DE2100018A1 - Zwangsbelüftete Kühl- oder Kondensationsanlage - Google Patents

Zwangsbelüftete Kühl- oder Kondensationsanlage

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DE2100018A1
DE2100018A1 DE19712100018 DE2100018A DE2100018A1 DE 2100018 A1 DE2100018 A1 DE 2100018A1 DE 19712100018 DE19712100018 DE 19712100018 DE 2100018 A DE2100018 A DE 2100018A DE 2100018 A1 DE2100018 A1 DE 2100018A1
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Hans-Henning von 4630 Bochum. F28c 3-00 Cleve
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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28BSTEAM OR VAPOUR CONDENSERS
    • F28B1/00Condensers in which the steam or vapour is separate from the cooling medium by walls, e.g. surface condenser
    • F28B1/06Condensers in which the steam or vapour is separate from the cooling medium by walls, e.g. surface condenser using air or other gas as the cooling medium
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    • Y10S261/00Gas and liquid contact apparatus
    • Y10S261/11Cooling towers

Description

PATEHTA N WÄI. TS
DR.-ING. W. STUHLMANN - DIPL.-ΙΝΘ. R. WILLERT DR.-ING. P. Hc OSDTMANN
271/23484 463BOCHuM, 30.12.1970 XS/Dr.
Postschließfach 24BO
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Bergstraße 1S9 Telegr.i Stuhlmannpatent
GEA Gesellschaft für Luftkondensation mbH, Bochum, Königs-
allee 4j - 47
Zwangsbelüftete Kühl- oder Kondensationsanlage
Die Erfindung betrifft eine zwangsbelüftete Kühl- oder Kondensationsanlage mit geschlossenem Kreislauf für ein zu kühlendes bzw. zu kondensierendes Medium, insbesondere größerer Lei- % stung, bei welcher die zwangsläufig bewegte Kühlluft in etwa horizontaler Richtung in die Anlage hinein strömt und bei welcher das Medium durch plattenartige, aus einer Vielzahl von mit Wärmetaus eherrippsn oder -lamellen versehenen Rohren bestehende Kühlelemente strömt, die in etwa senkrechten Ebenen sich erstrecken und zusammen mit Trag- und Stützelementen eine oder mehrere im wesentlichen senkrechte Wände bilden, welche im Horizontalschnitt zickzackförmig ausgebildet sind.
Kühl- oder Kondensationsanlagen der vorstehend beschriebenen zwangsbelüfteten Art sind bislang im wesentlichen nur für kleinere Rückkühlanlagen mit verhältnismäßig niedriger Leistung Λ gebaut worden, während Rückkühlanlagen für große Leistungen eine Naturzugbelüftung besitzen. Bei naturzugbelüfteten Rückkühlanlagen benutzt man kaminartige Türme von verhältnismäßig großer Höhe und je nach Leistung erheblichem Durchmesser, um die zum Kühlen benötigte große Luftmenge mit Hilfe des in diesen Türmen entstehenden natürlichen Luftzuges durch die im unteren Bereich des Kühlturmes angeordneten Kühlelemente strömen zu lassen« Die Nachteile dieser Kühltürme liegen darin, daß sie zunächst das Landschaftsbild erheblich beeinträchtigen und deshalb nicht überall errichtet werden können. Außerdem besitzen sie ein verhältnismäßig großes Gewicht und benötigen infolgedessen, insbesondere bei schlechten Bodenverhältnissen, umfangreiche Fundamente, was die Errichtung eines solchen Kühlturmes erheblich verteuert. Ferner sind solche
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Kühltürrae mit Naturzugbelüftung besonders windempfindlich, und zwar in der Weise, daß die Leistung derartiger Kühltürme vom Wind stark beeinträchtigt werden kann»
Bei zwangsbelüfteten Rückkühlanlagen werden diese Nachteile weitgehend vermieden, ca sie einmal kleiner gehalten werden können, insbesondere eine geringere Höhe aufweisen, und damit das Landschaftsbild bedeutend weniger beeinträchtigen. Außerdem besitzen sie ein geringeres Gewicht, weshalb man mit weniger aufwendigen Fundamenter auskommen kann. Ferner ist ihre Leistung weit weniger vom Wind abh?ingig al-'.s files bei Naturzug-Kühltürmen der Fall ist.
Bei einer bekannten zwargsbelüfteten Rückkühlanlage für Flüssigkeiten der eingangs beschriebenen Art bilden die aus Kühlelementen bestehenden Wände mindestens eine, gegebenenfalls mehrere, Seitenwände einer geschlossenen Zelle, deren flaches Dach mit einer oder mehreren kreisrunden öffnungen großen Durchmessers versehen ist, in deren Bereich die Flügel jeweils eines Ventilators in horizontaler Ebene umlaufen. Die vorerwähnten öffnungen sind zur besseren luftführung von kaminartigen Luftführungsringen, sogenannten Edffusoren, umschlossen, die das Dach der Zelle um einige Meter überragen.
Diese bekannte Bauart besitzt zunächst den wesentlichen Nachteil, daß sie vor allem für größere Leistungen ungeeignet ist, und zwar sowohl aus technischen als auch aus wirtschaftlichen Gründen. So ist es z.B. bei Großanlagen, die besonders große Kühlflächen benötigen, erforderlich, daß die aus Kühlelementen bestehenden Wände auch besonders hoch ausgebildet werden, um die für eine solche Rückkühlanlage benötigte Grundfläche möglichst klein zu halten. Aufgrund der großen Höhen der Seitenwände und der Anordnung der Ventilatoren im Bereich des Daches der Zelle ergibt sich zwangsläufig eine entsprechend große Höhe der Stützen, welche die Ventilatoren tragen. Die Stützen der Ventilatoren müssen wegen der schnell umlaufenden Flügel und der dabei auftreten-
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den Kräfte und Schwingungen sowie wegen des beträchtlichen Gewichtes des Ventilatorantriebes besonders stabil ausgebildet wurden, was erhebliche Kosten verursacht. Eine geringere Zellenhö'be würde demgegenüber entweder zu einer Verringerung der Kühlelem&ntenfläche oder zu einer Vergrößerung der Grundfläche der Anlags führen. Im ersten Fall ist dann die Leistung geringer, im zweiten Fall tritt ein unwirtschaftlich großer Bodenbedarf auf, welcher in den meisten Fällen aufgrund der örtlichen Gegebenheiten nicht gedeckt werden kann. Darüber hinaus sind bei der bekannten Bauart verhältnismäßig große Strömungsverluste vorhanden, weil die Kühlluft im Bereich zwischen den Kühlelementen und den Ventilatoren um etwa 90° umgelenkt werden muß.
