DE2100459B2 - Reihenklemme, insbesondere Schaltanlagen-Reihenklemme - Google Patents

Reihenklemme, insbesondere Schaltanlagen-Reihenklemme

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DE2100459B2
DE2100459B2 DE19712100459 DE2100459A DE2100459B2 DE 2100459 B2 DE2100459 B2 DE 2100459B2 DE 19712100459 DE19712100459 DE 19712100459 DE 2100459 A DE2100459 A DE 2100459A DE 2100459 B2 DE2100459 B2 DE 2100459B2
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terminal block
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mounting foot
foot
insulating body
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Klaus Dipl.-Ing. 4933 Blomberg Eisert
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Phoenix Elektrizitaetsgesellschaft H Knuemann & Co 4933 Blomberg
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Phoenix Elektrizitaetsgesellschaft H Knuemann & Co 4933 Blomberg
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • H01R9/2608Fastening means for mounting on support rail or strip

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf Reihenklemmen, insbesondere Schaltanlagen-Reihenklemmen, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Isolierkörper mit angeformten, zur Befestigung auf einer Tragschiene eingerichteten Montagefuß und aus einem in den Isolierkörper eingesetzten Klemmkörper bestehen und in vielen Ausführungsformen bekannt sind; hinsichtlich der Befestigung auf der Tragschiene unterscheidet man zwei grundsätzlich verschiedene Ausführungsformen.
Bei der ersten Ausführungsform ist der Montagefuß so ausgeführt, daß die Befestigung auf der Tragschiene mit Klemmsitz erfolgt. Zum Beispiel weist dazu der Montagefuß ein Rastschloß auf (deutsche Patentschrift 1 056 226), oder bei einem aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Isolierkörper ist der Montagefuß selbstklemmend in die Tragschiene einsetzbar (deutsche Auslegeschrift I 198 894), eingetragenen Unterlagen des deutschen Gebrauchsmusters 1 932 700, schweizerische Patentschrift 468 090, deutsche Offenlegungsschrift 1 808 638 sowie österreichische Patentschrift 174 094). Diese Ausführungsform ermöglicht zwar, unabhängig von benachbarten Reihenklemmen, ein Auswechseln einzelner Reihenklemmen, nachteilig ist jedoch, daß diese Reihenklemmen nicht gruppenweise verschoben werden können. Muß also in eine auf einer Tragschiene montierte Vielzahl von Reihenklemmen nachträglich eine einzelne Reihenklemme oder eine Mehrzahl von Reihenklemmen eingefügt werden — ein in der Praxis häufig vorkommender Fall —, so gelingt dies in aller Regel nur dann, wenn jede einzelne Reihenklemme der montierten Vielzahl von Reihenklemmen demontiert und wieder montiert wird, ein er heblicher Arbeitsaufwand. Tatsächlich ist der Reibungswiderstand bei Reihenklemmen, die mit Klemmsitz auf der Tragschiene befestigt sind, derart groll _ insbesondere die Summe der Reibungswiderstande bei einer Mehrzahl solcher Reihenklemmen -, dal] ein eruppenweises Verschieben nicht möglich ist.
Bei der zweiten Ausführungsform ist der Momagefuß so ausgeführt, daß die Befestigung auf der Tragschiene mit Spielsiiz erfolgt (deutsche Offenlegungs- schrift I 515 693). Im einzelnen weist bei dieser Ausführungsform der Isolierkörper zumindest ein.1 Nu- und eine Feder für eine gegenseitige Verzahnung benachbarter Isolierkörper auf und besitzt der Montagefuß zur Befestigung mit Spielsitz auf der Tragschiene Randnuten. Diese zweite Ausführungsform ermöglicht zwar ohne weiteres ein gruppenweises Aufschieben und Verschieben einer Vielzahl solcher Reihenkleminen und ist insoweit der zuvor beschriebenen Ausfüh rungsform überlegen, nachteilig ist jedoch, daß diese Reihenklemmen nur dadurch ausgcve-hselt v--rden können, daß die benachbarten Reihenklemmen rvhitiv — etwa 5 cm — abgerückt werden und die aus/n·-·, echselnde Reihenklemme um etwa 90° verdreht wir·! Das notwendige Auseinanderrücken der benachbarter] Reihenklemmen ist in der Praxis häufig nicht oder nur mit relativ großem Aufwand möglich, weil die angeschlossenen elektrischen Leitungen dies nicht ohne weiteres zulassen.
Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, eine Reihenklemme der zuletzt beschriebenen zweiten Ausführiingsform so auszugestalten, daß ein einfaches Auswechseln einzelner Reihcnklemmen aus einer Vielzahl solcher Reihenklemmen möglich wird.
Die Erfindung betrifft eine Reihenklemme. insbesondere Schaltanlagen-Reihenklemme, bestehend aus einem Isolierkörper mit angeformten, zur Befestigung auf einer Tragschiene eingerichteten. Montagefuß und aus einem in den Isolierkörper eingesetzten Klemmkörper, wobei der Isolierkörper zumindest eine Nut und eine Feder für eine gegenseitige Verzahnung benachbarter Isolierkörper aufweist und der Montagefuß Randnuten zur Befestigung mit Spielsitz auf der Tragschiene besitzt. Die Erfindung besteht darin, daß der Montagefuß quer zur Achse der Tragschiene elastisch verformbar ist.
Im einzelnen gibt es verschiedene Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Reihenklemme auszugestalten und weiterzubilden. Bei einer Reihenklemme mit einem Isolierkörper aus thermoplastischem Kunststoff besteht der Montagefuß vorzugsweise aus zwei getrennten Montagefußhälften. Diese Montagefußhälften sind zweckmäßigerweise gleich ausgeführt und symmetrisch zur Mittelachse der Reihenklemme angeordnet. Ordnet man nach einem weiteren Vorschlag die beiden Montagefußhälften räumlich voneinander getrennt an, so ergibt sich zwischen den beiden Montagefußhälften ein freier Zwischenraum, so daß die beiden Montagefuß hälften sich nicht gegenseitig aufeinander abstützen, was der erwünschten elastischen Verformbarkeit des Montagefußes insgesamt zugute kommt. Schließlich geht ein weiterer Vorschlag dahin, den Montagefuß zumindest einseitig bzw. zumindest eine Montagefußhälfte mit einer nach außen gewölbten Gleitfläche zu versehen.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil ist zusammengefaßt darin zu sehen, daß gleichsam eine Reihenklemme geschaffen worden ist, die die Vorteile der beiden eingangs erläuterten bekannten Ausführungsfor-
men von Reihenklemmen in sich vereinigt, deren Nachteile jedoch nicht aufweist Ihrem grundsätzlichen Aufbau nach gehört die erfindungsgemälle Reihenklemme zu der eingangs erläuterten zweiten Ausführungsform von Reihenklemmen, die ohne weiteres ein gruppenweises Aufschieben und Verschieben einer Vielzahl solcher Reihenklemmen ermöglicht. Durch die Lehre der Erfindung ist diese Reihenklemme dahingehend ausgestaltet worden, daB sie nunmehr, nach Lösen der gegenseitigen Verzahnung mit benachbarten Reihenklemmen, ein/ein auswechselbar ist, ohne daß die benachbarten Reihenklemmen reiativ weit abgerückt werden müssen und ohne daß die erfindungsgemäße Reihenklemme um etwa 90° verdreht werden muß. Tatsächlich kann die erfindungsgemäße Reihenklemme, wie Reihenklemmen der eingangs erläuterten ersten Ausführungsform, nach Lösen der Verzahnung zu benachbarten Reihenklemmen gleichsam aus der Tragschiene ausgeschwenkt werden. Im Ergebnis ist also oine Reihenklemme geschaffen worden, die einerseits ein schnelles Montieren einer Vielzahl solcher Reihenklemmen gestattet — Schnellmontageklemme —. die andererseits ein ebenso schnelles nachträgliches Auswechseln zuläßt.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich Aiisführungsbeispiele darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt
F ι g. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Reihenklemme und
F ι g. 2 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Reihenklemme.
Die in den F i g. 1 dargestellte Rcihenklemme, die insbesondere als Schaltanlagen-Reihenklemme Verwendung findet, besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Isolierkörper 1 mit angeformten, zur Befestigung auf einer Tragschiene 2 eingerichteten Montagefuß 3 und aus einem in den Isolierkörper 1 eingesetzten Klemmkörper 4. Der Isolierkörper 1 weist Nuten 5 und Federn 6 für eine gegenseitige Verzahnung benachbarter Isolierkörper I auf. Der Montagefuli 3 besitzt Randnuten 7 zur Befestigung mit Spielsitz auf der Tragschiene 2.
