DE2900758A1 - Kollektor mit waermeabsorber fuer sonnen-heizanlagen, insbesondere zur warmwasserbereitung - Google Patents

Kollektor mit waermeabsorber fuer sonnen-heizanlagen, insbesondere zur warmwasserbereitung

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DE2900758A1 DE19792900758 DE2900758A DE2900758A1 DE 2900758 A1 DE2900758 A1 DE 2900758A1 DE 19792900758 DE19792900758 DE 19792900758 DE 2900758 A DE2900758 A DE 2900758A DE 2900758 A1 DE2900758 A1 DE 2900758A1
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
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    • F24S25/10Arrangement of stationary mountings or supports for solar heat collector modules extending in directions away from a supporting surface
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
    • F24S10/00Solar heat collectors using working fluids
    • F24S10/90Solar heat collectors using working fluids using internal thermosiphonic circulation
    • F24S10/95Solar heat collectors using working fluids using internal thermosiphonic circulation having evaporator sections and condenser sections, e.g. heat pipes
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Description

  • Kollektor mit Wärmeabsorber für Sonnen-Heizanlagen,
  • insbesondere zur Warmwasserbereitung Kollektoren für Solaranlagen sind in vielen verschiedenen Ausführungen bekannt. Verwendet werden vor allem Flachkollektoren, und zwar mit ganz unterschiedlichen Bauweisen des im Kollektor untergebrachten Wärmeabsorters.
  • Beginnend bei einfachen schwarzen Schläuchen für das Arbeitsmedium oder handelsüblichen Zentralheizungskörpern als Absorber bis zu-nebeneinander liegenden evakuierten geschlossenen, teilweise innenverspiegelten Glasrohren als Umhüllung für Absorberrohre. Ferner gibt es Flachkollektoren mit Wärmerohren, die innerhalb einer Absorberplatte angeordnet sind und die Wärme einem am oberen Kollektorende angebrachten Behälter für das Arbeitsmedium zuführen.
  • Bekannt sind auch Parabol-Kollektoren aus zylindrischen Parabolspiegeln, in deren Brennlinie Absorberrohre aus Glas oder aus Metall für das Arbeitsmedium angeordnet sind. Auch diese Kollektoren weisen die Flachbauart auf, weil für einen Kollektor mehrere nebeneinander liegende zylindrische Parabolspiegel angewendet werden.
  • Flachkollektoren werden vor allem auf Dächern angebracht, aber auch an Hauswänden und Balkonbrdstungen. Für Flachdächer gibt es spezielle Bauweisen mit Reflektoren, die besonders bei einem tiefen Sonnenstand wichtig sind.
  • Flachkollektoren werden auch im Freien an geeignete Böschungen angelehnt oder auf Gestelle gesetzt. Es wurden auch schon Flachkollektoren auf Pergolen aufgesetzt.
  • Das Anbringen von Flachkollektoren auf Dächern stößt oft auf Genehmigungsschwierigkeiten bei Bauämtern, so daß jetzt versucht wird, Kollektoren in Dachziegelform zu bauen oder Metalllächer anzuwenden, die zugleich Kollektpren sind. Die Leitungen für das. Arbeitsmedium liegen dabei unter oder auch über der Metallfläche.
  • Wenn keine für Sonnenkollektoren geeigneten Dachflächen vorhanden sind, z.B. nur nach Norden geneigte Dächer, oder wenn Sonnenkollektoren bei kleineren Sportplätzen oder Freibädern ohne jede Dachfläche eingerichtet werden sollen, ist die Unterbringung von Flachkollektoren gar nicht oder nur mit großen Schwierigkeiten möglich.
  • Für die Flachkollektoren muß dann ein erheblicher Teil der vorhandenen Grundfläche, und zwar der gut besonnten Grundfläche verwendet werden. Bodenflächen sind zudem im Gegensatz zu den meisten Dachflächen oft nur wenige Stunden am Tag ohne Schatten Werden die Absorber von Flachkollektoren fehlerhaft angeschlossen oder treten Korrosionerscheinungen auf, dann entsteht nicht nur die Gefahr des Ausfließens von sehr heißem Arbeitsmediuet, sondern auch dessen Selbstentzündung, weil z.Z . auch noch Arbeitsmedien mit Selbstentzündungstemperaturen von ca 120ob angewendet werden. Flachkollektoren erreichen aber im Ruhezustand bei starker Sonnenbestrahlung Erhitzungen bis 1600C und vereinzelt sogar noch höhere Temperaturen.
