DE3105040C2 - Gerät zur Wärmeumsetzung von Sonnenenergie und Wärme aus der Umgebungsluft - Google Patents
Gerät zur Wärmeumsetzung von Sonnenenergie und Wärme aus der UmgebungsluftInfo
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Abstract
Ein Gerät zur Wärmeumsetzung, insbesondere in Verbindung mit einer Wärmepumpe, bestehend aus in freier Atmosphäre an einem Träger angeordneten Absorberelementen, ist nach der Erfindung so ausgebildet, daß am senkrechten Träger (4) radial und mit Abstand zueinander streifenförmige, mindestens jeweils einen Wärmeträgerdurchlaufkanal (2) enthaltende Lamellen (3) angeordnet und die Durchlaufkanäle (2) der Einzellamellen (3) an gemeinsamen Vor- und Rücklaufleitungen (4, 5) angeschlossen sind.
Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Wärmeumsetzung von Sonnenenergie und Wärme aus der Umgebungsluft
gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
Derartige Geräte sind nach der DE-OS 29 00 758 bekannt und im weiteren Sinne in Form von bspw. Sonnenkollektoren,
sogenannten Energiedächern, Energiezäunen od. dgl., die unabhängig von Gebäuden bspw. im
Gartenbereich in Gebäudenähe aufgestellt werden können. Diese Energietürme tragen einen oder, mehrere
Absorber; die bspw. in Form einerkegelstumpfförrnigen Haube angeordnet sein können, wobei sich innerhalb
der Haube ein Sammler oder Boiler befindet, von dem aus Leitungen in das Gebäude geführt sind. Dieser weitere
Stand der Technik wird durch die DE-OS 19 57 211, 30 524 und den Aufsatz in der DE-Zeitschrift »01-
und Gasfeuerung« (1980) Heft 10, Seite 618 repräsentiert.
Abgesehen von der aufwendigen Fertigung, die zumindest
von der wirtschaftlichen Seite her den Einsatz solcher Geräte zumindest in Frage stellt, verlangen
bspw. die sogenannten Energiedächer einen beträchtlichen Montage- und Installationsaufwand, der zudem
Sondermaßnahmen an bestehenden oder zu erstellenden Dachhäuten verlangt
Auch die Energietürme mit ihren trotz relativ kle-ner
Tauscherfläche großvolumigen pilzkopfartigen Hauben
ίο sind nur bedingt einsatzfähig, da sie einen beträchtlichen
Eingriff in das Landschaftsbild von Wohngebieten darstellen. Auch hierbei ergeben sich beträchtliche Montage-
und Installationsaufweneungen, da in Rücksicht auf die erforderliche Größe der Hauben — wenn man ausreichend
große Wärmetauschflächen unterbringen will — einerseits beachtliche Volumen zu transportieren
und für die Montage zu bewegen sind. Andererseits sind derartige, den Gesamtabsorber bildenden Hauben
praktisch nicht oder nur mit beträchtlichem Aufwand baukastenartig aufgliederbar, was an sich die Installation
und den Transport erleichtern würde.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zur Wärmeumsetzung von Sonnenenergie
und Wärme aus der Umgebungsluft zu schaffen, das trotz Unterbringbarkeit relativ großer Tauscherflächen
räumlich wenig Volumen beansprucht, und das schließlich so gestaltet sein soll, daß es in einfachen Bauteilen
gefertigt werden und diese ebenso einfach zusammengebaut und installiert werden können.
Diese Aufgabe ist mit einem Gerät der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch das im Kennzeichen
des Hauptanspruches Erfaßte gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Durch diese erfindungsgemäDe Lösung ergibt sich grundsätzlich ein in seiner Grundform an sich bekanntes,
insgesamt säulenartiges Gebilde, das kaum das Landschaftsbild bspw. in Wohngebieten beeinträchtigt.
Das Gerät stellt insgesamt eine von der Luft gewissermaßen durchblasbare, aber auch in sich in bezug auf die
Außenluft zirkulationsfähige Einheit dar, so daß bei Aufstellung in der Nähe einer wärmeabstrahlenden
Wand oder bei unmittelbarer Anordnung an einer solchen Wand gut Strahlungswärme aufgenommen und
umgesetzt werden kann, bei gleichzeitiger Funktionsaktivität auch bezüglich der Sonneneinstrahlung, ohne daß
das Gerät gedreht werden muß. Wesentlich ist dabei im Gegensatz zu den vorbekannten Geräten, daß die bereits
mit den Durchlaufkanälen versehenen Lamellen einfache und durch Halteelemente dm Träger einfach
anbringbare Strangprofile sind, wodurch sich denkbar einfacne Transport- und Montage- bzw. Demontageverhältnisse
ergeben.