Außerdem besitzt die bekannte Bauar.t den Nachteil, daß die Größe der aus den Kühlelementen gebildeten Wände und damit die wärmetauschende Oberfläche begrenzt ist, weil nämlich diese Flfc'che nur so groß bemessen werden kann, daß sie der Leistung der Ventilatoren entspricht. Eine größere Ausbildung der aus Kühlelementen bestehenden Wände ist deshalb nicht sinnvoll, weil dann die von den Ventilatoren geförderte Kühlluft nicht ausreicht, um die vorhandene wärmetauschende Kühlfläche auch wirklich auszunutzen. Wollte man dies bei größeren Flächen erreichen, so müßte man die Leistung der Ventilatoren vergrößern, was aus konstruktiven Gründen und mit Rücksicht auf die auftretenden Kräfte nicht durch eine weitere Vergrößerung der bisherigen Ventilatoren, sondern nur durch die Anordnung zusätzlicher Ventilatoren möglich ist. Würde man aber zusätzliche Ventilatoren, beispielsweise in zwei Reihen nebeneinander im Bereich des Daches, anordnen, so würde dies wiederum einen erheblichen Mehraufwand an Stützen und Tragelementen für diese Ventilatoren bedeuten, so daß die hierdurch entstehenden Kosten höher sind als die erzielten Verbesserungen infolge der größeren Leistung der Anlage.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Bauart besteht darin, daß die Zellen mit zwei parallelen aus Kühlelementen bestehenden Seitenwänden langgestreckt ausgebildet sein müssen und z.B.
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keinen Grundriß in Form sines Kreisringes, eines ü, eines Y ο3. dgl. besitzen dürrer. De.·:1 Grund hierfür· liegt darin, daß bei einer solchen öeispislc^eiss kreisringförmigen Anordnung der Zeiler über die innaniieganaer: einaude* zugekehrten, aus Kühle leinen ten. bestehenden i'ände z-i^inötst sin Tel? €..9.1 bereite er^ärmt'jn Kühlluft wieder angesaugt "iirä, die naturgemäß r+lch'c in der Lage ist, das in den öetref fencer· Äühleiementen. enthaltene Medium in der erforderlichen Meise au kohlen. Dies hat ein·-: erhebliche Leistungsminderung mr Folge,, ent d«\ 6*v '-eka^ntsn Bauart nur daduz>ch vermieden werden kann ua3 man ausschließlich aine langgestraskte Ausbildung und Anordnung der einzelnen Fällen wählt und keine Zeilenanor· Irrungen. s'ulrt3t, üie z^n<jn ailoer^ig oder auch nur teilweise geschlossenen Inneiiraus riiaar;. aas dem Kühlluft angesaugt wird, Diese langgestreckte Anordnung ijsnötigfc jedoch vor allem bei Oroßaniagen außerordentlich viel ?lat,Ls der in vielen Fällen nich;: zur verfugung steht. Auch 2-:«nr. s.UiTgL'^*id der vorerwähnten Bedingungen c&i der bekannten Bauart eventuell vorhandener Platz nieH: ausgenutzt werden, so laß erhebliche Schwierigkeiten bei der Planucg der Anlage entstehen. Ordnet man die einzelnen langgestreckten Seilen parallel nebeneinander an, so rauis man zwischen den Zellen einen großen freien Raum lassen, um eine Reairkuiation der Kühlluft und eine gegenseitige Beeinflussung eier Zellen zu vermeiden. Dieser freie Raum zwischen den Zellen ist dann meist auch einer anderweitigen Verwendung entzogen, weil ;'edes andere Bauwerk in diesem Raum das Zuströmen von kalter Kühlluft behindern würde. Sine wirtschaftliche Nutzung dieser Flächen bzw. Räume ist daher in aller Regel nicht möglich.
Darüber hinaus besitzt die bekannte Bauart den Nachteil, daß die Ventilatoren immer nur von der bereits erwärmten Kühlluft durchströmt werden. Dies bedeutet, daß sie infolge der Ausdehnung der erwärmten Kühlluft ein größeres Luftvclumen fördern müssen als ein Ventilator, der- im Bereich der zuströmenden kalten Kühlluft arbeitet. Infolgedessen ist bei der bekannten Bauart ein Ventilator erforderlich, der in der Lage ist, ein größeres Luftvciuinen zu fördern und dessen Leistung ebenfalls größer sein muß.