  • Bei auf oder in Hausdächern angebrachten Flachkollektoren können durch solche Schäden gefährliche Dachstuhlbrände entstehen.
  • Um alle diese Schwierigkeiten zu überwinden, wird daher vorgeschlagen, Sonnenkollektoren anzuwenden, die am Kopf oder Schart einer hohlen, die Zu- und Ableitung für das Arbeitsmedium enthaltenden Säule angeordnet sind, wobei die Säule bei Bedarfs Stros-und Steuerleitungen und eine Wärneisolierung aufweist.
  • Kollektorsäulen können bei kleinstem Grundflächenbedarf ohne jede Schwierigkeit in eine Höhle gebracht werden, die- den ganzen Tag schattenlos ist. Sie können sowohl auf den Freiflächen von öffentlichen Freibädern, auf den Liegewiesen von Hallenbädern, auf Sportplätzen und größeren landwirtschaftlichen Anwesen, als auch auf Fabrik- und Schulhöfen und auch in großen Krankenhaus- und Sanatoriumsgärten aufgestellt werden.
  • Kollektorsäulen können aber auch ohne jede Schwierigkeit in vielen Privatgärten und neben beinahe allen Schwirnbecken installiert werden.
  • Kollektorsäulen können auch direkt über in der Erde liegenden Wärsespeichern angebracht werden. Das Arbeitssediur gelangt dann mit geringsten Wärteverlust vor Kollektor in den Speicher.
  • Leicht möglich ist es, Kollektorsäulen zwischen Bäumen so aufzustellen, daß sie von der Straße nicht gesehen werden.
  • Bei freistehenden Kollektorsäulen wirkt sich in Gegensatz zu Flachkollektoren auf Dächern das Ausfließen von heißen zur Selbstzündung neigendes Arbeitsmedium nicht so katastrophal aus0 Zudem kann bei der Herstellung von Kollektorsäulen auf die Anwendung von brennbaren Baustoffen vollständig verzichtet werden, wenn dies zweckmäßig erscheint. Wenn Korrosionsgefahren so weit als möglich ausgeschaltet werden sollen, muß der gesamte Absorber aus rostfreiem Edelstahl bestehen. Zumindest sind aber dann die Leitungen für das Arbeitsniedium aus rostfreiem Edelstahl auszuführen.
  • In vielen Fällen, insbesondere-bei der Schwimmbeckenbeheizung,genAgen aber die üblichen Baustoffe, z.B.
  • schwarze Schläuche und Rohre aus Kunststoff.
  • Ein hoher -Kollektorwirkungsgrad wird erreicht, wenn ein geschlossenes Glas- oder Kunstglasrohr, das luftleer gepumpt sein kann, ein Wärmeabsorberrohr oder mehrere umhüllt und/oder eine geschlossene einwandige oder mehrwandige Glas- oder Kunstglashaube den gesamten Wärneabsorber umschließt.
  • Eine besonders große Bestrahlungsfläche ist zu erreichen, wenn als Wärmeabsorber radiale Strahlen bildende Absorberrohre verwendet werden0 Dies gilt besonders bei der Anwendung von Wärmerohren.
  • Um den Kollektor in der Höhe und auch im Durchmesser den örtlich sehr unterschiedlichen Verhältnissen und Wünschen leicht anpassen zu können, ist es zweckmäßig, jeden Kollektor aus einzelnen miteinander verbundenen Ringgliedern zusammenzusetzen und jedes Ringglied mit-Wärmeabsorberrohren auszurüsten0 In vieien Fällen können Kollektorsäulen zugleich als Lichtsäulen verwendet werden. Dabei ist es sogar mögliche Wärmeabsorber und Leuchten derart zueinander anzuordnen, daß die von den Leuchten ausgestrahlte Wärme durch Absorberrohre, insbesondere Wärmerohre, dem Arbeitsmedium zugefthrt wird. Dies kann beispielsweise durch zusätzliches Anbringen von Leuchtrohren in den Glasrohren, welche die Absorberrohre umhüllen, geschehen oder durch zusätzliches Anbringen von Leuchten in der den gesamten Wärmeabsorber urschließenden Haube.
