DE2101454A1 - Einrichtung zur Steuerung und zum Vorschub einer im Langfrontabbau von Mineralien verwendeten Gewinnungsmaschine - Google Patents

Einrichtung zur Steuerung und zum Vorschub einer im Langfrontabbau von Mineralien verwendeten Gewinnungsmaschine

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DE2101454A1
DE2101454A1 DE19712101454 DE2101454A DE2101454A1 DE 2101454 A1 DE2101454 A1 DE 2101454A1 DE 19712101454 DE19712101454 DE 19712101454 DE 2101454 A DE2101454 A DE 2101454A DE 2101454 A1 DE2101454 A1 DE 2101454A1
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/08Guiding the machine

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Description

  • "Einrichtung zur Steuerung und zum Vorschub einer im Langfrontabbau von Mineralien verwendeten Gewinnungsmaschine" Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Steuerung und zum Vorschub einer im Langfrontabbau von flözartig anstehenden Mineralien verwendeten Gewinnungsmaschine, die mindestens an einer am Förderer angeordneten Führungssc@iene geführt wird. Die Einrichtung kann gegebenenfalls im Bereich des Hangenden eine weitere Führungsschiene für die Gewinnungsmaschine aufweisen.
  • In an sich bekannter Weise soll dabei die im Bereich des Liegenden angeordnete Führungsschiene aus mit den Rinnenschüssen - vorzugsweise je mit einem Rinnenschuß - des Förderers fest verbundenen Schienenabschnitten bestehen, und die Rinnensc@üsse des @örderers sollen durch einen wandernden Strebausbau bez. unter Abstützung an einem wandernden Strebausbau vorgeschoben werden. Um dabei im Bereich jedes Abschnitts der Führungsschiene die Gewinnungsmaschine so steuern zu können, wie es die örtlichen Verhältnisse erfordern, müssen bekanntlich die Kupplungen zwischen den aufeinanderfolgenden Rinnenschüssen des Förderers bzw.
  • zwischen den aufeinanderfolgenden Abschnitten der Führungsschiene begrenzte vertikale Abwinkelungsbewegungen der aufeinanderfolgenden Teile gegeneinander zulassen.
  • Eine andere Möglichkeit der Steuerung der Gewinnungsmaschine besteht darin, die Schienenabschnitte der Führungsschiene gegen die zugeordneten Rinnenschüsse des Förderers in der vertikalen Ebene zu verschwenken. Diese Möglichkeit bietet ihre besonderen Vorteile, aber auch ihre besonderen Nachteile, die in diesem Zusammenhang nicht erörtert werden sollen. Die Erfindung sieht also von dieser @öglichkeit schienen ab und geht von @ührungsabschnitten aus, die mit den Rinnenschüssen des F@r@erers fest verbunden sind. Bei Anlagen dieser Art sind für die tatsächliche Steuerung der Gewinnungsmaschine im wesentlichen zwei verschiedene Verfahren entwickelt worden. Das erste dieser Verfahren besteht in einer Verstellung der Gewinnungswerkzeuge an der Gewinnungsmasc@ine selbst, also z.B. in der Verstellung der Sohlenmesser eines an der F@hrungsschiene geführten Kohlenhobels; das zweite dieser Verfahren besteht darin, durch ein Anheben oder Absenken der Rinnenschüsse an ihrer Versatzseite die zugeordneten Abschnitte der Führungsschiene - und damit den Schnitthorizont der Gewinnungsmaschine - um ein gewisses @aß nach oben oder unten zu drenen.
  • Bei dem erstgenannten Verfahren wird die Gewinnungsmaschine sozusagen direkt gesteuert; sie legt zugleich mit dem Hereingewinnen des Stoßes eine Fläche frei, oberhalb welcher die Führungsschiene dann weitergeschoben wird, um bein nächsten Schnitt einerseits die Gewinnungsmaschine wiederum gegen den offenen Strebraum abzustützen und um andererseits auch eine neue Ausgangsbasis für die Verstellung ihrer Sohlenmesser beim nächsten Schnitt zu erhalten.
  • Für diesen Zweck ist es erwünscht, daß die als schräge Rampe ausgebildete Fährungsschiene unmittelbar auf der freigelegten @läche vorwandert. Um dies zu ermö@lichen, muß sie an ihrer vorderen, auf dem Liegenden aufruhenden Kante eine scharfe Schneide aufweisen, da sie anderenfalls bei ihrem Vorschub die liegengebliebene Feinkohle nicht aufnehmen, sich also nicht unter diese @einkohle schieben könnte. Wäre diese Schneide nicht vorhanden, so w@rden die Feinkohle und Bergeteile sich unter die F@hrungsschiene schieben und diese anheben; damit wäre aber auch die au der Schiene geführte Gewinnungsmaschine angehoben, und die Verstellung ihrer Sohlenmesser wärde dann u.U. nicht mehr ausreichen, um den Schnitthorizont der Gewinnungsmaschine im gewänschten Ausmaß abzusenken.
  • Die scharfe Schneide der F@hrungsschiene gewährleistet einen korrekten Vorschub aber nur bei harten Liegenden.
  • Bei weichem Liegenden entsteht die Gefahr, daß diese Schneide sich in das Liegende eingräbt. Diese Gefahr ist umso größer, je stärker der Förderer und die Führungsschiene belastet sind, und auf eine solche Belastung kann namentlich in Mulden gar nicht verzichtet werden, da sich sonst der @örderer und mit ihm die Führungsschiene dort vom Liegenden abheben würde.
  • Hat umgekehrt die Gewinnungsmaschine ursprünglich zu tief unten geschnitten und wird sie nun durch Verstellung threr Sohlenmesser veranlaßt, höher zu schneiden, so bildet sich vor der Vorderkante der Führungsschiene ein @bsatz, der - wenn das Liegende hart ist - den Vorschu@ der @ührungsschiene behindert.
  • Eine weitere Schwierigkeit dieses Verfahrens liegt in dem Problem, wie bei wechselnden Verhältnissen im Streb die Gewinnungswerkzeuge der Gewinnungsmaschine während des Durchlaufens der Maschine örtlich verstellt werden können.
  • Bei dem an@eren Verfahren, das die Rinnenschüsse des Förderers an ihrer Versatzseite anhebt oder absenkt, ist eine örtliche Verstellung zwar leichter möglich, indem m@n die einzelen Rinnenschüsse und damit die einzelnen Abschnitte der Führungsschiene in verschiedener Weise steuert; dieses Verfahren bringt aber eine Lösung, bei der nicht so sehr die Höhe des Schnitthorizontes der Gewinnungsmaschine am Liegenden verändert wird (worauf es ankommt), als vielmehr der Winkel, in dem dieser Schnitthorizont zum Liegenden des offenen Strebraumes steht. Der Schwenkpunkt fär diese Änderung des Winkels ist dabei die auf dem Liegenden aufruhende Vorderkante der Fürungsschiene.
  • Die tatsächliche Höhenlage des Schnitthorizonts wird also dabei nur ganz geringfügig geändert, und schon eine verhältnismäßig kleine Änderung dieser Höhenlage bedingt eine verhältnismäßig große Änderung in der Höhenlage der Versatzseite des @örderers. Und zwar verhält sich die erreichbare Höhendifferenz des Schnitthorizontes zur notwendigen Höhenverschiebung an der Versatzseite des Förderers wie die Schnitt-Tiefe der Gewinnungsmaschine zu dem Abstand zwischen der Versatz Seite des Förderers uiid der Vorderkante der Führungsschiene.
  • Schon eine geringe Änderung in der Höhenlage des Schnitthorizonts bedingt deshalb auch eine verhältnismäßig starke Verschwenkung des Förderers und seiner Förderebene, wodurch auch die Förderkapazität des Förderers unter Umständen beeinträchtigt wird. Ein gewisses Absenken des Schnitthorizonts ist durch entsprechendes Anheben der Versatzseite des Förderers verhältnismäßig leicht zu erreichen; ein planmäßiges Anheben des Schnitthorizonts dagegen ist bei diesem Verfahren nahezu undurchführbar.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Einrichtungen und Verfahren dieser .hrt besteht dariii, daß die Abschnitte der Führungsschiene oft nicht genügend an das Liegende angedrückt werden, so daß sie nicht in der Lage sind, die Gewinnungsmaschine entgegen den auf sie ausgeübten Reaktionskräften in der vorgesehenen Ebene zu halteli, vielmehr wird durch diese Reaktionskräfte häufig nicht nur die Gewinnungsmaschine zum Kippen oder Klettern oder zu sonstigen Abweichungen aus ihrer Bahn veranlaßt, sondern die Abschnitte der Führungsschiene mitsamt den mit ihnen verbundenen Rinnenschüssen des Förderers werden durch die genannten Reaktionskräfte selbst aus ihrer Lage gebracht, statt der Gewinnungsmaschine die erforderliche Führung und Abstützung zu geben.
