DE2932683A1 - Rohrfoermiger sonnenkollektor mit feststehendem wannenfoermigen konzentrator - Google Patents

Rohrfoermiger sonnenkollektor mit feststehendem wannenfoermigen konzentrator

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DE2932683A1
DE2932683A1 DE19792932683 DE2932683A DE2932683A1 DE 2932683 A1 DE2932683 A1 DE 2932683A1 DE 19792932683 DE19792932683 DE 19792932683 DE 2932683 A DE2932683 A DE 2932683A DE 2932683 A1 DE2932683 A1 DE 2932683A1
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Description

  • rohrförmige Sonnenkollektoren mit feststehendem wannenförmigen
  • Konzentrator Die Erfindung bezieht sich auf wannenförmige optische Konzentr£-toren für Streulicht in Verbindung mit rohrförmigen Sonnenkollektoren.
  • Herkömmliche rohrförmige Sonnenkollektoren mit Vakuum werden überwiegend aus parallel und ohne Abstand angeordneten Einzelelementen aufgebaut. Der vergleichbar hohe Gesamtherstellpreis dieser Sonnenkollektoren wird dabei vor allem durch die erforderliche Anzahl der Einzelelemente bestimmt. Die Firma Owens/USA stellt Sonnenkollektoren her, bei denen die Zahl der Einzelelemente halbiert ist. Das wird durch eine weiße Reflexionsfläche auf der Rückwand des Kollektors erreicht. Ein ähnliches System wurde von der Firma Philips entwickelt. Hier werden Reflektoren benutzt, die ebenfalls zu einer Halbierung der Zahl der Einzelelemente führen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Gesamtherstellpreis rohrförmiger Sonnenkollektoren gegenüber diesen herkömmlichen Lösungen weiter zu senken, ohne daß die Leistungsfähigkeit spürbar sinkt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bekannte rohrförmige Sonnenkollektoren mit einem fest montierten optischen Konzentrator geeigneter Form versehen werden. Dabei sammelt der Konzentrator das direkte Sonnenlicht und das diffuse Licht der Himmelsstrahlung und lenkt es auf ein rohrförmiges Kollektorelement. Der erfindungsgemäße Konzentrator weist dazu ein parabolisches oder doppelparabolisches oder doppelspiraliges oder spiraliges Profil auf.
  • Der Vorteil liegt in der Verminderung der notwendigen Anzahl der Einzelelemente und der damit verbundenen Senkung des Gesamtherstellpreises. Da der erfindungsgemäße Konzentrator kaum Reflexionsverluste verursacht, bleibt die große Leistungsfähigkeit pro Flächeneinheit von herkömmlichen Kollektoren mit Vakuum erhalten. Darüberhinaus ergeben sich Vorteile durch die Verringerung der Anzahl der Einzelelemente, da sich dadurch Emissions-und Konvektionsverluste auch entsprechend verringern.
  • Anhand der Zeichnungen wird nachstehend der erfindungsgemäße Konzentrator näher veranschaulicht. Dabei zeigen in rein schematischer Weise jeweils in senkrechten Schnittbildern: Fig. 1 einen herkömmlichen rohrförmigen Sonnenkollektor der Firma Philips (Maßstab 1:1), Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Sonnenkollektor mit gleicher Leistungsfähigkeit bei halbierter Anzahl der rohrförmigen Elemente (Maßstab 1), Fig; 3 einen erfindungsgemäßen Sonnenkollektor mit doppelparabolischem Konzentrator (Maßstab 1:2« Fig. 4 einen erfindungsgemäßen Sonnenkollektor entsprechend Fig. 3 für senkrechte Montage (Maßstab 1:2), Fig. 5 einen erfindungsgemäßen Sonnenkollektor mit doppelspiraligem Konzentrator (Maßstab 1:2), Fig. 6 einen erfindungsgemäßen Sonnenkollektor entsprechend Fig. 5 für senkrechte Montage (Maßstab 1:2), Fig. 7 einen erfindungsgemäßen Sonnenkollektor mit spiraligem Konzentrator (Maßstab 1:3), Fig. 8 einen erfindungsgemäßen Sonnenkollektor entsprechend Fig. 7 für senkrechte Montage (Maßstab :39.
  • Fig. 1 zeigt einen herkömmlichen Sonnenkollektor System Philips.