  • Für die Warmwasserversorgung mit einer Sonnenheizung sind in unseren Breitegraden je Person ca 2 m2 Absorberfläche erforderlich. Für einen aus vier Personen bestehenden Haushalt, ein Mittelwert für Einfamilienhäuser, also ea 8 m2.
  • Die in den Ausführungsbeispielen gezeigten Kollektorsäulen haben, bis auf eine Ausführung, bestrahlte Oberflächen zwischen 4 und 5 m2, so daß jeweils zwei Kollektorsäulen für einen Vier-Personen-Haushalt ausreichen. Ein Ausführungsbeispiel hat einen Kollektor mit einer über 8 g großen bestrahlten Oberfläche des Absorbers. Von dieser Kollektorsäule ist daher nur ein Exemplar erforderlich.
  • Im ersten ausfthrungsbeispiel ist eine Kollektorsäule gezeigt, bei der von einem Arbeitsmedium durchströmte schwarze Kunststoffschläuche oder transparente Schläuche mit schwarz gefärbtem Arbeitsmedium verwendet werden.
  • Die Schläuche sind um einen Kegelstumpf gewickelt, der eine reflektierende Oberfläche und innen eine Wärmeisolierung hat. Der Kegelstumpf kann als Grundfläche nicht nur einen zylindrischen Kreis, sondern auch eine ovale Grundfläche erhalten. Dann ist es möglich, gegen Süden einen Kegelwinkel von ca450 und gegen Osten und Westen wegen des tieferen Sonnenstandes einen größeren von z.B. 7O0auszuwählen.
  • Im Inneren des Kegel stumpfes ist eine große Aussparung, die auch mit Absorberschläuchen belegt ist0 Ein 1,5 m hoher Kollektor hat bei einem größten Durchmesser von 3,2 m eine bestrahlte Oberfläche von c.5 m2.
  • Im zweiten Ausführungsbeisiel ist eine Kollektorsäule gezeigt, bei der vom Arbeitsmedium durchströmte Absorberrohre verwendet werden, die zwischen einem unteren und einem oberen Behälter für das Arbeitsmedium eingespannt sind und mit umhüllenden Glasrohren versehen werden können. Auch hier ist ein Kegel stumpf mit ovaler Grundfläche leicht möglich. ;te nach Ausführung der umhüllenden Glasrohre kann an der inneren Kollektorseite ein mit e-iner reflektierenden Schicht versehener Kegelmantel angewendet werden.
  • Ein 2 m hoher Kollektor hat bei einem Durchmesser von 2,8 m eine bestrahlte Absorberoberfläche von cm4,5 m2 Im dritten Ausführungsbeisiel' ist eine Kollektorsäule gezeigt, bei der Wärmerohre verwendet werden, die im Inneren eines hohlen Absorberzylinders angeordnet sind und die Absorberwärme einem oben angebrachten Behälter für das Arbeitsmedium zuführen. Die Wärmerohre könnten ohne jede Schwierigkeit noch erheblich länger ausgeführt werden, so daß sehr hohe Kollektorsäulen dieser Bauart möglich sind. Werden am Säulenschaft Leuchten angebracht, können sie mit Wärmerohren kombiniert werden, um auch die Leuchtenwärme in den Behälter für das Arbeitsmedium zu leiten.
  • Der gezeigte Kollektor ist vier Meter hoch, hat einen größten Durchmesser von einem Meter und eine bestrahlte Absorberfläche von c.5 m2.
  • Im vierten Ausführungsbeispiel ist eine Kollektorsäule gezeigt, bei der im Inneren eines Absorbers, der die Form eines Kegelmantels hat, radiale Strahlen bildende Wärmerohre angeordnet sind. Sie führen die Absorberwärme einem oben in der Nähe der Kegel spitze angeordneten Behälter für das Arbeitsmedium zu. Der Kegelmantel ist innen wärmeisoliert. Auch dieser Kegelmantel kann als GrundSläche einen Kreis oder ein Oval aufweisen.
