DE2100094B2 - Anlage zur kontinuierlichen Herstel lung von Spanplatten, Faserplatten und der gleichen - Google Patents
Anlage zur kontinuierlichen Herstel lung von Spanplatten, Faserplatten und der gleichenInfo
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
- B27N3/00—Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
- B27N3/08—Moulding or pressing
- B27N3/26—Moulding or pressing characterised by using continuously acting presses having a heated press drum and an endless belt to compress the material between belt and drum
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur kon.inuierlichen Herstellung von Spanplatten, Faserplfuten
u. dgl., bestehend aus einer Streuvorrichtung für das zu verpressende Gemisch aus beleimten Spänen
und/oder Fasern und einem endlosen, zwischen einer Umkehrtrommel und einer beheizten Pressentrommel
einer Trommelpresse gespannten Slreuband. — Bei einer Anlage dieser Art (vgl. Gebrauchsmuster
600 575), können als Streuvorrichtung sowohl einfache als auch mehrfache Streumaschinen für das
zu verpressende Gemisch aus beleimten Spanen und/ oder Fasern vorgesehen sein, cinfachstreumaschine
bezeichnet dabei Streumaschinen, die nur eine Schicht des Gemisches streuen, Mehrfachstreumaschine bezeichnet
solche, die mehrere Schichten übereinander streuen. Das Streuband ist im allgemeinen ein Stahlband
aus dünnem Stahlblech. Bei der bekannten Ausführungsform von Anlagen der vorbeschriebenen Art
t sind im einfachsten Falle zwei Pressentrommehi angeordnet,
die als Obertrommel und Untertrommel gegeneinander arbeiten, wobei Obertrommel und Untertrommel
zwischen sich einen Quetschspalt bilden. Das macht es erforderlich, dem Streuband ein Deck-
B band zuzuordnen, welches beim Pressen auf dem zu pressenden Gemisch aufliegt. Erhebliche Nachteile
sind die Folge. Einerseits beeinträchtigt der Quetschspalt zwischen Obertrommel und Untertrommel die
Qualität der hergestellten Spanplatten, Faserplatten
»5 u. dgl, da die Späne oder Fasern in dem Gemisch beim Quetschvorgang gleichsam einer Walkbeanspruchung
ausgesetzt werden, die zu unkontrollierten Fehlern in der Span- bzw. Faserstruktur führt. Andererseits
werden aber auch Streuband und Deckband
ao im Quetschspalt störenden Wechselbiegebeanspruchungen
ausgesetzt, die zu vorzeitigen Zerstörungen führen. Diese Nachteile treten besonders dann auf,
wenn bei der bekannten Ausführungsform mehrere Trommelpaare aus jeweils Obertromniel und Unteres
trommel hintereinander angeordnet sind, was für beide Bänder (Streuband und Deckband) komplizierte
Bandführungen erforderlich macht und dadurch weitere Wechselbiegebeanspruchungen für
diese Bänder zur Folge hat. Tatsächlich zeigen bei der bekannten Ausführungsform Streuband und
Deckband vorzeitige Brüche.
Für andere Zwecke, nämlich zur Erzeugung dekorativer Oberflächenschichten auf bandförmigen Trägern,
ist es bekannt (vgl. USA.-Patentschrift 3 078 510) den bandförmigen Träger um eine beheizte
Trommel zu führen und auf die gleichsam Innenseite des bandförmigen Trägers Dekorstoffe
aufzustreuen, wobei der bandförmige Träger mit einem besonderen Andrückband gegen die beheizte
Trommel gedrückt wird. — Das kann die Probleme um die kontinuierliche Herstellung von Spanplatten,
Faserplatten u. dgl. nicht beeinflussen, da bei der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u. dgl.
