DE102011016871B4 - Sicht- oder Lärmschutzwand - Google Patents

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Abstract

Sicht- oder Lärmschutzwand (1), umfassend wenigstens ein an Stützpfosten (8) gehaltenes, Wärme absorbierendes Element (10) zur Erwärmung eines Wärmeträgermediums (L), dadurch gekennzeichnet, dass das Wärme absorbierende Element (10) mit wenigstens einer Abdeckung (18) versehen ist und Luft (L) als Wärmeträgermedium über wenigstens einen Eintrittsbereich (13) in wenigstens einen durch das Wärme absorbierende Element (10) und die Abdeckung (18) gebildeten Zwischenraum (19) gelangt und sich, diesen Zwischenraum (19) durchströmend, erwärmt, wobei die Lärmschutzwand (1) derart angeordnet ist, dass die Durchströmungsrichtung der zu erwärmenden Luft im wesentlichen aufwärts gerichtet ist, wobei innerhalb des Zwischenraums (19) wenigstens ein luftführendes Bauteil (11) angeordnet ist, welches zur Abführung der erwärmten Luft (L) dient, wobei sich zumindest ein Teil des luftführenden Bauteils (11), in Strömungsrichtung der Luft gesehen, im wesentlichen über die gesamte Länge des Wärme absorbierenden Elementes (10) erstreckt, so dass die Richtung der erwärmten, abzuführenden Luft im wesentlichen abwärts gerichtet und somit der Durchströmungsrichtung der zu erwärmenden Luft im wesentlichen entgegengesetzt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicht- oder Lärmschutzwand, umfassend wenigstens ein Wärme absorbierendes Element zur Erwärmung eines Wärmeträgermediums.
  • Die Grundidee, Sichtschutzelemente einer Doppelfunktion zuzuführen, nämlich einerseits als Sicht- oder Lärmschutz und andererseits als "Energiegewinnungsanlage" zu verwenden, ist an und für sich bekannt. So gibt es beispielsweise als Zaunanlagen ausgebildete Wärmetauscher, die auch als Absorber- oder Energiezäune bezeichnet werden.
  • Aus der DE 30 39 062 C2 ist eine Absorberzaunanlage als großflächiger Wärmetauscher für das Heizen oder Kühlen eines Gebäudes bekannt. Bei dieser Anlage sind zwischen den Zaunpfosten die einzelnen Wärmetauscherprofile horizontal ausgerichtet und weisen einen Trapez-, U-, V- oder Z-förmigen Querschnitt auf. Als Wärmeträgermedium wird Wasser verwendet.
  • Ferner ist in der DE 30 23 250 A1 eine Sicht- oder Lärmschutzwand zur Abschirmung der von Straßen- und/oder Schienenfahrzeugen hervorgerufenen Geräusche bekannt. Zur Aufnahme oder Abgabe von Wärmeenergie sind mehrere über- bzw. nebeneinander angeordnete Absorber vorgesehen. Die Absorber bestehen dabei aus verstellbaren Profillamellen, die einen zentralen, von Wasser als Wärmeträgermedium durchströmten Kanal aufweisen.
  • Dem genannten Stand der Technik ist gemeinsam, dass als Wärmeträgermedium Wasser verwendet wird. Hierdurch ist der Aufwand (z.B. Wasserkosten, Abdichtungsmaßnahmen, Sicherstellung eines ausreichenden Wasserstandes) zur Gewährleistung eines störungsfreien Betriebs vergleichsweise hoch.
  • Ferner werden in der DE 20 2007 014 171 U1 Luftsonnenkollektoreinheiten beschrieben, welche an ein Dach angeschlossen sind. Die Luftsonnenkollektoreinheiten weisen Luftführungseinheiten mit Wärme absorbierenden Elementen auf. Durch von diesen Elementen beabstandete Wandungen werden als Luftführungskanäle dienende Zwischenräume gebildet.
  • In der DE 20 2005 004 563 U1 ist ein auf einem Hausdach montierter Solarkollektor mit einem Wärme absorbierenden Element und von diesem beabstandeten Wandungen offenbart. Die zwischen den Wandungen und dem Wärme absorbierenden Element ausgebildeten Zwischenräume fungieren als Strömungskanäle für zu erwärmende Luft.
  • Aus der DE 20 2007 008 753 U1 ist eine Dachaußenfläche bekannt, welche aus einer Vielzahl von miteinander verbundenen, Luftführungskanäle aufweisende Elementen besteht. Die Elemente weisen eine intransparente Deckschicht auf, die zur Absorption von mehr als 50% des eingestrahlten Lichts und damit zur Wärmeabsorption dienen soll.
  • Die DE 30 16 436 A1 offenbart eine Schallschutzwand mit an Pfosten gehaltenen Schallschutzelementen. Die Schallschutzelemente weisen beabstandete, parallel horizontal verlaufende Rohre auf, durch welche ein flüssiger oder gasförmiger Wärmeträger geführt, erwärmt und einem Wärmetauscher eines Hauses zugeführt werden kann.
