DE2100018A1 - Zwangsbelüftete Kühl- oder Kondensationsanlage - Google Patents
Zwangsbelüftete Kühl- oder KondensationsanlageInfo
- Publication number
- DE2100018A1 DE2100018A1 DE19712100018 DE2100018A DE2100018A1 DE 2100018 A1 DE2100018 A1 DE 2100018A1 DE 19712100018 DE19712100018 DE 19712100018 DE 2100018 A DE2100018 A DE 2100018A DE 2100018 A1 DE2100018 A1 DE 2100018A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cooling
- cooling elements
- plant according
- fans
- elements
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28B—STEAM OR VAPOUR CONDENSERS
- F28B1/00—Condensers in which the steam or vapour is separate from the cooling medium by walls, e.g. surface condenser
- F28B1/06—Condensers in which the steam or vapour is separate from the cooling medium by walls, e.g. surface condenser using air or other gas as the cooling medium
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S165/00—Heat exchange
- Y10S165/90—Cooling towers
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S261/00—Gas and liquid contact apparatus
- Y10S261/11—Cooling towers
Description
DR.-ING. W. STUHLMANN - DIPL.-ΙΝΘ. R. WILLERT
DR.-ING. P. Hc OSDTMANN
271/23484 463BOCHuM, 30.12.1970 XS/Dr.
• Zeichen Fernruf 14O81 und 14O62
Bergstraße 1S9 Telegr.i Stuhlmannpatent
GEA Gesellschaft für Luftkondensation mbH, Bochum, Königs-
allee 4j - 47
Zwangsbelüftete Kühl- oder Kondensationsanlage
Die Erfindung betrifft eine zwangsbelüftete Kühl- oder
Kondensationsanlage mit geschlossenem Kreislauf für ein zu kühlendes bzw. zu kondensierendes Medium, insbesondere größerer Lei- %
stung, bei welcher die zwangsläufig bewegte Kühlluft in etwa horizontaler Richtung in die Anlage hinein strömt und bei welcher
das Medium durch plattenartige, aus einer Vielzahl von mit Wärmetaus eherrippsn oder -lamellen versehenen Rohren bestehende Kühlelemente
strömt, die in etwa senkrechten Ebenen sich erstrecken und zusammen mit Trag- und Stützelementen eine oder mehrere im
wesentlichen senkrechte Wände bilden, welche im Horizontalschnitt zickzackförmig ausgebildet sind.
Kühl- oder Kondensationsanlagen der vorstehend beschriebenen zwangsbelüfteten Art sind bislang im wesentlichen nur für
kleinere Rückkühlanlagen mit verhältnismäßig niedriger Leistung Λ
gebaut worden, während Rückkühlanlagen für große Leistungen eine Naturzugbelüftung besitzen. Bei naturzugbelüfteten Rückkühlanlagen
benutzt man kaminartige Türme von verhältnismäßig großer Höhe und je nach Leistung erheblichem Durchmesser, um die zum Kühlen benötigte
große Luftmenge mit Hilfe des in diesen Türmen entstehenden natürlichen Luftzuges durch die im unteren Bereich des Kühlturmes angeordneten Kühlelemente strömen zu lassen« Die Nachteile
dieser Kühltürme liegen darin, daß sie zunächst das Landschaftsbild erheblich beeinträchtigen und deshalb nicht überall errichtet
werden können. Außerdem besitzen sie ein verhältnismäßig großes Gewicht und benötigen infolgedessen, insbesondere bei schlechten
Bodenverhältnissen, umfangreiche Fundamente, was die Errichtung eines solchen Kühlturmes erheblich verteuert. Ferner sind solche
209829/0307
Kühltürrae mit Naturzugbelüftung besonders windempfindlich, und
zwar in der Weise, daß die Leistung derartiger Kühltürme vom Wind stark beeinträchtigt werden kann»
Bei zwangsbelüfteten Rückkühlanlagen werden diese Nachteile
weitgehend vermieden, ca sie einmal kleiner gehalten werden können, insbesondere eine geringere Höhe aufweisen, und damit
das Landschaftsbild bedeutend weniger beeinträchtigen. Außerdem
besitzen sie ein geringeres Gewicht, weshalb man mit weniger aufwendigen
Fundamenter auskommen kann. Ferner ist ihre Leistung
weit weniger vom Wind abh?ingig al-'.s files bei Naturzug-Kühltürmen
der Fall ist.
Bei einer bekannten zwargsbelüfteten Rückkühlanlage
für Flüssigkeiten der eingangs beschriebenen Art bilden die aus Kühlelementen bestehenden Wände mindestens eine, gegebenenfalls
mehrere, Seitenwände einer geschlossenen Zelle, deren flaches Dach mit einer oder mehreren kreisrunden öffnungen großen Durchmessers
versehen ist, in deren Bereich die Flügel jeweils eines Ventilators in horizontaler Ebene umlaufen. Die vorerwähnten öffnungen
sind zur besseren luftführung von kaminartigen Luftführungsringen, sogenannten Edffusoren, umschlossen, die das Dach
der Zelle um einige Meter überragen.
Diese bekannte Bauart besitzt zunächst den wesentlichen Nachteil, daß sie vor allem für größere Leistungen ungeeignet
ist, und zwar sowohl aus technischen als auch aus wirtschaftlichen Gründen. So ist es z.B. bei Großanlagen, die besonders große
Kühlflächen benötigen, erforderlich, daß die aus Kühlelementen bestehenden Wände auch besonders hoch ausgebildet werden, um die
für eine solche Rückkühlanlage benötigte Grundfläche möglichst klein zu halten. Aufgrund der großen Höhen der Seitenwände und
der Anordnung der Ventilatoren im Bereich des Daches der Zelle ergibt sich zwangsläufig eine entsprechend große Höhe der Stützen,
welche die Ventilatoren tragen. Die Stützen der Ventilatoren müssen wegen der schnell umlaufenden Flügel und der dabei auftreten-
209829/0307
den Kräfte und Schwingungen sowie wegen des beträchtlichen Gewichtes
des Ventilatorantriebes besonders stabil ausgebildet wurden, was erhebliche Kosten verursacht. Eine geringere Zellenhö'be
würde demgegenüber entweder zu einer Verringerung der Kühlelem&ntenfläche
oder zu einer Vergrößerung der Grundfläche der Anlags führen. Im ersten Fall ist dann die Leistung geringer, im zweiten
Fall tritt ein unwirtschaftlich großer Bodenbedarf auf, welcher in den meisten Fällen aufgrund der örtlichen Gegebenheiten
nicht gedeckt werden kann. Darüber hinaus sind bei der bekannten Bauart verhältnismäßig große Strömungsverluste vorhanden,
weil die Kühlluft im Bereich zwischen den Kühlelementen und den
Ventilatoren um etwa 90° umgelenkt werden muß.
