DE2801691A1 - Anlagen zur gewinnung und/oder nutzung der sonnenenergie - Google Patents

Anlagen zur gewinnung und/oder nutzung der sonnenenergie

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DE2801691A1 DE19782801691 DE2801691A DE2801691A1 DE 2801691 A1 DE2801691 A1 DE 2801691A1 DE 19782801691 DE19782801691 DE 19782801691 DE 2801691 A DE2801691 A DE 2801691A DE 2801691 A1 DE2801691 A1 DE 2801691A1
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Description

  • knlaga;zur Gewinnung und/oder ^utzang der Sonnenenergie.
  • Die Erfindung betrifft Anlagen zur Gerinnung und/oder Nutzung der Sonnenenergie, bestehend aus einer Vielzahl von auf einer horizontalen Bezugsplattform angeordneten Reflektorflachen zur Einstrahlung und/oder FonzertrStion der Strahlungsenergie in einem Empfängersystem.
  • Das Ziel einer jeden technischen Entwicklung ist, mit weniger Aufwand mehr leistung zu erreichen. Die Leistungsfähigkeit von Anlagen zur Sonnenenergiegewinnung ist im Wesentlichen von dem Wirkungsgrad der Strahlungsfsnger abhängig. Dabei ist der Aufwand zu beurteilen, mit dem der Wirkungsgrad erbracht wird.
  • Die bis heute bekannten Anlagen zur Sonnenenergiegewinnung arbeiten, soweit sie eine Vielzahl von Reflektorflächen zur Energieverdichtung einsetzen, mit zweiachsig drehbaren Nachführanlagen ('Heliostate") zur Nachführung entsprechend dem veränderten Stand der Sonne Dabei kommen die Reflektorflächen in Abhängigkeit vom Stand der Sonne mit sehr unterschiedlichen Wirkungsgraden zum Einsatz und haben, da der Schattenwurf um die Reflektorflächen herumwandert, einen großen Grundflächenbedarf. Großanlagen haben Einstrahlungsflächen von mehreren hunderttausend Quadratmetern. Es ist daher erforderlich, um die Sonnenenergie in der Nähe von Großstädten einzusetzen, den Grundflächenbedarf zu reduzieren. Auch bei Kleinanlagen, die beispielsweise auf Flachdächern errichtet werden, muß ein minimaler Grundflächenbedarf erzielt werden.
  • Ein weiterer Gesichtspunkt ist die Präzision einer Anlage zur Sonnenenergiegewinnung, die um so größer ist, je kürzer die Reflexionslängen sind.
  • Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, 1. die leistungsfähigkeit von Anlagen zur Sonnenenergiegewinnung durch eine Erhöhung des Wirkungsgrades der Reflektoren zu steigern 2. bei gleichzeitiger Steigerung des Wirkungsgrades der Reflektoren den technischen Aufwand für die Nachführung der Reflektorflächen zu vermindern 3. durch ein verbessertes Nachführsystem den Grundflachenbedarf von Anlagen zur Sonnenenergiegewinnung zu reduzieren 4. durch eine Verkürzung der Reflexionslängen die Genauigkeit von Konzentrationssystemen zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Winkel zwischen Strahlungseinfall und dem reflektierten Strahl bezogen auf den Azimut konstant bleibt und die Reflektorflächen auf einer um eine vertikale Achse drehbaren und in einem Auftriebsmedium schwimmenden oder mit einem Schwimmkörper in Verbindung stehenden Bezugsplattform angeordnet werden und daß diese im Horizontalkreis so nachgeführt wird, daß die Schatten des Empfängers und der Reflektoren auf der Plattform immer in die gleiche Richtung fallen und mit Hilfe dieser Parameter eine verdichtete Aufstellung der Reflektorflächen ermöglicht und damit eine Minimalisierung der überbauten Grundflache und kürzeste Reflexionslangen erzielt werden.
