 8B dargestellt. Fig. 9 ««igt einen Querschnitt durch die Zuführbahn für die Klauacrn. Die Klammern werden durch die Bahn 9* «ugeführt.
Wenn der Beutelhals den hinteren Teil der öffnung 93 der Klettereinrichtung 13 berührt, so wird die Klammereinrlchtung dadurch nach hinten geschoben. Die Klammereinriohtung sohwenkt um das Drehelement 25. Si« ist an einen Am 95 der Sehelle 96 befestigt, die auf einen StOtsring 97 (Fig. 2 ) des Elementes 25 aufliegt und sieh mit diese« dreht. Die Schelle 96 bewegt sich unabhängig von dem Element 26 auf einer Lagerfläche 100 und drückt auf eine LagerflÄo^he 101. Es ist su erkennen, dafi die Halterung und die Betätigungsteile der Klammereinriohtung, die in den Fig. 2 und 7 dargestellt sind, in Fig. 1 vollständig waggelaasen wurden. Ein Arm 102 erstreckt sieb von der gegenüber dem Arn 95 liegenden Seite der Schell·· Aa
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iuAeren Ende diese* Arms 102 ist ein Gegengewicht 112 befestigt, um das Oewieht der Kl&amereinrichtung 13 auszugleichen und die Betätigung der Elemente der Klammereinriehtung su ermöglichen, vie dies in folgenden beschrieben wird. Das Gegengewicht 112 hängt am Ende des Ames 102 und wird von einer Schraubenfeder 104 gehalten, die die XlaMBereinriohtung in der vorderen Stellung sur Aufnahme eines Beutelhalses hält. Die Feder 10* ist an der Tragplatte 2% befestigt. Wird das Gegengewicht 112 gegen die Kraft der Feder 1Ol gedreht« so berührt es den Schaltern 105 des Schalters 106. Die Verschiebung des Sohaltsjnses 105 betitigt das Magnetventil 107» das Über eine Leitung 110 mit einer Druckluftquellt verbunden ist, welch« de* Zylinder 111 Druckluft sufOhrt und dadurch dessen Kolben bewegt, so daß dieser eine Klemme u* den Hals des Beutels legt, wie später erklärt wird. Der Schaltam 105 hat eine ausreichende Auflagefläche, so da* eine su» Verschließen und Abtrennen des Beutelhalses ausreichende Zeit vorhanden ist.
Di· Klassiereinrlohtunc 13 enthalt ein· Kolbenstange (nicht gcsclgt) des Zylinder» 111, die unmittelbar alt de» hin- und herbewegbaren Stempel 212 verbunden 1st, so dal dieser
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-inantreibbar 1st. Der Stempel ist zwischen swel Platten 113 und 111 befestigt. An den äußeren Kanten dieser Platten befinden sieh Abstandsstück« 115 und 116, durch die Ptthrungsnuten gebildet werden. Die Platten
113 und 11* können auf Irgendeine «weckmäßig· Weise, beispielsweise »lttels Sehrauben 117 miteinander verbunden sein. Der Stempel bat Ausschnitte 120 und 121 sur Betätigung der Klannersehllefifinger 122 und 123» wobei die Sohlie&flnger swisohen ihren Enden angelenkt sind. Dia Pinger arbeiten »it einem StOAeI 124 ausatmen, um diesen su sohilefien. Sie sind jeweils an Schwenkzapfen 125 und 126 befestigt, die iwischen den Platten 113 und
114 gehalten werden. Jeder der Finger 122 und 123 hat einen Foxwvorsprung 130 und 131» die mit einen ihrer Enden in die Ausschnitte 120 und 121 eingreifen, un die Finger nach innen und auften und aufeinander su und voneinander weg su drehen, wenn der Steapel nach vorne bewegt und surüokgesogen wird. Ein· Klaaaer 132 wird dureh •inen Iapuls des Luftstrahle 128 in dl· Bahn des Stölels 12* befördert. Die Xlamwr wird die Bahn 9* hinabgeblasen, dl· swisohen de» Stenpel 112 und der Platt· 113 gebildet 1st, wie in Flg. 9 Lm Querschnitt dargestellt. Di· Innenkanten 133 und 13% der Finger 122 und 123 aind nah· der Platte 113 breit und verkleinem sieh nach oben, so daA si·
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am Ende der Klamnerbahn eine NockenflHcfie bilden, durch die die Klassier «ur Verarbeitung in verhältnismäßig abgerundeten Nuten 136 und 137 nach oben bewegt wird. Selbstverständlich ist jede der Nockenflächen 133 und 134 an die abgeschrägten Vorderteile der Klammer und die Versetsung der Nuten 136 und 137» die in den Fingern vorhanden sind, angepaßt. Die im wesentlichen naoh innen gewölbten Nuten 136 und 137 aind auf Formflachen an den Enden der Finger gegenüber den Fo na vorsprangen 130 und 131 angeordnet. Diese ForaflAchen ergreifen die ausseren Enden der Schenkel einer Klammer und biegen sie nach innen aufeinander zu, wenn sich der hin- und herbewegbare Antrieb 212 schließt.