Außerdem besitzt die bekannte Bauar.t den Nachteil, daß
die Größe der aus den Kühlelementen gebildeten Wände und damit die wärmetauschende Oberfläche begrenzt ist, weil nämlich diese
Flfc'che nur so groß bemessen werden kann, daß sie der Leistung der Ventilatoren entspricht. Eine größere Ausbildung der aus
Kühlelementen bestehenden Wände ist deshalb nicht sinnvoll, weil dann die von den Ventilatoren geförderte Kühlluft nicht ausreicht,
um die vorhandene wärmetauschende Kühlfläche auch wirklich auszunutzen. Wollte man dies bei größeren Flächen erreichen, so müßte
man die Leistung der Ventilatoren vergrößern, was aus konstruktiven Gründen und mit Rücksicht auf die auftretenden Kräfte nicht
durch eine weitere Vergrößerung der bisherigen Ventilatoren, sondern nur durch die Anordnung zusätzlicher Ventilatoren möglich
ist. Würde man aber zusätzliche Ventilatoren, beispielsweise in zwei Reihen nebeneinander im Bereich des Daches, anordnen, so
würde dies wiederum einen erheblichen Mehraufwand an Stützen und Tragelementen für diese Ventilatoren bedeuten, so daß die hierdurch
entstehenden Kosten höher sind als die erzielten Verbesserungen infolge der größeren Leistung der Anlage.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Bauart besteht darin, daß die Zellen mit zwei parallelen aus Kühlelementen bestehenden
Seitenwänden langgestreckt ausgebildet sein müssen und z.B.
209829/0307
keinen Grundriß in Form sines Kreisringes, eines ü, eines Y ο3.
dgl. besitzen dürrer. De.·:1 Grund hierfür· liegt darin, daß bei
einer solchen öeispislc^eiss kreisringförmigen Anordnung der Zeiler
über die innaniieganaer: einaude* zugekehrten, aus Kühle leinen ten.
bestehenden i'ände z-i^inötst sin Tel? €..9.1 bereite er^ärmt'jn Kühlluft
wieder angesaugt "iirä, die naturgemäß r+lch'c in der Lage ist,
das in den öetref fencer· Äühleiementen. enthaltene Medium in der erforderlichen
Meise au kohlen. Dies hat ein·-: erhebliche Leistungsminderung
mr Folge,, ent d«\ 6*v '-eka^ntsn Bauart nur daduz>ch vermieden
werden kann ua3 man ausschließlich aine langgestraskte
Ausbildung und Anordnung der einzelnen Fällen wählt und keine
Zeilenanor· Irrungen. s'ulrt3t, üie z^n<jn ailoer^ig oder auch nur teilweise
geschlossenen Inneiiraus riiaar;. aas dem Kühlluft angesaugt
wird, Diese langgestreckte Anordnung ijsnötigfc jedoch vor allem
bei Oroßaniagen außerordentlich viel ?lat,Ls der in vielen Fällen
nich;: zur verfugung steht. Auch 2-:«nr. s.UiTgL'^*id der vorerwähnten Bedingungen
c&i der bekannten Bauart eventuell vorhandener Platz
nieH: ausgenutzt werden, so laß erhebliche Schwierigkeiten bei der
Planucg der Anlage entstehen. Ordnet man die einzelnen langgestreckten
Seilen parallel nebeneinander an, so rauis man zwischen
den Zellen einen großen freien Raum lassen, um eine Reairkuiation
der Kühlluft und eine gegenseitige Beeinflussung eier Zellen zu
vermeiden. Dieser freie Raum zwischen den Zellen ist dann meist auch einer anderweitigen Verwendung entzogen, weil ;'edes andere
Bauwerk in diesem Raum das Zuströmen von kalter Kühlluft behindern
würde. Sine wirtschaftliche Nutzung dieser Flächen bzw. Räume ist daher in aller Regel nicht möglich.
Darüber hinaus besitzt die bekannte Bauart den Nachteil, daß die Ventilatoren immer nur von der bereits erwärmten Kühlluft
durchströmt werden. Dies bedeutet, daß sie infolge der Ausdehnung der erwärmten Kühlluft ein größeres Luftvclumen fördern müssen
als ein Ventilator, der- im Bereich der zuströmenden kalten Kühlluft
arbeitet. Infolgedessen ist bei der bekannten Bauart ein Ventilator erforderlich, der in der Lage ist, ein größeres Luftvciuinen
zu fördern und dessen Leistung ebenfalls größer sein muß.
209329/0307
Daß bei der bekannten Bauart dar Ventilator im Bereich der erwärmt
en Kühlluft en geordnet ist, ß.s.5 weiterhin den Nachteil, C.-vl·
für- d@n Tsnt-IIator-. Insbesondere für dis ventilatorflügel, eil
wäme beständigst Ms^sito^f ver-wep.'*e'£ i^-··:--;^^. rcußc Außsraein müssen
beson&er© vOrkain-üjigeri g^teofYen werden, uü- tue Wärmeabfuhr ies
¥entiIaGomnti;i6be.«:r insoesonaere cies An^^isbsißoior^-.o r;;i ^ewährleisuen^
was i.nfcl3& der hohen Lufttemp^r&tv« im Bsr&iis^ des
Ventilators i.ni SQ?^nss Antrieöes ^s^&ncier-? KsroDlematiseri ist«
Auf ^eden Fall sine Ä3i.osfi zusätzl-.iehe- Mafeaiimen er-forlerlich.
