DE2101242A1 - Electric relay - with reed contacts precisely aligned in insulator body - Google Patents

Electric relay - with reed contacts precisely aligned in insulator body

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DE2101242A1
DE2101242A1 DE19712101242 DE2101242A DE2101242A1 DE 2101242 A1 DE2101242 A1 DE 2101242A1 DE 19712101242 DE19712101242 DE 19712101242 DE 2101242 A DE2101242 A DE 2101242A DE 2101242 A1 DE2101242 A1 DE 2101242A1
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contact
adhesive
contact carrier
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carriers
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Application number
DE19712101242
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English (en)
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Willy 7101 Kirchhausen Sauter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bach and Co GmbH
Original Assignee
Bach and Co GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/54Contact arrangements
    • H01H50/56Contact spring sets

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Elektrisches Relais Die Erfindung betrifft ein elektrisches Relais mit einem Schaltkontaktsatz, der lndestens zwei annähernd parallel zueinander verlaufende, als dünne Streifen ausgebildete Kontaktträger umfasst, die in Aussparungen eines Isolierkörpers eingeschoben und dort mit Klebstoff befestigt sind.
  • Bei bekannten Relais dieser Art werden die dtinnen, als Blattfedern ausgebildeten Kontaktträger in Schlitze des Isolierkörpers eingesetzt. Dann werden die verbliebenen Zwischenräume mit einem härtenden Kunststoffkleber, beispielsweise dem unter der Handelsbezeichnung Araldit erhältlichen Kleber ausgegossen und bei einer Temperaturbehandlung von etwa 1000 etwa eine Stunde lang ausgehärtet. Der Nachteil besteht vorallem in der langen Aushärtezeit, die von dom verhältnismässig grossen Volumen der Ausgießiasse abhängt. Während des Aushirtevorganges ist es darüberhinaus notwendig, die Kontaktfedern in der vorgesehene Position festzuhalten, wozu eine grosse Anzahl von Vorrichtungen benötigt wird.
  • Der Erfindung liegt die Auf gabe zugrunde, die bei diesen bekannten Anordnungen auftretenden Nachteile zu vermeiden und eine genau Ausrichtung der Kontaktträger und der an ihren Endzonen sitzenden Kontakte sowohl während des Aushärtevorganges als auch tiber eine möglichst lange Betriebszeit hinweg aufrecht zu erhalten. Diese Aufgabe lässt sich gemäss der Erfindung dadurch lösen, daß in den zwischen den Kontaktträgern und der Wand der zur Aufnahme der Kontaktträger dienenden Ausparung vorhandenen Zwischenraum ein Formsück aus Isolierstoff eingeschoben ist, das diesen Zwischenraum mindestens zu einem Großteil ausfüllt. Eine besonders vorteilhafte Anordnung kann dadurch getroffen werden, daß im Isolierkörper flir jeden Kontaktträger ein die Richtung dieses Kontaktträgers bestimmender Einschnitt vorgesehen ist.
  • In diesem Falle kann auf eine nachträgliche Justierung des in einen der Einschnitts eingesetzten Kontaktträgers weitgehend verzichtet werden. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung form kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ftlr jeden eine Ausnehmung vorgesehen sein, die in ihrer quer zur Längsrichtung des zugehörigen Kontakt trägers liegenden Erstreckung einen durch das Formstück ausfüllbaren Zwischenraum freilässt. Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich, wenn für jeweils zwei Kontaktträger eine gemeinsame Ausnehmung vorgesehen ist, die sich quer zur Längsrichtung der Kontaktträger erstreckt und in dieser Richtung grösser als der gegenseitige Abstand der Kontaktträger ist.
  • Eine besonders günstige Anordnung ergibt sich, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung das Formstück als eine den bzw. die Kontaktträger festlegende Spanneinrichtung ausgebildet ist.
  • Hierbei ist es möglich, daß mit Hilfe des Formstückes die eingesetzten Kontaktträger in ihrer vorgesehenen Endlage so lange durch Verspannung mit dem Formstück festgehalten werden, bis der verwendete Klebstoff vollstandig ausgehärtet ist, wobei In diesem Falle kann man auf besondere Poultionierungseinrichtungen für die Kontaktträger während des Aushärtevorganges vollständig verzichten. Zweckmässig kann das Formstück wenigstens einen Schlitz enthalten in welchen einer der Kontaktträger beim Einschieben des Foristückes in eine Aussparung des Isolierkörpers eingreift und dann vom Formstück xxx sich die Aushärtun über mehrere Stunden erstrecken kann.
  • festgehalten wird. Besonders gUnstige Verhältnisse ergeben sich, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung das Formstück zwei im Abstand der Einschnitte bzw. im Abstand der Kontaktträger angeordnete Schlitze enthält.
  • PUr den beabsichtigten reschen Aushärtevorgang und die angestrebte hohe Haltbarkeit der erzielten Klebestellen ist es auch vorteilhaft, wenn als Klebstoff ein solcher aus Cyano-Acrylat Verwendung finden kann. Dieser Kleber härtet in dünnen Schichten, wie sich diese bei der Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens ergeben, sehr schnell aus.