Der StSAeI 124 bewegt aieh seitlich abgestimmt «tit der Klaimer und aetst die Klaunersufuhr fort, bia die üußeren Enden 1*0 und lftl der Klaraerachenkel 1*2 und IK3 feat in den Schließkanälen 136 und 137 liegen. Die Enden der Klanseraehenkel 1*2 und 1*3 gleiten die Kanäle entlang und werden durch deren Fora gleichseitig nach innen aufeinander sugebogen. Soeit wird der Klaamrr eine sehr vorteilhafte Fora gegeben, wie ale in Fig. 8B dargestellt ist,
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Abstandsauseparungen IkH und 1*5 ermöglichen ein« voll-Itfindig· Vorwort«bewegung des Stempel·, so daß ditaer die Finger schließen kann, ohne deren Mitteibereiehe U6 und 147 su berühren, an denen sich die Nockenflächen 133 und 134 befinden. Die Formrorsprünge 130 und 131 htben eine ausreichende Aniegeflache, so dafi ein Stift 150 (Fig. 7)«der am ßtempel 112 befestigt ist, in Eingriff sit einen! Messer 151 lcommen kann, das in den Kanälen 152 und 153 geführt ist und dadurch gegen uen xusammengeiogenen HaIa des Beutels geschoben «erden kann, weleher abgetrennt wird, ao <J«£ dtr verschlossene und mit den Gegenstand gefüllte Beutel auf den Förderer 12 fällt, ohne dafi die Klan- «er 132 verschoben wird. Belsi Zurückziehen des Stempels bringt die Feder ik$ das Messer 151 in die Auegangslage surück. Sun öffnen der Finger 122 und 123 braucht nur durch Freigabe des Schalters 105, der das Ventil 107 betätigt, der Stempel 112 gurückgetogen eu «erden.
Durch das Abtrennen des Beutelhalses fallt der Beutel herunter und es wird se}hatverständlich kein Druck aehr auf die XlatSMreinrlchtung 13 ausgeübt, ao dtf die Feder 10* des Gegengewicht 112 tob Schalthebel 10$ vtgiieht, wodurch die KlajMsereinrichtung in ihre ursprüngliche ZAgc lurflokkehrt«
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Durch die Freigabe des Schalfcarmee 105 wird daa Ventil 107 uugeseheltefc, daa der äußeren Seite des Kolbens im Zylinder 111 Druckluft zuführt, so daß der Stempel 212 surtiekgesogen wird*
Luftleitungen 160 und 161 bewirken die Hin- und Herbewegung der Kolbenstange in Zylinder ill, und die Luftleitung erseugt mit genauer ZeltversSgerung denluftstrahl 128, um Xlasatern 132 durch die Zufdhrbahn 9* su befördern. An den Schalfctr 106 sind elektrische Leitungen 163 angeschlossen» und er 1st über Drähte l$H und 165 mit den Magnetventil 107 verbunden.
Die dargestellte Vorrichtung 1st besonders ium Verpacken ron Oeflügel geeignet.