  • Die Erfindung geht von folgenden Erkenntnissen aus: 1.) Eine Verstellung des Schnitthorizonts wird zweckmäßig dadurch herbeigeführt, daß man die Vorderkante der @ührungsschiene in ihrer Höhonlage möglichst unmittelbar beeirlflußt.
  • 2.) Der Förderer darf durch die Verstellbewegungen nicht gekippt werden.
  • 3.) Die @@hrungsschine muß mit einem Andruck gegen das Liegende gepreßt werden, der einerseits ausreicht, um sie während ihres Vorschubs und jeweils beim Durchgang der Gewinnungsmaschine in der vorgeschenen und gewünschten Lage zu halten, der aber andererseits nicht so groß sein darf, da.a der geregelte Vorschub der Einrichtung gefährdet wird.
  • Das @roblem der Erfindung besteht darin, diese Ziele zu erreichen und dadurch die genannten Nachteile der bekannten Einrichtungen und Verfanren zu vermeiden.
  • Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung vor, eine Einrichtung, die unter den genannten Voraussetzungen zur Steuerung und zum Vorschub einer im Langfrontabbau von flözartig anstehenden Mineralien verwendeten Gewinnungsmaschine dient, derart auszubilde das die Abschnitte der vorzugsweise als schräge Rampe ausgebildeten Führungsschiene mit einem höhenverstellbaren, sie am Liegenden abstützenden Auflager versehen und über die Rinnensch@sse des Förderers mit einem versatzseitig von diesen angeordneten Auflager sowie mit an der Versatzseite der Rinnensch@sse fest angeordaeten, in Richtung auf das Liegende unter einer r)ruck stehenden Stützen verbwiden silld, wobei dieser Druck über das versatzseitige Auf Lager einerseits ulld über die Vorderkante der Führungsschiene bzw. das der Führungsschiene zugeordnete stoßseitige Auflager andererseits auf das Liegende übertragen wird, die genannten Elemente die Rinnenschüsse des Förderers tragen und wobei durch die Höhenverstellung des stoßseitigen Auflagers der Schnitthorizont der Gewinnungsmaschine sowie die Winkelstellung zwischen der Förderebene jedes Rinnenschusses bzw. zwischen der Achse der Stützen und dem Liegenden bestimmt wird.
  • Das erste wesentliche @erkmal der Erfilldulg ist also das jedem Abschnitt der Führungsschiene zugeordnete, die Schiene am Liegenden abstützende, höhenverstellbare Auflager. Ist dieses Auflager an der Vorderkante der Führungsschiene angeordnet, so muß diese Vorderkante um eine weiter rückwärts gelegene Achse auf und ab geschwellkt werden können. Vorzugsweise ist das Auflager jedoch zwisclien der als Schneide ausgebildeten, an der Führungsschiene festen Vorderkante und der Stoßseite des Förderers angeordnet und kann aus dem Schienenprofil ausgeschoben bzw. ausgeschwenkt oder in das Schienenprofil eingezogen bzw. eingeschwenkt werden. I;t das Auflager in das Schienenprofil eingezogen oder eingeschwenkt, so ruht die als schräge Rampe ausgebildete Schieiie also in üblicher Weise auf dem Liegenden, so daß diese Vorderkante dabei auch die Fuliktioll des Auflagers übernimmt. Dies ist die tiefste Stellung, in die die Führungsschiene und mit ihr die Gewinnungsmaschine abgesenkt werden kamin, Beide greifen derart ineinander, daß die Gewinnungsmaschine in Längsrichtung der Führungsschiene, nicht aber quer dazu verschieblich ist. Zum Beispiel kann die Gewinnungsmaschine das gewölbt ausgebildete obere Ende der schrägen Rampe umgreifen. Sie ist derart an der schrägen Rampe der Führungsschiene geftihrt, daß ihr Schnitthorizont am Liegenden jeweils etwa im rliveau der als Schneide ausgebildeten Vorderkaiite dieser Schiene verläuft - 1zw. knapp witerhalb dieses Niveaus, so daß die Gewinnungsmaschine in das Liegende eindringt, wezLzi die Vorderkante der Führungsschiene auf dem Liegenden aufruht.
  • wird das höhenverstellbare Auf lager aus dem Profil der Schiene ausgeschoben, so hat es eille verhältnismäßig große ebene Standfläche, die sich in Richtung gegen den Stoß in eier schräg aufwärts verlaufenden bzw. in einer gewölbten FLäche fortsetzt. Wird das Auflager aus deri. Profil der Schiene ausgeschwenkt, so hat es eiiiebreite, gegen das Liegende vorgewölbte Auflagefläche. Sobald das Auflager aus dem Profil der Schiene ausgeschoben oder ausgeschwenkt ist, übernimmt es die Abstützung der Schiene auf dem Liegenden, und die unmittelbar benachbarte Vorderkante der Führungsschiene wird dementsprechend angehoben.
  • Genau im gleichen Masse wird aber auch der .Schtlitthorizollt der Gewinnungsmaschine angehoben. Auch nach dem nächste:i Schnitt bewegt sich also die als Schlleide ausgebildete Vorderkante der Führungsschiene beim Vorschieben des Förderers völlig korrekt auf (bzw. im gleichen Abstand wie bisher oberhalb) der neu durch die Gewinnungsmaschine hergestellten Schnittfläche am Liegendeii, während das aus dem Profil der Schiene ausgefahrene Auf lager sich zunächt hoch weiter rückwärts auf einer bei einem früheren Schnitt.
  • hergestellten tiefer liegenden Pläche bewegt. Gelangt das Auflager iri den Bereich der Stufe, so überwindet es diese Stufe ohne Schwierigkeit, da es seinerseits dieser Stufe nicht eiiie Kalte, sondern eine gewölbte bzw. schräge Fläche entgegenstellt und da es sich gegebenenfalls nicht wie die Vorderkante der Führungsschiene über deren ganze Länge, sondern nur über einen Abschnitt erstreckt, der z.B. der Breite einer Sohl@@schiene der Ausbaurahmen entspricht. Der auf die Führungssciene ständig ausgeübte, gegen das Liegende gerichtete Druck trägt zu dem gewünschten Ergebnis bei.
  • Soll beim nächsten Schnitt der Gewinnungsmaschine der Schnitthorizont lioch stärker angehoben werden, so wird - vorzugsweise nach dem Rückvorgang - das höhenverstellbare Auflager nochmals um ein entsprechendes Maß ausgefahren. Soll beim nächsten Schnitt der Gewislnul,gsmaschlne der Schnitthorizont wieder abgesenkt werden, so wird - vorzugsweise schon vor dem Rücken - das höhenverstellbare Auflager um ein entsprechendes ttaß eingezogen oder eingeschwenkt, so daß der von der Führungsschiene während ihres Vorschubs auf das Liegende ausgeübte Druck sich auf den Bereich ihrer Vorderkante konzentriert, wodurch automatisch eine abwärts gerichtete Tendenz entsteht.
  • Das zweite wesentliche Merkmal der Erfindung besteht in dem Zusammenwirken zwischen dem beschriebenen, der Stoßseite des Förderers zugeordneten Auflager und einem versatzseitig des Förderers angeordneten, fest mit dem Förderer verburidenen Auflager. Auch das versatzseitige Auflager ist verhältnismäßig breit, und es ist vorzugsweise gegen das Liegende vorgewölbt. Diese beiden Auflager tragen -sowohl in der uhelage als auch während des Vorschubs der Einrichtung - gemeinsam den zwischeii ihnen gewissermaßen eine Brücke bildenden Förderer, und sie übertragen gemeiIlsam den von der dem betreffenden Rinnenschuß des Förderers zugeordneten Stütze bzw. von mehrerezi ilim zugeordneten Stützen oder einer Stützwand ausgeübten Andruck gegen das Liegende.
  • Bei der Höhenverstellung des stoßseitigen Auflagers ändert sich der Schnitthorizont der Gewinnungsmaschine entsprechend.
