DE3636201A1 - Abwehrvorrichtung fuer voegel, insbesondere tauben - Google Patents

Abwehrvorrichtung fuer voegel, insbesondere tauben

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M29/00Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus
    • A01M29/30Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus preventing or obstructing access or passage, e.g. by means of barriers, spikes, cords, obstacles or sprinkled water
    • A01M29/32Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus preventing or obstructing access or passage, e.g. by means of barriers, spikes, cords, obstacles or sprinkled water specially adapted for birds, e.g. spikes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Abwehrvorrichtung für Vögel, insbe­ sondere Tauben, zur Befestigung auf bzw. an Gebäuden, mit zumin­ dest zwei im Abstand voneinander angeordneten Ständern, deren unteres Ende mit dem Gebäude verbindbar ist, während zwischen den oberen Enden eine Schnur, ein Draht o.dgl. unter Zwischen­ schaltung wenigstens einer Zugfeder gespannt ist.
Insbesondere Tauben lassen sich gerne an Dachrändern, Dachrin­ nen o.dergl. nieder und verschmutzen dann die Dächer und Fassa­ den der Gebäude. Für die Gebäudereinigung müssen insbesondere die Kommunen und Gemeinden erhebliche Beträge aufwenden, da hierzu meist aufwendige Gerüste errichtet werden müssen. Die Bekämpfung der Tauben mit Giftstoffen wurde aus Tierschutzgrün­ den sowie aus Gründen des Umweltschutzes weitgehend eingestellt.
Die eingangs erläuterte Abwehrvorrichtung läßt sich dem DE-GM 84 12 524 entnehmen. Bei dieser vorbekannten Ausführungs­ form besteht jeder Ständer aus Kunststoff und ist in Draufsicht angenähert T-förmig ausgebildet. Der T-Fuß ist durch eine Ver­ stärkungsrippe gebildet, die im unteren Bereich in einen federn­ den Klemmschenkel übergeht. Dieser bildet mit seinem freien Ende zusammen mit dem unteren Ende des Ständers einen Einschub­ schlitz, der nach oben in einen Klemmraum größeren Querschnitts übergeht. Dadurch lassen sich die Ständer schnell und einfach z.B. auf den freien Längsrand einer Dachrinne von oben aufschie­ ben, wobei der hinterschnittene Klemmraum für eine selbsttätige Verriegelung sorgt. Der gespannte Draht wird von den Tauben in der Regel nicht bemerkt. Fliegen die Tauben gegen diesen Draht, wirkt er wie ein federelastischer Puffer und schleudert die Taube zurück. Auf dem Draht können die Tauben nicht sitzen.
Es ist ferner bekannt, einen Draht zwischen Ständern zu span­ nen, die einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen und in Bohrun­ gen von Gebäudewänden, Simsen, Dachfirsten o.ä. einsteckbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abwehrvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu erstellen, die sich schnell und einfach montieren läßt und keine Bohrungen im Mauerwerk o.ä. des Gebäudes erfordert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ständer mit ihrem unteren Ende in eine Halteleiste eingesteckt sind, die eine Anlagefläche für das Gebäude aufweist.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn jeder Ständer aus einem Rund­ material, vorzugsweise aus Edelstahl, besteht. Dabei kann das obere Ende jedes Ständers flach ausgebildet sein und eine Boh­ rung zur Einhängung der Zugfeder aufweisen.
Um die gesamte Einrichtung wetterfest zu gestalten, ist es zweck­ mäßig, wenn der Draht ein kunststoffummantelter Edelstahl- Litzendraht ist und wenn die Halteleiste aus PVC besteht.
Die Halteleisten lassen sich schnell und einfach auf Dächern, an Fassaden o.dgl. verlegen. In die Halteleisten werden Bohrun­ gen eingebracht, in die die Ständer mit ihrem unteren Ende ge­ steckt werden, das vorzugsweise etwas Übermaß gegenüber dem Bohrungsdurchmesser aufweist, so daß die Ständer im Preßsitz in den Halteleisten gehalten werden. Die Ständer lassen sich im Bedarfsfall aus der Halteleiste herausziehen, so daß die mit der Abwehrvorrichtung bestückte Dachfläche o.dgl. zu Reparatur­ zwecken oder aber auch durch den Schornsteinfeger begehbar ist. Mit der erfindungsgemäßen Abwehrvorrichtung lassen sich auch großere Flächen schnell und einfach bespannen.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform werden die Halte­ leisten mit ihrer Anlagefläche mit der zu bestückenden Fläche des Gebäudes verklebt, so daß auf ein Bohren am Gebäude zur Be­ festigung der Abwehrvorrichtung vollständig verzichtet werden kann. Dies ist insbesondere bei der Bestückung alter Bauten, Kirchen o.dgl. von Bedeutung. Die Leisten lassen sich auch farb­ lich dem Gebäude so anpassen, daß sie von unten praktisch nicht zu sehen sind.
In vielen Fällen ist es besonders zweckmäßig, wenn für jeden Ständer eine eigene Befestigungsleiste vorgesehen ist. Dabei ist der Ständer vorzugsweise in seine Befestigungsleiste außermittig eingesteckt und seine Bohrung am oberen Ende in Längsrichtung der Leiste ausgerichtet. Dadurch werden günstige Hebelverhält­ nisse für die Aufnahme der Zugkräfte durch den Draht geschaffen.
Die Halteleiste kann auch mit einem federnden Klemmschenkel ver­ sehen sein, wodurch sie leicht an Dachrinnen o.dgl. angeklemmt werden kann.
In jede Halteleiste können auch mehrere Ständer einsteckbar sein. Besonders für Gebäudekanten ist es dabei zweckmäßig, wenn die mehreren Ständer in verschiedene Winkelrichtungen zeigen, so daß mit einer Halteleiste in verschiedenen Winkelrichtungen aufge­ spannte Drähte gestützt werden können.
Die Erfindung soll im folgenden anhand von in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zei­ gen:
Fig. 1 in Seitenansicht eine Halteleiste mit zwei Ständern,
Fig. 2 den Gegenstand gemäß Fig. 1 in Stirnansicht mit montierten Drähten,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf einen zwischen zwei jeweils in eine eigene Halteleiste eingesteckten Ständern gespannten Draht,
Fig. 4 eine Seitenansicht für eine mit einem Klemm­ schenkel versehene Halteleiste, in die zwei in verschiedene Winkelrichtungen zeigende Ständer einsteckbar sind.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Abwehrvorrichtung be­ steht aus zumindest zwei im Abstand voneinander angeordneten Ständern 1, die mit ihrem unteren Ende in je eine Halteleiste 2 eingesteckt sind. Dargestellt ist nur eine einzige Halteleiste 2 mit zwei Ständern 1. Jeder Ständer besteht aus Edelstahl-Rund­ material und weist ein flach ausgebildetes oberes Ende 3 auf, in dem eine Bohrung 4 zur Einhängung einer Zugfeder 5 vorgesehen ist. Zwischen den Zugfedern 5 zweier Ständer 1 ist jeweils ein Draht 6 gespannt.
Fig. 3 zeigt eine den Fig. 1 und 2 analoge Anordnung, bei der für jeden Ständer 1 eine eigene Halteleiste 2′ vorgesehen ist. Die Halteleisten 2′ sind rechteckig ausgebildet und weisen eine - in Längsrichtung gesehen - außermittig angeordnete Boh­ rung 7 auf, die gegenüber dem Durchmesser des eingesteckten Ständers 1 ein Untermaß aufweist. Der Ständer 1 ist in der Boh­ rung 7 somit im Preßsitz gehalten. Die Ausrichtung der Halte­ leisten 2′ erfolgt so, daß das längere Teil der Halteleiste 2′ jeweils zu dem zweiten Ständer 1 zeigt, der das andere Ende des Drahtes 6 hält. Somit nimmt der längere Teil der Halteleiste 2′ die Zugkraft des gespannten Drahtes 6 und der Zugfedern 5 auf.
Die Halteleisten 2′ sind in dem dargestellten Ausführungsbei­ spiel auf eine Gebäudefassade 8 aufgeklebt, so daß keine Bohrun­ gen in die Gebäudefassade 8 eingebracht werden müssen.
Eine weitere Befestigungsmöglichkeit ohne Bohrungen bietet die in Fig. 4 dargestellte Halteleiste 2′′. Diese weist einen S-förmig gebogenen Klemmschenkel 9 auf, der mit einem vertikalen Teil 10 der Befestigungsleiste 2′ einen Einschubschlitz 11 bil­ det. Oberhalb des Einschubschlitzes 11 weist die Halteleiste 2′′ eine Materialverdickung auf, in die zwei Bohrungen 12, 13 einge­ bracht sind. In die Bohrungen sind Ständer 1 eingesteckt. Ent­ sprechend der Ausrichtung der Bohrungen 12, 13 stehen die beiden Ständer 1 nicht parallel zueinander sondern in einem Winkel. Die oberen Enden 3 der Ständer 1 sind parallel zur Längserstreckung der Befestigungsleiste 2′ ausgerichtet und dienen daher zur Halterung zweier in Fig. 4 senkrecht zur Zeichenebene durch die Bohrungen 4 verlaufenden Drähte 6. Selbstverständlich ist eine entsprechende Befestigung mehrerer Ständer 1 an einer Befesti­ gungsleiste 2, 2′, 2′′ auch an aufgeklebten Befestigungsleisten 2, 2′ möglich.