  • Durch die Anordnung der Reflektoren auf einer um eine vertikale Achse drehbaren Plattform bleibt der Winkel, bezogen auf den Horizontalkreis, zwischen Einfalls- und Ausfallsrichtung konstant, wenn die Plattform so nachgeführt wird, daß die Schatten grundsätzlich auf der Plattform in die gleiche Richtung fallen. Dies erlaubt, die einzelnen Reflektorflächen nur in einer Richtung oder überhaupt nicht nachzuführen und bedeutet, daß der Wirkungsgrad der Reflektoren bezogen auf den Azimut konstant bleibt und durch die Anordnungsart alif der Bezugsplattform optimierbar ist. Da die Schatten nur in eine Richtung fallen, braucht auch nur in einerRichtung des Schattenwurfes ein Abstand zwischen den Reflektoren vorgesehen zu werden. Dies erlaubt die verdichtetere Anordnungder Reflektoren auf der drehbaren Bezugsplattform gegenüber der ortsfesten Anordnung und Einzelnachführung von Reflektoren.
  • Der Wirkungsgrad einer Reflektorfläche wird aus dem Verhältnis zwischen Reflektorgröße und der GröBe des reflektierten Abbildes bestimmt. Je spitzer der Winkel zwischen Strahlungseinfall und Strahlungsausfall ist, desto größer ist der Wirkungsgrad der Reflektorfläche. Er ist 100 %, wenn Ausfallsrichtung gleich Einfallsrichtung ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine derartige Anordnung der Reflektoren, durch die der Wirkungsgrad des gesamten Strahlungsfängersystems gesteigert wird. Die Bezugsplattform wird 80 ausgebildet, daß alle Reflektoren und/oder die Empfänger unter einem optimalen Wirkungsgrad zum Einsatz kommen. Das Anordnungssystem der Reflektoren und deren Ausbildung ist im Wesentlichen von der Art des Empfängers oder Kollektors abhängig, in den die Energie eingestrahlt wird.
  • Es werden mehrere Vorschläge zur Lösung der gestellten Aufgabe gemacht. Dabei gibt es grundsätzlich drei verschiedene Anordnungsßysteme von Reflektoren und Empfängern.
  • 1) Empfängersysteme (Kollektoren), die auf den Sonnenstand ausgerichtet sind und durch parallel angeordnete Reflektorflächen eine verdichtete Einstrahlungsintensität erhalten. (Fig. 1 u. 2) 2) Punktförmige Zentralempfängersysteme, die oberhalb aer Refletorflächen angeordnet sind. (Fig. 3 -u. 4) 3) Diametrale Empfängersysteme, die parallel und oberhalb der in langen Reihen aufgesteliten Reflektorflächen angeordnet sind. (Fig. 5 bis 10) Typ 1 und 3 haben den Vorteil, daß die Einstrahlung grundsatzlich senkrecht auf einer definierten, horizontalen Bezugslinie steht. Dadurch erfolgt eine Verminderung des Wirkungsgrades ausschließlich durch die Neigung der Reflektorflachen in einer Richtung.
  • Durch die sheddachahnliche Anordnung von Kollektor und Reflektor in Fig. 1 und 2 auf der drehbaren Plattform, wird es auf einfache Weise erstmalig möglich, ohne Einzelnachführung der Reflektoren die Einstrahlungsdichte im Kollektor zu steigern und damit auch bei Flachkollektoren höhere Temperaturen zu erzielen.
  • Bei den punktförmigen und bei den diametralen Empfänger systemen kann die Einstrahlungsdichte im Empfänger bei gleicher Reflektorenzahl dadurch gesteigert werden, daß der Empfänger außermittig und vor dem größeren Teil des Reflektorfeldes angeordnet wird, so daß sich zwischen Einfalls-und Ausfallsrichtung ein möglichst spitzer Winkel ergibt.
  • Während bei dem punktförmigen Zentralempfängersystem der Turm ortsfest angeordnet ist und sich das Reflektorfeld um diesen herum bewegt, steht bei dem Diametral-Empfanger-und dem Kollektorsystem in Fig. 1 und 2 der Empfänger in Veibindung mit der drehbaren Plattform und wird mit den Reflektorflächen im Horizontalkreis dem Azimut der Sonne nachgeführt.