  • Hier wird ein Reflektor benutzt in Form der Verspiegelung 7 der jeweiligen unteren Hälfte der Glasrohre 2, die die Strahlung auf die Absorberrohre 5 lenkt. Innerhalb der Glasrohre 2 befindet sich ein Vakuum 3 und in den Absorberrohren das Wärmetransportmedium 6. Der Reflektor hat keine Konzentrationswirkung.
  • Fig. 2 zeigt einen Sonnenkollektor System Philips, bei dem der halbkreisförmige verspiegelte 7 Reflektor 80 nicht innerhalb der Glasrohre 2 sondern mit doppeltem Durchmesser außerhalb angeordnet ist. Die Strahlung wird hier auf das Absorberblech 4 gelenkt. Die Reflexionsverhältnisse entsprechen denjenigen in Fig.
  • 1. D.h. die Leistungsfähigkeit dieses Kollektors pro Flächeneinheit ist mit derjenigen des Kollektors in Fig. 1 identisch.
  • Gleichzeitig ergibt sich aus der doppelten Größe des Reflektors eine Halbierung der nötigen Anzahl der rohrförmigen Kollektorelemente. Der Reflektor hat hier ebenfalls keine Konzentrationswirkung.
  • Die Fig. 3 bis 8 zeigen die Möglichkeit die Anzahl der rohrförmagen Kollektorelemente auf erfindungsgemäße Weise weiter zu reduzieren, indem die Form des Konzentrators 8 dem Montagewinkel und dem maximalen Sonnenstand angepaßt wird. Dabei wird von der Überlegung ausgegangen, daß eine Beschränkung der Konzentratorwirkung auf den Einfallbereich der direkten Sonnenstrahlung -hier der Winkelbereich zwischen den Richtungspfeilen 11 und 12 -den Anteil der eingefangenen Globalstrahlung kaum schmälert.
  • Die Kollektoren in Fig. 3 bis 8 sind jeweils mit einer transparenten Platte 1 abgedeckt. Durch die beiden Seitenwände 9 in Verbindung mit den Konzentratorschalen 8 und der Abdeckplatte 1 wird eine so große Stabilität dieser Kollektoren erreicht, daß sich ein tragender Rahmen - bis auf zwei seitliche Montageleisten 10 - erübrigt, und sich so ein niedriges Gesamtgewicht der erfindungsgemäßen Kollektoren ergibt. Die innentiefe des Konzentntois rurde einheitlich gewählt, so daß ein Vergleich der teistungsligkeit der einzelnen Ausführungsbeispiele möglich ist, zumal Konzentratortiefe so groß gewählt wurde, daß eine noch gröe Tiefe praktisch keine weitere Verbesserung ergeben würde.
  • ;. 3 zeigt eine Lösung, die nur noch 3,7 rohrförmige Kollekelemente pro Meter Kollektorlänge benötigt. Dies wird durch L doppelparabolisches Profil des Konzentrators 8 erreicht.
  • ses Profil gewahrleistet, daß die gesamte Strahlung, die im kelbereich zwischen den Richtungspfeilen 11 und 12 einfällt, die Absorberfläche 4 des rohrförmigen Kollektorelementes .fft. Der Konzentrationsfaktor beträgt dabei 2,2. Für einen malen Einsatz sollte die Dachneigung und der maximale Sonnenmd - bzw. zumindest der maximale Sonnenstand am Ende der Heizdiode - nicht wesentlich von der Auslegung des Kollektors abchen (hier 45 Grad Dachneigung und 60 Grad Sonnenstand).
  • 5. 4 zeigt einen entsprechenden Kollektor für senkrechte Monta-Bezüglich des maximalen Sonnenstandes gelten hier die glei-Xn Einschränkungen. Die senkrechte Montage hat den Vorteil, daß tiefstehende Wintersonne besonders gut ausgenutzt wird. Der Xr dargestellte Kollektor benötigt nur 3,5 rohrförmige Elemente Meter Kollektorlänge und sein Konzentrationsfaktor betragt c. Er kann außer für senkrechte Montage auch für eine Dachneilg von 30 Grad benutzt werden. Dabei muß der Kollektor gegenbr der senkrechten Montage um 180 Grad gedreht montiert werden.