  • Diese Änderung wird durch den Förderer, der eine genügende Bodenfreiheit aufweisen kann, nicht beeinflußt. Vielmehr bildet das verhltnismäßig weit vom stoßseitigeli Auflager entfernte versatzseitige Auflager deii Schwenkpunkt der Brücken-Konstruktion, und zwar ist das Maß dieser Veb schwein -kung bei der großen Entfernung zwischen beiden Auflagern und der geringen Höhenverstellung des stoß.eitigen Auflagers äußerst gering, d.h. die Höhenverstellung des stoßseitigen Auflagers wirkt sich voll auf die Höhenverstellung des Schnitthorizontes aus, die Winkelverstellung des Schnitthorizonts der (;ewinnuriqsmaschine aber und die Winkelverstellung der Förderebene sind nur äußerst gering, und die Achsen der dem rderer zugeordneten Stützen weichen unter der Wirkung dieser Verstellbeweguiig aus ihrer etwa senkrecht gegen das Liegende gerichteten Stellung nur ganz geringfügig ab, Ihre Winkelstellung gegenüber der mit dem Förderer gleichfalls fest verbundenen Führungsschiene der Gewinnungsmaschine ändert sich überhaupt nicht, und dies ist von besonderer Bedeutung, wenn an der genannten Stütze bzw. an einem Ausleger dieser Stütze. im Bereich des Hangenden eine weitere Führungsschiene für die Gewinnungsmaschine angeordnet ist. Diese beiden Führungsschienen behalten dann stets ihre gleiche Lage zueinander bei, und wenn die obere Führungsschiene, wie es wünschenswert ist, der unteren Führungsschiene gegenüber in ihrer Höhe verstellbar ist, so braucht sich nur der Abstand dieser Schienen voneinander zu dndern, nicht aber ihre Winkelstellung zum Stoß.
  • Grundsätzlich wäre es deshalb auch möglich, in Umkehrung des beschriebenen ersten Erfindungsmerkmals nicht die Führungsschiene, sondern das breite stoßseitige Auflager fest mit der stoßseitigen Seitenwand des Förderers zu verbinden - wobei es im Abstand unterhalb von deren Unterkante anzuordnen ist - und, statt das Auflager hdhenverschieblich gegenüber einer am Förderer festen Führungsschiene eir zu machen, die Führungsachiene für die Gewinnungsmaschine höhenverschieblich mit einem am Förderer festen Auflager zu verbinden. nas Profil der Führungsschiene kann dabei ebenso ausgebildet sein wie beschrieben.
  • Der Schnitthorizont der Gewinnungsmaschine wandert dabei nach oben oder unten je nach der Höhenverstellung der Führungsschiene, deren tiefste Stellung in diesem Fall etwas unterhalb des genannten stoßseitigen Auflagers liegen muß, so daß die Vorderkante der Ftlhrungsschiene in ihrer tiefaten Stellung die Funktion des Auflagers übernimmt und mit ihrer Schneide in das Liegende eindringen kann. Der Unterschied zu der vorzugsweise vorgesehenen Lösung liegt im wesentlichen Figur darin, daß die Verbindung zwischen Führungsschiene und Förderer beweglich gestaltet werden muß und daß sich die Oberkante der Führungsschiene bei jeder Verstellung gegenüber der Oberkante des Förderers der Höhe liach verschiebt. Die Winkelstellung zwischen der Forderebene jedes Rinnenschusses bzw. zwischen der Achse der Stützen und dem Liegenden wird in diesem Fall nur dann durch Verstellbewegungen beeinflußt, wenn die Vorderkante der Führungsschiene in eine unterhalb des stoßsettigen Auflagers befindliche Stellung verschobeli wird, so daß sie die Funktion dieses Auf lagers übernimmt, währezid iri dem Bereich oberhalb des stoßseitigen Auflagers stattfindende Verstellbewegungen lediglich den Schnitthorizont der Gewinnungsmaschine beeinflussen.
  • Das dritte. wesentliche Merkmal der Erfindung ist der von den genannten Stützen in R Richtung gegen das Liegende ausgeübte Druck, der aber nicht direkt, sondern über das versatzseitige Auf lager einerseits und über das stoßseitige Auflager adererseits auf das Liegende übertragen wird. Die verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung unterscheiden sich im wesentlichen durch die technischen Mittel, mit denen dieses Ziel erreicht wird und durch die sie an die Aufgabe angepaßt werden, mit verschiedenen Typen eines wandernden Strebausbaues jeweils bestmöglich zusammenzuarbeiten. Allen Ausführungsformen ist gemeinsam, daß die Rinnenschüsse des Förderers und die Abschnitte der Führungsschiene über die zugeordneten Auflager stets mit einem genügenden Andruck gegen das Liegende gepreßt werden.
  • Dadurch wird erreicht, daß sie ihre für die beabsichtigte Steuerung der Gewinnungsmaschine vorgesehene Lage einhalten und für die Reaktionskräfte der Gewinnungsmaschine ein zuverlässiges Widerlager abgeben. In dem meisten Fällen wird außerdem erreicht, daß die Bedingungen für den Vorschub des Wanderausbaus durch dessen Zusammenarbeit mit der erfindungsgemäßen E Üir ichtung verbessert werden. Dies ergibt sich nebst weiteren Fi1zelheiten aus der Erläuterung der anliegenden Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, und zwar zeigt Fiqur 1 eine Ausführungsform, bei der die erfindungsgemäße Einrichtung mit ihren versatzseitiq des Förderers angeordneten Teilen zwischen aufeinauderfolgenden Rahmen eiEs wandernden Strebausbaues angeordnet ist, in einer Seitenansicht auf die Strebausrüstung gemäß der Linie I - I der Figur 2, wobei als Gewinnungsmaschine ein über die ganze Höhe des Stoßes arbeitender Kohlenhobel dargestellt ist, Figur 2 die gleiche Ausführungsform ili Draufsicht auf einen Teilabschnitt des Strebs, wobei die in Dreiergruppen angeordneten Rahmen des Wanderausbaus gegenüber dem Förderer in fallender nichtung durch Ilalterungen fixiert sind, von denen Vorsprünge der Sohlenkappen dieser Rahmen umgriffen werden, unter Weglassung der Gewinnungsmaschine, der Hangendkappen des Wanderausbaus, der dem versatzseitigen Auf lager zugeordneten Aufbauten, der die Stempel aufeinanderfolgender Rahmen verbindenden Einrichtungen und der Vor ochube inr ichtungen für den Wanderausbau, Figur 3 die gleiche Ausführungsform ill Ansicht vom Versatz her unter Weglassung der Stempel, aber unter Darstellung der dem versatzseitigen Auf lager zugeordneten Aufbauten, eities von diesen Aufbauten getragenen Balkens und der diesen Balken mit den Sohlenkappen der Rahmen verbindenden Zylinder, Figur 4 und 5 Vorrichtungen zum Au@schieben des stoßseitigen Auflagers in vergrößertem Maßstab in zwei verschiedenen Stellungen in Seitenansicht, Figur 6 sind 7 Vorrichtungen zum Ausschwenken des stoßseitigen Auflagers in den entsprechenden Stellungen im Maßstab der Figuren 4 und 5 in Seitenansicht, Figur 8 eine Ausführungsform, bei der die erfindungsgemaße Einrichtung mit ihren versatzseitig des Förderers angeordneten Teilen zwischen aufeinanderfolgenden Einzelrahmen oder Zweiergruppen von Rahmen eines wandernden Strebausbaus angeordnet ist, in einer Seitenansicht auf die Strebausrüstung gemäß der Liliie VIII - VIII der Figur 9 ohrie Darstellung der Gewinnungsmaschine, Figur 9 die gleiche Ausführungsform in Draufsicht auf einen Teilabschnitt des Strebs, wobei das versatzseitige Auflager der Einrichtung an den Halterungen angeordnet ist, die jeden Rahmen des Wanderausbaus gegenüber dem Förderer in fallender Richtung fixieren und ihrerseits an der versatzseitigen Bracke des Förderers befestigt sind, unter Weglassung der Gewinnungsmaschine und der Hangendkappen des Wanderausbaus, aber unter Darstellung der dem versatzseitigen Auflager zugeordneten Aufbauten und der Vorschubvorrichtungen für den Wanderausbau und den Förderer, Figur lo eine Ausführungsform, bei der die erfindungsgemäße Einrichtung in ihrer Gesamtheit stoßseitig vor den Sohlschienen der Rahmen des Wanderausbaus angeordnet ist, in Seitenansicht gemäß der Litiie X - X der Figur 11, Figur 11 die gleiche Ausführungsform in Draufsicht auf einer Teilabschnitt des Strebs, wobei die Cewinnungsmaschine, die Hangendkappen des Wanderausbaus und die dem versatzseitigen Auflager zugeordneten Aufbauten weggelassen sind.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung weist eine Führungsschiene 1 für die Gewinnungsmaschine auf. Diese Führungsschiene 1 ist mlt einem in Riclltullg auf das Liegende ausschiebbaren bzw.