  • Erfindungswesentlich ist die Anordnung der Refletoren auf einem schwimmenden Fundament. Dies erspart 1. ein aufwendiges Rollensystem zur Drehung der 3ezugsplattform und 2. ermöglicht mit geringerem Aufwand eine präzisere oacführung. (s. Patentanmeldung P 2R 01 664.0 ) 3. Der Schwimmkörper läßt sich in nahezu unbeschränkter Größe herstellen.
  • 4. Da durch das Auftriebsmedium keine punktförmige Be lastung sondern nur eine gleichmäßige Flächenbelastung des Untergrundes erfolgt, läßt sich die Anlage überall, beispielsweise auch auf dem Flachdach eines Gebäudes errichten.
  • 5. Das Auftriebsmedium kann gleichzeitig als Wärmespeichermedium verwendet werden. (s. Patentanmeldung P 28 Öl 69.R ) In Fig. 8 bis 10 ist ein Sonderfall dargestellt. Hier wird anstelle des zentralen Energiewandlers ein parabolartiger Zentralreflektor angeordnet, wobei sich der Energiewandler an einer beliebigen Stelle unterhalb des Reflektors befindet. Diese Anordnung bringt ganz erhebliche Vorteile mit sich: Der Empfänger kann, wie in diesem Beispiel dargestellt, direkt in dem als Wärmespeicher dienendem Auftriebsmedium angeordnet werden. Dadurch entfallen nahezu alle Abstrahlungs-und Absorbtionsverluste einschließlich der Wärmeverluste auf dem Transportweg zum Speicher. Der Energiewandler unterliegt keinerlei Anlaufzeit und bringt auch bei wechselnder Bewölkung Spitzentemperaturen. Ein sonst üblicher Warmeaustauscher kann entfallen. Damit entfallen auch die mit dem Wärmeaustausch verbundenen Energieverluste von ca 30 .
  • Das System setzt einen hohen Genauigkeitsgrad in der Nachführung voraus, der jedoch durch die einfache Nachführung leicht erbracht werden kann.
  • Weitere Vorteile der Erfindung werden aus der detaillietter.
  • Figurenbeschreibung ersichtlich.
  • Es zeigen: Fig. 1: einen Querschnitt durch ein "distributed System" in shedüachförmiger Anordnung mit parabolartigen zylindrischen Kollektoren Fig. 2: wie Fig. 1, jedoch mit FlachKolletoren Fig. 3: die Aufsicht auf das Nachführsystem einer punktförmigen Zentralempfangeranlage Fig. 4: den Querschnitt durch ein punktförmiges Zentralempfangersystem mit den schematisch eingezeichneten Reflektorflächen Fig. 5: den Horizontalschnitt durch eine Parallelanlage, mit der Aufsicht auf die auf der Bezugsplattform angeordneten Reflektorflächen.
  • Fig. 6: den Vertikalschnitt zu Fig. 5 senkrecht zu den Reflektorflächen.
  • Fig. 7: den Vertikalschnitt zu Fig. 5 parallel zu den Reflektorflächen.
  • Fig. 8: Vertikalschnitt durch eine Parallelanlage senkrecht zu den Reflektorflächen, jedoch mit einem Zentralreflektor.
  • Fig. 9: wie Fig 8, jedoch parallel zu den Reflektor flächen.
  • Fig.lO: Aufsicht auf die Parallelanlage in Fig. 8 u. 9 mit dem gestrichelt eingezeichneten Auftriebsystem.
  • Fig. 11 Detailschnitt durch den Zentralrefletor und der u. 12: Einstrahlungsöffnung in das Auftriebsmedium Fig.12: den Vertikalschnitt durch ein Nachführsystem einer Kleinanlage.
  • Fig.13: Vertikalschnitt durch ein Nachführsystem für eine Großanlage.