bandförmige Träger, die in der beschriebenen Weise geführt werden könnten und Teil des Gutes werden,
fehlen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anlage der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln,
daß störende Quetschbeanspruchungen des zu pressenden Gemisches und störende Wechselbiegebeanspruchungen
des Streubandes vermieden sind, um so die Qualität der hergestellten Spanplatter, Faserplatten
u. dgl. zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erh'ndungsgemäß dadurch gelöst, daß Pressentrommel und Umkehrtrommel etwa
gleichen und einen so großen Durchmesser aufweisen, daß die Streuvorrichtung bzw. deren Streuschacht
oder Streuschächte, zwischen Obertrum und Untertrum des Streubandes angeordnet sein können und
daß unterhalb des Obertrums des Streubandes Einrichtungen zur Abnahme der fertiggepreßten Spanplatten,
Faserplatten u. dgl. angeordnet sind. Sollen in der erfindungsgemäßcn Anlage zur Herstellung von
Spanplatten, Faserplatten u. dgl. übliche Gemische aus beleimten Spänen und/oder Fasern verarbeitet
werden, so müssen Pressentrommel und folglich auch Umkehrtrommel einen Durchmesser von drei bis vier
Metern aufweisen, um eine vollständige, in ihrem
Aufbau an sich bekannte Streuvorrichtung zwischen Obertrum und Untertrum des Streu bandes anordnen
zu können, die beispielsweise zur Streuung mehrschichtiger Spanplatten aus Deckschichten und Mittelschichten
geeignet ist. Der Durchmesser von Pressentrommel und Umkehrtrommel kaan kleiner gewählt
werden, wenn nur die Streuschächte vcn klassischen Streumaschinen in der beschriebenen Weise
zwischen Pressentrommel und Umkehrtrommel angeordnet werden kann. — Bei der erfindungsgemäßen
Anlage kann die Pressentrommel oder die Umkehrtrommel Antriebstrommel sein, es besteht aber auch
die Möglichkeit, beide synchron anzutreiben oder einen besonderen Bandantrieb für das Streu band vorzusehen.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei der erfindungsgemäßen Anlage im Streuband nur
noch geringe Wechselbiegebeanspruchungen auftreten, die bei dessen Umlenkung um die Pressentrommel
und die Umlenktrommel entstehen. Dadurch können auf das Streuband große Spannkräfte ausgeübt werden,
ohne daß die Lebensdauer des Streubandes beeinträchtigt wird. Außerdem wird das Gemisch zur
Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u. dgl. während der Pressung keinen Quetschbeanspruchungen
mehr ausgesetzt, so daß schi die fertiggepreßten Spanplatten, Faserplatten u. dgl. durch optimale Qualität
auszeichnen.
Zur F.instellung der Spannung des Streubandes ist nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung
die Anordnung so getroffen, daß die Pressentrommel und/oder die Umkehrtrommel im Pressengestell verschiebbar
gelagert und mit einer Spannvorrichtung für das Streuband ausgerüstet sind. Über die Spannung
des Sireubandes läßt sich bei der erfindungsgemäßen Anlage die Preßkraft grundsätzlich bereits
einstellen. Je nach Zusammensetzung des Gemisches und dadurch bedingter Preßkraft kann es zweckmäßig
sein, noch besondere Maßnahmen für die Hinstellung der Preßkraft vorzusehen. In diesem Zusammenhang
ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Streuband
im Bereich der Pressentrommel in eine als aerostatisches oder hydrostatisches Lager ausgebildete, die
Pressentrommel mit dem Streuband teilweise umfassende Widerlagereinrichtung eingeführt ist. Es ist vorteilhaft,
wenn die Widerlagereinrichtung einen keilförmigen Einlauf aufweist. Es kann für die Führung
des Streubandes zweickmäßig sein, der Pressentrommel und ggf. auch der Umkehrtrommel oder insbesondere
der Umkehrtrommel Andrückwalzen zuzuordnen, die jedoch bei der erfindungsgemäßen Anlage
nicht dazu dienen, den Preßdruck zu erzeugen. Quetschbeanspruchungen des zu pressenden Gutes in
einem Quetschspalt zwischen Trommeln oder Walzen also nicht statt.