  • ausschwenkbaren Auflager 2 (2') versehen, das die Führungsschiene und die Stoßseite des Förderers abstützen kann, ulLd ist über den Rinnenschuß 3 des Förderers mit einem veraatzseitigen Auflager 4 verbunden. An den eine Brücke zwischen dem stoßseitigen und dem versatzseitigen Auflager bildenden Rinnenschüssen des förderers sind außerdem gemäß Figur 1 - 3 ur1d lo - l1 Stützen 5 befestigt, die in Richtung auf das Liegende unter einem Jruck stehen. Gemäß Figur 8 - 9 sind die Stützen 5 durch die eine Stützwand bildende Bracke 13 des Förderers in Kombination mit den an ihr befestigten Halterungen 31 ersetzt. Die Stützen 5 bew.
  • die Stützwand 13 sind so angeordnet, daß der genannte Druck sich sowohl auf das versatzseitige Auflager 4 als auch auf das stoßseitige Auflager 2 (2') oder - bei eingeschobenem bzw.
  • eingeschwenktem stoßseitigem Auflager 2 (2') - auf die stoßseitige Kante 43 der Führungsschiene 1 auswirkt.
  • Um diese Drücke zuverlässig übertragen zu können, weist der Zwischenboden der Rinnenschüsse 3 des Förderers ein Kastenprofil 11 auf, dieses Kastenprofil 11 gibt zugleich die Möglichkeit, in dem Zwischenboden des Förderers das Gestänge 12 bzw.
  • die Leitungen für die Betätigung des in den Figuren 4 - 7 angedeuteten Mechanismus unterzubringen, der das Ausschieben bzw. Ausschwenken des stoßseitigen Auflagers 2 (2') bewirkt.
  • Dabei ist in den Figuren 4 und 5 beispielsweise ein Mechanismus gezeigt, der ein stoßseitiges Auflager 2 parallel zu sich selbst verschiebt - für diese Zweck würde sich z.D. auch ein Zylinder mit einem gegen das Liegende ausfahrbaren, mit der Auflagerfläche versehenen Kolben eignet -die Figuren 6 und 7 zeigen ein Ausführungsbeispiel für einen Mechanismus, der ein stoßseitiges Auflager 2' um eine parallel zur Vorderkante 43 angeordnete Achse aus dem Profil der Führungsschiene 1 herausschwenkt, wobei selbstverständlich auch eine solche Schwenkbewegung durch das Ausschieben eines Kolbens aus einem Zylinder eingeleitet werden könnte. Die Auflagerfläche des ausschiebbaren Auflagers 2 ist eben und setzt sich - jedeitfalls Werten es ausgeschoben ist - irt Richtung auf en Stoß in einer schräg aufwärts verlaufenden Fläche 25 oder in einer gewölbten Fläche fort. Die Auflagerfläche des @usschwenkbaren Auflagers 2' ist gewölbt.
  • Um den der Verstellung des stoßseitigen Auflagers 2 (2 <2') dienenden Mechanismus leicht zug@nglich zu machen, kann der obere Teil der eine schräge Rampe bildenden Führungsschiene 1 no ausgebildet sein, das er gegen den Stoß weggeklappt werden kalirt, wie es die Figuren 4 bis 7 durch das eingezeichnete Scharnier 41 andeuten.An ihrem oberen Ende ist die Führungsschiene 1 mit einer Wölbung 42 versehen, durch die die Führuttg des Hobels alt der schrägen Rampe gesichert wird.
  • Art der Unterseite der Wölbung 42 kann zugleich ein Trum der Hobelzugkette geführt sein. Das Sohlmesser des Hobels, das den Schnitthorizont des Hobels am Liegenden bestimmt, schneidet, wie Figur 1 zeigt, bei dieser Führung des Hobels knapp unterhalb des Niveaus, in dem die Vorderkante 43 der Führungsschiene verläuft.
  • Daß der Zwischenboden des Förderers als Kastenprofll aus@ebilde@ ist, hat einen weiteren wesentlichen Vorteil für die Zus@@menarbeit zwischen der erfindungsgemäßen Sinrichtung und dem Wanderausbau, durch den oder über den @e vorges@@@@ben wir@ Das Kastenprofil erlaubt es nämlich, die aufeinanderfolgenden Rinnenschüsse des Förderers durch Gelenkverbiltduxtgeli 45 miteinander zu verbinden, die z.B. im Bereich ihrer Förderachse angeordnet sind, und derart einen Strebförderer zu schaffen, dessen Rinnenschüsse, ohne in ihrer notwendigen gegenseitigen Beweglichkeit beeinträchtigt zu sein, kaum auseinandergezogen oder zusammengeschoben werden könne. Auf diese Weise kaltlt durch Halterungen 31 alt der Versatzseite des Förderers ein bestimmter gegenseitiger Abstand der Rahmen des Wanderausbaus festgelegt werden. Eine solche Fixierung ist unbedingt notwendig, wenn das der erfindungsgemäßen Einrichtung zugeordnete versatzseitige Auflager 4 jeweils in fallender Richtung zwischen aufeinanderfolgenden Rahmen oder Gruppen von Rahmen des Wanderausbaus angeordnet seilt soll, wie es die Ausführungsforn gemäß Figur l - 3 und 8 - 9 vorstehen. Dabei sollte aber eine gewisse Schwenkbarkeit der durch diese Halterungen fixierten Sohlschienen 21, 21' der Rahmen gegenüber den Rinnenschüssen 3 des Förderers möglich seit, denn nur so lassen sich Zwältgultgelt vermeidert, Wellll der Förderer durch Mulden wechselnder Tiefe und/oder über Sättel wechselrtder Höhe vorgerückt wird. Solche Zwängungen müssen verhindert werden, damit der vo den Stützen 5 oder der Stützwand 13 gegen das Liegende ausgeübte Druck sich tatsächlich auf die zu steuernde Führungsschiene 1 auswirken kann und nicht durch diese Zwängungen kompensiert wird. Sie lassen sich verhindern, wenn die an Gelenkpunkten 45 auftretenden Zugkräfte oder Druckkräfte von Rinnenschuß zu Rinnenschuß bzw. Förderabschnitt zu Förderabschnitt gemesen und wenn aufgrund dieser Messungen Steuerbefehle für die Richtung gegeben werden, ilt der die Sohlschieiten 21, 21' an den Rinnenschüssen 3 angreifen, derart, daß die Rinliertschüsse während ihres Vorschubs ilt streichender Richtung gleichzeitig um ein gewisses Maß in Richtung auf die Strebenden bzw. in Richtung auf die Strebmitte verschobelt werden.
  • Das fest mit dem Förderer verbundene versatzseitige Auflager 4 kann an seiner dem Liegenden zugekehrten Fläche gemäß Fig. 1 und 8 eben oder gemäß Fig. 10 gewölbt ausgebildet sein, wobei die gegen das Liegende gerichtete Wolburtg parallel zur Förderachse verläuft.
  • Der von den Stützen 5 bzw. von der Stützwand 13 in Richtung gegen das Liegende auszuübende Druck kann in verschiedener Weise erzeugt werden: Zunächst ist es möglich, die Stütze 5 selbst als Zylinder auszubilden, aus deren jedem eilt sich mit einer Kappe oder dergleichen gegen das Hangende anpressender Kolben ausfahrbar ist, so daß der im Zylinder herrschende Druck mit gleicher Kraft über den Kolben gegen das Hangende wie über den Zylinder und die ihn abstützenden Auflager 2 (2', 43), 4 gegen das Liegendc wirkt. Diese Möglichkeit ist in den Figuren nicht dargestellt.
  • Damit der vom Hangenden her ausgeübte Druck nicht ausschließlich auf das versatzseitige Auflager 4 wirkt, ist es dabei nötig, daß die Achsen der gegebenenfalls zu einer Stützwand vereinigten Stützen gegenüber den Punkten bzw. Linien oder Flächen, an dee das versatzseitige Auflager 4 auf dem Liegenden aufruht, in Richtung auf die Führungsschiene 1 versetzt sind. Dies gilt auch für die in den Figuren 1 - 3 und 8 - 9 dargestellten Ausführungsformen.