  • Fig. 14: Querschnitt durch den Zentralempfänger einer Parallelanlage Fig. 1 zeigt Parabolkollektoren 10, die im Winkel von 450 zur Sonne hin ausgerichtet sind. Es sind auf der Bezugsplattform 11 ortsfeste Reflektorflächen 12 in der weise angeordnet, daß diese bei sehr hohem Sonnenstand die zwischen den Kollektoren einfallende StrahlungiSiese reflektieren. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist bei einem Neigungswinkel der Kollektoren 10 von 45° eine Neigung der Reflektorplatte 12 von 300 und einem Einstrahlungswinkel von 600 eine um 72 /o höhere Einstrahlungdichte im Empfangersystem zu erwarten. Dies erhöht auf einfache Weise den Konzentrationsfaktor der Parabolkollektoren von z.3. 1:15 auf ca. 1:25. Vorteilhaft bei dieser sheduachförmigen Anordnung ist die gleichmäßige Belastung des schwimmenden Fundamentes und die Unempfindlichkeit gegenüber Windbelastungen. Die Stirnseiten 15 an den Enden der Reihen werden geschlossen, so daß die Windkräfte von unten nicht angreifen können.
  • In Fig. 2 ist die gleiche Anordnung, jedoch mit Flachkollektoren 14 dargestellt. Bei dieser Anordnung ist es besonders vorteilhaft,die Stirnfläche 15 ganz zu schließen oder die Anlage mit einer innseitig wsrmereflektierenden Tragluftkuppel 17 zu überdachen. Dadurch wird eine weitgehende Unabhängigkeit von äußeren Wind-und Witt erungs einflüssen erreicht. Diese Kuppel ist besonders dann vorteilhaft, wenn das Auftriebsmedium als Warmespeichermedium verwendet wird, so daß die aufsteigende Wärme unter der Kuppel gehalten wird und ob durch die Umgebungstemperatur der Kollektoren erhöht, die einen entscheidenden Einfluß auf aen Kollektorwirkungsgrad hat.
  • Auf diese Weise wird uie Verlustwärme des Speichers dem System wieder zugeführt. Weiterhin wird hier die Rückseite 18 des Kollektors 14 und der Reflektorplatte 12 reflektierend ausgebildet, so dass die von unten aufsteigende Wärme wieder auf den Speicher zurückreflektiert wird.
  • Die Tragluftkuppel ist in Großstadtgegenden (Smog) besonders wichtig, da hierdurch eine Verschmutzung der Kollektoren und Reflektoren verhindert wird.
  • Fig. 3 zeigt die Aufsicht auf eine Anlage zur Sonnenenergiegewinnung mit punktförmigem Zentrallkollektor 20.
  • Die äußere begrenzung des Systems stellt den Rand der Auftriebswanne 21 dar. Die verformte Kreisfläche ist der Schwimmkörper auf 22 und dient der Aufstellung der Reflektor flächer,die in der Schnittzeichnung, Fig. 4 dargestellt sind.
  • Zwischen Schwimmkörper 22 und Auftriebswannenrand 21 befinaet sich der Verdrängungsraum fr das auftriebsmedium 13. Im Drehpunkt der Anlage ge ist der Zentralern.tfängerturm 23 angeordnet. Der Schwimmkörper 22 ist in der Weise verformz, daß er die Reflektorflächen aufnehmen kann, die unter optimalen Wirkungsgrad zur Aufstellung kommen. Im Bereich des Turmschttens 24 sind keine Reflektorflächen angeordnet. Bei Zentralemfängersystem mit ortsfesten Heliostaten wird grundsätzlich ein gewisser Frozentsatz der Reflektorflächen durch den Zentralempfängerturm und den Kessel verschattet. Diese verschatteten und unwirksamen Reflektorflächen werden bei der drehbaren Bezugsplattform eingespart. Dies ermöglicht auch, den Empfänger so gro auszubilden, wie es für eine optimale Energieeinstrahlung erforderlich ist.