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Daß bei der bekannten Bauart dar Ventilator im Bereich der erwärmt en Kühlluft en geordnet ist, ß.s.5 weiterhin den Nachteil, C.-vl· für- d@n Tsnt-IIator-. Insbesondere für dis ventilatorflügel, eil wäme beständigst Ms^sito^f ver-wep.'*e'£ i^-··:--;^^. rcußc Außsraein müssen beson&er© vOrkain-üjigeri g^teofYen werden, uü- tue Wärmeabfuhr ies ¥entiIaGomnti;i6be.«:r insoesonaere cies An^^isbsißoior^-.o r;;i ^ewährleisuen^ was i.nfcl3& der hohen Lufttemp^r&tv« im Bsr&iis^ des Ventilators i.ni SQ?^nss Antrieöes ^s^&ncier-? KsroDlematiseri ist« Auf ^eden Fall sine Ä3i.osfi zusätzl-.iehe- Mafeaiimen er-forlerlich. UiE Gi-S "ναζ'ΐΐ^εtemperatur1 öes Veriiiia^orsn.tri-Bbes nicht übei» das zulässi/Tt- Ms~'- r^.nays ansteigen 2U lasgen, weg naturgemäß mit sinsß t^träcriv^iorift'v. Mehraufwand ψζτΏυηέΘΏ. ij?ts öer sie·!'- xxxxxx xxx;oi ε^^β a.-.Λ 'i^'·-" Herstellungspreis nachteilig auswiz!k:tt
Die E^i"j,ridnrig hat sieh Sj5 Aufgabe gestellt., eine zwaijgsbsl^ft^v-e !'Ülil- oäer KcMensaiionsxnilsPs der eingangs bescßri'öb.sisn /:."=? su schaffen- welcher <?."l·:-- voi^srwlimtan Hschtelle nioli'-.- a;meitff-i,.- ffonäern die auch rür- gr-ifi^rr: Iieistimg^r geeignet :Lft --Ii.-'! ΐ"i."j 9-1/i.i. ?<=,±εχ-±γ klei^.- SruMflaeii® tesn^K'■ Dies« Aiifsafc© riptf -: rtLHÄ^ngspeffilfc dadurch, ge-λc-s■'.-.- il?:ß ίι: ^tr-'Viungf..-rieMiiii* C äsi !"i&lX'^it ve:? imC/odei' iiirjtffr ^^a£3r ε,'ΐ? /v^L- ItJymen ten gsbilG^'ier Wi„~i άο^Γ ÄDls^s gielchiii'Miris ;lb£"" clis Fläsnf· diesem Wand od&r fssas T€ --^s-LV"- ■i-i.Llreiehe dr~'ii-.:-i;c.n:. iüid/c-ci©r sav^cr-c arbeitende ¥®i::t-",AEt-C-I:-^;" ir- uiiiuitt-irlb&rer' Nöie c-.e-r iClibleI©m©nt& angeordnet sind. ·ί··-ο"'βη ι-ί,ΐϊΐΐε-ΐ^ζ^^ϊ-«©}- in et?;r v-^?-v5ii:c.le:i Eben-?'·.: M^l auf en t
asg; .'C-"'" ν-;:: -c.^'-c-:':. ii;- tSQhnir^chf.' il; ■ u:-:."- i-D. wi^Vriahr/ ;'. i. r.e"
■"■J -7,.'~
BAD OBiGINAL
eine große Grundfläche zur Wrfügrangj. so wird man eine niedrig® Menthone fosvorzv.gen, woliingeg-en danr., wenn nur eine kleine Gr-unc.« fläolis zur Verfügung steht, c-fcns Schwierigkeiten auch eine extre: groSa Mandiiöhe vorgesehen wez-ά^η, kam:. Aufgrund der erfindungsgeiEäSer; Ausbildung tret-s^ άίΐ es?:, der bekannten Bauart vorhandenen Senwi-sPlgtceiten aufox^r-c. e * S. 3;1: großer Wandhöhen nioht aufc AuSeriem tiauciisn Keine sonde1 .; i-:.;u c»oäSü S'crömungsverluste bsfüror-i*··?·; KU M'ic-äeiif weil ?'-~.· /'.-.-■-- -■"''in.aar.gsgemaSeu Anlage dis ¥ent? l.-3,-",;c:-rlVlgil in vertil^Ivr: ^r-v,::: r.:.;'. ir. unmittelbarer Näa^ der iüfilG'.sKSEce umlaufan.- ^c. 25,. r-I-^ne^ den Venbilatorflügsl:: ulic. ig:i2 ?■'! .■'Lslerf.anten i:-si". ^^Γα:3-^.·7;:-Γ^«Γ Abstand vorhanden ist 'JIiC "-e-i- £-υ.? "t strom auch --Ao.iy, -&·.;_■;. tö„ d^r bekannten Bauart zwiseh.5 ECihx-Ie-seiit ":τ^ Ventilato *■ &α::,ηΐ-. ir^c^oiignriaht-u-ng un: 9OJ ändern »mi£c ΐ-i-s Ij-s'i der bekani"·.!;^-.! .t£r£f; ?.·-/:ti1« tenden Schwierigkeitari
«5*_ laß C^ r--yJ-\~: .'.:':<>η<-.~: ,rufgruno. ihrer größer j- Kleiner v.l..S irr\.',£?!θ£ssen leioi'ter sinä, sj i. - selbst ii:, £z:l'--i. dohsa,ksinf; ^^hwierigkei^a ■» lasssr.. r:?.". i/ t -iufiratsna^n ^räffes von :*:-:i ι aufenia: ■ j-;;i: ,,.Z?:^:. ?Te?erivii--r slnfacnsr
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BAD ORIGINAL
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halten werden kann als bei bekannten Anlagen gleicher Leistung. Die Einsparung von Grundfläche ist eu einem Teil Ä.uch dadurch begründet, daß die Strömungsgeschwindigkeit der iiühlluft im Bereich der Kühlelemente bei gleicher- Ventilatorleittung höher is'·; als bei der bekannten Bauart, weil die Ventilatoren in unmittelbarer Nähe der Kühlelemente angeordnet sind und bei Kaltluftförderung mit besserem Wirkungsgrad arbeiten. Außerdem entfallen die bei der bekannten Bauart vorhandenen Strömungsverluste. Der Wärmeübergang zwischen den wärmeabgebenden Oberflächen und der Kühlluft wird durch die höhere Strömungsgeschwindigkeit derselben verbessert und damit die vorhandenen wärmeabgebenden Flächen bess r ausgenutzt als bei der bekannten Bauart. Infolgedessen ™ kommt man bei der erfindungsgemäßen Kühl- oder Kondensationsanlage bei gleicher Kühl- und Ventilatorleistung mit einer geringeren Kühlfläche aus. Eine geringere Kühlfläche erfordert naturgemäß auch weniger Grundfläche, so daß nicht nur wegen der günstigeren Anordnung und Gestaltung der Kühlelemente, sondern auch wegen aer kleineren Kühlfläche der Platzbedarf bei der erfindungsgemäßen Anlage geringer ist als bei der bekannten Bauart.
