DE2103492A1 - - Google Patents

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DE2103492A1
DE2103492A1 DE19712103492 DE2103492A DE2103492A1 DE 2103492 A1 DE2103492 A1 DE 2103492A1 DE 19712103492 DE19712103492 DE 19712103492 DE 2103492 A DE2103492 A DE 2103492A DE 2103492 A1 DE2103492 A1 DE 2103492A1
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Germany
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shaft
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Application number
DE19712103492
Other languages
English (en)
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B21/00Head arrangements not specific to the method of recording or reproducing
    • G11B21/02Driving or moving of heads
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/02Arrangements of heads
    • G11B3/10Arranging, supporting, or driving of heads or of transducers relatively to record carriers
    • G11B3/34Driving or guiding during transducing operation
    • G11B3/36Automatic-feed mechanisms producing progressive transducing traverse across record carriers otherwise than by grooves, e.g. by lead-screw

Landscapes

  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Gerät zum Abspielen von plattenförmigen Aufzeichnungsträgern für Ton- oder Bild mit Zwangsvorschub des Abtasters.
  • Es ist bereits bekannt, Video-Signale auf Bildplatten aufzuzeichnen. liegen der großen Zahl der aufzuzeichnenden Informationen wird hierbei die sogenannte "Dichtspeichertechnik" benutzt, bei der 120 - 200 Rillen auf einen Millimeter Speicherbreite kommen. Diese Technik läßt sich übrigens auch bei der Tonaufzeichnung verwenden, mit dem Ergebnis, daß Schallplatten geringen Durchmessersmit sehr langen Spielzeiten hergestellt werden können.
  • Die Rillenbreite ist so gering, daß die Fiihrung des Abtasters durch die Rille nicht ausreicht, sondern im allgemeinen ein Zwangsvorschub vorgesehen ist. Hierbei wird der Abtaster je Umdrehung der Platte um eine Rillenbreite, also um wenige#m, entlang eines Plattenradius in Richtung auf den Mittelpunkt vorwärts bewegt. Die Plattenrille übernimmt lediglich die Feinführung des Abtasters, der zu diesem Zweck elastisch aufgehängt ist.
  • Bei 1500 IJ/min der Platte werden je Millimeter Speicherbreite rund fünf Sekunden Spielzeit benötigt.
  • Bei dieser Sachlage ist es nicht zweckmässig, den bei der Abtestung Der Nutzrillen, also der mit Signalen versehenen Rillen, erforderlichen langsamen Vorschub auch bei der Abtastung von Leerrillen, wie sie an der Spur vor Beginn der Aufzeichnung und am Ende nach Beendigung des Abspielvorganges sowie in Pausen zwischen zwei auf einer Plattenseite aufgezeichneten Darbietungen üblicherweise vorhanden sind, beizubehalten, da dann sehr viel Leerlaufzeit entstehen würde.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß außer dem langsamen Zwangsvorschub für die Nutzrillen ein wesentlich schnellerer Zwangsvorschub für die Leerrillen usw. vorgesehen ist. Die Geschwindigkeit des schnellen Vorschubs ist mehrfach, je nach dem Triebwerk gegebenenfalls lo - 2o mal höher als die des langsamen Vorschubs. Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Schneilgang ständig eingeschaltet. Sobald der Abtaster die Nutzrillen erreicht, wird durch die dabei auftretende Spannung auf den langsamen Vorschub umgeschaltet.
  • Beim Beginn des Abspielvorganges wird der Abtaster auf den äußeren Rand der umlaufenden Platte oder Folie abgesenkt. Auf diesem Rand können sich Leerrillen mit größerer, dem schnellen Vorschub entsprechender Steigung befinden. Nach dem Absenken schaltet sich der schnelle Vorschub selbsttätig ein. Der Abtaster legt den Weg bis zum Anfang der modulierten Rillen (Nutzrille) in verhältnismäßig kurzer Zeit zurück.
  • Sobald vom Abtaster Informationen aus den mit den Nutzsignalen modulierten Rillen abgenommen werden, wird der schnelle Vorschub auf den langsamen Zwangsvorschub umgeschaltet. Der Zwangsvorschub ist starr und entspricht der Steigung der Nutzrillen, Nach Umschaltung auf den langsamen Zwangsvorschub wird der Ton und das Bild für den Empfänger eingeschaltet.
  • Die Platte oder Folie wird bis zum Ende der modulierten Rillen abgetastet. Erhält dann der Abtaster keine Informationen mehr, so wird selbsttätig vom langsamen Vorschub auf den schnellen Vorschub umgeschaltet. Der Abtaster läuft dann zweckmässig in liner I Leerrille bis zu einem bestimmten bei allen Aufzeichnungs trägern gleich großen Durchmesser oder in die Anfangslage zuriick.