UiE Gi-S "ναζ'ΐΐ^εtemperatur1 öes Veriiiia^orsn.tri-Bbes nicht übei» das
zulässi/Tt- Ms~'- r^.nays ansteigen 2U lasgen, weg naturgemäß mit
sinsß t^träcriv^iorift'v. Mehraufwand ψζτΏυηέΘΏ. ij?ts öer sie·!'- xxxxxx
xxx;oi ε^^β a.-.Λ 'i^'·-" Herstellungspreis nachteilig auswiz!k:tt
Die E^i"j,ridnrig hat sieh Sj5 Aufgabe gestellt., eine
zwaijgsbsl^ft^v-e !'Ülil- oäer KcMensaiionsxnilsPs der eingangs bescßri'öb.sisn
/:."=? su schaffen- welcher <?."l·:-- voi^srwlimtan Hschtelle
nioli'-.- a;meitff-i,.- ffonäern die auch rür- gr-ifi^rr: Iieistimg^r geeignet :Lft --Ii.-'! ΐ"i."j 9-1/i.i. ?<=,±εχ-±γ klei^.- SruMflaeii® tesn^K'■ Dies«
Aiifsafc© riptf -: rtLHÄ^ngspeffilfc dadurch, ge-λc-s■'.-.- il?:ß ίι: ^tr-'Viungf..-rieMiiii*
C äsi !"i&lX'^it ve:? imC/odei' iiirjtffr ^^a£3r ε,'ΐ? /v^L- ItJymen ten
gsbilG^'ier Wi„~i άο^Γ ÄDls^s gielchiii'Miris ;lb£"" clis Fläsnf· diesem Wand
od&r fssas T€ --^s-LV"- ■i-i.Llreiehe dr~'ii-.:-i;c.n:. iüid/c-ci©r sav^cr-c arbeitende
¥®i::t-",AEt-C-I:-^;" ir- uiiiuitt-irlb&rer' Nöie c-.e-r iClibleI©m©nt& angeordnet
sind. ·ί··-ο"'βη ι-ί,ΐϊΐΐε-ΐ^ζ^^ϊ-«©}- in et?;r v-^?-v5ii:c.le:i Eben-?'·.: M^l auf en t
asg; .'C-"'" ν-;:: -c.^'-c-:':. ii;- tSQhnir^chf.' il; ■ u:-:."- i-D. wi^Vriahr/ ;'. i. r.e"
■"■J -7,.'~
BAD OBiGINAL
eine große Grundfläche zur Wrfügrangj. so wird man eine niedrig®
Menthone fosvorzv.gen, woliingeg-en danr., wenn nur eine kleine Gr-unc.«
fläolis zur Verfügung steht, c-fcns Schwierigkeiten auch eine extre:
groSa Mandiiöhe vorgesehen wez-ά^η, kam:. Aufgrund der erfindungsgeiEäSer;
Ausbildung tret-s^ άίΐ es?:, der bekannten Bauart vorhandenen Senwi-sPlgtceiten aufox^r-c. e * S. 3;1: großer Wandhöhen nioht aufc
AuSeriem tiauciisn Keine sonde1 .; i-:.;u c»oäSü S'crömungsverluste bsfüror-i*··?·;
KU M'ic-äeiif weil ?'-~.· /'.-.-■-- -■"''in.aar.gsgemaSeu Anlage dis
¥ent? l.-3,-",;c:-rlVlgil in vertil^Ivr: ^r-v,::: r.:.;'. ir. unmittelbarer Näa^
der iüfilG'.sKSEce umlaufan.- ^c. 25,. r-I-^ne^ den Venbilatorflügsl::
ulic. ig:i2 ?■'! .■'Lslerf.anten i:-si". ^^Γα:3-^.·7;:-Γ^«Γ Abstand vorhanden ist
'JIiC "-e-i- £-υ.? "t strom auch --Ao.iy, -&·.;_■;. tö„ d^r bekannten Bauart zwiseh.5
ECihx-Ie-seiit ":τ^ Ventilato *■ &α::,ηΐ-. ir^c^oiignriaht-u-ng un: 9OJ ändern
»mi£c ΐ-i-s Ij-s'i der bekani"·.!;^-.! .t£r£f; ?.·-/:ti1« tenden Schwierigkeitari
«5*_ laß C^ r--yJ-\~: .'.:':<>η<-.~: ,rufgruno. ihrer größer
j- Kleiner v.l..S irr\.',£?!θ£ssen leioi'ter sinä, sj
i. - selbst ii:, £z:l'--i. dohsa,ksinf; ^^hwierigkei^a
■» lasssr.. r:?.". i/ t -iufiratsna^n ^räffes von :*:-:i
ι aufenia: ■ j-;;i: ,,.Z?:^:. ?Te?erivii--r slnfacnsr
^n od^::v ; c :-r/,. ■;-.'. - "v.:- Wändeb^^t ;viri:en ^ncl Γ".
,.'.' Gen Bsu:r., ■".. i.:. . .-,::„sor;tE...ir richtung., al se c
., _"i. der ü-: . ;■■ . j1 :..·',:■ £^:i.: U:.· ^ftre"enden 77~,
>. stal*--»=■■>,
j.at el:.;
BAD ORIGINAL
— τ —
halten werden kann als bei bekannten Anlagen gleicher Leistung. Die Einsparung von Grundfläche ist eu einem Teil Ä.uch dadurch
begründet, daß die Strömungsgeschwindigkeit der iiühlluft im Bereich
der Kühlelemente bei gleicher- Ventilatorleittung höher is'·;
als bei der bekannten Bauart, weil die Ventilatoren in unmittelbarer Nähe der Kühlelemente angeordnet sind und bei Kaltluftförderung
mit besserem Wirkungsgrad arbeiten. Außerdem entfallen die bei der bekannten Bauart vorhandenen Strömungsverluste. Der
Wärmeübergang zwischen den wärmeabgebenden Oberflächen und der
Kühlluft wird durch die höhere Strömungsgeschwindigkeit derselben
verbessert und damit die vorhandenen wärmeabgebenden Flächen bess r ausgenutzt als bei der bekannten Bauart. Infolgedessen ™
kommt man bei der erfindungsgemäßen Kühl- oder Kondensationsanlage bei gleicher Kühl- und Ventilatorleistung mit einer geringeren
Kühlfläche aus. Eine geringere Kühlfläche erfordert naturgemäß auch weniger Grundfläche, so daß nicht nur wegen der günstigeren
Anordnung und Gestaltung der Kühlelemente, sondern auch wegen aer kleineren Kühlfläche der Platzbedarf bei der erfindungsgemäßen
Anlage geringer ist als bei der bekannten Bauart.
Darüber hinaus lassen sich bei der erfindungsgemäSen Ausbildung der Anlage die aus Kühlelementen bestehenden Wände
praktisch in beliebiger Weise anordnen, so daß es ohne weiteres möglich ist, sich den örtlichen Gegebenheiten anzupassen. Die ä
srfindungsgemäße Anlage läßt sich praktisch überall aufstellen, weil selbst verwinkelte und unsymmetrische Bodenflächen optimal
ausgenutzt werden können. Auch läßt sich die erfindungsgemäße
Anlage dem jeweiligen Landschaftsbild gut anpassen, weil sie
weitgehend unabhängig bemessen und gestaltet werden kann und weil sie nicht zellenartig ausgebildet sein muß, sondern im allgemeinen
aus freistehenden Wänden besteht. So lassen sieh z.B. hohe Türme in flachen Landschaften vermeiden oder natürliche Mulden
von beliebiger Grundrißform für eine versteckte Anordnung der Anlage ausnutzen. Darüber hinaus hat die erfIndungsgemäße Anlage
den Vorteil, daß sie weitgehend unempfindlich ist gegen den Einfluß
von Wind, was durch die Anordnung der Ventilatoren in unmittelbarer Nähe der Kühlelemente bedingt ist.
209829/030?
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bilden die aus Kühlβlernt ten bestehende Wand und/oder bestehenden
Wände zwischen sich einen allseitig geschlossenen Innenraum, der lediglich nach, oben hin offen ist. Hierbei ist es vorteilhaft,
wenn der Innenratun in der Draufsicht die Form eines regelmäßigen
oder unregelmäßigen Drsiecks, Vierecks oder Vielecks besitzt.
Andererseits ist es in einer Reihe von Fällen auch zweckmäßig, dem Innenr.ium in der Draufsicht die Form eines Kreises, einer
Ellipse, eines Ovals oder einer anderen Figur mit gekrümmten Begrenzungen zu geben. Darüber hinaus ist es möglich, daß die
aus Kühlelementen bestehende Wand oder bestehenden Wände keinen geschlossenen Raum umschließen, sondern in der Draufsicht in anderer
Weise, wie z.B. U-, T-, V- oder W-förmig angeordnet sind. Schließlich können die aus Kühlelementen bestehenden Wände auch
im wesentlichen parallel zueinander und mit einigem Abstand voneinander sich erstrecken. Außer den vorerwähnten bevorzugten
Anordnungen der aus Kühlelementen bestehenden Wände sind noch andere Ausi'ührungsformen denkbar, insbesondere Kühl- oder Kondensationsanlagen,
bei denen die aus Kühlelementen bestehenden Wände nach einer Kombination der vorerwähnten Merkmale angeordnet
sind. Welche Anordnung der Wände im Einzelfall gewählt wird, richtet sich ganz nach den örtlichen Gegebenheiten, vor allem nach
der für die Anlage zur Verfügung stehenden Grundfläche.
Nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist der
Raum zwischen den Wänden der Anlage als Straße, Weg, Lagerplatz od. dgl. verwendbar. Dieser Raum wird ständig von warmer Luft
durchströmt, also gut beheizt, weshalb er sich in vielfältiger Weise vorteilhaft ausnutzen läßt. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Bereich oberhalb der Wände als Kabeloder
Rohrbrücke, Kranbahn od. dgl. verwendbar, wobei die Wände als tragende Teile dienen. Auch der Raum zwischen den Wänden läßt
sich besonders gut als Kabel- oder Rohrbrücke benutzen, insbesondere deshalb, weil ein Einfrieren von Rohren während der kalten
Jahreszeit aufgrund der ständigen Beheizung durch die von den Kühlelementen erwärmte Luft praktisch nicht möglich ist.
209829/0307
Besonders zweckmäßig ist es, wenn zim\ Zu- bzw. Abführen
des Mediums zu bzw. von den Kühlelementen etwa senkrecht stehende
Steig- und Fallrohre vorgesehen sind, die gleichzeitig als tragende Stützen der betreffenden Wand, insbesondere zum Tragen
und Halten der Kühlelemente, dienen. Eine solche Ausführungsform ist deshalb besonders vorteilhaft, weil zum Zu- bzw. Abführen
des zu kühlenden Mediums ohnehin Rohrleitungen verlegt werden müssen, die einen beträchtlichen Durchmesser besitzen und
infolgedessen auch in der Lage sind, hohen mechanischen Beanspruchungen
standzuhalten. Die Verwendung dieser Steig- und Fallrohre als tragende Stützen für die im übrigen aus Kühlelementen M
bestehende Wand bzw. Wände erübrigt die Herstellung und Errichtung zusätzlicher Stützen zur Stabilisierung. Das Einsparen solcher
Stützen verbilligt die Herstellung der Anlage beträchtlich. Im allgemeinen ist es dabei ratsam, daß die Wärmetauscherrohre
jedes Kühlelementes von jeweils einem, das Kühlelement stirnsei-
an , tig umschließenden Rahmen gehalten sind, wobei diese Rahmen/den
Steig- und Fallrohren befestigt sind. Ferner empfiehlt es sich, die Ventilatoren und ihre Luftführungsringe an den Rahmen der
Kühlelemente und/oder den Steig- und Fallrohren zu befestigen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
bildet im Horizontalschnitt durch die betreffende Wand jeder Ven- g
tilator zusammen mit den ihm zugeordneten Kühlelementen bzw. " Kühlelementenabschnitten ein vorzugsweise gleichschenkliges oder
gleichseitiges Dreieck, von dem zwei Seiten aus Kühlelementen bzw. Kühlelementenabschnitten und eine Seite aus dem Ventilator
bestehen. Auf diese Weise ist es möglich,, daß der von einem Ventilator
erzeugte Kühlluftstrom gleichseitig mehrere Kühlelemente
bzw. Kühlelementenabschnitte beaufschlagt„ Dabei können die aus
Kühlelementen bestehenden Seiten eines Dreiecks jeweils aus nur einem einzigen oder aus einer vorzugsweise untereinander gleich
großen Anzahl von vollständigen Kühlelementen bestehe..-. Andererseits
ist es jedoch auch möglich, daß von den aus Kühle leinen ten bestehenden Seiten eines Dreiecks mindestens eine, gegebenenfalls
beide Seiten nur aus einem Abschnitt eines Kühlelementes beste-
209829/0307
210001a
hen. Dabei bestehen im allgemeinen mindestens eine, gegebenenfalls
zwei oder alle,Ecken eines Dreiecks aus Ventilator, Kühlelementen oder Kühlelementenab;-3chnitten aus einem Steig- oder
Fallrohr.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Ventilatoren in etwa senkrecht siah evrtreckenden Reihen übereinander angeordnet
sind. Eine solchs Befestigung -and Anordnung vereinfacht
die konstzniktive Ausbildung und, entspricht der Aufteilung der
Wand durch die übereinander angeordneten Kühlelemente. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfinaung kann es zweckmäßig sein,
daß die Vent il at orf lüge l/in Girier Reihe übereinander angeordneten
Ventilatoren jeweils in einer senkrechten Ebene umlaufen, die etwa parallel zu dem oder den zugeordneten Kühlelementen
sich erstreckt und die geneigt au den entsprechenden Ebenen der benachbarten Ventilatorreihen verläuft. Welche dieser Möglichkeiten
im Einzelfall gewählt wird, hängt von der geforderten Leistung und damit der Größe der Anlage sowie von den gegebenen
örtlichen Verhältnissen ab*
Im allgemeinen empfiehlt es sich, im Bereich der Ebene, in welcher die Ventilatorer, angeordnet sind, die Kühlelemente
bzw. Kühlelementenabschnitte zwischen zwei benachbarten, übereinander angeordneten Ventilatoren jeweils auf der Seite, auf
welcher sich die Ventilatoren befinden, mit einer Abdeckung
zu versehen, welche nur von den öffnungen für die Ventilatoren
durchbrochen ist. Eine solche Abdeckung sorgt dafür, daß die
von den Ventilatoren geförderte Kühlluft auch wirklich durch die Kühlelemente hindurehströ^en muß«. Außerdem vermeidet man mit
Hilfe dieser Abdeckung, daß der Wind die vorhandenen Strömungsverhältnisse beeinflußt und die Kühlwirkung beeinträchtigt. Bei
einer Verwendung von derartigen Abdeckungen empfiehlt es sich, bei wechselseitiger Anordnung der Ventilatoren und der Abdeckungen
in Strömungsrichtung der Kühlluft vor und hinter den Kühlelementen
bzw. Kühlelementenabschnloten die benachbarten Abdeckungen
mit ihren einander zugekehrten Raaclkanten jeweils im glei-
209329/0307
-lichen Längen- oder Breitenbereich der Kühlelemente, wenn auch auf
einander gegenüberliegenden Seiten derselben, an den Oberflächen der Kühlelemente angrenzen zu lassen. Auf diese V'eise vermeidet
man Kuhlelementenabschnitte, die nicht oder nicht ausreichend von Kühlluft durchströmt werden. Eine hierdurch bedingte Beeinträchtigung
der Kühlleistung wird somit in vorteilhafter Weise vermieden. Im allgemeinen empfiehlt es sich, die Abdeckungen an den
jedes Kühlelement stirnseitig· umschließenden Rahmen und/oder an den Steig- und Fallrohren zu befestigen. Grundsätzlich ist es
jedoch auch möglich, die Abdeckungen an den Kühlelementen selbst anzubringen.