Darüber hinaus lassen sich bei der erfindungsgemäSen Ausbildung der Anlage die aus Kühlelementen bestehenden Wände praktisch in beliebiger Weise anordnen, so daß es ohne weiteres möglich ist, sich den örtlichen Gegebenheiten anzupassen. Die ä srfindungsgemäße Anlage läßt sich praktisch überall aufstellen, weil selbst verwinkelte und unsymmetrische Bodenflächen optimal ausgenutzt werden können. Auch läßt sich die erfindungsgemäße Anlage dem jeweiligen Landschaftsbild gut anpassen, weil sie weitgehend unabhängig bemessen und gestaltet werden kann und weil sie nicht zellenartig ausgebildet sein muß, sondern im allgemeinen aus freistehenden Wänden besteht. So lassen sieh z.B. hohe Türme in flachen Landschaften vermeiden oder natürliche Mulden von beliebiger Grundrißform für eine versteckte Anordnung der Anlage ausnutzen. Darüber hinaus hat die erfIndungsgemäße Anlage den Vorteil, daß sie weitgehend unempfindlich ist gegen den Einfluß von Wind, was durch die Anordnung der Ventilatoren in unmittelbarer Nähe der Kühlelemente bedingt ist.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bilden die aus Kühlβlernt ten bestehende Wand und/oder bestehenden Wände zwischen sich einen allseitig geschlossenen Innenraum, der lediglich nach, oben hin offen ist. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn der Innenratun in der Draufsicht die Form eines regelmäßigen oder unregelmäßigen Drsiecks, Vierecks oder Vielecks besitzt. Andererseits ist es in einer Reihe von Fällen auch zweckmäßig, dem Innenr.ium in der Draufsicht die Form eines Kreises, einer Ellipse, eines Ovals oder einer anderen Figur mit gekrümmten Begrenzungen zu geben. Darüber hinaus ist es möglich, daß die aus Kühlelementen bestehende Wand oder bestehenden Wände keinen geschlossenen Raum umschließen, sondern in der Draufsicht in anderer Weise, wie z.B. U-, T-, V- oder W-förmig angeordnet sind. Schließlich können die aus Kühlelementen bestehenden Wände auch im wesentlichen parallel zueinander und mit einigem Abstand voneinander sich erstrecken. Außer den vorerwähnten bevorzugten Anordnungen der aus Kühlelementen bestehenden Wände sind noch andere Ausi'ührungsformen denkbar, insbesondere Kühl- oder Kondensationsanlagen, bei denen die aus Kühlelementen bestehenden Wände nach einer Kombination der vorerwähnten Merkmale angeordnet sind. Welche Anordnung der Wände im Einzelfall gewählt wird, richtet sich ganz nach den örtlichen Gegebenheiten, vor allem nach der für die Anlage zur Verfügung stehenden Grundfläche.
Nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist der Raum zwischen den Wänden der Anlage als Straße, Weg, Lagerplatz od. dgl. verwendbar. Dieser Raum wird ständig von warmer Luft durchströmt, also gut beheizt, weshalb er sich in vielfältiger Weise vorteilhaft ausnutzen läßt. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Bereich oberhalb der Wände als Kabeloder Rohrbrücke, Kranbahn od. dgl. verwendbar, wobei die Wände als tragende Teile dienen. Auch der Raum zwischen den Wänden läßt sich besonders gut als Kabel- oder Rohrbrücke benutzen, insbesondere deshalb, weil ein Einfrieren von Rohren während der kalten Jahreszeit aufgrund der ständigen Beheizung durch die von den Kühlelementen erwärmte Luft praktisch nicht möglich ist.
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Besonders zweckmäßig ist es, wenn zim\ Zu- bzw. Abführen des Mediums zu bzw. von den Kühlelementen etwa senkrecht stehende Steig- und Fallrohre vorgesehen sind, die gleichzeitig als tragende Stützen der betreffenden Wand, insbesondere zum Tragen und Halten der Kühlelemente, dienen. Eine solche Ausführungsform ist deshalb besonders vorteilhaft, weil zum Zu- bzw. Abführen des zu kühlenden Mediums ohnehin Rohrleitungen verlegt werden müssen, die einen beträchtlichen Durchmesser besitzen und infolgedessen auch in der Lage sind, hohen mechanischen Beanspruchungen standzuhalten. Die Verwendung dieser Steig- und Fallrohre als tragende Stützen für die im übrigen aus Kühlelementen M bestehende Wand bzw. Wände erübrigt die Herstellung und Errichtung zusätzlicher Stützen zur Stabilisierung. Das Einsparen solcher Stützen verbilligt die Herstellung der Anlage beträchtlich. Im allgemeinen ist es dabei ratsam, daß die Wärmetauscherrohre jedes Kühlelementes von jeweils einem, das Kühlelement stirnsei-
an , tig umschließenden Rahmen gehalten sind, wobei diese Rahmen/den Steig- und Fallrohren befestigt sind. Ferner empfiehlt es sich, die Ventilatoren und ihre Luftführungsringe an den Rahmen der Kühlelemente und/oder den Steig- und Fallrohren zu befestigen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
bildet im Horizontalschnitt durch die betreffende Wand jeder Ven- g tilator zusammen mit den ihm zugeordneten Kühlelementen bzw. " Kühlelementenabschnitten ein vorzugsweise gleichschenkliges oder gleichseitiges Dreieck, von dem zwei Seiten aus Kühlelementen bzw. Kühlelementenabschnitten und eine Seite aus dem Ventilator bestehen. Auf diese Weise ist es möglich,, daß der von einem Ventilator erzeugte Kühlluftstrom gleichseitig mehrere Kühlelemente bzw. Kühlelementenabschnitte beaufschlagt„ Dabei können die aus Kühlelementen bestehenden Seiten eines Dreiecks jeweils aus nur einem einzigen oder aus einer vorzugsweise untereinander gleich großen Anzahl von vollständigen Kühlelementen bestehe..-. Andererseits ist es jedoch auch möglich, daß von den aus Kühle leinen ten bestehenden Seiten eines Dreiecks mindestens eine, gegebenenfalls beide Seiten nur aus einem Abschnitt eines Kühlelementes beste-
