DE2100225A1 - Universalmaschine fur die Bearbeitung der Konturen eines beliebigen Werkstuckes, selbst mit unregelmäßigen krummen Flachen, durch aufeinanderfolgende Operationen - Google Patents

Universalmaschine fur die Bearbeitung der Konturen eines beliebigen Werkstuckes, selbst mit unregelmäßigen krummen Flachen, durch aufeinanderfolgende Operationen

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DE2100225A1
DE2100225A1 DE19712100225 DE2100225A DE2100225A1 DE 2100225 A1 DE2100225 A1 DE 2100225A1 DE 19712100225 DE19712100225 DE 19712100225 DE 2100225 A DE2100225 A DE 2100225A DE 2100225 A1 DE2100225 A1 DE 2100225A1
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Robert La Garde Freinet Var Faure (Frankreich)
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Acme Maschinenfabrik GmbH
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Acme Maschinenfabrik GmbH
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

210Q225
Patentanwalt
Dipl.-Ing. Günter Köhler
6078 Neu Isenburg 2 / Gravenbi uch 608
Am Forsthau3 Gravenbruch 27
ACME Maschinenfabrik GmbH, 6078 Neu Isenburg
Universalmaschine für die Bearbeitung der Konturen eines beliebigen Werkstückes, selbst mit unregelmäßigen krummen Flächen; durch aufeinanderfolgende Operationen
Die Erfindung betrifft eine Maschine für aufeinanderfolgende, programmierte Bearbeitungen von Werkstücken bekannter Form, mit horizontalem Drehschalttisch, an dessen Umfang in gleichen Abständen aufeinanderfolgende Bearbeitungsstationen mit einer vertikalen Spindel angeordnet sind, die ein Werkstück trägt.
Für die Bearbeitung (wie Schleifen und Polleren) von Werkstücken in größeren Serien sind Werkzeugmaschinen mit mehreren Bearbeitungsstationen bekannt. Die Werkstücke «erden auf einem Drehtisch angeordnet, der sie vor das jeweilige Bearbeitungswerkzeug führt.
Bei diesen bekannten Maschinen werden die Werkstück· in ihrer Aufnahme fest gehalten, so daß sie von den Werkzeugen nur auf bestimmten Flächen bearbeitet werden oder sich nur um «ine Achse vor den Werkzeugen drehen können. Die Folge ist, daß nur Werkstücke mit teilweise runden oder vollkommen runden Flächen bearbeitet werden können,
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haschine für die Bearbeitung, vorzugsweise für das Schleifen und/ oder Polieren, von Werkstücken zu schaffen, deren Oberfläche auch unregelmäßig gekrümmt sein kann.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe, ausgehend von der eingangs erwähnten Maschine, dadurch gelöst, daß die Drehbewegung jeder Spindel durch eine Steuerkurve steuerbar ist, die eine spezielle Form für diese Station aufweist und auf einer feststehenden Welle verkeilt ist, und mindestens zwei weitere Steuerkurven in der Drehbewegung mit der zuerst genannten gleichlaufen und bewirken, daß das Werkzeug der genannten Station fortschreitende Bewegungen durchführt oder sich um mindestens zwei Achsen zusätzlich zu der genannten Spindel dreht, so daß die relativen Stellungen von Werkstück und Werkzeug während jeder Bearbeitungsphase veränderbar sind und das Werkzeug der Kontur des Werkstückes nachführbar ist.
Danach können sowohl das Werkstück als auch das Werkzeug während der Stillstandzeit des Tisches gegenseitig zueinander Fortbewegungen in oder Rotationsbewegungen um 3 (oder mehr) verschiedene(n) Achsen durchführen.
Dies hat den Vorteil, daß das Werkstück dem Werkzeug jeden beliebigen Teil seiner Oberfläche darbieten kann, selbst wenn diese gekrümmt oder vollkommen unregelmäßig geformt ist. Bisher konnten solche Werkstücke nur von Hand bearbeitet werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
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Besondere Merkmale der orf indungsgeiuäßen Maschine werden in folgenden näher erläutert.