Aus konstruktiven Gründen bevorzugt man im allgemeinen eine Ausführungsform, bei der die Rohre der Kühlelemente, welche
das Medium führen, sich im wesentlichen horizontal erstrecken. Der Erfindungsgedanke ist jedoch ebenso bei Kühlelement3n
zu verwirklichen, deren Rohre im wesentlichen vertikal verlaufen.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand einiger Ausführungsbeispiele
veranschaulicht. Es zeigen:
Pig. 1 eine Kühl- oder Kondensationsanlage mit einem kreisringförmigen Grundriß in der Draufsicht;
Fig. 2 eine Kühl- oder Kondensationsanlage mit einem
rechteckigen Grundriß in der Draufsicht;
Fig. 3 die Kühl- oder Kondensationsanlage gemäß Fig. 2
in perspektivischer Darstellung;
Fig. 4
und 5 einen Abschnitt einer aus Kühlelementen gebildeten Seitenwand in der Seitenansicht bzw. der
Draufsicht in vergrößertem Maßstab;
Fig. 6
und 7 einen Abschnitt einer aus Kühlelementen gebildeten Seitenwand anderer Ausführungsform in der
Seitenansicht bzw. in der Draufsicht;
Fig. 8 den Anschluß zweier Kühlelemente an einem Steigbzw. Fallrohr in der Seitenansicht;
2098 29/0 307
Pig. 9
■and 10 eine al^ Rohrbrücke ausgebildete Kühl- oder Kondensationsanlage
im Vertikalschnitt bzw. in der Draufsicht;,
In Pig. 1 is^ r?iL i allgemein eine zwangsbelüftete Kühloder
Konder.saticnsanlage riit geschlossenem Kreislauf für ein zu kühlendes bzw. zu kondensierendes Medium bezeichnet, die eine
kreisringförmige Ausbildung besitzt. Die Anlage 1 besteht aus einer krei-sringförmigen Wand -/on beliebiger Höhe, die im wesentlichen
aus Kühlelementen 2 gebildet ist. Die Kühlelemente 2 werden von Kühlluft durchströmt, die in Pfeilrichtung x, also in radialer
Richtung von außen nach innen, im wesentlichen horizontal
strömt. Innerhalb des mit 4 bezeichneten kreisförmigen Innenraums,
den die Kühlelemente 2 umschließen, kann die erwärmte Kühlluft frei nach oben abströmen. Zur Erzeugung des erforderlichen Kühlluftstromes
besitzt die Anlage 1 eine Vielzahl von Ventilatoren 3*
die entweder saugend oder drückend arbeiten. Zur Demonstration der verschiedenen Möglichkeiten sind in Pig. 1 insgesamt drei AusführungsfoxTnen
angedeutet, die grundsätzlich zwar auch in einer einzigen Anlage verwirklicht werden könnten. Man wird sich aber
in der Praxis im allgemeinen bei ein und derselben Anlage auf die Verwendung einer Ausführungsform beschränken.
Bei der Ausführungsform rechts unten in Fig. 1 verwendet man nur drückend arbeitende Ventilatoren 3* während bei
der Ausführungsform links unten in Pig. I nur saugend arbeitende Ventilatoren 3 benutzt werden. Bei der oberen Ausführungsform in
Fig. 1 werden abwechselnd jeweils ein drückend und ein saugend arbeitender Ventilator 3 verwendet. Ob ein Ventilator 3 drückend
oder saugend arbeitet, ist an seiner Anordnung zu den Kühlelementen 2 zu erkennen, und zwar ob er in Strömungsrichtung χ der
Kühlluft vor oder hinter den Kühlelementen 2 angeordnet Ist.
In Fig. 2 handelt es sich um die gleiche Ausführungsform mit drückend und saugend arbeitenden Ventilatoren 3, wie
209829/0307
sie in Pig. 1 oben dargestellt ist. Im Gegensatz zu Fig. 1 umschließen
die aus Kühlelementen 2 bestehenden Wände jedoch keinen kreisrunden, sondern einen im wesentlichen rechteckigen Innenraum
4.
Sowohl in Fig. 1 als auch in Fig. 2 sind deutlich die
mit 5 bezeichneten Steigrohre zum Zuleiten und die mit 6 bezeichneten
Fallrohre zum Ableiten des Mediums zu bzw. von den Kühlelementen 2 zu erkennen. Hierzu ist zu bemerken, daß die Steigrohre
5» welche von dem noch warmen Medium durchströmt werden,
an der Außenseite der Anlage 1 angeordnet sind, wohingegen die λ
Fallrohre 6, welche das bereits gekühlte Medium abführen, im Innenraum
4 der Anlage 1 angeordnet sind. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß bei kalter Witterung ein Einfrieren der Anlage 1
vermieden wird, weil die Steigrohre 5 von dem warmen Medium und die Fallrohre 6 von der erwärmten Kühlluft warmgehalten werden.
Grundsätzlich ist jedoch auch eine andere Anordnung der Steig- bzw. Fallrohre 5 und 6 möglich. Bei der Ausführungsform nach
Fig. 2 ist dies beispielsweise im Bereich der seitlichen Stirnseiten der Anlage 1 der Fall, weil sich dies aus der abwechselnden
Reihenfolge der Steig- und Fallrohre 5 bzw. 6 ergibt. Sämtliche Steigrohre 5 und sämtliche Fallrohre 6 sind untereinander
jeweils über Zuleitungsrohre 7 bzw. Ableitungsrohre 8 miteinander
verbunden. Sowohl die Zuleitungsrohre 7 als auch die Ab- \ !Leitungsrohre 8 werden zweckmäßigerweise im Boden unterhalb der
Anlage 1 angeordnet. Während in Fig. 1 diese Zu- und Ableitungsrohre 7 und 8 fortgelassen worden sind, wird ihr Verlauf in Fig.
2 durch einfache voll ausgezogene Linien angedeutet.
In Fig. j5 ist aufgrund der perspektivischen Darstellung
zu erkennen, daß die Ventilatoren 3 in Reihen übereinander angeordnet
sind. Ferner sind dort auch Bleche als Abdeckungen 9 zu erkennen, welche den Bereich zwischen zwei benachbarten, übereinander
angeordneten Ventilatoren 3 einer Ventilatorreihe abdecken und so die Kühlluft zwingen, durch die Kühlelemente 2 hindurchzuströmen.
Die außenseitig erkennbaren KUhlelementenabschnitte 2,
209829/0307
die außenseitig auch nicht von Abdeckungen 9 abgedeckt werden, sind auf ihrer dem Innenraum 4 zugekehrten Innenseite in gleicher
Weise mit Abdeckungen 9 abgedeckt, da die ihnen zugeordneten Ventilatoren 3 saugend arbeiten und auf der Innenseite angeordnet
sind. Die Kühlelementenabschnitte 2 und die Ventilatoren 3 bzw. die Abdeckungen 9 bilden im Horizontalschnitt dreieckige
Räume, die an der Unterseite vom nicht dargestellten Fundament und an ihrer Oberseite von Verschlußstückm 9a verschlossen sind.
Die Verschlußstücke 9a verhindern, daß die Kühlluft, ohne durch
die Kühlelemente bzw. Kühlelementenabschnitte 2 hindurchzuströmen, an der Oberseite aus dem im Querschnitt dreieckigen Raum entweicht.
