CH652791A5 - Isoliertes mehrzweckzelt. - Google Patents
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- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H15/00—Tents or canopies, in general
- E04H15/32—Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
- E04H15/64—Tent or canopy cover fastenings
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Mehrzweckzelt, bei dem der Zeltmantel aus zwei aufeinandergelegten Kunststoffbahnen besteht, die über die gesamte Fläche durch parallele im Abstand voneinander verlaufende Nähte verbunden sind.
Zelte sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Die herkömmlichen Zelte bestehen vorwiegend aus porösen Zeltstoffen und bieten keine oder nur geringe Wärmeisolation. Diese Zelte sind besonders im kalten, aber auch im warmen Klima speziell für Notunterkünfte nur beschränkt verwendbar und nützen sich bei längerem Gebrauch sehr schnell ab. Insbesondere bieten sie aber kein angenehmes Innenklima.
Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, ein isoliertes Mehrzweckzelt zu schaffen, welches leicht und auch von Laien einwandfrei aufgestellt werden kann, sehr robust ist und auch bei eventuell auftretenden Beschädigungen nicht zusammenfällt und seinen festen Stand behält. Das Zelt soll auch in klimatisch extremen Situationen der Witterung widerstehen und sowohl bei Kälte und Schnee, als auch bei Hitze ein angenehmes Innenklima ermöglichen.
Dies kann bei einem Mehrzweckzelt der eingangs genannten Art durch die in der Kennzeichnung des Patentanspruchs 1 erwähnten Merkmale erreicht werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt ist, näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines aufgestellten Zeltes,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Traggerüstes,
Fig. 3 Abwicklung der Hülle,
Fig. 4 Detail Anschluss Zeltmantel-Bodenplatte,
Fig. 5 Detail Aufbau Zeltmantel,
Fig. 6 Detail Anschluss Zeltmantel - gewachsenes Terrain,
Fig. 7 Detail Zusammenschluss zweier Dachelemente.
Das Zelt besteht im wesentlichen aus einem Zeltmantel, welcher sich aus 2 Stirnelementen 1 und zwei Dachelementen 2 zusammensetzt, einem vom Zeltmantel unabhängigen zusammensetzbaren Traggerüst (Fig. 2) und einer Bodenkonstruktion (Fig. 4), welche gleichzeitig als Verpackungskiste dient.
Das Zelt hat die Form eines Tunnels, der Querschnitt ist halbkreisförmig. Selbstverständlich kann auch eine andere Zeitform gewählt werden; es ist aber von grossem Vorteil wenn sich die Elemente des Zeltmantels linear abwickeln lassen (Fig. 3).
Der Zeltmantel (Fig. 3) besteht aus einer Kunststoffaussen-bahn 5 und einer Kunststoffinnenbahn 6, welche über die gesamte Fläche durch parallele im Abstand zueinander verlaufende Nähte 7 miteinander verschweisst sind. Die dadurch entstehenden Kammern 8 sind mit Isolationsmaterial ausgefüllt (Fig. 5). Während die Aussenbahn des Zeltmantels flach liegt, ist die Innenbahn durch die Nahtstellen 7 gefaltet. Dadurch wird erreicht, dass sich der Zeltmantel auch bei erheblicher Isolationsstärke leicht rollen oder zusammenfalten lässt.
Das Traggerüst (Fig. 2) ist unabhängig vom Zeltmantel und besteht aus kunststoffverkleideten Metallrohren, welche zusammengesteckt werden. Es erhält seine definitive Stabilität erst dadurch, dass der Zeltmantel darüber zusammengezogen wird. Die Tragbogen 9 werden in das gewachsene Terrain (Fig. 6) gesteckt oder mittels Kastenklammern 24 an einer speziellen Bodenkonstruktion (Fig. 4) befestigt.
Zur Verankerung des Zeltes werden zweckmässig an den Längsseiten der Zeltbahnen Laschen 10 vorgesehen, indem die innere und die äussere Bahn miteinander verschweisst werden. Die vorstehenden Laschen sind mit Ösen versehen und können nach innen oder nach aussen umgelegt und mittels Erdankern 11 oder Pflöcken im Erdreich befestigt werden (Fig. 6) oder aber auf eine feste Bodenkonstruktion aufgenagelt, 12, werden (Fig. 4).