Bei der erfindungsgemäßen Anlage liegt das fertiggepreßte Gut nach dem Passieren der Pressentrommel
unterhalb des Obertrums. Dort können auf einfache Weise Einrichtungen zur Abnahme der fertiggepreßten
Spanplatten, Faserplatten u. dgl. angeordnet werden. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung
bestehen diese Einrichtungen aus einer Aufnahme für die fertiggepreßten Platten, einer Trennsäge
und einem heb- und senkbaren Querförderer für abgetrennte Spanplattenabschnitle, Faserpl<\tlenabschnitte
u. dgl. Als Aufnahme für die fertiggepreßten Platten können schmale Bandförderer dienen, die
parallel und synchron zum Gbertrum des Streubandes geführt sind. Die Trennsäge kann in an sish
bekannter Weise als mitlaufende Trennsäge ausgeführt sein, sie kann jedoch auch stationär angeordnet
sein, wenn das fertiggepreßte, in diesem Bereich noch flexible Gut gleichsam über eine Vorratsschlaufe vor
der Trennsäge geführt ist.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel dargestellten Zeichnung
ausführlicher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anlage,
F i g. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Anlage dient zur kontinuierlichen Herstellung von Spanplatten, Faserplatten
u. dgl. Die Anlage besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau zunächst aus einer im Ausführungsbeispiel vierfachen Streuvorrichtung für das Auf-
streuen des zu verpressenden Gemisches 2 aus beleimten Spänen und/oder Fasern, einer Trommelpresse
und einem endlosen, zwischen Streumaschine und Trommelpresse sowie um eine beheizte Pressentrommel
3 der Trommelpresse geführtem Streu band 4. Das
Streu band 4 ist im Ausführungsbeispiel ein Stahlband und zwischen Pressentrommel 3 und einer Umkehrtromme!
5 etwa gleichen Durchmessers gespannt. Die Streuvorrichtung ist zwischen Obertrum und Untertrum
des Streubandes, gleichsam im Pressengestell 6 angeordnet. Die Streuvorrichtung streut folglich das
zu verpressende Gemisch 2 auf die Innenseite des Untertrums des Streubandes 4. Die Streuvorrichtung
besteht, wie schon erwähnt, aus vier Streumaschinen 1, so daß bei der dargestellten Bewegungsrichtung
des Streubandes 4 die erste Streumaschine zunächst eine Deckschicht, unter der zweiten Streumaschine
eine MiUeK nicht, unter der dritten Streumaschine eine weitere Mittelschicht und unter der vierten Streumaschine
eine weitere Deckschicht gestreut werden.
Unterhalb des Obertrums des Streubandes 4 befinden sich Einrichtungen 7, 14, 15 zur Abnahme der fertiggepreßten Spanplatten, Faserplatten 8 u. dgl. Es mag
die Pressentrommel 3 im Ausführungsbeispiel auch angetrieben sein. Sie ist im Pressengestell 6 verschiebbar
und mit einer Spannvorrichtung 9 für das Streuband 4 ausgerüstet. Damit läßt sich bereits der Preßdruck
einstellen. Im Ausführungsbeispiel ist jedoch zusätzlich noch eine besondere Widerlagereinrichtung
10 vorgesehen, die den Preßdruck definiert. Dazu ist das Streuband 4 im Bereich der Pressentrommel 3 in
eine als aerostatisches oder hydrostatisches Lager ausgebildete, die Pressentrommel 3 mit dem Streuband 4
teilweise umfassende Widerlagerwanne 11 eingeführt, die im Ausführungsbeispiel einen keilförmigen Ein-
lauf 12 aufweist. Außerdem sind im Ausführungsbeispiel der Pressentrommel 3 und der Umkehrtrommel
5 noch besondere Andrückwalzen 13 zugeordnet, die jedoch nur der Führung des Streubandes 4 und
nicht der Erzeugung des Preßdruckes dienen. Pres-
sentrommel 3 und Umkehrtrommel 5 besitzen einen Durchmesser von etwa drei bis vier Metern, so daß
vollständige Streu maschinen 1 zwischen Obertrum und Unierlrum angeordnet sind.