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hen. Dabei bestehen im allgemeinen mindestens eine, gegebenenfalls zwei oder alle,Ecken eines Dreiecks aus Ventilator, Kühlelementen oder Kühlelementenab;-3chnitten aus einem Steig- oder Fallrohr.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Ventilatoren in etwa senkrecht siah evrtreckenden Reihen übereinander angeordnet sind. Eine solchs Befestigung -and Anordnung vereinfacht die konstzniktive Ausbildung und, entspricht der Aufteilung der Wand durch die übereinander angeordneten Kühlelemente. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfinaung kann es zweckmäßig sein, daß die Vent il at orf lüge l/in Girier Reihe übereinander angeordneten Ventilatoren jeweils in einer senkrechten Ebene umlaufen, die etwa parallel zu dem oder den zugeordneten Kühlelementen sich erstreckt und die geneigt au den entsprechenden Ebenen der benachbarten Ventilatorreihen verläuft. Welche dieser Möglichkeiten im Einzelfall gewählt wird, hängt von der geforderten Leistung und damit der Größe der Anlage sowie von den gegebenen örtlichen Verhältnissen ab*
Im allgemeinen empfiehlt es sich, im Bereich der Ebene, in welcher die Ventilatorer, angeordnet sind, die Kühlelemente bzw. Kühlelementenabschnitte zwischen zwei benachbarten, übereinander angeordneten Ventilatoren jeweils auf der Seite, auf welcher sich die Ventilatoren befinden, mit einer Abdeckung zu versehen, welche nur von den öffnungen für die Ventilatoren durchbrochen ist. Eine solche Abdeckung sorgt dafür, daß die von den Ventilatoren geförderte Kühlluft auch wirklich durch die Kühlelemente hindurehströ^en muß«. Außerdem vermeidet man mit Hilfe dieser Abdeckung, daß der Wind die vorhandenen Strömungsverhältnisse beeinflußt und die Kühlwirkung beeinträchtigt. Bei einer Verwendung von derartigen Abdeckungen empfiehlt es sich, bei wechselseitiger Anordnung der Ventilatoren und der Abdeckungen in Strömungsrichtung der Kühlluft vor und hinter den Kühlelementen bzw. Kühlelementenabschnloten die benachbarten Abdeckungen mit ihren einander zugekehrten Raaclkanten jeweils im glei-
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-lichen Längen- oder Breitenbereich der Kühlelemente, wenn auch auf einander gegenüberliegenden Seiten derselben, an den Oberflächen der Kühlelemente angrenzen zu lassen. Auf diese V'eise vermeidet man Kuhlelementenabschnitte, die nicht oder nicht ausreichend von Kühlluft durchströmt werden. Eine hierdurch bedingte Beeinträchtigung der Kühlleistung wird somit in vorteilhafter Weise vermieden. Im allgemeinen empfiehlt es sich, die Abdeckungen an den jedes Kühlelement stirnseitig· umschließenden Rahmen und/oder an den Steig- und Fallrohren zu befestigen. Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, die Abdeckungen an den Kühlelementen selbst anzubringen.
Aus konstruktiven Gründen bevorzugt man im allgemeinen eine Ausführungsform, bei der die Rohre der Kühlelemente, welche das Medium führen, sich im wesentlichen horizontal erstrecken. Der Erfindungsgedanke ist jedoch ebenso bei Kühlelement3n zu verwirklichen, deren Rohre im wesentlichen vertikal verlaufen.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand einiger Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Es zeigen:
Pig. 1 eine Kühl- oder Kondensationsanlage mit einem kreisringförmigen Grundriß in der Draufsicht;
Fig. 2 eine Kühl- oder Kondensationsanlage mit einem rechteckigen Grundriß in der Draufsicht;
Fig. 3 die Kühl- oder Kondensationsanlage gemäß Fig. 2 in perspektivischer Darstellung;
Fig. 4
und 5 einen Abschnitt einer aus Kühlelementen gebildeten Seitenwand in der Seitenansicht bzw. der Draufsicht in vergrößertem Maßstab;
Fig. 6
und 7 einen Abschnitt einer aus Kühlelementen gebildeten Seitenwand anderer Ausführungsform in der Seitenansicht bzw. in der Draufsicht;
Fig. 8 den Anschluß zweier Kühlelemente an einem Steigbzw. Fallrohr in der Seitenansicht;
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Pig. 9
■and 10 eine al^ Rohrbrücke ausgebildete Kühl- oder Kondensationsanlage im Vertikalschnitt bzw. in der Draufsicht;,
In Pig. 1 is^ r?iL i allgemein eine zwangsbelüftete Kühloder Konder.saticnsanlage riit geschlossenem Kreislauf für ein zu kühlendes bzw. zu kondensierendes Medium bezeichnet, die eine kreisringförmige Ausbildung besitzt. Die Anlage 1 besteht aus einer krei-sringförmigen Wand -/on beliebiger Höhe, die im wesentlichen aus Kühlelementen 2 gebildet ist. Die Kühlelemente 2 werden von Kühlluft durchströmt, die in Pfeilrichtung x, also in radialer Richtung von außen nach innen, im wesentlichen horizontal strömt. Innerhalb des mit 4 bezeichneten kreisförmigen Innenraums, den die Kühlelemente 2 umschließen, kann die erwärmte Kühlluft frei nach oben abströmen. Zur Erzeugung des erforderlichen Kühlluftstromes besitzt die Anlage 1 eine Vielzahl von Ventilatoren 3* die entweder saugend oder drückend arbeiten. Zur Demonstration der verschiedenen Möglichkeiten sind in Pig. 1 insgesamt drei AusführungsfoxTnen angedeutet, die grundsätzlich zwar auch in einer einzigen Anlage verwirklicht werden könnten. Man wird sich aber in der Praxis im allgemeinen bei ein und derselben Anlage auf die Verwendung einer Ausführungsform beschränken.
Bei der Ausführungsform rechts unten in Fig. 1 verwendet man nur drückend arbeitende Ventilatoren 3* während bei der Ausführungsform links unten in Pig. I nur saugend arbeitende Ventilatoren 3 benutzt werden. Bei der oberen Ausführungsform in Fig. 1 werden abwechselnd jeweils ein drückend und ein saugend arbeitender Ventilator 3 verwendet. Ob ein Ventilator 3 drückend oder saugend arbeitet, ist an seiner Anordnung zu den Kühlelementen 2 zu erkennen, und zwar ob er in Strömungsrichtung χ der Kühlluft vor oder hinter den Kühlelementen 2 angeordnet Ist.