Eriindungsgemäß ist der Montagefuß 3 quer zur Achse der Tragschiene 2 elastisch verformbar. In den dargestellten Ausführungsbeispielen, bei denen der Isolierkörper 1 aus thermoplastischem Kunststoff ausgeführt ist, besteht der Montagefuß 3 aus zwei getrennten Montagefußhälfien 3.7,3b.
Im Ausführungsbeispiel nach Fi g. 1 sind die beiden Montagefußhälften 3a, 3b gleich ausgeführt und symmetrisch angeordnet. Die beiden Montagefußhälften 3a, 3b sind räumlich voneinander getrennt und weisen zwischen sich einen Zwischenraum 8 auf.
Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 2, bei dem die beiden Montagefußhälften 3a, 3b ebenfalls räumlich voneinander getrennt angeordnet sind und zwischen sich einen freien Zwischenraum 8 aufweisen, ist eine Montagefußhälfte 3a mit einer nach außen gewölbten Gleit-
ao fläche 9 versehen.
Die Art der Montage und Demontage der dargestellten Reihenklemmen ergibt sie!, aus den Figuren unmittelbar. Da der Montagefuß 3 Ranc.iuten 7 aufweist, die eine Befestigung mit Spielsitz auf der Tragschiene 2 /uäßi, kann eine Vielzahl der erfindungsgemäßen Reihcnklemme auf die Tragschiene aufgeschoben werden. Der verwirklichte Spielsitz ermöglicht auch ohne weiteres das gruppenweise Verschieben von einer Mehrzahl von erfindungsgemäßen Reihenklemmen. Soll eine enindungsgemäße Reihenklenime einzeln ausgewechselt werden, so bedarf es dazu lediglich der Lösung der gegenseitigen Verzahnung mit benachbarten Reihenklemmen und eines Ausschwenkens aus der Tragschiene 2. Dieses Ausschwenken aus der Tragschiene 2, das die elastische Verformbarkeit des Montagefußes 3 zuläßt, ist dann besonders einfach, wenn, wie in der F i g. 2 dargestellt, eine mit der Tragschiene 2 zusammenarbeitende Gleitfläche 9 verwirklicht ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Reihenklemme, insbesondere Schaltanlagen-Reihenklemme, bestehend aus einem Isolierkörper mit angeformten, zur Befestigung auf einer Tragschiene eingerichteten Montagefuß und aus einem in den Isolierkörper eingesetzten Klemmkörper, wobei der Isolierkörper zumindest eine Nut und eine Feder für eine gegenseitige Verzahnung be- ίο nachbarter Isolierkörper aufweist und der Montagefuß Randnuten zur Befestigung mit Spielsitz auf der Tragschiene besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagefuß (3) quer zur Achse der Tragschiene (2) elastisch verformbar ist. -
2. Reihenklemme nach Anspruch 1 mit einem Isolierkörper aus thermoplastischem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagefuß (3) aus zwei getrennten Montagefußhälften (3a, 3b) besteht.
3. Reihenklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichne, daß die beiden Montagefußhälften (3a, 3b) gleich ausgeführt und symmetrisch angeordnet sind.
4. Reihenklemme nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Montagefußhälften (3a, 3b) räumlich voneinander getrennt angeordnet sind.
5. Reihenklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagefuß (3) zumindest einseitig bzw. daß zumindest eine Montagefußhälfie (3a) eine nach außen gewölbte Gleitflache (9) aufweist.
DE19712100459 1971-01-07 1971-01-07 Reihenklemme, insbesondere Schaltanlagen-Reihenklemme Pending DE2100459B2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3233255A1 (de) * 1982-09-08 1984-03-08 Phönix Elektrizitätsgesellschaft H. Knümann GmbH & Co KG, 4933 Blomberg Elektronische anschlussklemme, insbesondere schaltanlagen-reihenklemme

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3233255A1 (de) * 1982-09-08 1984-03-08 Phönix Elektrizitätsgesellschaft H. Knümann GmbH & Co KG, 4933 Blomberg Elektronische anschlussklemme, insbesondere schaltanlagen-reihenklemme

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