  • Möglich ist es aber auch, für den Absorber eine Körperform anzuwenden, die inder horizontalen Ebene eine halbkreisförmige-oder halbovale und in der vertikalen Ebene eine rechteckige oder quadratische Grundfläche hat. Mit einer derartigen Absorberform werden große lotrechte Flächen gegen Osten und Westen und beliebig geneigte gegen Süden erreicht. Mit dieser oder einer ähnlichen Absorberform ist es möglich, Kollektorsäulen direkt an besonnten Fassaden anzuordnen.
  • Ein 2,4 m hoher Kollektor mit einem Kegelmantel, der als Grundfläche einen Kreis mit 3,6 m Durchmesser hat, weist eine bestrahlte Absorberfläche von über 8 m2 auf.
  • Im fünften AusfthrungsbeisDiel ist eine Kollektorsäule gezeigt, bei der, wie im-vorhergehenden Beispiel, die Wärmerohre im Inneren von Kegelmäntel bildenden Absorbern angeordnet sind. Auch diese Kegelmäntel können entweder eine kreisförmige oder eine ovale Grundfläche aufweisen.
  • -Unterhalb von den Absorber-Kegelstümpfen können im Durchmesser kleinere verspiegelte Kegelstümpfe eingefügt werden.
  • Bei Sonnenhöhen unter 450 wird damit eine Strahlenreflexion an die Unterseite der Absorber-Kegelstümpfe erzielt. Der Kollektor besteht aus einzelnen miteinander verbundenen hohlen zylindrischen Gliedern, die mit Wärmeabsorbern ausgerüstet sind. Die einzelnen Glieder werden durch innenliegende Stahlnippel mit Rechts- und Linksgewinde miteinander verschraubt. Auf dieselbe unkomplizierte Weise werden sie mit dem Säulen schaft koaxial verbunden.
  • Wie bei den aus einzelnen Rippen bestehenden Gußradiatoren ist es jederzeit möglich, Glieder hinzuzufügen oder wegzunehmen. Bei dieser Ausführung kann daher die Höhe der Kollektorsäule den jeweils gegebenen örtlichen Verhältnissen leicht angepaßt und auch nachträglich geändert werden.
  • Die im Ausführungsbeispiel eingezeichneten Wärmerohre dringen in das Säuleninnere ein und leiten die Absorberwärme in das in der Säule aufsteigende Arbeitsmedium, das über eine im Zentrum der Säule angeordnete Rohrleitung in einen Wärmetauscher oder Wärmespeicher weitergeleitet wird.
  • Ein 5 m hoher Kollektor dieser Bauart hat bei i,6 m Durchmesser eine bestrahlte Oberfläche von 4,5 m20 Im sechsten ÅusSiihrungsbeispiel ist eine Kollektorsäule gezeigt, bei der in einer Glaskugel erstens der Absorber mit Wärmerohren und zweitens Leuchten angeordnet sind.
  • Der halbkugelförmige Absorber sitzt in der oberen Hälfte der Glaskugel. In'seinem Inneren sind die Wärmerohre angeordnet. Sie ffihren die Absorberwärme in den oben sitzenden Behälter für das Arbeitsmedium Die Glaskugel hat entweder eine horizontale oder eine gegen Süden geneigte Trennwand mit reflektierender Beschichtung, z.B. Spiegel, auf beiden Seiten. Die Wärmerohre durchdringen diese Trennwand, um auch die von den Leuchten ausgestrahlte Wärme dem Arbeitsmedium zuzuführen0 Bei geneigter Trennwand ist die bestrahlte Absorberfläche bei tiefem Winter-Sonnenstand und bei hohem Sommer-Sonnnen-Stand annähernd gleich groß.
  • Eine Kugel mit 2.4 m Durchmesser hat eine bestrahlte Absorber-Oberfläche von ca 4,5 m2.
  • Im siebten Ausführungæbeispiel ist eine Kollektorsäule gezeigt, bei der als Absorber handelsübliche Flachheizkörper in stehender Anordnung verwendet werden, und zwar handelt es sich um acht je 40 cm breite und 400 cm hohe Flachheizkörper, die im Achteck angeordnet sind.
  • Diese Flachheizkörper gibt es von 20 bis 100 cm Breite und bis zu 600 cm Höhe. Der Flüssigkeitsinhalt beträgt åe nach Ausführung 0,45 bis 9 Liter je m2 Oberfläche0 Diese Flachheizkörper werden aus Stahl, aus rostfreiem Edelstahl und aus Kupfer hergestellt. Sie werden auf Wunsch-gebogen geliefert, so daß mit ihnen auch die im neunten Ausführungsbeispiel gezeigte Lösung möglich ist.