In den Pig. 4 und 5 ist infolge des größeren Maßstabes
die erfindungsgemäße, vorstehend beschriebene Anordnung der Einzelteile
besonders deutlich zu erkennen. Die Einzelteile sind in den Fig. 4 und 5 mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie
in den Fig. 1 bis 3> so daß auf die bereits beschriebenen Einzelheiten
nicht noch einmal eingegangen zu werden braucht. Es ist jedoch zu erwähnen, daß in den Fig. 4 und 5 zwei verschiedene Ausführungsformen
gemeinsam dargestellt sind, und zwar einmal die Ausführungsform, daß die Kühlelemente 2 aus zwei Kühlelementenabschnitten
2a und 2b bestehen und daß jeder dieser Kühlelementenabschnitte 2a und 2b desselben Kühlelementes 2 von einem anderen
Ventilator 3 mit Kühlluft beaufschlagt wird. Dies führt zu einer räumlichen Anordnung, bei welcher jeweils zwei Kühlelementenabschnitte
.2a und ein Ventilator 3 ein gleichschenkliges Dreieck bilden, aus denen die Wände der Rückkühlanlage 1 bestehen. Diese
Ausführungsform ist in Fig. 4 und 5 im mittleren Bereich zu erkennen.
Die beiden äußeren Bereiche zeigen eine andere Ausführungsform, bei der eine Seite des vorerwähnten Dreiecks aus
einem Kühlelementenabschnitt 2b und die zweite Seite des gleichen Dreiecks aus einem vollständigen, jedoch kürzeren Kühlelement 2c
besteht. Die dritte Seite dieses Dreiecks bildet wiederum der Ventilator 3. Ferner ist in den Fig. 4 und 5 zu erkennen, daß ·
die Ventilatoren 3 Luftführungsringe 10 besitzen, die ebenso wie die Ventilatoren 3 selbst an den Rahmen 11 befestigt sind, welche
209829/0307
21Q0Q18
die Kühlelemente 2 stirnseitig umschließen und diesen die mechanische
Festigkeit verleihen. Zum Befestigen der Ventilatoren j5
bzw. ihrer Luftführungsringe 10 dienen besondere Halterungen 12.
Auch die Abdeckungen 9 sind mit Hilfe von Halterungen 13 an den
Rahmen 11 der Kühlelemente 2 befestigt. Im übrigen ist in Fig. .5 besonders deutlich zu erkennen, daß bei wechselseitiger Anordnung
der Ventilatoren 3 und damit auch der Abdeckungen 9 in
Strömungsrichtung der Kühlluft vor und hinter den Kühlelementen 2, 2c bzw. Kühlelementenabschnitten 2a, 2b die benachbarten Abdeckungen
9 mit ihren einander zugekehrten Randkanten ,Jweils
im gleichen Längen- oder Breitenbereich 14 der Kühlelemente 2, wenn auch auf einander gegenüberliegenden Seiten derselben, an
die Oberflächen der Kühlelemente 2 angrenzen.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in den
Fig. 6 und 7 veranschaulicht, und zwar nur anhand eines Dreiecks,
von denen eine vollständige Kühl- oder Kondensationsanlage 1 eine Vielzanl besitzt. Das in den Fig. 6 und 7 dargestellte gleichschenklige
Dreieck einer aus Kühlelementen 2 bestehenden Wand unterscheidet sich von einem entsprechenden Dreieck gemäß Fig. 4
und 5 lediglich dadurch, daß zwei Seiten dieses Dreiecks aus vollständigenjKühlelementen
2 gebildet sind und nicht nur aus Kühlelementenabschnitten 2a, 2b bestehen. Dabei ist in Fig. 7 angedeutet,
daß die Kühlelemente 2 sowohl horizontal verlaufende Rohre als auch vertikal sich erstreckende Rohre besitzen können. In Fig. 7
ist dies in einem Dreieck veranschaulicht, und zwar lediglich zur Demonstration dieser Möglichkeit, wohingegen man sich in der
Praxis vorzugsweise für eine einzige Anordnung der Rohre der Kühlelemente entscheiden wird.
Die weitgehend schematische Darstellung von Fig. 8 veranschaulicht
die mechanische Befestigung der Kühlelemente 2 zwi-r sehen einem Steigrohr 5 und einem Fallrohr 6, die beide als
Stütze und Halterung für die Kühlelemente 2 dienen. Der Einfachheit halber sind in Fig. 8 lediglich zwei Kühlelemente veranschaulicht.
Deutlich ist zu erkennen, daß das Steigrohr 5 von
209829/0307
einem Fundament 15 gehalten ist, so daß das Steigrohr 5 einen sicheren
Stand besitzt und in der Lage ist, die auftretenden Kräfte aufzunehmen. Im Fundament 15 ist ein Kanal 16 angeordnet, durch
den die Zuflußleitung 7 geführt ist. Das Steigrohr 5 steht mit der Zuflußleitung 7 in Verbindung, so daß das Medium von der Zuflußleitung
7 in das Steigrohr 5 und von dort durch die Kühlelemente
2 zum Fallrohr 6 strömen kann. Das Fallrohr 6 besitzt ein in gleicher Weise ausgebildetes Fundament 15 sowie eine Hauptabflußleitung
8, die jedoch in Fig. 8 nicht dargestellt sind. Zwischen dsm Steigrohr 5 und dem Fallrohr 6 sind Verteiler- bzw.
Sammelkammern 17 vorgesehen, die dazu dienen, daß die Rohre der Kühlelemente 2 gleichmäßig mit dem Medium beaufschlagt werden
bzw. daß das Medium aus sämtlichen Rohren der Kühlelemente 2 ungehindert abfließen kann. Um Risse und Undichtigkeiten zu vermeiden,
die durch Längenänderungen aufgrund unterschiedlicher Temperaturen entstehen könnten, besitzen die Kammern 17 dehnbare Abschnitte
l8, die in Fig. 8 lediglich durch Aus- bzw. Einbuchtungen in der Kammerwandung angedeutet sind.
Eine besondere Ausbildung der Kühl- oder Kondensationsanlage
1 ist in den Fig. 9 und 10 veranschaulicht, und zwar besitzt die dort gezeigte Anlage 1 zwei parallel zueinander verlaufende,
aus Kühlelementen 2 bestehende Wände, die in gleicher Weise ausgebildet sind wie die Wände der zuvor beschriebenen
Ausführungsformen. Oberhalb der Kühlelemente 2 werden diese aber hier von Trägern 19 miteinander verbunden, die gleichzeitig als
Auflage- und Tragelemente für Rohrleitungen, Kabel od. dgl. 20 dienen. Hierbei darf jedoch der Abströmquerschnitt nicht unzulässig
stark oder gar völlig verschlossen werden. Rohrleitungen und Kabel 20 können auch unterhalb der Träger 19 an diese angehängt
werden. Der mit 4 bezeichnete Innenraum dieser Anlage kann ohne weiteres als Weg oder Straße, als Lagerplatz od. dgl. verwendet
werden. Wird er als Lagerplatz benutzt, so kann selbstverständlich nicht der gesamte Innenraum 4 mit Teilen angefüllt werden,
sondern nur der Bereich, welcher innerhalb des strichpunktiert angedeuteten Raumes liegt, da der übrige Raum freibleiben muß,
um der Kühlluft ein einwandfreies Abströmen zu ermöglichen.