Die Werkstücke werden in Aufnahmen gesteckt, die auf vertikalen Spindeln sitzen und in gleichmäßigen Abständen am Umfang einer horizontalen kreisförmigen Tischplatte angebracht sind und die jeweils um ihre Achse drehen oder oszilliere;! können. Diese Drehbewegung wird durch eine Spezlal-Protil-Kurve, die jeder Station zugeordnet ist, entsprechend der Arbeitsfolge gesteuert, die dicso Station auszuführen hat, wobei gleichzeitig zwei (oder oohr) andere Kurven (die ™ sich vollkommen synchron mit den vorgenannten Kurven an jeder Station des Bundtisches drehen) de: Werkzeugträger für Bewegung uia mindestens zwei andere Rotations-Achsen steuern.
Dis einer Bearbaitungsstation zugeordneten Steuerkurvon (weita-hin auch nur "Kurven" genannt) sind vorzugsweise auf einer gemeinsamen Welle verkeilt, die unter der Maschine installiere ist, wobei die Wellen der verschiedenen Stationen In Irr Drehung durch eine Kette verbunden sind, dergestalt, daß die Teilbearbeitungen, die die aufeinanderfolgenden Phasen der kompletten Bearbeitung bilden, alle gleichzeitig durchgeführt werden. Λ
Diese Kurven wirken jeweils auf einen gekröpften Hebel, der an oinera festen Drehpunkt befestigt ist und der an einem passenden Punkt seiner Länge befestigt ist, um der Kontur der Kurve zu folgen und dessen Schwenk- oder Oszillationsbewegungen durch Zwischenverbindungs-Elomente auf das entsprechende Führungsorgan übertragen werden ι auf eine Spindel, die sich um ihre Achse dreht, oder Werkzeugträger in Fortbewegung oder Rotation um zwei andere Achsen.
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Was die Kurven betrifft (zwei oder mehr), die die Organe des Werkzeugträgers steuern, 30 kann die Verbindung zwischen dem jeweiligen gekröpften Hebel und dem entsprechenden Organ leicht durch geeignete Mittel horgestßllt werden (Ketten, Kabel, pneum. Mittel usw.), je nach den Bewegungen, die das Werkzeug ausfuhren soll; aber die Verbindung zwischen dem gekröpften Hebel, der die Spindel betätigt, und dieser Spindel erfordert Spezial-Elemente, da die Spindel, die sich von Station zu Station bewegt, nacheinander von verschiedenen Xurven gesteuert wird, die sich an verschiedenen Stollen am Umfang der Maschine befinden. Diese Special-Elemente, die besondere Merkmale der Erfindung darstellen, sind folgende:
Eine Schiene, die sich aus teleskopartigen Einzelteilen zusammensetzt, die unter sich durch Gelenkglieder verbunden sind und um die Achse der Maschine einen geschlossenen verformbaren Kreis bilden, 1st mit den übrigen gekröpften Hebeln zur Betätigung der Spindeln durch Gelenkglieder veu'bunden, und ein kleiner Wagen, ähnlich einem Trolley, der sich mit der Tischplatte dreht und zwangsläufig der Führungsschiene folgt, ist an jeder Arbeitsstation mit einem Hebel verbunden, der an einem seiner Enden um einen festen Drehpunkt der Tischplatte schwenkt und dessen anderes Ende durch seine Bewegungen die Drehung der Spindel bewirkt, die sich an einer anderen Station befindet. Dieser Hebel kann als Drehpunkt eine andere Spindel haben als die, die er steuert. Er kann diese Spindel (die er steuern soll) durch ein Zahnstangen-Segment, das in ein Ritzel auf dor Spindel eingreift oder vorzugsweise durch das Eingreifen seines äußeren Endes in einen True einer endlosen Kette, die über Kettenräder läuft und in die das Ritzel der Spindel eingreift, in Drehung versetzen.
Die Spindel, die eich an einer gegebenen Bearbeitungsstation befindet, wird auf diese Weise durch eine Kurve gesteuert,
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die sich an der vorhergehenden Station befindet. (In Öienrichtüng des Tisches.)