  • Gemäß de Figuren 1 - 3 ist vorgesehel" die Stützen 5 an ihrem oberen Ende oder nahe ihrem oberen Ende durch einen Balken bzw. ein Rohr 14 zu verbindet1, all diesem Rohr 14 verschwenkbare Zylinder 15 aufzunängen, deren Kolben 16 an den Sohlschieneit 21, 21' der Rahmen des Wanderausbaus angelenkt sind, und zwar an ihren stoßseitigen Enden. Dabei werden diese in Fig. 1 nur angedeuteten Zylinder 15 ständig im Sinne eises Einziehen der Kolbeii 16 beaufschlagt, so daß das Rohr 14 in Richtung gegen das Liegende und gegen die derart mit Druck beaufschlagten Auf lager 2 (2' 43), 4 gezogen wird, während auf die stoßseitigen Enden der Sohlschienen ein gegen das Ilazigende gerichteter Zug ausgeübt wird. Soweit die Stempel 23, 23' der Rahmen mit voller Last gesetzt sind, bleiben die Sohlschienen 21, 21' praktisch ultbeeinflußt; soweit die Stempel 23, 23' gelöst oder nur mit elastischem Druck gesetzt sind, suchen die Zylinder 15 die Sohlschienen 21, 21' an ihrem vorderen Ende etwas anzuheben, wodurch das Vorwandern der Sohlschienen wesentlich erleichtert und das Schreiten der mit elastischem Druck zwischen Liegendem und Ilangendem verspannten Rahmen des Wanderausbaus wesentlich verbessert wird. Dieser für das Schreiten des Wanderausbaus wichtige Gedanke ist bereits in einem nicht zum Stande der Technik gehörende Vorschlag niedergelegt, wobei aber die jeweils durch die Zylinder anzuhebenden Sohlschienen über den Balken undWumgekehrt beaufschlagte weitere Zylinder jeweils all den Sohlschienen der mit voller Last gesetzten Nachbarrahmen abgesatitzt werden, während hier# Balken bzw.
  • das Rohr 14 dazu benutzt wird, die Auflager 2 (2', 43), 4 der erfindungsgemäßen Einrichtung mit Druck zu beaufschlage und sämtliche Zylinder 15 stets im gleichen Sinn beaufschlagt bleiben können.
  • Statt die Zylinder 15 an dem Rohr 14 aufzuhängelt, können sic auch an der Stützwand 13 nahe deren oberem Ende artgelenkt sein.
  • Winde solche Lösung, die die gleiche Wirkung auf die Sohlschienen 21, 21' einerseits und auf die Auflager 2 (2', 43), 4 andererseits ergibt, ist in den Figuren 8 und 9 dargestellt.
  • Schließlich ist es auch möglich, gemäß Figur lo Zylinder 17 zu verwenden, die ständig im Sinne eines Ausschiebens ihrer Kolben 18 beaufschlagt und am oberen Ende der Unterstempel an den stoßseitigen Stempeln 23, 23' des Wanderausbaus einerseits und unterhalb davon an den Stützen 5 bzw. an einem die Stützen verbindenden Balken bzw. nohr 14 oder art der Stützwand 13 andererseits angelenkt sind. Dies ergibt beim Schreitet von elastisch zwischen Liegendem und Hangelidem verspannten Rahmen eines Wanderausbaus die gleichen Wirkungen auf die Sohlschiene 21, 21' der Rahmen und auf die Auflager der erfindungsgemäßen Einrichtung. Da in diesem Fall jedoch das versatzseitige Auflager 4 mit seinen Aufbauten vor den stoßseitigen Stempeln 23 liegen kann, ist es wichtig, daß die verlängerte Achse der Zylinder 17 das Liegende zwischen dem versatzseitigen Auflager 4 und dem stoßseitigen Auflager 2 (2') trifft, damit der von den Zylindern 17 ausgeübte Druck auf beide Auflager übertragen wird. Diese Lösung erlaubt es, das versatzseitige Auflager 4 sehr rtahe an der versatzseitigen Kante des Förderers 3 anzuordnen.
  • Auf diese Weise ist es möglich, wie es die Figuren lo und 11 zeigen, die erfindungsgemäße Einrichtung in ihrer Gesamtheit vor den Rahmen des Wanderausbaus - mindestens vor den stoßseitigen Enden ihrer Sohlschienen, also zwischen diesen Sohlschienen und dem Kohlenstoß - anzuordnen.
  • Dabei kann sich also das versatzseitige Auflager 4 ebenso wie das stoßseitige Auflager 2 (2') jeweils über die ganze Länge eines Rinnenschusses 3 des Förderers erstrecken. Es kann aber auch unterbrochen sein und ist dann vorzugsweise jeweils nur im Bereich einer Stütze 5 angeordnet.
  • Bei der in dctl Figuren lo urtd 11 dargestellten Lösung ergeben sich für den Vorschub der erfindungsgemäßen Einrichtung und für ihr Zusammenwirken mit dem Wanderausbau z.13. folgende Möglichkeiten: Die Stützen 5 bzw. das versatzseitige Auflager 4 oder auch die Versatzseite des Förderers 3 sind mit Halterungen 31 versehen, zwischen denen die Sohlschienen 21, 21' des Wanderausbaus bzw.
  • Vorsprünge 32, 32' derselben in fallender Richtung fixiert sind, In Richtung gegen das Hangende und Liegende sind die Sohlschienert 21, 21' bzw. ihre Vorsprirtge 32, 32' jedoch zwischen den Auschlägen 31 frei verschieblich, in Richtung gegen den Stoß sind sie bis zu einem Anschlag 33 verschieblich. Eilte ballige Ausbildung der Vorsprünge 32, 32' ermöglicht ggfs., daß die Achseit der Sohlschienen 21, 21' ihre Winkelstellung gegenüber den Achsen der Rinnenschüsse des Förderers verändern können.
  • Der Vorschub der erfindungsgemäßen Einrichtung und somit der Vorschub des Förderers und der Gewinnungseinrichtung kann in diesem Fall dadurch bewirkt werden, dan die Vorsprünge 32' der den jeweils gelösten Rahmen zugeordneten Sohlschienen 21' gegen den Anschlag 33 und damit die gesamte Einrichtung vorgeschoben werden. Beträgt der Vorschub der Sohlschienen 21' zum Beispiel lo cm und waren ZU Beginn des Vorschubs die Vorsprünge 32' z.B 5 cm (7 cm) von dem Anschlag 33 entfernt, so wird die Einrichtung bei Ausführung dieses Schritts um 5 (3) cm vorgeschoben Nach Beendigung des Schritts sind die Vorsprünge 32 der den gesetzten Rahmen zugeordneten Sohlschleners 21 somit um 5 (3) cm hinter den vorgeschobenen Anschlägen 33 zurückgeblieben. Beim nächsten Schritt gehen diese Rahmen wiederum um lo cm vor und schieben somit die Einrichtung mit ihren Anschlägen 33 um 5 (7) cm weiter. Es ist also ohne Schwierigkeit zu erreichen, daß ei gleichem Schrittmaß der Rahmen der Vorschub der Einrichtung nach der Talfahrt der Gewinnungsmaschine jeweils 5 ;(3) cm ulid nach der Bergfahrt der Gewinnungsmaschine jeweils 5 (7) cm beträgt, so daß für dert nächsten Schritt die gleiche Schnitt-Tiefe oder auch für#Talfahrt jeweils eitie andere Schztitt-Tiefe vorgegeben werden karirt als für die Bergfahrt. Sollen trotz unterschiedlicher Vorgabe die nebeneinander befindlichen Rahmen vor und nach dem Vorrücken genau symmetrisch zueinander stehet, so lassen sich entsprechende Differenzen der Schnitt-Tiefe dadurch erreichen, daß die Vorsprünge 32 eine artdere Länge erhalteit als die Vorsprünge 32'. Wie der Wanderausbau vorgerückt wird, ist dabei grundsätzlich gleichgültig.
  • Gemäß deit Figuren lo und 11 vollzieht sich sein Vorrücken in der Weise, daß jeder Rahmen des Wanderausbaus aus zwei Teilrahmen gebildet ist, zwischen denen die Vorschub-Vorrichtungen 34, 34' angeordnet sind. Beim ersten Schritt werden jeweils die mit den Stempeln 23' versehenen Teil-Rahmen unter Abstützung an den mit dert Stempeln 23+ Teil-Rahmen durch Ausschieben der Vorschub-Vorrichttungen 34' vorgeschoben bzw. durch Einziehen der Vorschub-Vorrichtungen 34 nachgeholt. Deim nächsten Schritt werden umgekehrt die mit den nurmehr gelöstert bzw. nur noch elastisch beaufschlagten Stempeln 23 versehenen RahmenteiLe vorgeschoben bzw. nachgeholt, wobei sie sich an den Rahmeitteilert abstützen bzw. alt die Rahmenteile anhängen. die den nurt mit voller Last gesetzten Stempeln 23' zugeordnet sind.