Die Einrichtungen zur Abnahme der fertiggepreßten Spanplatten 8, Faserplatten u. dgl. bestehen zunächst
aus schmalen Längstransportbändern 7 als Aufnahme für die Platten 8, die die Pressentrommel 3
verlassen, einer Trennsäge 14 und einem heb- und
senk baren Querförderer 15 für die abgetrennten Spanplattenabschnitte,
Faserplattenabschnitte u. dgl. Der Querförderer 15 ist im Ausführungsbeispiel ein Rollenförderer.
Die Trennsäge 14 ist im Ausführungseinem Sägeblatt über die gesamte Breite der hergestellten
Spanplatten, Faserplatten 8 u. dgl. Das ist möglich, weil das Band 7 vor dieser Trennsäge 14
gleichsam eine Vorratsschlaufe 16 bildet und folglich
beispiel stationär angeordnet und erstreckt sich mit 5 mit stationärer Säge 14 gearbeitet werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Anlage zur kontinuierlichen Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u.dgl., bestehend aus
einer Streuvorrichtung für das zu verpressende Gemisch aus belehnten Spänen und/odei Fasern
und einem endlosen, zwischen einer Umkehrtrommel und einer beheizten Pressentrommel einer
Trommelpresse gespannten Streuband, dadurch gekennzeichnet, daß Pressentrommel(3)
und Umkehrtrommel (S) etwa gleichen und einen so großen Durchmesser aufweisen, daß die Streuvorrichtung
(1), bzw. deren Streuschacht oder Streuschächxe, zwischen Obertrum und Untertrum
des Streubandes (4) angeordnet sein können und daß unterhalb des Obertrums des Streubandes (4)
Einrichtungen (7, 14,15) zur Abnahme der fertiggepreßten
Spanplatten, Faserplatten u. dgl. (8) angeordnet sind.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pressentrommel (3) und/oder
die Umkehrtrommel (5) im Pressengestell (6) verschiebbar und mit einer Spannvorrichtung (9) für
das Streuband (4) ausgerüstet sind.
3. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Streuband (4) im
Bereich der Pressentrommel (3) in eine als aerostatisches oder hydrostatisches Lager ausgebildete,
die Pressentrommel (3) mit dem Streu band (4) teilweise umfassende Widerlagereinrichtung
(10, 11) eingeführt ist.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagereinrichtung (10,11)
einen keilförmigen Einlauf aufweist.
5. Anlage nach den Ansprüchen J bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Pressentrommel
(3) und der Umkehrtrommel (5) Andrückwalzen (13) zugeordnet sind.
6. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur
Abnahme der fertiggepreßten Spanplatten, Faserplatten u. dgl. (8) aus einer Aufnahme (7) für die
Platten (8), einer Trennsäge (14) und einem heb- und senkbaren Querförderer (15) für die abgetrennten
Spanplattenabschnitte, Faserplattenabschnitte u. dgl. bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712100094 DE2100094B2 (de) | 1971-01-02 | 1971-01-02 | Anlage zur kontinuierlichen Herstel lung von Spanplatten, Faserplatten und der gleichen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19712100094 DE2100094B2 (de) | 1971-01-02 | 1971-01-02 | Anlage zur kontinuierlichen Herstel lung von Spanplatten, Faserplatten und der gleichen |
Publications (2)
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---|---|
DE2100094A1 DE2100094A1 (en) | 1972-07-27 |
DE2100094B2 true DE2100094B2 (de) | 1973-10-11 |
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ID=5795129
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19712100094 Pending DE2100094B2 (de) | 1971-01-02 | 1971-01-02 | Anlage zur kontinuierlichen Herstel lung von Spanplatten, Faserplatten und der gleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2100094B2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2032345A (en) * | 1978-10-26 | 1980-05-08 | Formica Ltd | Continuous press and method for continuously producing consolidated material |
-
1971
- 1971-01-02 DE DE19712100094 patent/DE2100094B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2100094A1 (en) | 1972-07-27 |
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