Während der Fortbewegung des Tisches werden die Spindeln durch ihre Kurven weiter gesteuert, dergestalt, daß sife nach ihrer Ankunft an ihren neuen Bearbeitungsstatiöhen in die richtige Stellung zu den Werkzeugen dieser Stationen gebracht werden.
Die erfindungsgemäße Maschine kann der Form der au bearbeitenden Werkstücke und den verschiedenartigsten dürchzuführenden Arbeiten angepaßt werden, wobei die Bearbeituhgsstationen mit allen geeigneten Mechanismen versehen worden können, z.B. mit einem Elektromotor zur Betätigung der verschiedenartigsten Werkzeuge (Spiralbohrer, Fräser, Schleifscheiben öder Schleifbänder usw.} und selbst mit Bearbeitungs-Apparaturen, wie Farb-Sprühpistolen oder anderen, während die Spindeln mit Einrichtungen zum Halten der zu bearbeitenden Teile ausgerüstet sind, so ausgeführt, daß diese Teile leicht und schnell ausgewechselt werden können.
Die beigefügte Zeichnung zeigt als Beispiel einer erfindüngs gemäßen Maschine eine Schleifmaschine, wobei an jeder Bearbeiturigsstation ein Bandarm mit verschiedenen Schleif- oder Poliermitteln angebracht ist.
1 stellt *ltu§ Draufsicht de» Hundtisch·» dar (nut Hin Bandana ist dargestellt, die anderen sind weggelassen).
2 stellt einen horizontalen Schnitt durch das Unterteil der Maschine »it den Schaltmechanismus des Tisches dar.
Fig. 3 stellt einen vertikalen Teilschnitt durch die Achse einer Kürvenwelle dar,
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ORIGINAL INSPECTSD
Die Fig, 4, 5 und 6 stellen horizontale Schnitte durch die Punkte IV/IV, V/V und VI/VI nach Fig. 3 dar.
Fig. 7 stellt einen axialen Schnitt durch einen Trolley dar,
Flg. 8 stellt eine Draufsicht auf die gesamte Führungsschiene der Trolleys dar.
Fig. 9 stellt eine Seitenansicht der Führungsschiene in ti serera Maßstab, Fig. 9bis einen Querschnitt und Fig. 9ter eine vergrößerte Teilansicht eines Gliedes der Führungsschiene dar.
Fig» 10 stellt einen vertikalen Schnitt durch die Hauptachse der Maschine und die Achse einer Spindel dai* und zeigt den Rotationsantrieb der Spindel.
Die Fig. 11, 12 und 13 stellen schematisch ein Beispiel eines Bandarmes mit Schleifband dar, und zwar Fig. 11 die Kabelverbindungen nit den Steuerkurven, Fig. 12 eine Profilaiisieht und Fig. 13 eine Seitenansicht ddt Bandaraesi
In Fig. 1 bedeutet HRrt die Tischplatte, «iie I.Ö. mit acht Spindeln versehen ist, die an ebenso vielen Stationen Pl, P2 ... vorbeilaufen, wovon sechs Öearbeittttigsstätionen mit Bandarmen versehen sind und zwei sUiionött P7 und PS für die Aufnahme des fertig bearbeiteten Werkstückes Und ftir das Beladen mit einem neuen Teil vorgesehen äindj B bezeichnet die Spindeln, nicht das zu bearbeitende Werkstück, 0 did Zentrale Welle der !faschine, die die Tischplatte It trägt.