  • Das zum Befestigen der Kontaktträger in einem Relais der oben beschriebenen Art anwendbare Verfahren zeichnet sich erfindungsgemäss dadurch aus, dasi nach dem Einsetzen der Kontaktträger in die Aussparungen des Isolierkörpers ein Klebstoff, gegebenenfalls ein schnell härtender Klebstoff eingegbracht wird und dass vor dem Aushärten des Klebstoffes ein Formstück aus Isolierstoff eingebracht wird, das die sonst vorhandenen Zwischenräume mindestens zu einem Großteil ausfüllt.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Kleinrelais in der Ansicht von der Seite und in etwa zweifacher Vergrösserung, Fig. 2 in der Ansicht auf seine Anker-Stirnseite und Fig. 3 einen nach der Linie III - III in Fig. 1 geführten Schnitt durch einen Teil seines Isolierstückes und das zugehörige Formstück, jedoch in auseinandergezogenem Zustand.
  • Das dargestellt Relais hat eine auf einem sunsto stoffwickelkörper 1 angeordnete Erregerwicklung 2, einen gleichachsig zur Erregerwicklung angeordneten Eisenkern 3 und ein Magnetgestell 4, das aus zwei L-fdrmig abgebogenen Schenkeln besteht, von denen der längere Schenkel 5 parallel zur Achse des Wickelkörpers und der Erregerwicklung verläuft.
  • Die freie Stirnkante 6 dieses Schenkels bildet das Schneidenlager für den ebenfalls L-förmigen Klappanker 7, welcher in der dargestellten Ruhelage dem Eisenkern 3 mit Abstand gegenüber steht, wobei sein kürzerer Schenkel 8 gegen den längeren Schenkel 5 des Magnetgestells 4 durch zwei aussen liegende Kontaktfedern 10 und 11 gedrückt werden, die auf einem gemeinsamen, aus einer Isolierpressplatte ausgestanzten Druckstück 12 auf liegen, das sich gegen den kürzeren Schenkel 8 abstützt. Die in Wirklichkeit nur etwa 0,25 M starken Kontaktfedern 10 und 11 bilden jeweils zusammen mit einem zweiten, ebenfalls bandförmigen oder streifenförmigen Kontaktträger 14 bzw. 15 einen Kontaktsatz, wobei die beiden zu einem Kontaktsatz gehörenden Kontaktträger 10 und 14 bzw. 11 und 15 übereinander derart angeordnet sind, daß ihre Längskanten parallel zueinander verlaufen und sich in der in Fig. 1 mit einem Pfei Mangedeuteten Draufsicht decken.
  • Um die Kontaktfedern und ihre as Endabschnitt der Kontaktfedern sitzenden, in der Zeichnung jedoch nicht näher bezeichneten Kontaktstücke in der vorgesehenen Betriebslage anordnen und halten zu können, ist auf dem längeren Schenkel 5 des Magnetgestelles 4 mit einer durchgehenden Schraube 16 ein aus Bakeiit hergestelltes Isolierstück 17 befestigt, das an beiden seinen Llngsseiten zur Aufnahme und Befestigung der Kontaktfedern je eine Aussparung und zwei das Isolierstück auf sIner ganzen Stärke durchdringende Einschnitte 19 aufweist. Diese Ein- Schnitte sind nur wenig breiter als die Stärke der Kontaktfedern und bestimmten die Richtung dieser Kontaktfedern, wenn sie in die Einschnitte, wie in Fig. 3 PUr die Kontaktfedern 10 und 14 angedeutet, eingesetzt sind.
  • Nach dem Einsetzen der Kontaktfedern in die Einschnitte 19 wird in die Ausnehmung 18 ein schnell aushärtender, in der Zeichnung nicht dargestellter Kleber aus Cyano-Acrylat in einer Menge eingebracht, welche wesentlich geringer ist als das Volumen des zwischen den Wänden der Ausnehmung 18 und den eingesetzten Kontaktfedern verbleibenden Hohlraumes.
  • Es kann auch zweckmässig sein, be besonderen Anforderungen an die Temperaturbeständigkeit der Klebung beispielsweise einen Eposxydharzkleber zu verwenden, welcher längere Zeit zur AushSrtung benötigt. Dann wird in die Ausnehmung 18 Jeweils ein kammartiges Formsttlck 20 eingeschoben, das sich federnd gegen die Kontaktträger 10, 14 bzw. 11, 15 verspannt und diese während des nachfolgenden Aushärtevorganges in der voreingestellten Lage festhält.
  • Die hauptsächlichste Aufgabe dieser Pormsttlcke besteht Jedoch darin, dass sie den vorhergeschilderten Hohlraum nahezu vollständig ausfüllen, so dass zwischen den Kontaktträgern und den FormstUcken einerseits sowie dem Isolierstück andererseits nur dünne Klebstoffschichten übrigbleiben, welche wegen ihrer geringen Dicke nur wenig Zeit bis zum vollständigen Aushärten benötigen. Um daneben aber eine ausreichende Positionierung des Kontaktfedern sicherzustellen, ist bei dem in Fig. 3 dargestellten Formstück für Soda der beiden Kontaktträger einer von zwei Längsschlitzen 21 vorgesehen, deren gegenseitiger Abstand mit dem Abstand der Einschnitte 19 übereinstimmt. Die Breite dieser Schlitze ist nur geringfügig grösser als die Starkes der Kontaktfedern und gewährleistet demzufolge einen sicheren Spannsitz des in die Ausnehmung 18 eingeschobenen Formstückes 20, welches seinerseits die Kontaktfedern in der vorgesehenen gegenseitigen Lage ohne Zuhilfenahme weiterer Mittel bis zum vollstandigen Aushärten des Klebstoffes festhält. Ein weiterer Votteil der eingesetzten Formstück bestehen darin, daß die nach starken Temperaturwechseln häufig in erhärtetem Klebstoff-volumina auftretenden Risse bei der erfindungsgemässen Anordnung nicht auftreten können oder doch ohne Auswirkung bleiben, da die für die Haftfähigkeit maßgebliche Klebstoffschichtdicke ausserordentlich gering gewählt werden kann und der mechanische Haftsitz zum gröbsten Teil durch die Verspannung des eingeschobenen Foristückes gewährleistet bleibt.