Ein Vogel 166 wird dar Evakuier- und Xlaauftdrrorrlehtung 10 über den Förderer 11 sugeffihrt. Der POrtltrer 12 führt durch die Vorrichtung 10 und kann als ein Till von dieser angesehen werden. Von förderer 11 wird der Vogel iufeo-■atisch auf den Förderer 12 gebracht. An der Evakuier*· und SohlieAstation hebt die Bedienungsperson den Beutel an
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und befestigt seinen Hals um den Griffteil 73 (Pig. 4) der Düse 21· Dabei führt die Bedienungsperson die Düsen·* spltte 74 in die KOrperÖffnung des Vogels ein. Selbst* verständlich befindet sieh der Vogel «it der Körperöffnung lur Beutelöffnung hin in Beutel. Die Bedienungsperson lieht dann die Düse nach unten und die sioh dauernd drehende Platte kommt mittels des Schlitzes 63 in Eingriff alt der DQsa 21, wobei diese Mittels der Klemmeinrichtung festgekleaeit wird.' Die Düse wird daher also mit dem sie um*8hlleAendan Beutel offen gehalten. Die Platte 53 dreht sieh weiter und wenn die Noakenrolle 66 den Abschnitt dar Nockenscheibe 70 erreicht hat, wird die Düse angehoben, um tlnen freien Bereich zwischen Vogel und DQsenspitse 74 herzustellen. Der Hals des Beutels zwischen dem oberen Teil des Vogels und der DQsenspitse 74 wird mitteis der Platte in die Aussparung 93 (Fig· 7) eingeführt. Die Xlasmerelnriohtung vtroohliest den Beutelhals, und der Beutel wird U wasentliehen gleichzeitig abgeschnitten, Ir fällt auf das Förderband 12 und wird von diesem zur waltiren Bearbeitung» Verpackung oder Lagerung aus der Verpackung«vorrichtung entfernt.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    ΓΐΛ Vorrichtung sum Vakuumverpacken von β« genet finden In Beutel* gekennatleimet durch einen drehbaren Schlitten (53, 26) mit einer Vielzahl von im Abstand voneinander angeordneten Klemmetationen (47f 63), durch eine Beutelladeetation und eine Beutelklainmtret ation (15)« die in der Bewegungebahn dea Schiittene (S3) angeordnet Bind, durch eine Vielsahl von eich »it dem Schlitten (53) drehenden VakuurodtUen (20, 21, 22, 23)f von denen jeweils eine einer Klemmttation (47s 63) lugeordnet ist und »wischen einer Ruhestellung und einer Arbeitestellung hin- und herbewegbar ist» und durch eine FlSehe (6*.) an Jeder Düse au* Zusammenwirken Bit der sugehftrigen KlcMsstation (1IT1 63) in der Arbeitsstellung
    der OdSe1 us den einen Gegenstand enthaltenden Beutel ^
    sur Bewegung iwischen der Ladtatat lon und der Klamatr-•tation (13) feitauhalten und ihn eu evakuieren« wobei die KlftNMrstation (13) «int Anordnung (136, 137* 12*) sum Anbringen einer Klaancr u» dtη Hals des evakuierten
    Beutele aufweist.
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    ?.« Vorrichtung tut eh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, rfofi jfde Dttee tin DUeengehfiuee (TS) mit einem darin vorhandenen Durchlaß aufweist, der mit einer durch da« Gehäuse geführten DUseneinltfiöffnuag verbunden iat, daß ein Tnkuumrinlößiiit dent Durchs aß in Verbindung Htchl, dft£ in (!cm Durchlaß ein Steuerelement (73) Bit einfia ami Meeneinlaß veraehlieBenden Teil (71) vorgtechtii ißt, usl ύι.ζ Steuerelement (71) mit einem Stellelenent (06) verb»udl«n ist, das eine Itawtgung des SteuereIt»enteο (71) von auficfrh&lb des DOsengehfiuses (7?) (tntöeliehtf <leß jede Klennetailcn (*7, W eine mit; dßtß Xufiifι: (tee IJUe«ngehäusue (72} in Eingriff
    Kleitunfiinriehtune aufgrifft ι die gegenüber dem
    (Hf > rur DewrgmiR von Steuerelenent (73) und n(taen0f-Mtifff (72} gtgcneinendfer in aiii offene und f?tfllung <ltt IH!e«nein]tfs«i Itewtgbar lsi.