In Fig. 2 bedeutet M die Motonrelle, auf der eine schneckenförmige Kurve 1 verkeilt ist, die, wenn sie ilen in dichtung des Profils dreht, auf das Äußernde 2a iiül gekröpften
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ORIGINAL INSPECTED
Hebels 2-2* eimvii'kt, so daß dieser um einen festen Schwenkpunkt 3 des Hescliinenunter teils schwenkt. Axa Außenende 2'a des Armes 2f dieses Hebels ist das Ende einer Feder 4 befestigt, deren anderes Ende an einer Pleuelstange & befestigt ist, die mit einem Hebel 6 verbunden ist, der eine Klinke 7 trägt, die in eine auf der Welle 0 der Tischplatte verkeilte Hastscheibe 3 eingreift. Das andere Ende der Pleuelstange 0 ist durch ein bewegliches Verbindungsstück 9 mit einem Hebelarm 10 verbunden, der um einen festen Punkt 11 schwenkt. Daraus ergibt sich, daß bei jeder Drehung der Motorwelle M die schneckenf ör;nlge Kurve 1, die auf den Hebel 2-2* wirkt, die Feder 4 zunehmend spannt, aber, da gleichzeitig die schnecken!örmige Kurve 1 mit dem Hebelarm 10 in Kontakt kommt, die Pleuelstange 5 daran hindert, dem Zug der Feder nachzugeben, und zwar bis zu dem Augenblick, in dem die Spitze der schneckenförmigen Kurve, nachdem sie an dem Verbindungsstück 9 vorbei ist, auf dae äußerste Ende der Pleuelstange 5 gleitet. Diese Pleuelstange S wird dann durch die vollständig gespannte Feder 4 betätigt, so daß die Klinke den Tisch E um 1/8 Umdrehung dreht. Der Hebelarm 10 dämpft den StoP, der bei Verwendung einer herkömmlichen Verriegelung entstehen würde.
In Fig. u ist 12 einer der Ständer, die die Verkleidungsbleche 13 tragen (siehe Fig. 1) und so den Mechanismus der Maschine einschließen. Weitere Teile dos Gehäuses sind rait 14 bezeichnet (siehe Fig. 4).
Auf einer Hockenwelle H ist ein Kettenrad 15 verkeilt, und alle Kettenräder 15 an den verschiedenen Boarbeitungsstationen P1 bis PG sind durch eine endlose Kette 16 (Fig. 4) verbunden, die, wenn sie an zwei Unlenkrädorn 17 varbeiläuft, in ein Kettenrad 18, das auf der Motorwelle M verkeilt ist, eingreift, so daß bei jeder üadrehung des Motors alle Nockenwellen H gleich*alle eine Umdrehung ausfuhren.
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Auf der Welle H (Fig. 3) sind drei Kurven C1, Cg und C3 verkeilt, die jeweils die folgenden Stationen steuern: C1 und Cg die Bewegungen des Bandames und C3 die der Spindel.
C1 und C2 sind flache Scheiben, deren Umfang Hebel Ii)1 und 19g führen, die um feste, koaxiale Drehpunkte 20 schwenkbar sind und an deren Enden Zugkabel 2I1 und 2I2 befestigt sind.
Fig. 5 stellt diese Hebel 1O1 und 19g (zur Vereinfachung der Darstellung nur bei den beiden ersten Bearbeitungsstationen) mit ihren Steuerkurven C1 und C2 dar, die entsprechend der an jeder Station auszuführenden Arbeit geformt sind und infolgedessen sehr verschieden sein können; jeder Hebel 191# 19g liegt an seiner Kurve alt einer Rolle an und zieht oder entspannt das entsprechende Kabel. Man sieht weiter, wie die Kabel den Bandam A betätigen können.
Die Kurve C3 (Fig. 3 und 6) hat noch «ine Randleiste 22, auf der eine Gabel sitzt, die sit Rollen 23 eines gekröpften Hebels L versehen ist, der an Punkten 24 des Gehäuses schwenkbar befestigt ist. Das End· dieses Hebels L ist mit einem Lagerzapfen 65 verbunden, der in einem kreisförmigen Schlitz einer Scheibe 26, dessen Mittelpunkt mit dem Punkt zusammenfällt, der mit Gliedern 28 einer Führungsschiene G verbunden ist, die in Draufsicht (Fig. 8), im AufriB (Fig. 9 und 9ter) und im Querschnitt (Fig. Obis) dargestellt ist. Dies· Schiene G setzt sich aus teleskopartigen Teilen zusammen. Diese bestehen aus zwei kreisförmigen Segmenten 27-27', die sich ineinanderschieben und durch ebenfalls kreisförmig· Glieder 28 über Achsen 29 jeweils mit einem Segment der beiden angrenzenden teleskopartlgeii Teil« verbunden sind.