  • Im ersteren Fall befindet sich ein Endschalter an dieser Stelle, der das laufwerk stillsetzt und gegebenenfalls den Abtaster abhebt und in die Anfangslage zurjjckführt.
  • Befinden sich auf einer Platte mehrere durch Zäsuren getrennte Titel, so wird, da in den Zäsurteilen keine Informationen abgetastet werden, der Schnellvorschub selbsttätig zwischen den Titel eingeschaltet. Dies ist von besonderer Bedeutung bei langsam laufenden Geräten zum Abspielen von Schallplatten, bei denen das Durchlaufen der Zäsuren mit dem langsamen Vorschub erhebliche Zeit erfordern wiirde.
  • Der Schnell vorschub kann auch zum Suchen bestimmter Stellen auf der Platte benutzt werden. In diesem Fall müsse der schnelle Vorschub von Ijand einaeschaltet und der Abtaster abgehoben werden.
  • Fiir das den schnellen Vorschub bewirkende Getriebe sind beispielsweise zwei Ausfihrungsformen von besonderer Bedeutung.
  • 1) Ein starres Getriebe mit einer zusätzlichen festen Übersetzung zum Zwangsvorschub, wobei das Getriebe vom Zwangsvorschub angetrieben wird.
  • 2) Ein Zusatzgetriebe mit Zusatzmotor, das quasistarr mit dem Zwangsvorschub gekuppelt ist.
  • Anhand der Figuren soll der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke an drei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
  • Der Motor l treibt jiber einen Riemenantrieb 2 die Piattentellerwelle 3, die ihrerseits über den Schneckentrieb 4 mit konstanter Geschwindigkeit die Zwischenwelle 5 für den Antrieb des Vorschubs des Abtasters mit konstanter Geschwindigkeit antreibt, der auf der Tragschiene 7 parali el zu einem Radius der Bildplatte- oder -folie 8 geführt wird. Das Umlaufgetriebe 9 erteilt der eigent~ lichten Welle lo zwei verschiedene Drehzahlen Je nach der Stellung der Bremsen 11 und 12. In der gezeichneten Stellung mit anliegender Bremse 11 rollt das vom Zahnrad 13 angetriebene Zahnrad 14 auf der Innenverzahnung 15 des Gehäuses 16 ab und nimmt Init der von der Zällnezahl abhängig;en Übersetzung die tntriebsscheibe 17, in der die Achse des Zahnrads i4 freilaufend gelagert ist, mit, wodurch der Vorschubwelle lo eine bestimmte Drehzahl erteilt wird.
  • Wird mittels der Bremse 12 das Gehäuse 19 gebremst, luft das Zahnrad 14 frei und übermittelt iiber die Achse 18 seine Drehzahl dem Zahnrad 20, das ebenfalls auf dieser aufgelagert ist und jetzt auf der Innenverzahnung 21 abrollt und die Abtriebsscheibe 17 mit einer andereti Drehzahl mitnimmt. Die Vorschubwelle lo kann also mit zwei verschiedenen, dem schnellen und dem langsamen Vorschub entsprechenden Geschwindigkeiten über den Schneckenantrieb 22 die Seiltrommel 23 antreiben, an deren Sei 3 24 der Abtastet' G bei 25 befestigt ist.
  • Die Fig. 2 zeigt beispielsweise die lösung des geschilderten Antriebsproblems mittels eines Zusatzgetriebes. Der Zusatzmotor 31 treibt das Reibrad 32 fiir den schnellen Vorschub aii, das lose auf der Vorschubwelle 33 läuft, die von der Plattentellerachse wie in Fig. 1. angetrieben wird und zwar mit einer dem langsamen Vorschub entsprechenden Geschwindigkeit. Das Reibrad 32 und die Schnecke 34 bestehen aus einen Teil.
  • Sobald das Reibrad 32 umläuft, wird auch das Schneckenrad 35, das wie in Fig. 1 mit der Trommel für das Transportseil des Abtasters gekuppelt ist, angetrieben.
  • Der langsame Zwangsvorschub erfolgt von der Vorschubwelle 33 aus iiber die Schlingfeder 36 auf das Reibrad 32 und die Schnecke 34.
  • In diesem Fall läuft der Motor 31, von den Reibrädern 32 und 37 angetrieben, l leer mit.
  • Beim schnellen Vorschub ist der Motor 31 eingeschaltet und treibt über die Reibr:#der 37 und 32 die Schnecke 34 mit erhöhter Geschwindigkeit. Der langsame Vorschub läuft gleichzeitig mit. Infolge der sehr viel höheren Drehzahl des Reibrades 32 ist aber der Antrieb des langsamen Vorschubes überlagert und daher wirkungslos. Die Schlingfeder arbeitet als Freilauf.