209829/0307
Claims (1)
- PATEN Γ ANWÄLTEDR.-ING. W. STUHLMANN — DIPL.-ING. R. WiLLERTDR.-ING. P. H.OIDTMANNCTEN-NR. 271/23484 463 BOCHUM,3O.12. 19?J Xo/DlV| Postschließfach 24 5OZeichen X7· Fernruf 14O 61 und 14O 62Bergstraße 153 Tolegr,·. StuhlroannpatentGEA Gesellschaft für
Luftkondensation mbH, BochumPatentansprüche;Q:Zwangs be lüfte te Kühl- oder Kondensationsanlage mit geschlossenem Kreislauf für ein zu kühlendes bzw. zu kondensierendes Medium, insbesondere größerer Leistung, bei welcher die zwangsläufig bewegte Kühlluft in etwa horizontaler Richtung in die Anlage hinein strömt und bei welcher das Medium durch plattenartige, aus einer Vielzahl von mit Wärmetauscherrippen oder -lamellen versehenen Rohren bestehende Kühlelemente strömt, die in etwa senkrechten Ebenen sich erstrecken und zusammen mit Trag- und Stützelementen eine oder mehrere im wesentlichen senkrechte Wände bilden, welche im Horizontalschnitt zickzackförmig ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung (x) der Kühlluft vor und/oder hinter Jeder aus Kühlelementen (2, 2c) gebildeten Wand der Anlage (1) gleichmäßig über die Fläche dieser Wand oder Wände verteilt zahlreiche drükkend und/oder saugend arbeitende Ventilatoren (3) in unmittelbarer Nähe der Kühlelemente (2, 2c) angeordnet sind, deren Ventilatorflügel in etwa vertikalen Ebenen umlaufen.2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Kühlelementen (2, 2c) bestehende Wand und/oder bestehenden Wände zwischen sich einen allseitig geschlossenen Innenraum (4) bilden, der lediglich nach oben hin offen ist.3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (4) in der Draufsicht die Form eines regelmäßigen oder unregelmäßigen Dreiecks, Vierecks oder Vielecks besitzt.209829/03074* Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Innenraum (4) in der Draufsicht 1:1 * Form eines Kreises, einer Ellipse, eines Ovals oder einer an™ i'iren B'igur mit gekrümmten Begrenzungen besitzt.5· Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Kühlelementen (2, 2c) bestehende Wand oder bestehenden Wände keinen geschlossenen Raum (4) umschließen, sondern in der Draufsicht in anderer Weise, wie z.B. U-, T-, V- oder W-förmig angeordnet sind.6. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Kühlelementen (2, 2c) bestehenden Wände im wesentlichen parallel zueinander und mit einigem Abstand voneinander sich erstrecken.7. Anlage nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (4) zwischen den Wänden der Anlage (l) als Straße, Weg, Lagerplatz od. dgl. verwendbar ist.8. Anlage nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich oberhalb der Wände als Kabel- oder Rohrbrücke, Kranbahn od. dgl. verwendbar ist, wobei die Wände als tragende Teile dienen.9. Anlage nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zu- bzw. Abführen des Mediums zu bzw. von den Kühlelementen (2, 2c) etwa senkrecht stehende Steig- und Fallrohre (5 bzw. 6) vorgesehen sind, die gleichzeitig als tragende Stützen der betreffenden Wand, insbesondere zum Tragen und Halten der Kühlelemente (2, 2c) dienen.10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch ge kennzeichnet, daß die Wärmetauscherrohre jedes KUhI-209829/0307•slementes (2, 2c) von Jeweils einem das Kühlelement (2, 2c) söirnseitig umschließenden Rahmen (11) gehalten sind, wobei diese Rahmen (11) an den Steig- und Fallrohren (5 bzw. 6) befestigt sind.11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Ventilatoren (J) und ihre Luftführungsringe (10) an den Rahmen (11) der Kühlelemente (2, 2c) und/oder den Steig- und Fallrohren (5 bzw. 6) befestigt sind.12. Anlage nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, ^ dadurch gekennzeichnet, daß im Horizontalschnitt durch die betreffende Wand jeder Ventilator (3) zusammen mit den ihm zugeordneten Kühlelementen (2, 2c) bzw. Kühlelementenabschnitten (2a, 2b) ein vorzugsweise gleichschenkliges oder gleichseitiges Dreieck bildet, von dem zwei Seiten aus Kühlelementen (2, 2c) bzw. Kühlelementenabschnitten (2a, 2b) und eine Seite aus dem Ventilator (3) bestehen.15. Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die aus Kühlelementen (2, 2c) bestehenden Seiten eines Dreiecks jeweils aus nur einem einzigen oder aus einer vorzugsweise untereinander gleich großen Anzahl M von vollständigen Kühlelementen (2, 2c) bestehen.14. Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß von den aus Kühlelementen (2) bestehenden Seiten eines Dreiecks mindestens eine, gegebenenfalls beide Seiten nur aus einem Abschnitt (2a, 2b) eines Kühlelemeni?es (2) bestehen.15. Anlage nach Anspruch 12 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine, gegebenenfalls zwei oder alle Ecken eines Dreiecks aus209829/0307toVentilator (3), Kühlelementen (2, 2c) oder Kühlelementenabschnitten (2a, 2b) von einem Steig- oder Fallrohr (5 bzw. 6) gebildet sind.l6. Anlage nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilatoren (3) in etwa senkrecht sich erstreckenden Reihen übereinander angeordnet sind.17· Anlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilatorflügel der in einer Reihe übereinander angeordneten Ventilatoren (3) jeweils in einer senkrechten Ebene umlaufen, die etwa parallel zu dem oder den zugeordneten Kühlelementen (2) sich erstreckt und die geneigt zu den entsprechenden Ebenen der benachbarten Ventilatorreihen verläuft.18. Anlage nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Ebene, in welcher die Ventilatoren (3) angeordnet sind, die Kühlelemente (2, 2c) bzw. Kühlelementenabschnitte (2a, 2b) zwischen zwei benachbarten, übereinander angeordneten Ventilatoren (3) jeweils auf der Seite, auf welcher sich die Ventilatoren (3) befinden, mit einer Abdeckung (9) versehen sind, welche nur von den öffnungen für die Ventilatoren (3) durchbrochen ist.19· Anlage nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß bei wechselseitiger Anordnung der Ventilatoren (3) und der Abdeckungen (9) in Strömungsrichtung (x) der Kühlluft vor und hinter den Kühlelementen (2, 2c) bzw. Kühlelementenabschnitten (2a, 2b) die benachbarten Abdeckungen (9) mit ihren einander zugekehrten Randkanten jeweils im gleichen Längen- oder Breitenbereich (14) der Kühlelemente (2), wenn auch auf einander gegenüberliegenden Seiten derselben, an die Oberflächen der Kühlelemente (2) angrenzen.209829/030720. Anlage nach Anspruch 18 oder 19* d a d u r c ':■ gekennzeichnet, daß die Abdeckungen (9) an den -,ides Kühlelement (2, 2c) stirnseitig umschließenden Rahmen (U ) und/oder an den Steig- und Fallrohren (5 bzw. 6) befestigt sind.21. Anlage nach Anspruch 1 oder einem der folgender., dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre αer Kühlelemente (2, 2c), welche das Medium führen, sich im liehen horizontal erstrecken.209829/0307