In Fig. 2 handelt es sich um die gleiche Ausführungsform mit drückend und saugend arbeitenden Ventilatoren 3, wie
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sie in Pig. 1 oben dargestellt ist. Im Gegensatz zu Fig. 1 umschließen die aus Kühlelementen 2 bestehenden Wände jedoch keinen kreisrunden, sondern einen im wesentlichen rechteckigen Innenraum 4.
Sowohl in Fig. 1 als auch in Fig. 2 sind deutlich die mit 5 bezeichneten Steigrohre zum Zuleiten und die mit 6 bezeichneten Fallrohre zum Ableiten des Mediums zu bzw. von den Kühlelementen 2 zu erkennen. Hierzu ist zu bemerken, daß die Steigrohre 5» welche von dem noch warmen Medium durchströmt werden, an der Außenseite der Anlage 1 angeordnet sind, wohingegen die λ Fallrohre 6, welche das bereits gekühlte Medium abführen, im Innenraum 4 der Anlage 1 angeordnet sind. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß bei kalter Witterung ein Einfrieren der Anlage 1 vermieden wird, weil die Steigrohre 5 von dem warmen Medium und die Fallrohre 6 von der erwärmten Kühlluft warmgehalten werden. Grundsätzlich ist jedoch auch eine andere Anordnung der Steig- bzw. Fallrohre 5 und 6 möglich. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist dies beispielsweise im Bereich der seitlichen Stirnseiten der Anlage 1 der Fall, weil sich dies aus der abwechselnden Reihenfolge der Steig- und Fallrohre 5 bzw. 6 ergibt. Sämtliche Steigrohre 5 und sämtliche Fallrohre 6 sind untereinander jeweils über Zuleitungsrohre 7 bzw. Ableitungsrohre 8 miteinander verbunden. Sowohl die Zuleitungsrohre 7 als auch die Ab- \ !Leitungsrohre 8 werden zweckmäßigerweise im Boden unterhalb der Anlage 1 angeordnet. Während in Fig. 1 diese Zu- und Ableitungsrohre 7 und 8 fortgelassen worden sind, wird ihr Verlauf in Fig. 2 durch einfache voll ausgezogene Linien angedeutet.
In Fig. j5 ist aufgrund der perspektivischen Darstellung zu erkennen, daß die Ventilatoren 3 in Reihen übereinander angeordnet sind. Ferner sind dort auch Bleche als Abdeckungen 9 zu erkennen, welche den Bereich zwischen zwei benachbarten, übereinander angeordneten Ventilatoren 3 einer Ventilatorreihe abdecken und so die Kühlluft zwingen, durch die Kühlelemente 2 hindurchzuströmen. Die außenseitig erkennbaren KUhlelementenabschnitte 2,
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die außenseitig auch nicht von Abdeckungen 9 abgedeckt werden, sind auf ihrer dem Innenraum 4 zugekehrten Innenseite in gleicher Weise mit Abdeckungen 9 abgedeckt, da die ihnen zugeordneten Ventilatoren 3 saugend arbeiten und auf der Innenseite angeordnet sind. Die Kühlelementenabschnitte 2 und die Ventilatoren 3 bzw. die Abdeckungen 9 bilden im Horizontalschnitt dreieckige Räume, die an der Unterseite vom nicht dargestellten Fundament und an ihrer Oberseite von Verschlußstückm 9a verschlossen sind. Die Verschlußstücke 9a verhindern, daß die Kühlluft, ohne durch die Kühlelemente bzw. Kühlelementenabschnitte 2 hindurchzuströmen, an der Oberseite aus dem im Querschnitt dreieckigen Raum entweicht.
In den Pig. 4 und 5 ist infolge des größeren Maßstabes die erfindungsgemäße, vorstehend beschriebene Anordnung der Einzelteile besonders deutlich zu erkennen. Die Einzelteile sind in den Fig. 4 und 5 mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in den Fig. 1 bis 3> so daß auf die bereits beschriebenen Einzelheiten nicht noch einmal eingegangen zu werden braucht. Es ist jedoch zu erwähnen, daß in den Fig. 4 und 5 zwei verschiedene Ausführungsformen gemeinsam dargestellt sind, und zwar einmal die Ausführungsform, daß die Kühlelemente 2 aus zwei Kühlelementenabschnitten 2a und 2b bestehen und daß jeder dieser Kühlelementenabschnitte 2a und 2b desselben Kühlelementes 2 von einem anderen Ventilator 3 mit Kühlluft beaufschlagt wird. Dies führt zu einer räumlichen Anordnung, bei welcher jeweils zwei Kühlelementenabschnitte .2a und ein Ventilator 3 ein gleichschenkliges Dreieck bilden, aus denen die Wände der Rückkühlanlage 1 bestehen. Diese Ausführungsform ist in Fig. 4 und 5 im mittleren Bereich zu erkennen. Die beiden äußeren Bereiche zeigen eine andere Ausführungsform, bei der eine Seite des vorerwähnten Dreiecks aus einem Kühlelementenabschnitt 2b und die zweite Seite des gleichen Dreiecks aus einem vollständigen, jedoch kürzeren Kühlelement 2c besteht. Die dritte Seite dieses Dreiecks bildet wiederum der Ventilator 3. Ferner ist in den Fig. 4 und 5 zu erkennen, daß · die Ventilatoren 3 Luftführungsringe 10 besitzen, die ebenso wie die Ventilatoren 3 selbst an den Rahmen 11 befestigt sind, welche
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die Kühlelemente 2 stirnseitig umschließen und diesen die mechanische Festigkeit verleihen. Zum Befestigen der Ventilatoren j5 bzw. ihrer Luftführungsringe 10 dienen besondere Halterungen 12. Auch die Abdeckungen 9 sind mit Hilfe von Halterungen 13 an den Rahmen 11 der Kühlelemente 2 befestigt. Im übrigen ist in Fig. .5 besonders deutlich zu erkennen, daß bei wechselseitiger Anordnung der Ventilatoren 3 und damit auch der Abdeckungen 9 in Strömungsrichtung der Kühlluft vor und hinter den Kühlelementen 2, 2c bzw. Kühlelementenabschnitten 2a, 2b die benachbarten Abdeckungen 9 mit ihren einander zugekehrten Randkanten ,Jweils im gleichen Längen- oder Breitenbereich 14 der Kühlelemente 2, wenn auch auf einander gegenüberliegenden Seiten derselben, an die Oberflächen der Kühlelemente 2 angrenzen.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 6 und 7 veranschaulicht, und zwar nur anhand eines Dreiecks, von denen eine vollständige Kühl- oder Kondensationsanlage 1 eine Vielzanl besitzt. Das in den Fig. 6 und 7 dargestellte gleichschenklige Dreieck einer aus Kühlelementen 2 bestehenden Wand unterscheidet sich von einem entsprechenden Dreieck gemäß Fig. 4 und 5 lediglich dadurch, daß zwei Seiten dieses Dreiecks aus vollständigenjKühlelementen 2 gebildet sind und nicht nur aus Kühlelementenabschnitten 2a, 2b bestehen. Dabei ist in Fig. 7 angedeutet, daß die Kühlelemente 2 sowohl horizontal verlaufende Rohre als auch vertikal sich erstreckende Rohre besitzen können. In Fig. 7 ist dies in einem Dreieck veranschaulicht, und zwar lediglich zur Demonstration dieser Möglichkeit, wohingegen man sich in der Praxis vorzugsweise für eine einzige Anordnung der Rohre der Kühlelemente entscheiden wird.