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Alle Teile der Führungsschiene bilden (Fig. 8) um den Mittelpunkt der Maschine einen geschlossenen Kreis, der entsprechend den Bewegungen, die die Glieder 28 durch die Schwenk- oder Oszillationsbewegungen der Hebel L ausführen müssen, verformbar ist. Diese Verformungen sind beschränkt auf »inen Bereich, der zwischen einem großen Kreis, dessen Mittelpunkt die Welle O der Tischplatte der Maschine bildet und der sich ergibt, wenn die teleskopartigen Teile vollständig auseinandergebogen sind, und einen kleinen Kreis liegt, bei dem die teleskopartigen Teile zusammengeschoben sind.
An jeder Station ist ein kleiner Wagen oder ein Trolley (Fig. 7) vorgesehen, dessen Gehäuse 25 sich nach unten in zwei Gabelzinken 25a-25a teilt, die mit Kugellagern versehen sind, damit sie rittlings auf der Führungsschiene G sitzen können. Das Gehäuse 25 hat einen nach oben ragenden zentralen Lagerzapfen 25^1 der durch zwei Kugellager 30-30, die ziemlich weit auseinandergesetzt sind, mit einem Hebel 31 verbunden ist, und zwar an einem Zwisshenpunkt seiner Länge, wobei dieser Hebel 31 an einem beliebigen Punkt des Tisches schwenkbar befestigt ist, vorzugsweise der Einfachheit halber auf der nach unten gehenden Verlängerung der Welle 32 der nachfolgenden Station. Dabei ist er mit dieser Welle 32 in der Weise verbanden, daß seine Schwenk* oder Oszlllationsbeweguiigen diese die entsprechenden Drehbewegungen ausfahren lassen·
Die Schwenkbewegungen der steuerhebel L werden über die Glieder 28 der Schiene und die Trolleys 25 auf die Hebel 31 übertragen und durch diese in Drehbewegungen der Spindeln B umgesetzt. Der Antrieb jeder Spindel durch den entsprechenden Hebel 31 kann sieh *.B. mittels eine« Zahnsegaente mi Inde de· Hebel« ausführ« lassen, da· in ein Zahnrad eingreift, da· auf der Spindel-Welle verkeilt ist, aber es geschieht
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vorzugsweise, wi· in den Beispiel nach Fig. 8 gezeigt, durch Befestigung des Endes 31b des Hebels an eine» der Trums einer kleinen endlosen Kette 33, die in zwei Zahnräder eingreift, von denen das eine Zahnrad 34 auf einer Umlenkachse an der Tischplatte (siehe Fig. 10) und das andere Zahnrad 35 auf der Welle 32 selbst befestigt 1st: Diese Ketten-Einrichtung hat den Vorteil, den Platz für den Antrieb zu verkleinern, der innerhalb des Kreises bleibt, den die Spindeln bilden.
Die Spindeln an den Stationen P- und Pg haben keine Arbeit auszuführen* Sie brauchen nur in eine Stellung gebracht zu werden, die ein leichtes Abnehmen der bearbeiteten Werkstücke und das Auflegen neuer ermöglicht. Da die entsprechenden Steuerkuriren dort überflüssig sind, sind sie weggelassen.
Fig. 10 stellt einen vertikalen Schnitt durch die Hittelachse 0 der Maschine und durch die Achse 32 der Spindel B dar, deren Steuerung betrachtet wird· Man sieht hler die Sperrklinke 7 und die Bastscheibe 8 des Tischantriebes unter Betätigung durch die Pleuelstange S sowie im Querschnitt das gabelförmige Ende 31b des Hebels 31, der mit der vorhergehenden Welle verbunden ist und der die dargestellt· Spindel-Welle steuert; seine dabei 31b ist verbunden mit einem Strang der Kette 33, der das Zahnrad 35 führt, das auf B verkellt ist.