Das erfindungsgemäße Gerät und weitere Vorteile werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung
von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt schematisch
Fi g. 1 teilweise im Querschnitt und in Draufsicht das
Gerät;
F i g. 2 in Seilenansicht das untere Ende des Gerätes;
r^ Fig. 3 in Seitenansicht das obere Ende des Gerätes;
F i g. 4 das Gerät in Seitenansicht und zwar in Form
eines frei aufgestellten Mastes;
F i g. 5 in Ansicht das Gerät in Anordnung an einer
F i g. 5 in Ansicht das Gerät in Anordnung an einer
.65 Wand;
F i g. 6 in Draufsicht das Gerät in Wandanordnung;
Fig.7 in Draufsicht eine besondere Ausführungseinzeiheirund
Fig.7 in Draufsicht eine besondere Ausführungseinzeiheirund
F i g. 8 in Draufsicht eine weitere besondere Ausführungsform.
Wie insbesondere aus F i g. 1 erkennbar, besteht das Gerät aus einem zylindrischen Träger 1, an dem radial
strahlenförmig nach außen gerichtete, in bezug auf ihre Längserstreckung streifenförmige Lamellen 3 angeordnet
sind, in denen, wie dargestellt, die für einen Wärmeträger geeigneten Durchlaufkanäle 2 verlaufen. Diese
Durchlaufkanäle 2 sind entweder in das Lamellenmaterial unmittelbar eingeformt, (wie dargestellt) oder als
besondere Rohre (nicht dargestellt) in das Material der Lamellen eingebunden. Nach außen, hinter den_ Durchlaufkanälen
2 können die Lamellen 3 zwecks Übertragungsflächenvergrößerung gabelartig in Form von
Fortsätzen 3' aufgefächert sein. Andere Profiiierungen, aber auch unterschiedliche Längenabmessungen in radialer
Richtung wären durchaus möglich. Aus fertigungstechnischen Gründen wird man jedoch für alle
Lamellen die gleiche Querschnittsform bevorzugen.
Zur Befestigung der Lamellen 3 sind am Träger 1 Halteelemente 10 mit Aufnahmeprofilierungen 12 angeordnet,
die in ihrer Form Verrastungshalteprofilierungen
11 an den trägerseitigen Enden der Lamellen 3 entsprechen
und die so ausgebildet und angeordnet sind, daß die Lamellen 3 einfach eingehängt und verrastet
werden können. Je nach Höhe (die Lamellen 3 können durchaus Längen von 7—8 m haben), werden zwei oder
mehr solcher Halteelemente vorgesehen. Die Anordnung von längs des ganzen Lamellenrandes verlaufenden
Verrastungshalleprofilierungen 11 ist nicht zwingend.
sondern es können selbstverständlich auch besondere Haltestücke separat an den Lamellen angebracht
werden.
Die Anordnung von Fixierungselementen, um die Lamellen
3 in radialer Stellung zueinander zu halten, ist nicht erforderlich, da sich eine solche Fixierung gewissermaßen
automatisch durch die Anschlußverbindung der Durchlaufkanäle 2 ergibt.
Der Träger 1, sei es in Form eines Mastes 1' (Fig.4)
oder in Forrr eines Wandhalters 1" (Fig. 6), muß sich
auch nicht über die ganze Länge der Lamellen 3 erstrekken, da diese in sich stabil genug sind, um den jeweiligen
Träger 1 bspw. um die Hälfte frei zu überragen.
Bei Ausbildung des Trägers 1 in Form eines Mastes 1 (F i g. 4) wird dieser vorteilhaft am bodenseitigen Ende
mit einer fF.ierbare-.i Gelenkverbindung 9 einfachster
Art versehen, so daß der Mast fahnenstangenartig in seinem Bodenhalter 13 in waagerechte Stellung gebracht
werden kann, in welcher Stellung es auf der Hand liegend besonders einfach ist, das ganze Gebilde
zu montieren, was letztlich eine einfache Zusammenstellungsarbeit darstellt, nach der auch praktisch mühelos in
der gleichen Stellung die Vor- und Rücklaufleitungen 4, 5 angeschlossen werden können. Nach Montage wird
der Mast einfach aufgerichtet und in senkrechter Stel- !ung fixiert.
Die unmittelbare Anordnung an einer Hauswand ist gemäß F i g. 5.6 ebenfalls ohne Schwierigkeiten möglich
und bedarf im einzelnen keiner näheren Beschreibung. Die in F i g. 6 dargestellte halbkreisförmige Ausbildung
ist nicht zwingend, denn bei entsprechender Ausbildung des Wandhalters ist auch ein Gerät mit kreisförmigem
Querschnitt im Sinne der F i g. 1 an einer Wand installierbar. Ferner könnte auch die untere Verbindung zur
betreffenden Wand im Sinne eines gelenkigen Mastfu-Öes gemäß F i g. 4 ausgebildet werden, so daß auch hierbei
das ganze Gerät hochgeklappt werden kann.