  • Fig. 4 stellt den Querschnitt durch uie Anlage dar und zeigt deutlich aie verdichtete Reflektoraufstellung vor dem Zentralkollektor 20 und die größerwerdenden Abstände auf der chattenseite. Die Abstände zwischen den Reflektoren errechnen sich aus der Schattenlänge szw. aus einem zuls£i£e; Blockierungsanteil der Reflexion zum Empfänger. Die Plattfor@ 22 ist in dem Bereich am größsten ausgebildet, in dem die Reflektoren 25 mit dem größsten Wirkungsgrad zum Einsatz kommen und dies zeig sich in dem spitzen Winkel zwischen Einfalls- und Aufallsrichtung. Vorteilhaft an der verdichteten Überbauung ist die Genauigkeit des gesamten Systems, die um so größer ist, je kürzer die Reflexionslängen sind.
  • Die verdichtete Anordnung wird auch in Fi. 5 u. 6 besonders deutlich. Hier ist ein Parallelsystem mit parallel und in langen Reihen angeordneten Reflektorflächen 25 dargestellt, die mit einem über Stützen 26 zu den Reflektoren 25 parallel verlaufenden zentralen Empfänger 27 in Verbindung stehen.
  • Fig. 7 zeigt einen Schnitt parallel zum Empfänger 27.
  • Hier ist deutlich zu sehen, daß. die Stutzen 26 auf eigenen Schwimmkörpern 28 in Öffnungen der Bezugsplattform 22 abgesetzt sind und mit dieser im Horizontalkreis geführt werden.
  • Das Parallelsystem ist als besonders wirtschaftlich anzusehen, da die Reflektorflächen beispielsweise bei einem tiernoltnis zwischen Läge des Reflektorenfeldes und der Höhe des Empfängers über der Bezugsplattform von 3,5:1 einen durchschnittlichen Wirkungsgrad von ca. 90 % haben.
  • Dieses Verhältnis weist darauf hin, daß trotz der Langen ausdehnung des Empfängers sehr hohe Energiedichten pro qcm im Empfänger erreichbar sind. Die Energiedichte ist direkt proportional der Größe des Reflektorenfeldes, wobei sich aufgrund der runden Stirnseiten des Reflektorenfeldes ein Energiegefälle zu den äußeren Punkten des Empfängers ergibt. Dies ist vorteilhaft, wenn das Strömungsmittel im Energiewandler von Außen zur Mitte und im Bereich der maximalen Energieeinstrahlung nach unten abgeführt wird.
  • Die Ableitung des Strömungsmittels erfolgt im Drehpunkt der Bezugsplattform.
  • Fig. 8 u. 3 zeigen ein vom Prinzip her ähnlich funktionierendes System, jedoch als Kleinanlage mit einer Bezugsplattform 29, die über das Auftriebssystem 30 hinausragt. (Fig.10 Im wesentlichen unterscheidet sich die anlage durch den parabolförmigen Zentralreflektor 31, der anstelle des zentralen Empfängers angeordnet ist. Dies zeigt Fig. 11 Der zentrale Reflektor 31 reflectiert die energie nach unten durch eine Öffnung 42 in aer Bezugsplattform bzw. des Schwimmkörpers auf einen im Auftriebsmedium 13 mit dem Schwimmkörper zirkulierenden Empfänger 32. Dieser ist im Einstrahlungsbereich mit einer selektiven Schicht 33 versehen kann it so gefonnt, da3 er eine grobe Oberflache zur Wärmeabgsbe an dioe als Speichermedium dienende Auftriebs-Öffnung 42 in der flüssigkeit 13 hat. Die Bezugsplattform ist mit einer tonnenförmigen doppelten Glasabdeckung 33 versehen, die inseitig eine wärmereflektierende Beschichtung 34 aufweist.
  • In Fig. 12 u. 13 sind die Nachführsysteme dargestellt, auf der die Reflektoren angeordnet sind. Fig. 12 zeigt das Nachführsystem f.r die Reflektoranlage in Fig. 8 bis 10.
  • Die nachführung erfolgt durch einen Kettenzug 35, der über kleine Zahnräder 36 an die Zahnräder 37 zur Nachführung der Reflektorflächen gedrückt wird. Für diese Nachführung reicht ein kleiner Stellmotor 33.