  • 3 hier dargestellte doppelparabolische Profil des Konzentrators besteht aus zwei parabolischen Hälften, die durch einen Kreisgen verbunden sind. Als Brennpunkt beider parabolischen Profilile ist die Kante 41 des Absorberbleches 4 gewählt. Sie ist unfalls Mittelpunkt des Kreisbogens. Das obere parabolische )filstück ist bezüglich seiner Brennpunktwirkung auf Strahlen s der Richtung 11 ausgelegt, während das untere parabolische Dfilstück Strahlen aus der Richtung 12 auf den Brennpunkt 41 nkt. Das kreisbogenförmige Mittelstück des Konzentrators 8 Windet sich dabei im Lichtschatten des Absorbers 4. Der Absorber ist beidseitig geschwärzt und reicht möglichst nahe an das Konzentratormittelstück heran. Daraus ergibt sich, daß alle Strahlen, die in dem Einfallbereich zwischen den beiden Richtungspfeilen 11 und 12 liegen und auf eines der beiden parabolischen Profilstücke des Konzentrators treffen, auf den Absorber 4 gelenkt werden - ggf. nach weiterer Reflexion. Alle Strahlen, die das kreisbogenförmige Mittelstück des Konzentrators treffen, werden ohnehin auf den Absorber 4 gelenkt.
  • In Fig. 5 bis 8 werden spiralige Konzentratoren 8 verwendet. Das spiralige Profil ist dadurch gekennzeichnet, daß es statt eines Brennpunktes eine Brennfläche besitzt, d.h. eine Fläche, zu der die reflektierten Strahlen tangential verlaufen. Die Brennfläche ist hier der Querschnitt des zylindrischen Absorbers 4. Bei der doppelspiraligen Ausführungen in Fig. 5 und 6 besteht der Konzentrator 8 aus zwei derartigen Spiralen und einem zweiteiligen Mittelstück. Das Mittelstück liegt im Lichtschatten des Absorbers 4 bezüglich>Strahlen aus den beiden Richtungen 11 und 12.
  • Das Profil dieses Mittelstückes ist dadurch gekennzeichnet, daß Strahlen, die zur Brennfläche tangential verlaufen, senkrecht auf das Profil treffen. Da das Mittelstück bis dicht an den Absorber 4 heranreicht, werden alle auf das Mittelstück treffende Strahlen auf den Absorber gelenkt. Durch das obere spiralige Profilstück des Konzentrators 8 werden alle Strahlen aus der Richtung 11 so reflektiert, daß sie als Tangenten zur zylindrischen Absorberoberfläche verlaufen. Entsprechendes gilt für das untere spiralige Profilstück und Strahlen aus der Richtung 12.
  • Damit werden auch hier alle Strahlen im Einfallbereich zwischen den beiden Richtungspfeilen 11 und 12 auf den Absorber 4 gelenkt.
  • Fig. 5 und 6 zeigen derartige doppelspiralige Konzentratoren.
  • Das unter Fig. 3 und 4 gesagte gilt entsprechend auch hier. Die Konzentrationsfaktoren betragen jedoch für Fig. 5/6 1,8/2,0 und es werden nur 2,9/2,6 rohrförmige Elemente pro Meter Kollektorlänge benötigt. Der Kollektor in Fig. 6 ist ebenfalls für eine Dachneigung von 30 Grad geeignet.
  • Fig. 7 und 8 zeigen Konzentratoren, deren Profil nur aus einer einzigen Spirale und einem dem obigen Mittelstück entsprechenden Anschlußstück bestehen. Dabei ist insbesondere der Kollektor für senkrechte Montage in Fig. 8 vorteilhaft, weil er keine Beschränkung bezüglich des maximalen Sonnenstandes aufweist. Die Global strahlung wird in dem gesamten Bereich zwischen waagerechtem 11 und annähernd senkrechtem 12 Einfall auf den Absorber 4 gelenkt. Diesen Vorteil können jedoch auch die Ausführungsbeispiele in Fig. 4 und 6 bieten, wenn das untere Profilstück für einen entsprechend höheren Strahlungseinfallwinkel 12 ausgelegt wird. Die Anzahl der erforderlichen rohrförmigen Elemente pro Meter Kollektorlänge würde sich durch diese Maßnahme nicht wesentlich erhöhen! Die Konzentrationsfaktoren für Fig. 7/8 betragen 1,8/2,15 , und es werden ,3- rohrförmige Elemente pro Meter Kollektorlänge benötigt. Der Kollektor in Fig. 8 ist auch für eine Dachneigung von 0 bis 30 Grad geeignet.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Insbesondere können andere Arten rohrförmiger Kollektoren - z.B. mit teilweiser Verspiegelung oder ohne Vakuum - benutzt und die Auslegung der Konzentratoren bezüglich Montagewinkel und dem Einfallbereich der zu konzentrierenden Strahlung variiert werden.