Claims (12)

Ansprüche
1.) Elektrisches Relais mit einem Schaltkontaktsatz, der mindestens mei annähernd parallel zueinander verlaufende, als dtlnne Streifen ausgebildete Kontaktträger, insbesondere Kontaktfedern umfasst, die in Aussparungen eines Isolierkörpers eingeschoben und dort mit Klebstoff bastigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den zwischen den Kontaktträgern (10, 11 bzw. 14, 15) und der Wand der Aussparung (18) vorhandenen Zwischenraum ein Formstück (20) aus Isolierstoff eingeschoben ist, das diesen Zwischenraum mindestens zu einem Großteil ausfüllt.
2.) Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Isolierkörper (17) für jeden Kontaktträger (10, 11, 14, 15) ein die Richtung des Kontaktträgers bestimmender Einschnitt (19) vorgesehen ist.
3,) Relais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Einschnitt (19) eine Ausnehmung arg vorgesehen ist, die in ihrer quer zur Längsrichtung des zugehörigen Kontaktträgers (10, 11, 14, 15) liegenden Erstreckung einen durch das Formstück (20) ausfüllbaren Zwischenraum freilässt.
8 4.) Relais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jeweils zwei Kontaktträger (10, 14, bzw. 11, 15) eine gemeinsame Ausnehmung (18) vorgesehen ist, die sich quer zur Längsrichtung der Kontaktträger erstreckt und in dieser wichtung grösser als der gegenseitige Abstand der Kontaktträger ist.
S.) Relais nach Anspruch 3 cder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (20) als eine gegen den bzw. die Kontaktträger (10, 11, 14, 15) fest-liegende Spanneinrichtung ausgebildet ist.
6.) Relais nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (20) wenigstens einen Schlitz (21) enthält, in welchen ein Kontaktträger (10, 11 bzw. 14, 15) in eingeschobenem Zustand des Formstückes festgehalten ist.
7.) Relais nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an das Formstück (20) zwei im Abstand der Einschnitte (19) bzw. der Kontaktträger (10, 11, 14, 15) angeordnete Schlitze (21) enthält.
8.) Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dr Klebstoff aus Cyano-Acrylat besteht.
9.) Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff aus Epoxydharz besteht.
10.) Verfahren zum Befestigen der Kontaktträger in einem Relais nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Einsetzen der Kontaktträger (10,11,14,15) in irre zugehörigen Einschnitte (19) ein Klebstoff, gegebenenfalls ein schnell haftender Klebstoff eingebracht wird und dass vor dem Aushärten das Formstück (20) eingeschoben bzw.
eingedrllckt wird.
11.) Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff aus Cyano-Acrylat besteht.
12.) Verfahren zum Befestigen der Kontaktträger rn in einem Relais nach den AnsprUchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff aus epoxydharz besteht.
L e e r s e i t e
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WO1998013843A1 (en) * 1996-09-27 1998-04-02 Siemens Electromechanical Components, Inc. Improved relay and relay terminal

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