  • gemäß dert Fig. 1 - 3 und 8 - 9 ist das versatzseitige Auflager 4 der Einrichtung mit seinen Aufbauten nicht in streichender Richtung vor den Rahmen des Wanderausbaus, sondern in fallender Richtung zwischen aufeinanderfolgenden Rahmen des Wanderausbaus angeordnet, und zwar irt regelmäßigen Abständen, nämlich gemäß den Fig. 1 und 3 jeweils zwischen aufeinanderfolgenden Dreiergruppen des Ausbaus, gemaß den Figuren 8 und 9 zwischen aufeinanderfolgenden Einzelrahmen bzw. zwischen Zweiergruppen des Ausbaus. Das versatzseitige Auflager ist dementsprechend bei diesen Ausführungsformen der + versehenen Erfindung in streichender Richtung verhältnizmäßig brott, in fallender Richtung verhältnismäßig schmal ausgebildet, und es ersteckt sich bis in den Bereich dar stoßseitigen Stempel des Wanderausbaues.
  • Der Vorschub des Förderers und der Gewinnungseinrichtung kann dabei gemäß Fig. 2 grundsätzlich in gleicher Weise erfolgen wie gemäß Fig. 11, nur sind die in Fig. 1 nicht gezeigten Halterungen 31, durch die die Vorsprünge 32 der Sohlschienen 21, (21') in fallender Riahtung fixiert worden, dabei keinesfalls an dem versatzseitigen Auflager 4 angeordnet, sondern können nur an der v@rsatzseitigen Seitenwand der Rinnenschüsse 3 des Förderers bzw. an der Bracke 13 befestigt sein0 Das gleiche gilt für den Anschlag 33,an dem die Vorsprünge 32 beim Vorschub der Rahmen des Wanderausbaus zur Anlage kommen.
  • Abgesehen von diesen geringfügigen Unterschieden wird in Fig. 1 bis 3 aber auch die Zusammenarbeit mit eineM anderen Typ des Wanderausbaus in einem Ausführungsbeispiel gezeigt.
  • Von den in fallender Richtung aufeinanderfolgenden Rahmen ist - unabhängig von ihrer Zuordnung zu den Dreiergruppen - jeder zweite (21) mit voller LUt gesetzt. Die dazwischen befindlichen Rahmen (21') können vorwandern und übernehmen beim nächsten Schritt die Abstützung des Hangenden Der Vorschub der Rahmen kann z.B. in folgender Weise bewirkt werden: Die beiden äußeren Rahmen jeder Dreiergruppe sind durch eine auf ihren Sohlschienen 21 oder 21' befestigte Traverse 35 ittiteinander verbunden. Die Traverse ist gegenüber der Sohlschiene 21' oder 21 des zugeordneten mittleren Rahmens in dessen Längsrichtung verschieblich. Zwischen der Traverse und mindestens einem Stempel des mittleren Rahmens bzw. einei Anschlag der Sohlschiene im Bereich eines Stempels 23, 23' ist im Bereich des mittleren Rahmens eine nur in Figur 1 dargestellte Vorschubeinrichtung 36 angeordnet. Werden dio Zylinder dieser Vorschubeinrichtung ausgeschoben, während die beiden äußeren Rahmen fest gesetzt sind, so wird der mittlere Rahmen nachgeholt und anschließend vorgeschoben. Gleichzeitig wird in der jeweils benachbarten Dreiergruppe der Zylinder dieser Vorschubeinrichtung eingezogen, wobei der mittlere Rahmen dieser Gruppe fest gesetzt ist. Dort werden somit die beiden eluieren Rahmen nachgeholt und vorgeschoben. Beim nächsten Schritt werden sämtliche Stempel und sämtliche Vorschubeinrichtungen in der umgekehrten Weise beaufschlagt. Im Bereich der Hangendkappen können weitere Vorschubeinrichtungen vorgesehen sein.
  • Ebenso wäre es möglich, sämtlichen Rahmen Vorschubeinrichtungen zuzuordnen, die unmittelbar auf den Förderer wirken.
  • Während der Vorschub des Wanderausbaus gemäß den Figuren 10 und 11 auf das versatzseitige Auflager bzw. die Stützen 5 und nur über dieses Auflager bzw. über die Stützen auf die Rinnenschüsse 3 des Förderers und die Führungsschiene 1 wirkte, wirkt er gemäß Fig. 2 auf die Rinnenschase 3 des Förderers, durch die das an ihnen befestigte versatzseitige Auflager 4 und die Stützen 5 mitgenommen werden.
  • Wieder eine andore Lösung zeigen die Fig. 8 und 9. Hier wiren bei einem Arbeitshub die Vorschubeinrichtungen 38 oder aber 38' unmittelbar auf die jedem zweiten Rahmen des Wanderausbaus zugeordneten, mit dem Förderer vorrückenden Halterungen 31.
  • Auch die den dazwischenliegenden Rahmen zugeordneten Halterungen 31 rücken mit dem Förderer vor und nehmen dabei ihrerseits die ihnen zugeordneten gelösten Rahmon des Wanderausbaus mit.
  • Diese Methode läßt sich sinngemäß auch auf Dreiergruppen anwenden.
  • Im einzelnen ist gemäß Fig, 8 und 9 folgender Aufbau vorgesehen: Die das stoßseitige Sunde dor Sohlenkappen 21 (21') einschließenden Halterungen 31 sind so weit nacn hintan und unten gezogen, daß sie dort an ihrer von den zugeordneten Sohlscnienen abgekehrten Seite das versatzseitige Auflager 4 bildon und hinter dem stoßsoitigen Stempel oberlralb der Sohlschienen 21 (21') durch einen bolzen 37 (37') verbindbar sind, an dem eine jedem Rahmen zugeordnete Vorschubvorrichtung 38 (38') angreift. Diese z.B. als doppelt wirkender Zylinder ausgebildete Vorrichtung stützt @ich an einem an der Sohlschiene 21 (21') des Rahmene befestigten Anschlag 39 ab und ist mit den Bolzen 37 (37') vorzugsweise über ein Kugelgelenk 40 verbunden, so daß die Halterungen 31 durch den gesetzten Rahmen vorgeschoben werden können, und die gelösten Rahmen an die Halterungen und den Bolzen 37, 37' angehängt sind, wobei das Kugelgelenk 40 auch eine gewisse Schrägstellung der Rahmen gegen über den Halterungen zuläßt. Um diese Schrägstellung zu ermöglichen, sind ferner die Sohlschienen 21, 21' unterhalb des Bolzen@ 37, 37' mit balligen Vorsprüngen versehen, die sich an die Halterungen 31 anlegen, und sie weisen nach dem stoßseitigen Ende zu gegenüber den Halterungen 31 ein sich geringfügig vergrößerndes Spiel auf0 Die Halterungen 31 können gl@ichzeitig gemäß Fig. 8 in die Höhe gezogen sein, oo daß sie gemeinsam mit der Bracke 13, an der sie befestigt sind, die Stützen 5 ersetzen. Vom vorderen Ende der Sohlschiene 21 (21') zu einer Aufhängung 19, die entweder an der Bracke 13 oder zwischen zwei Halterungen 31 nah dem oberen Ende derselben befestigt ist, ist jeweils ein Zylinder 15 befestigt, der wiederum stets in gleichen Sinne einer Verkürzung des Abstandes zwischen seinen beiden Aufhängepunkt@n beaufschlagt ist.
  • Das Vorwandern der Rahmen erfolgt vorzugsweise derart, daß die Vorschubzylinder 38, die den mit den Sohlschienen 21 und den Mit veller Last gesetzten Stempeln 23 versehenen Rahmen zugeordnet sind, ausgeschoben werden, während gleichzeitig die Vorschubzylinder 38' eingezogen werden, die den mit den Sohlschienen 21' und mit den gelösten bzw.
  • nur Mit elastischem Druck beaufschlagten Stempeln 23' versehenen Rahmen zugeordnet sind. Die erstgenannten Rahmen schieben somit über die Bolzen 37 und die zugeordneten Halterungen 31 die erfindungsgemäße Einrichtung mit den Förderer 3 und der Führungsschiene 1 und den an der erfindungsgemäßen Einrichtung hängenden gelösten Rahmen vorw@rts, wobei diese letzteren Rahmen gleichzeitig durch Verkürzung ihrer Vorschubzylinder 38' an den Vorderer 3 herangezogen werden, so daß ihre Sohlschienen 21' die Sohlschienen 21 der anderen Rahmen überholen und nach Erreichen ihrer neuen Stellung mit voller Last gesetzt werden können, Worauf durch Lösen der Stempel 23 und durch umgekehrte Beaufschlagung der Vorschubzylinder 38' und 38 der nächste Schritt ausgeführt werden kann.