Die weitgehend schematische Darstellung von Fig. 8 veranschaulicht die mechanische Befestigung der Kühlelemente 2 zwi-r sehen einem Steigrohr 5 und einem Fallrohr 6, die beide als Stütze und Halterung für die Kühlelemente 2 dienen. Der Einfachheit halber sind in Fig. 8 lediglich zwei Kühlelemente veranschaulicht. Deutlich ist zu erkennen, daß das Steigrohr 5 von
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einem Fundament 15 gehalten ist, so daß das Steigrohr 5 einen sicheren Stand besitzt und in der Lage ist, die auftretenden Kräfte aufzunehmen. Im Fundament 15 ist ein Kanal 16 angeordnet, durch den die Zuflußleitung 7 geführt ist. Das Steigrohr 5 steht mit der Zuflußleitung 7 in Verbindung, so daß das Medium von der Zuflußleitung 7 in das Steigrohr 5 und von dort durch die Kühlelemente 2 zum Fallrohr 6 strömen kann. Das Fallrohr 6 besitzt ein in gleicher Weise ausgebildetes Fundament 15 sowie eine Hauptabflußleitung 8, die jedoch in Fig. 8 nicht dargestellt sind. Zwischen dsm Steigrohr 5 und dem Fallrohr 6 sind Verteiler- bzw. Sammelkammern 17 vorgesehen, die dazu dienen, daß die Rohre der Kühlelemente 2 gleichmäßig mit dem Medium beaufschlagt werden bzw. daß das Medium aus sämtlichen Rohren der Kühlelemente 2 ungehindert abfließen kann. Um Risse und Undichtigkeiten zu vermeiden, die durch Längenänderungen aufgrund unterschiedlicher Temperaturen entstehen könnten, besitzen die Kammern 17 dehnbare Abschnitte l8, die in Fig. 8 lediglich durch Aus- bzw. Einbuchtungen in der Kammerwandung angedeutet sind.
Eine besondere Ausbildung der Kühl- oder Kondensationsanlage 1 ist in den Fig. 9 und 10 veranschaulicht, und zwar besitzt die dort gezeigte Anlage 1 zwei parallel zueinander verlaufende, aus Kühlelementen 2 bestehende Wände, die in gleicher Weise ausgebildet sind wie die Wände der zuvor beschriebenen Ausführungsformen. Oberhalb der Kühlelemente 2 werden diese aber hier von Trägern 19 miteinander verbunden, die gleichzeitig als Auflage- und Tragelemente für Rohrleitungen, Kabel od. dgl. 20 dienen. Hierbei darf jedoch der Abströmquerschnitt nicht unzulässig stark oder gar völlig verschlossen werden. Rohrleitungen und Kabel 20 können auch unterhalb der Träger 19 an diese angehängt werden. Der mit 4 bezeichnete Innenraum dieser Anlage kann ohne weiteres als Weg oder Straße, als Lagerplatz od. dgl. verwendet werden. Wird er als Lagerplatz benutzt, so kann selbstverständlich nicht der gesamte Innenraum 4 mit Teilen angefüllt werden, sondern nur der Bereich, welcher innerhalb des strichpunktiert angedeuteten Raumes liegt, da der übrige Raum freibleiben muß, um der Kühlluft ein einwandfreies Abströmen zu ermöglichen.
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Claims (1)

  1. PATEN Γ ANWÄLTE
    DR.-ING. W. STUHLMANN — DIPL.-ING. R. WiLLERT
    DR.-ING. P. H.OIDTMANN
    CTEN-NR. 271/23484 463 BOCHUM,3O.12. 19?J Xo/Dl
    V| Postschließfach 24 5O
    Zeichen X7· Fernruf 14O 61 und 14O 62
    Bergstraße 153 Tolegr,·. Stuhlroannpatent
    GEA Gesellschaft für
    Luftkondensation mbH, Bochum
    Patentansprüche;
    Q:
    Zwangs be lüfte te Kühl- oder Kondensationsanlage mit geschlossenem Kreislauf für ein zu kühlendes bzw. zu kondensierendes Medium, insbesondere größerer Leistung, bei welcher die zwangsläufig bewegte Kühlluft in etwa horizontaler Richtung in die Anlage hinein strömt und bei welcher das Medium durch plattenartige, aus einer Vielzahl von mit Wärmetauscherrippen oder -lamellen versehenen Rohren bestehende Kühlelemente strömt, die in etwa senkrechten Ebenen sich erstrecken und zusammen mit Trag- und Stützelementen eine oder mehrere im wesentlichen senkrechte Wände bilden, welche im Horizontalschnitt zickzackförmig ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung (x) der Kühlluft vor und/oder hinter Jeder aus Kühlelementen (2, 2c) gebildeten Wand der Anlage (1) gleichmäßig über die Fläche dieser Wand oder Wände verteilt zahlreiche drükkend und/oder saugend arbeitende Ventilatoren (3) in unmittelbarer Nähe der Kühlelemente (2, 2c) angeordnet sind, deren Ventilatorflügel in etwa vertikalen Ebenen umlaufen.