Falls das Zelt ohne Holzboden verwendet wird (Fig. 6), kann es mit einem zweckmässigen und den jeweiligen Bedürfnissen angepassten Zeltboden, beispielsweise einem isolierten Rollboden aus Kunststoff, ausgerüstet werden. Ein solcher Zeltboden ist mit den Laschen des Zeltmantels ver-
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bunden oder wird lose innerhalb des Zeltes ausgelegt. Ein Die Entlüftung des luftdicht abgeschlossenen Zeltes wird loser Zeltboden bietet den Vorteil, dass er als Packhülle für durch ein Entlüftungskamin 18 gewährleistet. Das Entlüf-
das zusammengerollte Zelt verwendet werden kann. tungskamin wird in eine speziell vorgesehene Aussparung 19
Das Zelt kann aber auch über einem festen Holzboden, auf den Dachelementen eingeschraubt.
welcher gleichzeitig zu einer Verpackungskiste zusammenge- s Türen 20 und Fenster 22 wdche in den Stirnseiten des setzt werden kann errichtet werden (Fig. 4). Die Kisten- Zeltes vorgesehen sind> können mittels Klettenverschluss und wände 4 werden über einem Holzbalkenrost 3 als Boden- einfachem Steckverschluss geschlossen werden. Die Türen 20 platten ausgelegt Die Tragbogen 9 werden mittels Kasten- sind anal dem Zeltmantel mit isolierten Kammern ausgeklammert an der Bodenkonstruktion befestigt. Diese rüstet und können aufgerollt werden.
Methode bietet den Vorteil, dass vorhandene Geländeun- « Der Zeitmantel kann aus durchsichtigem oder lichtdurch-
ebenheiten oder Neigungen durch das Schiften der Boden- lässi Material ausgeführt werden, so dass durch die balken ausgeglichen werden können, so dass der Zeltboden Schweissnähte Licht in das Innere des Zeltes dringen kann,
m Jedem Fall horizontal zu hegen kommt Ein in dieser Form aufgebautes und erstelltes Zelt steht
Der Montagevorgang eines Zeltes ist sehr einfach. Zuerst sehr fest und ist äusserst stabil> der Zeltmantel ist glatt und wird der Holzboden ausgelegt dann wird das Traggerüst auf- " stabil) weil er gespannt wird und deshalb keine Knickstellen gestellt und schliesslich der Zeltinaiitel über dâs Gerüst aufweist gezogen. Dabei werden die Stirnelemente 1 direkt mittels Der Innenraum ist vollständig von einem Isolationsmantel
Laschen 13 an den Bogen des Traggerüstes befestigt. Die umschlossen, er garantiert sowohl eine wirksame Wärmeiso-
Dachelemente 2 sind durch einen Zickzack-Schnürverschluss u als auch einen dichten Raumabschluss. Dadurch
14 sowohl aussen als auch innen miteinander verbunden. 2» wird auch ^ klimatisch extremen Situationen ein ange-
Stirnseitig ist an den Dachelementen je ein Uberfallappen 15 nehmes innenraumklima ermöglicht.
mit einem eingelegten Schnurzug 16 angebracht. Dieser wird zusammengezogen, im Erdreich verankert und hält die ganze Mittels des vorgesehenen Zickzack-Schnürverschlusses 14
Konstruktion zusammen. mit eingelegten Gummikeder 21 können mehrere Zeltein-
Um das Innere des Zeltes gegenüber dem Erdreich luft- & heiten auf einfache Weise stirnseitig miteinander verbunden und wasserdicht abzuschliessen, sind auf den Längsseiten der werden (Fig. 7). Dieses Zelt kann mannigfaltigen technischen
Aussenbahnen des Zeltmantels freihängende Schmutzlappen Zwecken dienen; bei Katastrophenfällen als Notunterkunft,
17 aufgeschweisst. Diese Lappen werden über die Veranke- im Bauwesen, Zivilschutz, Militär, Sanität, bei Beobachtung rung und/oder die Holzbodenkonstruktion hinuntergezogen und Forschung unter klimatisch extremen Verhältnissen,
und ins Erdreich eingegraben oder mit losem Material ange- 3« aber auch zu Freizeitzwecken als semi-permanente Ferienun-
schüttet. terkunft.