  • Fig. 13 zeigt die einachsige Nachführung der Reflertorflächen, wie sie bei einer Großanlage zur Anwendung kommt.
  • Die Rahmen 39, auf denen uie Reflektoren befestigt sind, werden im Drehpunkt 40 gehalten und beispielsweise durch hydraulische Teleskopstützen 41 gedreht. Der Vorteil dieser Nachführung ist die hohe Stabilität gegenüber Windbelastungen, die über mehrere punkte verteilte Abtragung der Windkräfte und die damit verbundene Einsetzmöglichkeit von sehr großen Reflestoralachen.
  • in Fig. 14 ist ein Zentralempfängersystem dargestellt, wie es in er Parallelanlage oder in aer punktförmigen @entralanlage einsetzbar ist.
  • Der Zentralempfänger besteht aus einer Vielzahl von strahlung @mml@r@ 43, die die Fähigkeit besitzen, diffus einfallende Strahlungsenergie zu konzentrieren. Die Strahlungssammler sind nebeneinander so angeordnet, daß sich ihre otischen Achsen 44 schneiden.
  • er Vorteil dieser Anordnung ist, daß trotz der großen Einstrahlungsbreite ein hoher Konzentrationsfaktor erreichbar ist. Dies erlaubt die Anwendung großer ebener Reflektorflächen Die Schattenlinien 45 geben den zur Konzentration erforderlichen Einstrahlungswinkel an. In der Fig. 14 sind CPC-Kollektoren dargestellt, die die energie auf ein rönrenförmigen Gebilde 46 konzentrieren, das beispielsweise aus einer Vielzahl von Absorbtionsrohren erzeugt wird. Der parabelförmige Querschnitt des CPC-Kollektors ist im Öffnungsbereich zu einer Geraden 47 verformt und bildet ein trichterförmigen Ansatz. Rückseitig sind die Kollektoren warmeleiteiid mit Kühlrohren 48 verbunden, die die von den Strahlungssammlern absorbierte Strahlungsenergie abführen und zur Vorwärmung der Wärmeträgerflüssigkeit im Absorber dienen.
  • Bei Einsatz des Strahlungsfängersystem für die punktförmige Zentralanlage v.ird dieses kreisringförmig ausger%ilaet.
  • Es ist selbstverständlich, daß auch andere Querschnittsformen der Strahlungssammler, beispielsweise Trichter und andere Absorptionssysteme zur Anwendung kommen können.
  • L e e r s e i t e

Claims (20)

  1. Patentanspr icne: 1 Anlagen zur Gewinnung und/oder Nutzung der Sonnenenergie bestehend aus einer Vielzahl von auf einer horizontalen Bezugsplattform angeordneten Reflektorflächen zur xinstrahlung und/oder Konzentration der Strahlungsenergie in ein Empfängersystem, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen Strahlungseinfall und dem reflektierten Strahl bezogen auf den Azimut konstant bleibt und die Reflektorflächen auf einer um eine vertikale Achse drehbaren und in einem Auftriebsmedium schwimmenden oder mit einem Schwimmkörper in Verbindung stehenden Bezugsplattform angeordnet werden und daß diese im Horizontalkreis so nachgeführt wird, daß die Schatten des Empfängers und der Reflektoren auf der Plattform immer in die gleiche Richtung fallen und mit hilfe dieser Parameter eine verdichtete Aufstellung der Reflektorflachen ermöglicht und damit eine Minimalisierung der überbauten Grundflache und kürzeste Reflektionslängen erzielt werden.