  • Der im siebten Ausführungsbeispiel gezeigte 4 m hohe Kollektor hat einen größten Durchmesser von 1,3 m. Die bestrahlte Oberfläche des Absorbers. ist ca 5 m2 groß.
  • Im achten AustAhrungsbeispiel ist eine Kollektorsäule gezeigt, bei der als Absorber handelsübliche und gebogene Lamellen-Radiatoren verwendet werden. Die 100 cm hohen Radiatoren mit 12 cm tiefen Lamellen sind zu einem circa Dreiviertel-Kreis gebogen mit einem Außendurchmesser von 100 cm.
  • An der Kollektorsäule sind drei Einzel-Kollektoren so zueinander angeordnet, daß sie erstens von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang voll bestrahlt werden, und daß zweitens jeder Einzel-Kollektor für sich gewartet werden kann.
  • Derartige Lamellen-Radiatoren gibt es ab 30 cm bis 100 cm Höhe und mit Lamellentiefen von 5,4 bis 12 cm.
  • Der Flüssigkeitsinhalt ist c.2 Liter je m2 Oberfläche.
  • Die drei gezeigten Einzei-Kollektoren sind 1 m hoch und haben einen größten Durchmesser von c.1 m. Ihre Böden sind mit einer reflektierenden Schicht belegt, weil aiese zylindrischen Absorberkörper nicht nur an der Außenseite, sondern auch an der Innenseite von der Sonne angestrahlt werden.
  • 2 Die bestrahlte Gesamtoberfläche ist ca 4 m groß.
  • Im neunten Ausführungsbeispiel ist eine Kollektorsäule gezeigt, bei der als Absorber drei kreisförmig gebogene Lamellen-Radiatoren übereinander angeordnet sind. Höhe und Durchmesser sind verschieden groß. Auch die Böden dieser Absorberkörper sind mit einer reflektierenden Schicht belegt, weil auch sie sowohl an der Außenseite und an der Innenseite von der Sonne bestrahlt werden.
  • Die Lamellentiefe ist wiederum mit 12 cm gewählt worden.
  • Der gezeigte Kollektor hat einen größten Durchmesser von 3,5 m una eine größte Höhe von 1,5 m. Die bestrahlte Gesamtoberfläche ist ca 5 m2 groß.
  • Für das siebte bis neunte'Ausführungsbeispiel können anstelle - von Flachheizkörpern oder Lamellen-Radiatoren auch handelsübliche Stahlrohr-Radiatoren angewendet werden, die mit Bauhöhen von 20 bis 700 cm lieferbar sind. Auf Wunsch werden auch sie kreisförmig gebogen geliefert bis herunter zu einem Durchmesser von 80 cm.
  • Auch sie werden aus Stahl und aus rostfreiem Edelstahl hergestellt, Wenn die im siebten Ausfüiirungsbeispiel angeführten Flachheizkörper aus Kupfer gewählt werden, ist es zum Vermeiden von Korrosionen zweckmäßig, die ganze Anlage aus Kupfe-r auszuführen.
  • Im zehnten Ausführungsbeisiel ist eine Kollektorsäule gezeigt, bei der für den- bsorber die in der Beschreibung des vierten Ausführungsbeispiels erwähnte Körperform mit einer ovalen Grundfläche in der horizontalen Ebene und mit einer rechteckigen Grundfläche in der vertikalen Ebene verwendet wurde.
  • Die sehr flachen Strahlen der Morgen- und Abendsonne treffern auf lotrechte Absorberflächen, die Strahlen der Vormittagsv und Nacktittagssonne auf zwischen 90°bis 700 gegen die Horizontale geneigte Flächen und die Strahlen der Mittagsonne auf zwischen 790 b1s 600 geneigte Flächen.
  • Die in der Zeichnung strichpunktiert gezeichnete Nordseite des Kollektors kann weggelassen werden oder zur Aufnahme von diffusem Sonnenlicht mit ausgeführt werden.