  • Dieses Antriebssystem läßt sich auch so ausbilden, daß ein schneller Riicklauf des Abtasters nach Beendigung der Wiedergabe erfolgt. Dies sei an dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 näher erläutert. Hierbei sind gleiche Teile der Fig. 2 und Fig. 3 mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die Ausbildung und Arbeitsweise des Antriebssystems entsprechen hinsichtlich des langsamen und schnellen Vorschubs der Anordnung nach der Fig. 2. Für den und das Reibrad 3 schnellen Rücklauf wird die Schnecke 34/dusgekuppelt. e Drehrichtung des Motors 31 wird geändert. Über Schnecke 38, die wie Reibrad 37 fest auf der Welle 42 des Zusatzmotors 31 sitzt, wird Schneckenrad 39, das auf der Welle 41 freilNuft, und die Schlingfeder 4O wird die Welle 41, auf der die Seiltrommel (23 in#Fig. 1) sitzt, angetrieben. Im Vorlauf läuft das Schneckenrad 39, das, wie erwähnt, lose auf der ;Welle 41 sitzt, infolge der Richtwirkung der Schlingfeder 4O nicht mit.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Gerät zum Abspielen von plattenförmigen Aufzeichnungsträgern fíir Ton oder Bild, mit Zwangsvorschub des Abtasters, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem langsamen Zwangsvorschub fr die mit Ton oder Bild modulierten Nutzrillen ein schnellerer Zwangssorschub für die Leerrillen, Zäsuren usw. vorgesehen ist.
2) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des Schnellvorschubs ein Vielfaches, z.B. ein lo bis 2O-faches der Geschwindigkeit des langsamen Vorschubs beträgt.
7 Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnell~ vorschub ständig eingeschaltet ist und daß bei Abtastung der modulierten Nutzrillen durch die dabei im Abtaster (6) entstehende Spannung der Antrieb des Abtasters auf langsamen Vorschub umgeschaltet wird,
4) Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet ~durch eine selbsttätige Einschaltung des schnellen Vorschubes beim Absenken des Abtasters (6) auf die vor dem Beginn der Nutzrillen angeordneten Leerrillen.
5) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des Aufzeichnungsträgers eine konzentrische Rille vorgesehen ist, in die der Abtaster (6) nach Beendigung der Wiedergabe über Leerrillen mit größerer Steigung zwangsgeführt (Schnellgang) einläuft und einen Endschalter betätigt, der das Laufwerk stillsetzt und gegebenenfalls den Abtaster abhebt und in die Anfangslage zuriickfiihrt.
6) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Suchen bestimmter Stellen auf den Aufzeichnungsträger der schnelle Vorschub von Hand einschaltbar ist.
7) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der vom Plattentellermotor (1) iiber die Plattentellerwelle (3) angetriebenen Zwischenwelle (5) und der Vorschubwelle (lo) ein umschaltbares Umlaufgetriebe (9) mit dem schnellen Vorschub und dem langsamen Vorschub und - evtl. durch Richtungsumkehr - dem schnellen Rücklauf entsprechenden Übersetzungsverhältnissen angeordnet ist.
8) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (33) für den langsamen Vorschub ein mit der Schnecke (34) für den Vorschubantrieb aus einem Stiick bestehendes Reibrad (32) angeordnet ist, das über eine Schlingfeder (36) mit der Welle (33) verbunden ist und iiber ein Reibrad (37) bei schnellem Vorschub von dem Zusatzinotor (36) angetrieben wird.
9) Gerät nach Anspruch 1 und 8, mit schnellem Rücklauf des -\btasters nach Beendigung der Wiedergabe, dadurch gekennzeichnet, daß der für den Vorschub vorgesehene Schneckentrieb (34/35) und-Reibradantrieb (37/32) auskuppelbar ist und mit dem Zusatzmotor (31) ein Schneckentrieb (38, 39) gekuppelt ist, dessen Schneckenrad (39) lose auf der Antriebswelle (41) fir den den Vorschub bewirkenden Seiltrieb (23/24) sitzt und einer eine Schlingfeder (4O) mit der Antriebswelle (41) fiir den deii Vorschub bewirkenden Seiltrieb (23/24) verbunden ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2632453A1 (de) * 1975-07-18 1977-02-03 Victor Company Of Japan Geraet zum abspielen bespielter video/audio-platten
DE2643052A1 (de) * 1975-09-26 1977-04-14 Thomson Brandt Verfahren zum steuern des ingangsetzens und stoppens des lesens eines aufzeichnungstraegers sowie aufzeichnungstraeger und geraet zur durchfuehrung des verfahrens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2632453A1 (de) * 1975-07-18 1977-02-03 Victor Company Of Japan Geraet zum abspielen bespielter video/audio-platten
DE2643052A1 (de) * 1975-09-26 1977-04-14 Thomson Brandt Verfahren zum steuern des ingangsetzens und stoppens des lesens eines aufzeichnungstraegers sowie aufzeichnungstraeger und geraet zur durchfuehrung des verfahrens

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