    « VorriQhf-uiur nf oft Aimpruch *c daäurah eekfnnieielm<ft( liüe»H(tfkö«g*f rahrtlirviip i»l und eintn rötefJ' ίξαι Teil ('1/3) ndi Tfrrinßfrlert Ptirehnesaer eufweift, ui«f öcf rfftlt ύη Piirehlafi In *?it2tr ftiehtung im rohrf(!i Kifiws ?ffl (f rtreeki uttd dar 1>ηι>6ΐι<Ίη1«£ au« einer (ffinuuf; im rflcf^ir«j««lgf=fi Teil (7JJ
    Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch g*k«nn*»lohnet, daÄ das Steuerelement aus einer im rohrförmigen Teil angeordneten Stange (72) besteht, die einen yergrößerten Endberelöh (85) an dem den Düaenelnlaa gegenüberliegenden Ende aufweist, welcher dem Durchlaß angepaßt lit·
    5» Vorrichtung nach Anspruch %, dadurch
    UmA das rohrförslge Tail (72) nahe den vergrößerten Endbtreleh {35) der Stange (72) einen SchiLt* (85) aufweist und daß In dam «rargrößerten Endboreich (83) win 3tlft W) yorgesfthen ist, der sich in den Schilt« «ratreckt und In di»s»n die Aufwärts- und Abwflrta*
    der stange Ht) begreni^nd xur Steuerung des Öffnen* und SfshlUöon· üb« Ddsenelnlaoses frei hin- und h«?b«*«gbir
    5« Vorrichtung n&ah kiwprwyli H oder 5, g^kennsalchnet durch iintn im yjrgpO&trtiiii Banish (83) der KUu* rs bangs i?2) bdfestlgttn Haktii, ύ&τ In «In Klfifst;illtla»;int {Οό) «ingrtift, W'jbjh.ini äi/lnshdn ^liiar t»t»t9U und einer
    ύ-i-s ^ Ot ξ na tun wu, 4tr
    1 0 31) 1 7 / 0 9 9
    geschlossenen Stellung des DUsanelnlaaaas, hin- und herbawegbar ist.
    7* Vorrichtung nach «inta der Ansprüche 2 bis 6, gekennzeichnet durch eine mit dan drehbaren Schlitten (53) verbunden» Platte, wobti für j ed« Xlenastation (47,63) im Uafang dar Platt» aln Sehlits (63) sun Eingriff alt dar KltsuBflieh* (δ*) a* iugshorigen DUaengehftus» vorgasahtn iat,
    i), Vorrishtung nach Anspruch 7, dadurch gok»nni»lohn»t, das jad» Klermeinrlchtung für dia Düstngehäuae au· Xlasnar (2I?) biettht, dl» auf dan sugehOrigen (6J) su und roii lh» wag bewegbar ist, un in Eingriff und auAar Eingriff alt der Klemifllohe des zugehörigen DUsangehSus»· su konrnen.