Der in Fig. 10 dargestellte Hebel 31* steuert die Drehbewegung der folgenden in Fig· 10 nicht dargestellten Spindel. Damit sieh die Kette durch ihre Verbindung 31fe nicht verdreht, ist sie, wie dargestellt, zweifach vorgesehen*
Die Fig· U - 13 zeigen, wie beispielsweise ein Bandarm A mit endlosem Schleifband 40 auf Scheiben 41 und 42 ausgebildet sei» kann. Ir Fig* 11 sind C1 und C8 die Kurven, die z.B. an der nachfolgenden Station angebracht sind und die Bewegung
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des Bandarms für die Bearbeitung des Werkstücks 1, das τοη der Spindel B gehalten wird, steuern.
2I1 und 2I2 sind die Kabel» die durch C1 und C2 gesteuert werden und in Rohren von geeigneter Form sum Bandarm geführt werden. Der Bandarm ist um eine Achse X-X auf einem festen Halter, der nicht dargestellt ist, schwenkbar gelagert und trägt einen Arm 43, der ein Handrad bildet, an dessen äußerem Rand das Ende eines Kabels befestigt ist, z.B. 2I1 - entsprechend der Kurve C1: Der Zug dieser Kurve bewirkt dementsprechend die Drehung des Bandarmes um X-X* Eine Kontaktscheibe 44 oder Auflage des Schleifbandes ist auf einem gekröpften Hebel 46 (Fig. 12 und 13) gelagert und auf einer Welle 60 verkeilt, die vom Gehäuse des Bandarmes getragen und durch das Kabel 2I2 betätigt wird, das mit einem Hebel 61 verbunden ist, der gleichfalls auf der Welle 60 verkeilt ist; die Zugwirkung des Kabels 2I2 oder sein Zurückholen durch eine Feder 45 bewirkt dementsprechend die Drehung der Scheibe 44 um eine Achse, die vertikal zur Tischplatte steht.
Die Drehbewegung der Werkstückträgerspindel vervollständigt die relativen Verschiebungen zwischen Werkstück und Schleifband durch Drehung um eine dritte vertikale Achse.
Zusätzlich zu dieser Relativbewegung kann man eine Änderung des Anpreftdruckes des Schleifband·· auf das Werkstück durch eine zusätzliche Kurve erhalten, die auf die Kontaktscheibe anstelle der Rückholfeder 45 wirkt. Zusätzliche Änderungen der Bearbeltungszeite* des Schleifbandes auf einer gegebenen Fläche des Werkstückes sind durch einfache Änderung des Profil· der Kurve C3 möglich.
Jeder Bandarm bat seine« separaten Elektromotor ttb (Fig. 13). der die Antriebsscheibe «es Bande· antreibt.
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Die andere Rolle 41 hat eine bombierte For» und die Besonderheit, daß sie IUi eine Achse 47 gekippt werden kann, no daß die Arbeitsfläche des Bandes eine gewisse Querstellung bekommt; diese Eopierbewegung der Rolle ist regelbar durch eine Schraube 48, die sehr oder weniger auf einen Ars 49 drückt, der mit dem Schwenkpunkt 47 verbunden ist und die Achse 50 für die Drehbewegung der Rolle trägt.