1 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Isoliertes Mehrzweckzelt, bei dem der Zeltmantel aus zwei aufeinandergelegten Kunststoffbahnen besteht, die über die ganze Fläche durch parallele, im Abstand voneinander laufende Nähte (7) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass in jede je durch zwei benachbarte Nähte begrenzte Kammer (8) im Zeltmantel (5,6) eine Isolationsmatte lose eingelegt ist oder dass die Kammern mit Isolationsmaterial ausgeschäumt sind (Fig. 5).
2. Mehrzweckzelt nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nähte (7) zwischen der Innen- und Aussenbahn des Zeltmantels gesteppt und/oder verleimt sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Mehrzweckzelt nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenbahn (5) des Zeltmantels flach liegt und seine Innenbahn (6) an den Nähten (7), durch welche die beiden Zeltbahnen miteinander verbunden sind, in Falten gelegt ist.
4. Mehrzweckzelt nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenbahn (5) und die Innenbahn (6) des Zeltmantels flach sind und die einzelnen Kammern (8) des Zeltmantels durch zusätzliche Kunststoffbahnen und/ oder Zeltstoffbahnen, welche senkrecht zum innern und äusseren Mantel stehen, getrennt sind.
5. Mehrzweckzelt nach Patentanspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeltmantel derart in einzelne Elemente zerlegbar ist, dass sich das Mehrzweckzelt durch das Aneinanderreihen weiterer solcher Elemente in Längsrichtung erweitern lässt (Fig. 3).
6. Mehrzweckzelt nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den Längsseiten der Innen- und Aussenbahnen des Zeltmantels abwärtshängende Schmutzlappen (17) vorgesehen sind, die nach aussen im Erdreich oder auf einer speziellen Bodenkonstruktion verankert sind.
7. Mehrzweckzelt nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass parallel über dem isolierten Zeltmantel eine unabhängige, zusätzliche Blache aufgespannt ist, so dass zwischen der äusseren Blache und dem darunterliegenden isolierten Mantel eine Querlüftung ermöglicht wird.
8. Mehrzweckzelt nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einer Bodenkonstruktion versehen ist, die als Verpackungskiste verwendet werden kann.
9. Mehrzweckzelt nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einem isolierenden, vom Zeltmantel lösbaren, Rollboden aus Kunststoff versehen ist.
10. Mehrzweckzelt nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeltmantel mit Mitteln (23) versehen ist zum Verbinden mit einem benachbarten Zelt.
11. Mehrzweckzelt nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente des Zeltmantels mit Türen (20), Fenstern (22) und/oder anderen Öffnungen versehen sind.
12. Mehrzweckzelt nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Längsseiten der Innen- und/ oder Aussenbahnen des Zeltmantels abwärtshängenden Schmutzlappen (17) ins Erdreich eingegraben sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH430580A CH652791A5 (de) | 1980-06-04 | 1980-06-04 | Isoliertes mehrzweckzelt. |
EP19810810192 EP0056561A1 (de) | 1980-06-04 | 1981-05-20 | Isoliertes Mehrzweckzelt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH430580A CH652791A5 (de) | 1980-06-04 | 1980-06-04 | Isoliertes mehrzweckzelt. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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CH652791A5 true CH652791A5 (de) | 1985-11-29 |
Family
ID=4273599
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH430580A CH652791A5 (de) | 1980-06-04 | 1980-06-04 | Isoliertes mehrzweckzelt. |
Country Status (2)
Country | Link |
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EP (1) | EP0056561A1 (de) |
CH (1) | CH652791A5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE29705007U1 (de) * | 1997-03-19 | 1997-06-12 | josta Technik, Fahrradhalter und Überdachungen Ernst Blume, 48153 Münster | Unterstellplatz |
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1980
- 1980-06-04 CH CH430580A patent/CH652791A5/de not_active IP Right Cessation
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1981
- 1981-05-20 EP EP19810810192 patent/EP0056561A1/de not_active Withdrawn
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DE29705007U1 (de) * | 1997-03-19 | 1997-06-12 | josta Technik, Fahrradhalter und Überdachungen Ernst Blume, 48153 Münster | Unterstellplatz |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0056561A1 (de) | 1982-07-28 |
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Legal Events
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