  • - Patentansprüche -

Claims (3)

  1. PATENTANSPPUCHE Rohrförmiger Sonnenkollektor mit Vakuum und feststehendem wannenförmigen Konzentrator, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Konzentrator 8 das transparente Außenrohr 2 des Kollektors halbkreisförmig umschließt, derart, daß der Durchmesser des Außenrohres 2 vorzugsweise gleich dem Radius dieses Halbkreises ist, und die innenliegende Absorberfläche 4 im wesentlichen radial zum Halbkreismittelpunkt verläuft und ihre Breite der Radiuslänge möglichst nahekommt.
  2. 2. Rohrförmiger Sonnenkollektor mit feststehendem wannenförmigen Konzentrator, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Konzentrator 8 ein doppelparabolisches Profil aufweist, derart, daß dieses Profil aus zwei parabolischen Profilstücken besteht, die durch ein vorzugsweise kreisbogenförmiges Mittelstück verbunden sind, wobei der Brennpunkt der beiden parabolischen Profilstücke und der Mittelpunkt des kreisbogenförmigen Mittel stückes vorzugsweise mit der zur Konzentratoröffnung zeigenden Kante 41 der Absorberfläche 4 zusammenfällt, und die Absorberfläche 4 möglichst dicht an das Mittelstück heranreicht, und das eine parabolische Profilstück Strahlen aus der Richtung des vorzugsweise niedrigsten Sonnenstandes 11 im Brennpunkt 41 konzentriert, während das andere parabolische Profilstück Strahlen aus der Richtung des vorzugsweise höchsten Sonnenstandes 12 im Brennpunkt 41 konzentriert.
  3. 3. Rohrförmiger Sonnenkollektor mit feststehendem wannenförmigen Konzentrator, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Konzentrator 8 aus zumindest einem spiraligen Profilstück besteht, derart, daß dieses Profilstück statt eines Brennpunktes eine Brennfläche aufweist, die vorzugsweise mit dem Querschnitt des vorzugsweise zylindrischen Absorbers 4 übereinstimmt, wobei dieses spiralige Profilstück Strahlen entweder aus der Richtung des vorzugsweise niedrigsten 11 oder aus der Richtung des vorzugsweise höchsten Sonnenstandes 12 in der Brennfläche konzentriert, derart, daß die reflek-- Patentansprüche -tierten Strahlen vorzugsweise als Tangenten an der Brennfläche verlaufen, und sich im Licht schatten des Absorbers 4 bezüglich der Strahlen aus der Richtung 11 bzw. 12 dieses spiralige Profilstück in einem weiteren Profilstück fortsetzt, derart, daß Strahlen, die tangential zur Brennfläche verlaufen, vorzugsweise senkrecht auf dieses Profilstück treffen, und dieses Profilstück mit seinem Ende möglichst dicht an den Absorber 4 heranreicht.
    Rohrförmiger Sonnenkollektor nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß statt des spiraligen Profilstückes ein parabolisches Profilstück verwendet wird, dessen Brennpunkt vorzugsweise mit der zur Konzentratoröffnung zeigenden Kante der Absorberfläche zusammenfällt.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0061222A1 (de) * 1981-03-24 1982-09-29 Koninklijke Philips Electronics N.V. Solarkollektor
FR2506438A1 (fr) * 1981-05-25 1982-11-26 Guy Guillem Capteur solaire concentrateur perfectionne
WO1998057102A1 (en) * 1997-06-13 1998-12-17 Vattenfall Ab Method of optimisation of a sun panel
WO2008017091A1 (de) * 2006-08-11 2008-02-14 Markus Birnhofer Solarkollektor zur bedarfsangepassten erfassung von solarstrahlung
WO2009104061A1 (en) * 2008-02-22 2009-08-27 Paolo Giorgetti Modular unit for solar energy panels and solar energy panel comprising said unit

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