  • Bei allen Ausführungsformen der Erfindung lassen sich ebenso wie gemäß einem nicht zum Stand der Technik gehörenden älteren Vorschlag die Stützen 5 bzw. die Stützwand 13 in besonders vorteilhafter Weise dafür verwanden, um ihnen eine zweite, im Bereich des Hangenden verlaufende Führungsschiene 51 für die Gewinnungsmaschine zuzuordnen. Dabei ist diese Führungsschiene 51 völlig unabhängig von den Bewegungen der Hangandkappen 22 des Wanderausbaus. Sie wird also weder in ihrer Höhenlage dadurch beeinflußt, daß diese Hangendkappen irgendwelchen Unregelmäßigkeiten des Hangenden folgen, noch ist si.
  • in ihrem Vorschub vom Vorschub dieser Hangendkappen abhängig, der wiederum durch Unregelmäßigkeiten des Hangenden oder durch sonstige Faktoren beeinflußt werden kann, ro daß der Vorschub der Hangendkappen und der Sohlschienen nicht übereinstimmen würde. Die Anordnung der Führungsschiene 51 an einem nicht dem Wanderausbau, sondern der erfindungsgemäßen Einrichtung zugeordneten höhenverschieblichen bzw. der Höhe nach verschwenkbaren Arm 52 macht es dagegen möglich, den Vorschub der am Hangenden angeordneten Führungsschiene 51 stets genau mit dem Vorschub der am Liegenden angeordneten Führungsschiene 1 für die Gewinnungsmaschine zu synchronisieren, andererseits aber den jeweiligen Höhenabstand der Führungsschienen 1 und 51 so zu steuern, daß sowohl der Schnitthorizont der Gewinnungsmaschine am Liegenden als auch der Schnitthorizont der Gewinnungsmaschine am Hangenden stets den jeweiligen Flözverhältnissen wunschgemäß angepaßt werden kann.
  • Diese a Hangenden angeordnet: Führungsschiene 51 muß genau wie die am Liegenden angeordnet Führungsschiene 1 aus einzelnen Abschnitten @@stehen, die gegeneinander abwinkelbar sind.
  • Da die Hangendmesser des obere einen weiteren Weg als die Sohlenmesser beschreiben müssen, wenn daa Flöz einen Sattel bildet und da sie einen kürzeren Weg beschreiben müssen als die Sohlenmesser, wenn das Flöz eine Mulde bildet, ist es außerdem notwandig, daß die am Hangenden angeordnete Führungsschiene 51 ausgezogen oder zusammengeschoben werden kann, wenn die am Liegenden angeordnete Führungsschiene immer iilre gleiche Lange behalten soll. Dabei ist es zweckmäßig, die Führungsschiene in ihrer Gesamtheit als Rohr auszubilden, die jeweils einem Arm 52 zugeordneten Abschnitte der Führungsschiene 51 unverschieblich an dessen stoßseitigem Ende zu befestigen bzw. anzulenken, zwischen diesen Abschnitten weitere Rohrabschnitte anzuordnen, und die Verbindungsstellen zwischen aufeinanderfolgenden Rohr abschnitten teils gelenkig, teils teleskopartig oder gelenkig und teleskopartig auszubilden.
  • Dabei ist es möglich, gemäß Figur 10 die Höhenverstellbarkeit der Führnngsschiene 51 in einfachster Weise dadurch zu bewirken, daß der Arm 52, an dem die Führungsschiene 51 befestigt ist, seinerseits an einem aus der Stütze 5 aus fahrbaren Kolben oder dergleichen 44 befestigt ist.
  • ebenso aber kann gemäß Figur 1 und 8 der Arm 52 Bestandteil eines Gelenkvierecks sein. Dabei sind die Festpunkte dieses Gelenkvierecks gemaß Figur 1 durch den am oberen Ende der Stütze 5 angeordneten Gelenkzapfen 53 und durch den am rückwärtigen Ende des versatzseitigen Auflagers angeordneten @elenkzapfen 54 gegeben. Um den Gelenkzapfen 53 ist der Arm 55, um den Gelenkzapfen 54 der an seinem oberen Ende z,B eine Gabel @@ aufweisende Arm 56 verschwenkbar. Der Arm 56 ist über den @@enkzapfen 58 mit dem rückwärtigen nde des Arms 52 verbunden, @er Arm 55 ist durch den Gelenkzapfen 59 mit dem vorderen Ende fit9 dem Gelenkviereck zugeordneten Abschnitts des Arms 52 verbunden, Die jeweilige Verstellung des Gelenkvierecks und damit die Höhenverstellung der Führungssschiene 51 wird durch eine ausziehbare Stütze 60 bewirkt, die gerad Figur 1 zwischen dem Gelenkzapfen 59 und dem versatzseitigen Auflager 4 angeordnet ist. Das Gelenkviereck ist so ausgelegt, daß bei der Verstellung der Stütze 60 das stoßseitige Ende des Arms 52, also auch die daran aufgehängte Führungsschiene 51, eine Koppelkurve beschreibt, die im Verstellbereicn der ausziehbaren Stütze 60 eine senkrecht zur Förderebene verlaufende Gerade bildet, Das Gelenkviereck dient gleichzeitig dazu, daß der Arm 52 in der gleichen vertikalen Ebene genalten wird wie die Stütze 5 und das versatzseitige Auflager 4.
  • Sind die Stützen 5 gemäß Figur 8 und 9 durch eine Stützwand 13 und daran befestigte halterungen 31 ersetzt so sind die Gelenkachsen 53 und 54 (in Fig. 9 nicht dargestellt) zwischen den dem. betreffenden Rahmen zugeordneten Halterungen 31 angeordnet. Das gleiche gilt für die untere Abstützung der ausziehbaren Stütze 60.

Claims (26)

Patentansprüche
1. Linrichtung zur Steuerung und zum Vorschub einor im Langfrontabbau von flözartig anstehenden Minieralien verwendeten Gewinnungsmaschine, die mindestens an einer am Förderer angeordneten Führungsschiene geführt wird, wobei diese Führungsschiene aus mit den Rinnenschüssen des Förderers, die durch bzw. über einen wandernden Strebausbau vorgeschoben werden, fest verbundenen Schienenabschnitten besteht und wobei die Kupplungen zwischen den aufeinanderfolgenden Rinnenschüssen des Förderers bzw. zwischen den aufeinanderfolgenden Abschnitten der Führungsschiene begrenzte Abwinkelungibewegungen der aufeinander folgenden Teile gegeneinander zulassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte der vorzugsweise als schräge Rampe ausgebildeten Führungsschiene (1) mit einem höhenverstellbaren, sie am Liegenden abstützenden Auflager (2, 2') versehen und über die Rinnenschüsse (3) des Förderers mit einem versatzseitig von diesen angeordneten Auflager (4) sowie mit an der Versatzseite der Rinnenschüsse fest angeordneten, in- Richtung auf das Liegende unter einem Druck stehenden Stützen (5, 13) verbunden sind, wobei dieser Druck üb@@ das versatzseitige Auflager (4) einerseits und über die Vorderkante (43) der Führungsschiene (1) bzw. das der Führungsschiene zugeordnete stoßseitige Auflager (2, 2') andererseits auf das Liegende übertragen wird, die genannten Elemente (4, 43, 4, 2, 4, 2') die Rinnenschüsse (3) des Förderers tragen und wobei durch die Höhenverstellung des stoßseitigen Auflagers <2, 2') der Schnitthorizont der Gewinnungsmaschine sowie die Winkelstellung zwischen der Förderebene jedes Rinnenschusses (3) bzw. zwischen der Achse der Stützen (5, 13) und dem Liegenden bestimmt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das der Führungsschiene zugeordnete stoßseitige Auflager (2, 2') zwischen der in bekannter Weise als Schneide ausgebildeten Vorderkante (43) der Führungsschiene und der Stoßseite des Förderers angeordnet ist und aus dem Schienenprofil ausgeschoben bzw. ausgeschwenkt oder in das Schienenprofil eingezogen bzw. eingeschwenkt werden kann.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Profil der Führungsschiene (1) ausschiebbare stoßseitige Auflager (2) eine verhältnismäßig große ebene Standflache aufweist, die sich in Richtung gogen den Stoß in einer schräg aufwärts verlaufenden bzw. in einer gewölbten Fläche fortsetzt.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Profil der Führungsschiene (1) ausschwenkbare stoßseitige Auflager (2') um eine parallel zur Vorderkante (43) der Führungsschiene (1) angeordnete Achse verschwenkt wird und eine breite, gegen das Liegende vorgewölbte Auflage fläche aufweist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene ( und die Gewinnungsmaschine ineinandergreifende Teile aufweisen, durch die die Gewinnungsmaschine derart gefdhrt wird, daß ihr Schnitthorizont am Liegenden jeweils etwa im Niveau der Vorderkante (43) dieser Schiene bzw. knapp unterhalb dieses Niveaus verläuft.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das versatzseitige Auflager (4) eine parallel zur Förderachse verlaufende, gegen das Liegende gerichtete Wölbung aufweist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gokennzeichnet, daß die Achsen der gegabenenfalls zu einer Stützwand (13) vereinigten Stützen (5) gegenüber den Punkten bzw. Linien oder Flächen, in denen das versatzseitige Auflager (4) auf dem Liegenden aufruht, in Richtung auf die Führungsschiene (1) versetzt sind.