  • Aus der DE 10 2010 018 632 A1 ist schließlich noch ein solarbetriebener Luftkollektor bekannt, der in einem handelsüblichen Mehrkammer-Fensterprofil eingefasst ist. Der Luftkollektor weist einen Absorber auf, zu dem eine abdeckende Glasplatte beabstandet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Sicht- oder Lärmschutzwand der oben genannten Art bereitzustellen, die effizient arbeitet und dabei vergleichsweise kostengünstig herstell- und betreibbar ist.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen bzw. Weiterbildungen der Erfindung sind den jeweiligen Unteransprüchen entnehmbar.
  • Die Erfindung geht aus von einer Sicht- oder Lärmschutzwand, umfassend wenigstens ein an Stützpfosten gehaltenes, Wärme absorbierendes Element zur Erwärmung eines Wärmeträgermediums.
  • Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, dass das Wärme absorbierende Element mit wenigstens einer Abdeckung versehen ist und Luft als Wärmeträgermedium über wenigstens einen Eintrittsbereich in wenigstens einen durch das Wärme absorbierende Element und die Abdeckung gebildeten Zwischenraum gelangt und sich, diesen Zwischenraum durchströmend, erwärmt, wobei im Zwischenraum wenigstens ein luftführendes Bauteil angeordnet ist, welches zur Abführung der erwärmten Umgebungsluft dient.
  • Die als Wärmeträgermedium verwendete Luft stammt vorzugsweise direkt aus der Umgebungsluft. Aber es ist auch denkbar, bereits vorbereitete Luft zu verwenden. Darunter kann beispielsweise durch vorgeschaltete Bauteile (z.B. ein erfindungsgemäßes, Wärme absorbierendes Element) oder mit anderen Mitteln (bspw. Trockensalz) bereits vorgewärmte und/oder vorgetrocknete Luft verstanden werden.
  • Durch die Verwendung von Luft als Wärmeträgermedium ist eine äußerst günstige Herstellung und auch ein sehr kostengünstiger Betrieb der Sicht- oder Lärmschutzwand möglich. Auf spezielle Abdichtungsmaßnahmen kann verzichtet werden. Außerdem können erforderliche Wartungsarbeiten durch den Nutzer, wie beispielsweise Nachprüfung eines ausreichenden Wasserstandes oder Sicherstellung eines ausreichenden Frostschutzes im Winter, auf ein Minimum beschränkt werden bzw. ganz entfallen. Zudem wird durch das luftführende Bauteil eine höchst energieeffiziente, verlustarme Abführung der erwärmten Luft und damit eine hohe Energieausbeute für den Nutzer ermöglicht. Dabei ist das luftführende Bauteil vorzugsweise als gesondertes Bauteil ausgebildet, kann aber auch (u.U. einstückig) mit dem Wärme absorbierenden Element verbunden sein.
  • Gemäß der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass das luftführende Bauteil derart innerhalb des Zwischenraums angeordnet ist, dass die erwärmte Luft in einer solchen Richtung abgeführt wird, die einer Durchströmrichtung der zu erwärmenden Luft im wesentlichen entgegengesetzt ist.
  • Auf diese Weise kann aus dem Luft führenden Bauteil gegebenenfalls austretende Verlustwärme optimal an die zu erwärmende Luft im Zwischenraum abgegeben werden. Die zu erwärmende Luft strömt nämlich außen an dem luftführenden Bauteil entlang, in dem die bereits erwärmte Luft – in entgegen gesetzter Richtung – abgeführt wird.
  • Des Weiteren schlägt die Erfindung vor, dass sich zumindest ein Teil des luftführenden Bauteils, in Strömungsrichtung der Luft gesehen, im Wesentlichen über die gesamte Länge des Wärme absorbierenden Elementes erstreckt. Hierdurch kann eine gute Trennung zwischen der zu erwärmenden Luft einerseits und der bereits erwärmten, abzuführenden Luft andererseits realisiert werden. Dabei wird es in der Regel zweckmäßig sein, wenn das luftführende Bauteil mit einem Teil seiner Länge aus dem besagten Zwischenraum herausragt. Dies trägt zu einer leichteren lufttechnischen Verbindung mit nachgeschalteten Aggregaten bei.