  • Im Inneren des Absorbers sin;d Wärmerohre angebracht0 Sie führen die Absorberwärme einem oben angeordneten Behälter für das Arbeitsmedium zu. Innen kann der Absorberkörper eine Wärmeisolierung erhalten.
  • Mit diesem Absorberkörper ist auch die im fünften Ausführungsbeispiel gezeigte Lösung möglich, nämlich mehrere Absorberkörper auf einer Säule übereinander anzuordnen.
  • Der gezeigte Kollektor hat eine größte Höhe von 2 m und eine größte Breite von 2,5 m. Die bestrahlte Absorberoberfläche ist ca 4 m2 groß.
  • Bei allen Ausfuhrungsbeispielen ist die Anwendung von ein- oder mehrwandigen Glas- oder Kunstglashauben, die den gesamten Wärmeabsorber umschließen, möglich.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen kann der nicht von der Sonne angestrahlte Absorberteil zur Aufnahme von diffusem Sonnenlicht verwendet werden oder kann er zur Kosteneinsparung durch Attrappen ersetzt werden oder können statt ihn an der Nordseite des Kollektors Leuchten angebracht werden.
  • Um die Absorberleistung zu steigern, ist die Anwendung von Schwenk- und Nachführeinrichtungen möglich.
  • Jedoch ist die gleiche Leistungssteigerung in den meisten Fällen mit einer Vergrößerung der Absorberfläche auf billigere und problemlosere Weise zu erzielen.
  • Abschließend ist noch einmal darauf hinzuweisen, daß die Absorber von Kollektorsäulen - im Gegensatz zu den Absorbern von auf Dächern oder an Wänden fest angebrachten Flachkollektoren - ohne jede Nachführeinrichtung in der Lage sind, das Sonnenlicht von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang voll aufzunehmen.
  • Für die Morgen- und Abendsonne sind am besten sehr steile, möglichst lotrechte Absorberflächen oder, wie im fünften Ausführungsbeispiel gezeigt, die Anwendung von zusätzlichen Spiegelflächen, die das Sonnenlicht auf die Absorberinnenfläche reflektieren.
  • Für die-Tormittags- und Nachmittagssonne können ebenfalls diese beiden Lösungen angewendet werden, oder Absorberflächen mit mindestens 700 Neigungswinkel gegendie Horizontale.
  • Für die Mittagsonne ist nur im Hochsommer, wenn ein Überschuß an Sonnenenergie eingestrahlt wird, ein Neigungswinkel von 45° optimal. Im Winter ist dagegen ein 700.Neigungswinkel gegen die Horizontale die optimale Lösung. Somit ist für die Mittagssonne innethalb-der geographischen Breitegrade von Mitteleuropa von 47 0bis 560 nördliche Breite ein Neigungswinkel der Absorberfläche mit mindestens 6OPbis 700 gegen die Horizontale der beste Kompromiß zur aber brückung der unterschiedlichen Mittagssonnenhöhen von c.16°bis über 450 im Jahresverlauf in unseren Breitegraden.
  • Aber auch lotrechte Flächen sind für die Mittagsonne mit sehr gutem Erfolg anzuwenden, denn sie sind nicht weit entfernt von der vorgenannten besten Kompromißlösung von 600bis 700Neigungswinkel.
  • In Betracht gezogene Literatur 1. Zeitschrift test der Stiftung Warentest,Berlin, Heft 1, Januar 1979, S.11-16 : "Heizen mit Sonnenenergie : Marktübersicht Solaranlagen" .
  • 2. USA-Zeitschrift "Maschine Design, March 11, 1976 S. 52-56 "The Heat Pipe : Hot New Way to save energy".
  • 3. Fahrbuch der Wärmerückgewinnung 3.Ausgabe 1977/78, Vulkan-Verlag-Essen, S.132-134 "Wohnhaus mit Versuchsanlage zur Nutzung von Sonnenenergie (Dornier-Solarkollektoren mit Wärmerohren)".
  • 4. Zeitschrift "IKZ" Fachzeitschrift für Sanitär-Heizung-Klima, Arnsberg, Heft 2, 1978, S.13,14,16 : "Sicherheitstechnische Anforderungen an Sonnenheizungsanlagen".