Für die Durchlaufkanile 2 bestehen natürlich verschiedene
Schaltungs-, Verbindungs- und auch Anordnungsmöglichkeiten. Gemäß F i g. 3 ist bspw. eine obere,
dachartige Umlenkkammer 7 mit Durchlaufkanalanschlüssen
8 vorgesehen, an welche die Durchlaufkanäle 2 angeschlossen werden, so daß sich eine Durchströmung
im Sinne der Pfeile ergibt (F i g. 2 und 3). Anstelle der Umlenkkammer 7 können die Durchlaufkanäle 2 im
Sinne der F i g. 7 paarweise auch unmittelbar mit Verbindungsleitungen 14 verbunden werden. Vor- und
rücklaufseitig bedarf dies natürlcih einer etwas anderen Anschlußgestaltung als dies in F i g. 2 dargestellt ist
Gemäß F i g. 8 können in einer Lamelle 3 auch zwei Durchlaufkanäle 2', 2" angeordnet und am oberen Ende
miteinander verbunden werden, wobei zweckmäßig der radial innenliegende Kanal 2" an die Vorlaufleitung 4
und der andere an die Rücklaufleitung 5 angeschlossen wird.
In F i g. 1 ist gestrichelt angedeutet, daß das ganze Gebilde mit einer lichtdurchlässigen Hülse 15 umgeben
werden kanu, wodurch das Gerät zum Sonnenkollektor wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Gerät zur Wärmeumsetzung von Sonnenenergie und Wärme aus der Umgebungsluft, bestehend
aus in freier Atmosphäre an einem säulenförmigen Träger angeordneten und mit Vor- und Rücklaufanschlüssen
für einen Wärmeträger verbundenen Absorberelementen, dadurch gekennzeichnet,
daß am senkrechten, als Mast- oder Wandhalter ausgebildeten Träger (1, Γ, 1") radial ausgerichtete,
streifenförmige, mindestens jeweils in an sich bekannter Weise einen für einen Wärmeträger geeigneten
Durchlaufkanal (2) enthaltende, in Richtung der Längsachse des Trägers (I) verlaufende,
wärmeleitende Lamellen (3) angeordnet und diese durch Halteelemente (10) am säulenartigen Träger
(1) gehalten sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über den oberen Enden der Lamellen (3)
eine flache, dachartige Umlenkkammer (7) mit Durchlaufkanalanschlüssen (8) angeordnet ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (3) an ihren freien Rändern
mit zueinander gabelförmig angeordneten, streifenförmigen Fortsätzen (3') versehen sind.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) an seinem unteren Ende mit
einer fixierbaren Gelenkverbindung (9) versehen ist,
5. Gerät nach einem der Ansprüche ί bis 4, dadurch gekennzeicnnet, daß die streifenförmigen Lamellen
(3) befestigungsseiü3 zu de ■ Halteelementen (10) des Trägers (1) mit ainer Verrastungshalteprofilierung(ll)unddie
Halteelemente ('}) mit einer der Verrastungshalteprofilierung (11) entsprechenden
Aufnahmeprofilierung (12) versehen sind.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor- und Rücklaufleitungen
(4, 5) unterhalb des unteren Endes der Lamellen (3) angeordnet und die halbe Anzahl der
Durchlaufkanäle (2) an die Vorlauf- (4) und die andere Hälfte an die Rücklaufleitung (5) angeschlossen
ist.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Durchlaufkanäle (2) an ihrem
oberen Ende mit einer Überströmleitung (14) verbunden sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3105040A DE3105040C2 (de) | 1981-02-12 | 1981-02-12 | Gerät zur Wärmeumsetzung von Sonnenenergie und Wärme aus der Umgebungsluft |
DE19813148485 DE3148485A1 (de) | 1981-02-12 | 1981-12-08 | Geraet zur waermeumsetzung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3105040A DE3105040C2 (de) | 1981-02-12 | 1981-02-12 | Gerät zur Wärmeumsetzung von Sonnenenergie und Wärme aus der Umgebungsluft |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3105040A1 DE3105040A1 (de) | 1982-08-12 |
DE3105040C2 true DE3105040C2 (de) | 1985-08-14 |
Family
ID=6124672
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3105040A Expired DE3105040C2 (de) | 1981-02-12 | 1981-02-12 | Gerät zur Wärmeumsetzung von Sonnenenergie und Wärme aus der Umgebungsluft |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3105040C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3309790C2 (de) * | 1983-03-18 | 1986-03-06 | Hans Dr.h.c. 3559 Battenberg Vießmann | Energiesäule zur Wärmegewinnung |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1957221A1 (de) * | 1969-05-23 | 1970-11-26 | F A C I S Metallurg Soc | Waermeaustauscher aus Rohrelementen,insbesondere fuer Raumbeheizung |
DE2630524A1 (de) * | 1976-07-07 | 1978-01-12 | Pfeiffer Georg | Aus mehreren aluminium-strangpressprofilen zusammengesetzter, plattenfoermiger heizkoerper |
DE2900758A1 (de) * | 1979-01-10 | 1980-08-14 | Erich Dipl Ing Schwarz | Kollektor mit waermeabsorber fuer sonnen-heizanlagen, insbesondere zur warmwasserbereitung |
-
1981
- 1981-02-12 DE DE3105040A patent/DE3105040C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3105040A1 (de) | 1982-08-12 |
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