Nach Flg. 13 ist eine Feder 51 zwischen dem Gehäuse des Bandarmes und dem Arm 52 der Qelenkhalterung 53 des Motors Mb angeordnet· Diese dämpft beim Anlassen des Motors den Stoß, der durch das Anspringen des Motors auf die Halterung und anschließend auf den ganzen Bandarm ausgeübt wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    / 1.'Maschine für aufeinanderfolgende, programmierte Bearbeitungen von Werkstücken bekannter Form, mit horizontalem Drehschalttiscb, an dessen Umfang in gleichen Abständen aufeinanderfolgende Bearbeitungsstationen mit einer vertikalen Spindel angeordnet sind, die ein Werkstück trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung jeder Spindel (B) durch d eine Steuerkurve (C3) steuerbar ist, die eine spezielle Form für diese Station aufweist und auf einer feststehenden Wolle (H) verkeilt ist, und mindestens zwei weitere Steuerkurven (C1, C2) in der Drehbewegung mit der zuerst genannten gleichlaufen und bewirken, daß das Werkzeug der genannten Station fortschreitende Bewegungen durchführt oder sich um mindestens zwei Achsen zusätzlich zu der der genannten Spindel dreht, so daß die relativen Stellungen von Werkstück und Werkzeug während jeder Bearbeitungsphase veränderbar sind und das Werkzeug der Kontur des Werkstückes nachführbar ist·
    2· Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (H), auf denen die Steuerkurven (C1, C3, C3) der Spin- €1 dein und der Werkzeugträger sitzen, untereinander und mit der Steuerwelle (M) der Maschine verbunden sind (*.B. durch eine Kette (16) auf Kettenrädern (15, 18)), so daß diese Kurvei an jeder Station des Tisches synchron eiae vollständige Umdrehung ausführen«
    3. Maschin· nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daft di· Schrittschaltungen de· Tisch·· (R) durch das plötzliche Entspann·!! einer Feder (4) ausgeführt werden, die vorher fort-
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    laufend, durch die Drehbewegung einer schneckenförmigen Kurve (1) gespannt wurde, so daß die Zeitdauer für das Spannen der Feder bis zu deren Auslösung als Bearbeitungszeit an den verschiedenen Stationen der Maschine nutzbar ist.
    4. Maschine nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Kurven (C1, C2* C3) für die Steuerung der Organe einer Bearbeitungsstation (Spindel und Werkzeugträger) auf das entsprechende Organ mittels eines gekröpften Hebels (19, IQ3, L) einwirkt, der auf einer festen Schwenkachse gelagert ist parallel zu seiner Welle, und dessen eines Ende zwangsläufig der Kontur der Kurve folgt und dessen anderes Ende, welches um diesen Drehpunkt oszilliert, das entsprechende Organ mittels eines geeigneten Verbindungsstücks steuert.
    5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gekröpfte Hebel (L) jeder Kurve (C3) für die Steuerung der Spindeln (B) alt dem entsprechenden Glied eines Gelenk-Systems verbunden ist, das eine Führungsschiene (G) bildet, die um die Achse (0) der Maschine einen geschlossenen, verformbaren Kreis bildet, auf dem entlang sich mit dem Tisch drehend Trolleys (2S) verschieben können, die jeweils mit einem Ende eines Hebels (31) verbunden sind, der auf einem festen Schwenkpunkt des Tisches montiert ist und dessen anderes Ende die entsprechende Spindel in Drehbewegungen versetzt.
    6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bearbeituafsstatioa einen separaten Elektromotor (Mb) zum Amtrieb der verschiedenen beweglichen Organe bzw, Fortbewegungsorfane der Werkzeuge aufweist.
    7* Maschine aach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurcbgekennzeichaet, «as die Bearbeituagsatationea Schleifscheiben
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    oder Bandspannarme CA) mit endlosen Schleifbändern aufweisen.
    ß. Maschine nach Anspruch 7 mit Schleifbändern, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bandarm (A) um eine feste Achse (X-X) schwenkbar gelagert ist und eine Steuerkurve (C^) die Drehung um diese Achse steuert, während eine andere Steuerkurve (C3) die Kontaktscheibe (44) des endlosen Schleifbandes (40), di· sich um eine andere Achse dreht, steuert.
    9. Haschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, j daß bei der Umlenkrolle (41) des endlosen Schleifbandes (40) ™ eine regelbare Kippbewegung in der Mittelebene der beiden
    Kanten des Bandes möglich ist.
    10. Haschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoß Infolge des Anlaufdrehaoments de» Bandantriebs-Motors durch eine Feder (51) gedämpft ist, dl« auf die Halterung (53) dieses Motors (Hb) wirkt, die mit dea Gehäuse des Bandarmes (A) verbunden ist.
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DE19712100225 1970-01-08 1971-01-05 Universalmaschine fur die Bearbeitung der Konturen eines beliebigen Werkstuckes, selbst mit unregelmäßigen krummen Flachen, durch aufeinanderfolgende Operationen Pending DE2100225A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2331907A1 (de) * 1972-06-22 1974-01-10 Bendix Corp Automatische einstellvorrichtung in modulbauweise

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