  • 5. Zeitschrift "Haustechnische Rundschau" Zeitschrift für Versorgungstechnik, Berlin, März 1978, 5.120-122 u. 125 Sonnenhei zungen und Sicherheitstechnik".
  • 6. Zeitschrift "Rostfrei" der Informationsstelle Edelstahl Rostfrei, Düsseldorf, Heft 10, Heizung-Klima, Herbst 1978, S.8 : "Edelstahl Rostfrei Stahlrohr-Radiatoren", S.11-13 : "Edelstahl Rostfreilöst Korrosionsprobleme in der Solartechnik".
  • 7. Zeitschrift "Sanitär- und Heizungstechnik", Düsseldorf, Heft 1, 1978, S.33 u. 34 "Wasserbehandlung und Korrosion in Solaranlagen".

Claims (13)

  1. Ansprüche 1. Kollektor mit Wärmeabsorber Sür Sonnen-Heizanlagen, insbesondere zur Warmwasserbereitung, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor am Kopf und/oder Schaf einer hohlen, die Zu- und Ableitung für das Arbeitsmedium enthaltenden Säule angeordnet ist, die bei Bedarf Strom- und Steuerleitungen und eine-Wärmeisolierung aufweist.
  2. 2. Kollektorsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß als Wärmeabsorber von dem Arbeitsmedium durchströmte Schläuche oder Rohre vorhanden sindj die dunkel gefärbt sind oder daß das Arbeitsmedium dunkel gefärbt ist.
  3. 3. Kollektorsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß als Wärmeabsorber Wärmerohre vorhanden sind, die an einem Ende mit einem vom Arbeitsmedium durchströmten Behälter verbunden sind0
  4. 4. Kollektorsäule nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet. daß ein geschlossenes Glas- oder Kunstglasrohr, das luftleer gepumpt sein kann, ein Wärmeabsorberrohr oder mehrere umhüllt und/oder eine geschlossene ein- oder mehrwandige Glas- oder Kunstglashaube den gesamten Wärmeabsorber umschließt.
  5. 5. Kollektorsäule nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet. daß als Wärmeabsorber radiale Strahlen bildende Absorberrohre, insbesonders Wärmerohre, vorhanden sind.
  6. 6. Kollektorsäule nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet. daß der Kollektor aus einzelnen hohlen'zylindrischen Gliedern besteht, die miteinander verbunden sind und mit Wärmeabsorbern ausgerüstet sind.
  7. 7. Kollektorsäule nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Wärmeabsorber Leuchten vorhanden sind.
  8. 8. Kollektorsäule nach Anspruch 7, dadurch gEekennzeiehnet, daß Wärmeabsorber und Leuchten so zueinander angeordnet sind, daß die Absorberrohre die von den Leuchten ausgestrahlte Wärme ebenfalls dem Arbeitsmedium zuführen.
  9. 9. Kollektorsäule nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der ein- oder mehrwandigen Glashaube oder Kunstglashaube, die den gesamten Wärmeabsorber umschließt; zusätzlich Leuchten angeordnet sind.
  10. 10. Kollektorsäule nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet. daß in einer teilbaren Glaskugel oberhalb einerhorizontalen oder gegen Süden geneigten Trennwand ein kugelförmiger Wärmeabsorber mit Wärmerohren an seiner Innenwand angeordnet ist und unterhalb der Trennwand Leuchten eingebaut sind, und daß die Wärmerohre mit ihrem unteren Ende die Trennwand durchdringen und mit dem oberen Ende in einen an der Schaft spitze der Säule angeordneten Behälter für das Arbeitsmedium einmünden.
  11. 11. Kollektorsäule nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet. daß als Wärmeabsorber mehrere handelsübliche Flachheizkörper oder Lamellen-Radiatoren oder Stahlrohr-Radiatoren verwendet werden, die im Mehreck zueinander angeordnet sind.
  12. 12o Kollektorsäule nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet daß als Wärmeabsorber ein handelsüblicher und gebogener Flachheizkörper oder Lamellen-Radiator oder Stahlrohr-Radiator verwendet wird oder mehrere davon.
  13. 13. Kollektorsäule nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet. daß der Wärmeabsorber eine Körperform aufweist, die in der horizontalen Ebene eine runde oder ovale Grundfläche und in der vertikalen Ost-West-Ebene eine quadratische oder rechteckige Fläche hat.
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