    2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Kühlelementen (2, 2c) bestehende Wand und/oder bestehenden Wände zwischen sich einen allseitig geschlossenen Innenraum (4) bilden, der lediglich nach oben hin offen ist.
    3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (4) in der Draufsicht die Form eines regelmäßigen oder unregelmäßigen Dreiecks, Vierecks oder Vielecks besitzt.
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    4* Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Innenraum (4) in der Draufsicht 1:1 * Form eines Kreises, einer Ellipse, eines Ovals oder einer an™ i'iren B'igur mit gekrümmten Begrenzungen besitzt.
    5· Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Kühlelementen (2, 2c) bestehende Wand oder bestehenden Wände keinen geschlossenen Raum (4) umschließen, sondern in der Draufsicht in anderer Weise, wie z.B. U-, T-, V- oder W-förmig angeordnet sind.
    6. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Kühlelementen (2, 2c) bestehenden Wände im wesentlichen parallel zueinander und mit einigem Abstand voneinander sich erstrecken.
    7. Anlage nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (4) zwischen den Wänden der Anlage (l) als Straße, Weg, Lagerplatz od. dgl. verwendbar ist.
    8. Anlage nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich oberhalb der Wände als Kabel- oder Rohrbrücke, Kranbahn od. dgl. verwendbar ist, wobei die Wände als tragende Teile dienen.
    9. Anlage nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zu- bzw. Abführen des Mediums zu bzw. von den Kühlelementen (2, 2c) etwa senkrecht stehende Steig- und Fallrohre (5 bzw. 6) vorgesehen sind, die gleichzeitig als tragende Stützen der betreffenden Wand, insbesondere zum Tragen und Halten der Kühlelemente (2, 2c) dienen.
    10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch ge kennzeichnet, daß die Wärmetauscherrohre jedes KUhI-
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    •slementes (2, 2c) von Jeweils einem das Kühlelement (2, 2c) söirnseitig umschließenden Rahmen (11) gehalten sind, wobei diese Rahmen (11) an den Steig- und Fallrohren (5 bzw. 6) befestigt sind.
    11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Ventilatoren (J) und ihre Luftführungsringe (10) an den Rahmen (11) der Kühlelemente (2, 2c) und/oder den Steig- und Fallrohren (5 bzw. 6) befestigt sind.
    12. Anlage nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, ^ dadurch gekennzeichnet, daß im Horizontalschnitt durch die betreffende Wand jeder Ventilator (3) zusammen mit den ihm zugeordneten Kühlelementen (2, 2c) bzw. Kühlelementenabschnitten (2a, 2b) ein vorzugsweise gleichschenkliges oder gleichseitiges Dreieck bildet, von dem zwei Seiten aus Kühlelementen (2, 2c) bzw. Kühlelementenabschnitten (2a, 2b) und eine Seite aus dem Ventilator (3) bestehen.
    15. Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die aus Kühlelementen (2, 2c) bestehenden Seiten eines Dreiecks jeweils aus nur einem einzigen oder aus einer vorzugsweise untereinander gleich großen Anzahl M von vollständigen Kühlelementen (2, 2c) bestehen.
    14. Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß von den aus Kühlelementen (2) bestehenden Seiten eines Dreiecks mindestens eine, gegebenenfalls beide Seiten nur aus einem Abschnitt (2a, 2b) eines Kühlelemeni?es (2) bestehen.
    15. Anlage nach Anspruch 12 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine, gegebenenfalls zwei oder alle Ecken eines Dreiecks aus
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    Ventilator (3), Kühlelementen (2, 2c) oder Kühlelementenabschnitten (2a, 2b) von einem Steig- oder Fallrohr (5 bzw. 6) gebildet sind.
    l6. Anlage nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilatoren (3) in etwa senkrecht sich erstreckenden Reihen übereinander angeordnet sind.
    17· Anlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilatorflügel der in einer Reihe übereinander angeordneten Ventilatoren (3) jeweils in einer senkrechten Ebene umlaufen, die etwa parallel zu dem oder den zugeordneten Kühlelementen (2) sich erstreckt und die geneigt zu den entsprechenden Ebenen der benachbarten Ventilatorreihen verläuft.
    18. Anlage nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Ebene, in welcher die Ventilatoren (3) angeordnet sind, die Kühlelemente (2, 2c) bzw. Kühlelementenabschnitte (2a, 2b) zwischen zwei benachbarten, übereinander angeordneten Ventilatoren (3) jeweils auf der Seite, auf welcher sich die Ventilatoren (3) befinden, mit einer Abdeckung (9) versehen sind, welche nur von den öffnungen für die Ventilatoren (3) durchbrochen ist.
    19· Anlage nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß bei wechselseitiger Anordnung der Ventilatoren (3) und der Abdeckungen (9) in Strömungsrichtung (x) der Kühlluft vor und hinter den Kühlelementen (2, 2c) bzw. Kühlelementenabschnitten (2a, 2b) die benachbarten Abdeckungen (9) mit ihren einander zugekehrten Randkanten jeweils im gleichen Längen- oder Breitenbereich (14) der Kühlelemente (2), wenn auch auf einander gegenüberliegenden Seiten derselben, an die Oberflächen der Kühlelemente (2) angrenzen.
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    20. Anlage nach Anspruch 18 oder 19* d a d u r c ':■ gekennzeichnet, daß die Abdeckungen (9) an den -,ides Kühlelement (2, 2c) stirnseitig umschließenden Rahmen (U ) und/oder an den Steig- und Fallrohren (5 bzw. 6) befestigt sind.
    21. Anlage nach Anspruch 1 oder einem der folgender., dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre αer Kühlelemente (2, 2c), welche das Medium führen, sich im liehen horizontal erstrecken.
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