8. Einrichtung nacss einem der vorhergehenden Ansprüche, , dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnenschüsse (3) des Förderers alu Zwischenboden ein Kastenprofil (11) aufweisen.
9. Einrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gexennzeichnet, daß in dem Kastenprofil (11) des Zwischenbodens Einrichtungen (12) zur Betätigung der Mechanismen angeordnet sind, die die Höhenverstellung des stoßseitigen Auflagers (2, 2') bewirken.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kastenprofil (11) in der Förderachse angeordnete Gelenkverbindungen (45) für die aufeinanderfolgenden Rinnenschüsse (3) des Förderers zugeordnet sind.
11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Rinnenschuß (3) des Förderers versatzseitig außer dem Auflager (4) und den Stützen (5) bzw. der Stützwand (13) Halterungen (31) für die Sohlschienen ( 21, 21') aufeinanderfolgender Raiimen des Wanderausbaus angeordnet sind, gegenüber denen die Sohlschienen bzw. ihnen zugeordnete Vorsprünge (32, 32') nöhenverschieblich sind.
12. Einrichtung nach einem der vorhergenenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die versatzseitigen Auflager (4) in regelmäßigen Abständen zwischen Einzelrahmen bzw.
zwischen Gruppen aufeinander folgender Ranmen des Wanderausbaus @ngeordnet sind.
13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (31) versatzseitig nach unten gezogen und jeweils an inrer von der Sohlschiene (21, 21') abgekehrtenSeite mit dem versatzzeitigen Auflager (4) versenen Sind.
14. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (31) stoßseitig nach oben gezogen und an der Stützwand (13) befestigt sind,
15. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüct'ie, dadurch gekennzeichnet, daß die dem gleichen Rahmen zugeordneten Halterungen (31) durch einen Bolzen (37) verbunden aind, an dem die dem Rahmen zugeordnete Vorschubvorrichtung (3, 38') angreift und an den sie angehängt ist,
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlschienen (21, 21') bzw. ihre Vorsprünge (32, 32') zwischen den Halterungen (31) quer zum Förderer bis zu einem Anschlag (33) verschie@lich sind.
17. Einrichtung nacil einem der vorhergehenden Alisprüche zur Verwendung in Kombination mit einem Strebwanderausbau mit wechselweise vorrückenden und mit ihrem Vorrücken den Förderer vorschiebenden Rahmen (Rahmenteilen), wobei die stoßseitigen Enden der Sohlschienen durch gelenkig an ihnen angeordnete Zylinder jeweils während der Schreitbewegung angehoben werden, und die Hangendkappen jeweils während der Schreitbewegung mit einem elastischen Andruck an das flangende angepreßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihrem unteren Ende an den £stoßseitigen Enden der Sohlschienen (21, 21') gelenkig angeordneten Zylinder (15) mit ihrem oberen Ende gelenkig an den Stützen (5) oder der Stützwand (13) bzw. an einem die Stützen verbindenden Balken oder Rohr (14) auf gehängt und s@mtlich im Sinn einer Verkürzung des Abstandes zwischen ihrem oberen und ihrem unteren Aufhängepunkt beaufschlagt sind.
18. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Verwendung in Kombination mit einem Strebwanderausbau mit wechselweise vorrückenden und bei ihrem Vorrücken den F4rderer vorschiebenden Rahmen (Rahmenteilen), wobei die stoßseitigen Enden der Sohlschienen jeweils während der Schreitbewegung durch Zylinder angehoben werden, die den Rahmen (Rahmenteilen) zugeordnet sind, und die nangendkappen jeweils während der Schreitbewegung mit einem elastischen Andruck an das Hangende angepreßt sind, dadurch gekennzeiclmet, daß die auf die stoßseitigen Enden der Sohlschienen (21, 21') wirkenden Zylinder (17) mit ihrem oberen Ende über ein Auge am oberen Ende des Unterstempels (23, 23'), mit ihrem unteren Ende an den Stützen (5) oder der Stützwand (13) bzw. an einem die Stützen verbindenden Balken oder Rohr (14) gelenkig aufgehängt und sämtlich im Sinn einer Vergrößerung des Abstandes zwischen ihrem oberen und ihrem unteren Aufhängepunkt beaufschlagt sind.
19,Einricntung nacn einem der Ansprüche 1 bis 11 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß das sicii gegebenenfalls über die gesamte Länge eines Rinnenschusses (3) des Förderers erstreckende versatzseitige Auflager (4)und die Stützen (5) bzw. die Stützen wand (13) vor den versatzseitigen Enden der Sohlscnienen (21, 21') des Wanderausbaus angeordnet sind.
20. Einrichtung nach den Ansprüchen 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß die verlängerten Achsen der Zylinder (17) das Liegende zwischen den Auflagerpunkten des versatzsettigen Auflagers (4) und den Auflagerpunkten der Führungsschiene (1) treffen.
21. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das versatzseitige Auflager (4) oder die ihm zugeordneten Stützen (5) bzw. die Stützwand (13) mit einer Vorrichtung zur Aufhängung einer im Bereich des hangenden angeordneten Führungsschiene (S1) fUr die Gewin@ungseinrichtung versehen sind.
22. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet1 daß die Vorrichtung nach Anspruch 21 einen höhenverschieblichen bzw. der @@he nach verschwenkbaren Arm (52) aufweist, an dessen stoßseitigem Ende je ein Abschnitt der Führungsschiene Nl) befestigt bzw. angelenkt ist.
23. Linrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (52) an einem Kolben (44) befestigt ist, der aus der als Zylinder ausgebildeten Stütze (5) ausfahrbar ist.
24. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, da@ der versatzseitige Abschnitt des Arms (52) über einen rückwärtigen Gelenkzapfen (58) mit einem um einen Gelenkzapfen (54) am rückwärtigen Ende des versatzseitigen Auflagers (4) verschwenkbaren Arm (56) und über einen vorderen Gelenkzapfen (59) mit einem um einen dem oberen bereich der Stütze (5) bzw der Stützwand (13) zugeordneten Gelenkzapfen (53) verschwenkbaren Arm (55) derart verbunden ist, daß er mit den genannten Teilen ein Gelenkviereck bildet, das durch eine ausziehbare, auf den Arm (52) wirkende Stütze (60) in seinen Winkeln verstellbar ist.
25. Einrichtung nach einem der vorhergenenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das stoßseitige Ende des Arms (52) bei einer Verstellung des Gelenkvierecks nacn Anspruch 24 eine Koppelkurve beschreibt, die im Verstellbereich der ausziehbaren Stütze (GOleine senkrecht zur Förderebene verlaufende Gerade bildet.
26. Einrichtung nacii einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeicimet, daß die am Hangenden angeordnete Führungsschiene (51) aus aufeinanderfolgenden Rohrabschnitten besten, wobei zwischen den an den Armen (52) aufgehängten Rohrabschnitten weitere Rohrabschnitte angeordnet sind und die Verbindungsstellenzwischen aufeinanderfolgenden Rohrabschnitten teils gelenkig teils teleskopartig oder gelenkig und teleskopartig ausbildet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2422815A1 (fr) * 1978-04-14 1979-11-09 Ts Osrodek P Kon Dispositif d'abattage de couches de minerai comportant une machine appuyee contre le front de taille en deux points

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Eickhoff-Broschüre: Schneidende Gewinnung, 1966, S. 40 u. 53 *

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