Claims (12)

1. Abwehrvorrichtung für Vögel, insbesondere Tauben, zur Befe­ stigung auf bzw. an Gebäuden, mit zumindest zwei im Abstand voneinander angeordneten Ständern (1), deren unteres Ende mit dem Gebäude verbindbar ist, während zwischen den oberen Enden (3) eine Schnur, ein Draht (6) o.dgl. unter Zwischen­ schaltung wenigstens einer Zugfeder (5) gespannt ist, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ständer mit ihrem unteren Ende in eine Halteleiste (2, 2′, 2′′) einge­ steckt sind, die eine Anlagefläche für das Gebäude aufweist.
2. Abwehrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ständer (1) aus einem Rundmaterial besteht.
3. Abwehrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das obere Ende (3) jedes Ständers (1) eine Bohrung zur Einhängung der Zugfeder (5) aufweist.
4. Abwehrvorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das obere Ende (3) jedes Ständers (1) flach ausgebildet ist.
5. Abwehrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (6) ein kunststoffummantelter Edelstahl-Litzendraht ist.
6. Abwehrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste (2, 2′, 2′′) aus PVC be­ steht.
7. Abwehrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Ständer (1) eine eigene Befe­ stigungsleiste (2′) vorgesehen ist.
8. Abwehrvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (1) in seine Befestigungsleiste (2′) außer­ mittig eingesteckt ist und daß die Bohrung (4) am oberen Ende (3) des Ständers (1) in Längsrichtung der Leiste (2′) ausgerichtet ist.
9. Abwehrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste (2, 2′) einen federnden Klemmschenkel (9) aufweist.
10. Abwehrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die Halteleiste (2, 2′′) mehrere Stän­ der (1) einsteckbar sind.
11. Abwehrvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Ständer (1) in verschiedene Winkelrichtun­ gen zeigen.
12. Abwehrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer (1) in den Halteleisten (2, 2′, 2′′) im Preßsitz gehalten sind.
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