    , Vorrlohfcung iiaeh Anaprush 8, dadurch gekannieiohnet,
    Jid9 KU*iJ«i» (Kj) einen Schwenkkopf (55) alt ein·»
    [S')), slam tU eintii Entlt aohwankbar «lt PUfct« <ΰ5> luul »It J*Inta anderen Ende gegenüber Λ μ DühiUt; (55) «ib diiM XleKflikopf (55) y»rbund»n»n
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    «reteii Ant (51), einen xnit einem Ende starr und tilt« dem anderen Ende schwenkbar an einer der benachbarten Vorderkanten des Klemskcipfecr (ϋίί) angebrachten weiten Ans (§0) aufweiattwobei die Bewegung der Dttee in den Sehliti (83) der Platte (53) den tweiten Arm (56) gegen die Mee bewegt, wodurch der Kl endkopf (55) auf de* ersten Arn (51) gedreht und turn iichlitt (65) in der Platte (53) bewegt wird» so daß der Schiit« (6y) in Kopf (55) in Eingriff wildem DtieengehSuee gelangt, woduroh die Düse durch die beiden SohliIre (53, 65) festgekleiwt wird«
    10« Vorrichtung nach einem far Ansprüche 2 bis <3( gekennteichnetdurch einen Handgriff (73) an der Außen* fläche des DUeengehäuses tu deeaen Ilewrgtnig: gegenftUer den Steuerelement (73]«
    ti« Vorrichtung nach einte der Ansprüche 1 Uia 10, g<Itnnieiclinet durch eine Kltansereinriehtung (13) in der M lawn« r ft ation, die einen hin- und herUwe.fbtren ^ntri«U («3?) RiI cwei lincheneucnchnitt«!! (i20f US) und ei« Paar uk Tunktt fnisclien ihren Pfidnit »«Iwetikbare VeriiehXufeeleiRente (122, 3??J eufiffifit, tfcr^n
    eines Bnde jeweils in Eingriff mit den Noekenaussparungen (120« 121) eteht und deren andere Enden Aufeinander su und voneinander weg schwenkbar sind, wobei diese anderen Enden jeweils Fornflachen xur Aufnahm der äufteren Enden der Schenkel einer Klaraer und su» aufeinander Zubiegen dieser Schenkel bei
    der Schließbewegung des Antriebes (212) aufweisen·
    12· Vorrichtung naoh Anspruch 11» dadurch gekennzeichnet, daft der Antrieb aus eine« plattenförmigen Steopel (212) besteht und die Nookenaussparungen (120, 121) durch einander gegenüberliegende, abgerundete Ausschnitte in de« Steapel (212) gebildet werden·
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gokeraiselehnet, daß die Klaseereinricht»"^ (13) einen ein Teil «it dea Steapel (212) bildenden Stdftol (12%) aufweist, der sich in den Aussehnittsbereieh »wischen den
    Noekenaussparungen (12O9 121) erstreckt·
    14· Vorrichtung naoh eines der Ansprache 11 bis 13» dadurch gekennteiohnet, daft eines der Enden der Verschluftelemente (120, 123) abgerundete Forerorsprönge (I30, 131) su» Eingriff alt den Nookenaussparungen (120,121) aufweist.
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    15· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennseichnet, dafi die Pornflachen gewölbt· Nuten (136* 137) enthalten.
    16· Vorrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daA die Uaaaereinriehtung (13) «ine Deckplatt· (llk), •ine Bodenplatte (113) und ein Paar Abstandsstück» (115* 116) aufweist, die an gegenüberliegenden Seiten der beiden Platten (113* 114) diese trennend angebracht und «it den Platten verbunden sind» so daß sie jeweils einen Kanal bilden» daA der Antrieb (212) in den ■wischen den Platten (113, U*) gebildeten Kanal hin- und herbewegbar ist» daA swlsohen den Platten (115»111) ein Paar Schwenkzapfen (125· 126) befestigt sind» auf denen jeweils schwenkbar ein Yerseblufieleitent (122,123) befestigt ist, daas an jede« der schwenkbaren Verschlut« eleaentc eine iwischen deren Enden liegende innere '
    Schulter (133»13*) vorgesehen ist» die jeweils eine oaeh auAcn sur unteren Platte (113) schrlgjrerlaufende Kant« aufweist, daA durch den Antrieb (212) nahe der unteren Platte (113) eine Xlaaawrsuführbahn (94) geführt 1st, die su den Schultern (133,13*) führt, welche bei grölt·« Abstand etwas weniger voneinander entfernt
    ] ü a a 3 /1 ο ) ο
    •ind «It die größte Breite der Kluner, so dm* dl··· nach oben an den sehrSgen Schultern (133 •ntlang in die Bahn des StSAeIs (121) und in die Nuten (136, 137) geführt wird» u» susejNMngebogen tu werden·
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