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712100018 DE2100018A1 (de) | 1971-01-02 | 1971-01-02 | Zwangsbelüftete Kühl- oder Kondensationsanlage |
ZA714695A ZA714695B (en) | 1971-01-02 | 1971-07-15 | Mechanical draught cooling or condensing plant |
US00165652A US3727679A (en) | 1971-01-02 | 1971-07-23 | Mechanical draft cooling or condensing plant |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712100018 DE2100018A1 (de) | 1971-01-02 | 1971-01-02 | Zwangsbelüftete Kühl- oder Kondensationsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2100018A1 true DE2100018A1 (de) | 1972-07-13 |
Family
ID=5795082
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712100018 Pending DE2100018A1 (de) | 1971-01-02 | 1971-01-02 | Zwangsbelüftete Kühl- oder Kondensationsanlage |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3727679A (de) |
DE (1) | DE2100018A1 (de) |
ZA (1) | ZA714695B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2708809A1 (de) * | 1976-03-08 | 1977-09-22 | Delas Condenseurs | Waermetauscheranlage |
DE2925462A1 (de) * | 1979-06-23 | 1981-01-08 | Balcke Duerr Ag | Verfahren und vorrichtung zur mischung unterschiedlicher luftstroeme in einem kuehlturm |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7206046A (de) * | 1972-05-04 | 1973-11-06 | ||
US3878273A (en) * | 1972-10-13 | 1975-04-15 | James H Anderson | Plural water/air contact for cooling water cycle |
US4142579A (en) * | 1974-12-10 | 1979-03-06 | Kazanovich Boleslav B | Air radiator cooling tower |
US4574868A (en) * | 1981-10-02 | 1986-03-11 | Caterpillar Tractor Co. | Flow directing element for heat exchanger |
US4437512A (en) | 1982-11-24 | 1984-03-20 | Harsco Corporation | Heat exchanger assembly |
DE102005044559A1 (de) * | 2005-09-17 | 2007-03-29 | Behr Gmbh & Co. Kg | Anordnung zur Kühlung einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges, insbesondere Kühlmodul |
US8235365B2 (en) * | 2009-05-15 | 2012-08-07 | Spx Cooling Technologies, Inc. | Natural draft air cooled steam condenser and method |
WO2012061369A1 (en) * | 2010-11-03 | 2012-05-10 | Spx Cooling Technologies, Inc. | Natural draft condenser |
HUP1200021A2 (en) * | 2012-01-12 | 2013-09-30 | Gea Egi Energiagazdalkodasi Zrt | Cooling system |
RU158007U1 (ru) * | 2015-04-30 | 2015-12-20 | Геа Эги Энергиагаздалькодаши Зрт. | Градирня |
CN105066730B (zh) * | 2015-07-24 | 2017-03-01 | 中国电力工程顾问集团西北电力设计院有限公司 | 莲花凝汽器及赫兹干式冷却系统 |
PL3550245T3 (pl) | 2018-04-06 | 2020-11-02 | Ovh | Zespół wymiennika ciepła |
EP3550244B1 (de) * | 2018-04-06 | 2023-03-01 | Ovh | Kühlanordnung und verfahren zu deren einbau |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2732190A (en) * | 1956-01-24 | Cross flow cooling tower having recycling system | ||
DE1153779B (de) * | 1958-12-15 | 1963-09-05 | Gea Luftkuehler Happel Gmbh | Mit einem zwanglaeufig bewegten Kuehlluft-strom beaufschlagter Oberflaechenkondensator fuer Gross-Dampfkraftanlagen |
DE1091084B (de) * | 1959-05-21 | 1960-10-20 | Gea Luftkuehler Ges M B H | Luftgekuehlter Kondensator fuer das Kopfprodukt einer Destillier- oder Rektifizierkolonne |
DE1135421B (de) * | 1960-08-16 | 1962-08-30 | Gea Luftkuehler Happel Gmbh | Luftgekuehlter Kondensator fuer das Kopfprodukt einer Destillier- oder Rektifizierkolonne |
-
1971
- 1971-01-02 DE DE19712100018 patent/DE2100018A1/de active Pending
- 1971-07-15 ZA ZA714695A patent/ZA714695B/xx unknown
- 1971-07-23 US US00165652A patent/US3727679A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2708809A1 (de) * | 1976-03-08 | 1977-09-22 | Delas Condenseurs | Waermetauscheranlage |
DE2925462A1 (de) * | 1979-06-23 | 1981-01-08 | Balcke Duerr Ag | Verfahren und vorrichtung zur mischung unterschiedlicher luftstroeme in einem kuehlturm |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3727679A (en) | 1973-04-17 |
ZA714695B (en) | 1972-04-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2100018A1 (de) | Zwangsbelüftete Kühl- oder Kondensationsanlage | |
DE2242058A1 (de) | Kuehlturm | |
DE2523512A1 (de) | Gebaeude, insbesondere halle | |
WO1996018857A2 (de) | Universal-stapel-, -transport- und -montageelement für solarenergieaufnahme, -speicherung usf. sowie deren befestigung | |
DE2538216C3 (de) | Trocken-Kühlturm mit einem ringförmigen, kaminartigen Mantel | |
DE2260087A1 (de) | Kuehlturm mit fuellungseinsatz | |
EP1704770B1 (de) | Pflanzenkastenturm | |
EP0442432B1 (de) | Bauwerk aus Betonfertigteilen | |
DE3837235A1 (de) | Regenwasser-behaelter | |
EP0122413B1 (de) | Kaminhaube | |
DE3313008C2 (de) | ||
DE2431851A1 (de) | Trockener querstrom-kuehlturm | |
DE2403697C2 (de) | Dachentlüfter | |
AT375455B (de) | Schornsteinaufsatz fuer zentralheizungsanlagen mit zerstaeubungsbrennern | |
DE10110584B4 (de) | Überdach - Entlüfter | |
DE102011016871B4 (de) | Sicht- oder Lärmschutzwand | |
AT355766B (de) | Fertigteilgebaeude | |
DE3017303C2 (de) | Vorrichtung zur Nutzbarmachung von Energie aus der Natur | |
DE3105040C2 (de) | Gerät zur Wärmeumsetzung von Sonnenenergie und Wärme aus der Umgebungsluft | |
CH652791A5 (de) | Isoliertes mehrzweckzelt. | |
DE2932708C2 (de) | Belüftungseinrichtung für das Innere eines rohrförmigen Mastes | |
DE2917812A1 (de) | Winddaempfungsvorrichtung | |
DE3140286C2 (de) | ||
DE3309790C2 (de) | Energiesäule zur Wärmegewinnung | |
DE3126596A1 (de) | "waermesammler" |