  2. 2) Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlungseinfall senkrecht auf einer definierten horizontalen Bezugslinie der Reflektorflächen steht und daß das Empfängersystem parallel zu der horizontalen Bezugslinie der Reflektorflächen angeordnet ist. (Fig. 1,2,5 bis 10)
  3. 3) Anlage nach Anspruch 1, badurch gekennzeichet, daß der Empfänger aus Flachkollektoren, zylindrischen Parabolkollektoren oder Solarzellen besteht, die in langen Reihen und parallel zu den Reflektorflächen zwischen diesen angeordnet und zur Sonne ausgerichtet sind, so daß sich durch die Empfänger und die Reflektorflächen eine sheddachahnliche Struktur ergibt. (Fig. 1 u. 2)
  4. 4) Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoren bzw. Kollektoren mit einer durchscheinenden Kuppel oder Glasfläche überdacht sind.
  5. 5) anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ernpf£igersystem zentral und oberhalb der Reflektorflächen angeordnet ist. (Fig. 3 u. 4)
  6. 6) Anlage nach mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen $Reflektorflächen infolge der Drehung auf der Bezugsplattform nur einachsig nachgeführt werden.
  7. 7) Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkungsgrad der Reflektorflächen gesteigert wird, indem der Empfänger außermittig und vor dem größeren Teil des Reflektorfeldes gelegen ist, so daß sich zwischen der Rinfalls- und der Ausfallsricntung ein möglichst spitzer Winkel ergibt. (Fig. 3 bis 6)
  8. 8) Anlage nach mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Empfänger punktförmig und oberhalD der Reflektorflächen in der vertikalen Achse ortsfest angeordnet ist, um welchen die Bezugsplattform drehbar gelagert ist. (Fig. 3 u. 4)
  9. 9) Anlage nach mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Empfänger einer horizontalen Längsachse nach parallel und oberhalb der Reflektorflächen erstreckt und aurch vertikale Stützen getragen wird, die sich bei Nachführung der Bezugsplattform mit dieser im Horizontalkreis drehen. (Fig. 5 bis 10)
  10. 10) Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsplattform annäherungsweise rechteckig oder quadratisch ausgebildet ist, so daß sich über die gesamte länge des Empfängers eine nahezu konstante Energieeinstrahlungsdichte ergibt. (Fig. 5 u. 10)
  11. 11) Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger ein Energiewandler ist.
  12. 12) Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Energiewandler mit einem Strahlungsfänger versehen ist, der im +2uersehnitt in der Art eines CPC-Wollektors und,' oder eines Trichterkollektors ausOebiiaet ist.
  13. 13) Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Strahlungssammlers aus einer Vielzahl jedoch mindestens zwei CPC- und/oder Trichterkollektoren besteht, die so angeordnet sind, daß sich ihre optischen Achsen schneiden. (Fig. 14)
  14. 14) Anlage nach Anspruch 12, dadurchgekennzeichnet, daß die Strahlungssammler die Energie auf eine Kesselöffnung konzentrieren.
  15. 15) Anlage nach Anspruch 9 und 12, ~adurch gekennzeichnet, daß die Strahlungssammler einer Längsachse nach aus gerichtet und parallel und oberhalb eines Reflektorenfeldes angeordnet sind.
  16. 16) Anlage nach Anspruch 8 und 12, dadurchekennzeichnet, daß die Strahlungssammler kreisringförmig ausgebildet und an der Spitze eines Zentralempfängerturmes angeordnet sind.
  17. 17) Anlage nach Anspruch 8 und 9, dadurch ekennzeichnet, daß der zentrale Empfänger ein zentraler Reflektor ist, der die Strahlungsenergie in einen Energiewandler unterhalb des Zentralreflektors einstrahlt. (Fig. 8 bis 10)
  18. 18) Anlage nach mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger im Auftriebsmedium unterhalb der Bezugsplattform bzw. des Schwimmkörpers angeordnet ist und aie Energie direkt an das als Wärmespeichermedium dienende Auftriebsmedium abgibt. (Fig. 12)
  19. 19) Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Reflektorflächen in der Gruppe von einem Punkt aus durch Drehung nachgeführt werden.
  20. 20 Anlage nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung der Reflektorflächen über teleskopartige hydraulisch ausfahrbare Stützen erfolgt.
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CN108775718A (zh) * 2018-03-26 2018-11-09 河海大学常州校区 双轴跟踪器最大聚光比的线性菲涅尔反射镜设计方法

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