  • Die Sicht- oder Lärmschutzwand ist dabei derart angeordnet, dass die Durchströmungsrichtung der zu erwärmenden Luft im wesentlichen aufwärts und die Richtung der erwärmten, abzuführenden Luft im wesentlichen abwärts gerichtet ist. Hierdurch kann eine natürliche Wärmekonvektion der Umgebungsluft für den Betrieb der Sicht- oder Lärmschutzwand ausgenutzt werden. Kalte (oder vorbereitete) Luft strömt durch den Eintrittsbereich von unten in den Zwischenraum hinein, wird (weiter) erwärmt, steigt nach oben und kann durch das gesonderte, luftführende Bauteil gleich nach unten, vorzugsweise zu im Erdreich vorgesehene Anschlussleitungen geführt werden. Somit ist eine bestmögliche Kaschierung des aus der Sicht- oder Lärmschutzwand heraustretenden, luftführenden Bauteils möglich, was seine Eignung für den Einsatz im unmittelbaren Wohnbzw. Gartenbereich erhöht.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung sind das Wärme absorbierende Element dabei zweckmäßigerweise plattenförmig und das luftführende Bauteil rohr- oder schlauchartig ausgebildet, wobei das Wärme absorbierende Element mit rippenartigen Erhebungen versehen ist, zwischen denen das luftführende Bauteil zumindest teilweise aufgenommen ist. Durch die rippenartigen Erhebungen kann zum einen die Oberfläche des Wärme absorbierenden Elementes erhöht werden, zum anderen wird hierdurch eine elegante Möglichkeit zur Justierung des rohr- oder schlauchartig ausgebildeten, luftführenden Bauteiles im Zwischenraum geschaffen. Das luftführende Bauteil ist dabei vorzugsweise als flexibler Kunststoffschlauch ausgebildet.
  • Zur Optimierung der Luftabführung kann vorgesehen seien, dass der durch das Wärme absorbierende Element und die Abdeckung gebildete Zwischenraum nach oben hin durch eine Wandung begrenzt wird und das gesonderte, luftführende Bauteil in etwa vertikal angeordnet ist, wobei es mit einer Lufteintrittsöffnung in einem Abstand zur Wandung angeordnet ist.
  • Vorteilhaft ist das Wärme absorbierende Element zumindest mittelbar über ein Metallprofil an einem Stützpfosten befestigt, wobei das Metallprofil zwei Schenkel aufweist, die zu unterschiedlichen Seiten eines zwischen den Schenkeln befindlichen Mittelabschnitts abstehen. Hierdurch wird eine sehr schnelle, einfache und damit kostengünstige Montage der Sicht- oder Lärmschutzwand begünstigt.
  • Dabei ist insbesondere die Verwendung eines handelsüblichen Fensterbankprofils als Metallprofil vorteilhaft, wodurch die Materialkosten für die Sicht- oder Lärmschutzwand zusätzlich gesenkt werden können.
  • Eine höchst vorteilhafte Ausbildung der Erfindung sieht vor, dass beidseitig des Wärme absorbierenden Elementes wenigstens eine Abdeckung vorgesehen ist, durch die jeweils ein Zwischenraum gebildet ist, in dem jeweils wenigstens ein gesondertes, luftführendes Bauteil angeordnet ist, welches zur Abführung der erwärmten Umgebungsluft dient.
  • Auf diese Weise kann die Wärmeaufnahme der Sicht- oder Lärmschutzwand auch hinsichtlich eines sich ändernden Sonnenstandes optimiert werden.
  • Es ist ferner sehr zweckmäßig, die erwärmte, abzuführende Luft über wenigstens einen Ventilator abzusaugen, welcher getrennt von der Sicht- oder Lärmschutzwand, vorzugsweise im Erdreich, angeordnet ist. Dies bietet insbesondere dann Vorteile, wenn die Sicht- oder Lärmschutzwand im unmittelbaren Wohnbereich, beispielsweise im Bereich einer Gartenterrasse, montiert werden soll. Die Ventilatorgeräusche werden dadurch nicht als störend empfunden. Zudem wird die Optik der Sicht- oder Lärmschutzwand nicht durch einen Ventilator beeinträchtigt.
  • Der Ventilator kann dabei zweckmäßigerweise in einem zusätzlichen Gehäuse untergebracht sein, welches unterhalb eines Bodens, beispielsweise im Erdreich angeordnet ist. Das Gehäuse ist vorzugsweise schall-, wärmeisoliert sowie wasserdicht ausgebildet und dient u.a. dem „Sammeln“ der ggf. aus einer Vielzahl von erfindungsgemäßen Elementen erwärmten Luft sowie ggf. zusammenlaufender Verkabelung. Das Gehäuse soll daher im folgenden als „Sammelbox“ bezeichnet werden. Die Sammelbox kann darüber hinaus zum Schutz des Ventilators und zur zusätzlichen Geräuschdämmung dienen.
  • Zudem hat die Sammelbox den Vorteil, dass durch sie eine Ausrichtung der Luftströmung in Richtung eines „Verbrauchers“ und damit eine Reduzierzung von Strömungsverlusten erleichtert werden kann.
  • Es hat sich als sehr vorteilhaft erwiesen, zur Speisung des Ventilators mit elektrischer Energie Photovoltaik-Elemente vorzusehen, wobei die elektrische Verkabelung durch das wenigstens eine luftführende Bauteil geführt ist. Unter elektrischer Verkabelung sollen insbesondere Stromkabel, Erdungskabel und ggf. auch Mess-, Steuer- und Regelungskabel der Photovoltaik verstanden werden. Das luftführende Bauteil kann somit sehr effizient zur Führung und zum Schutz der Verkabelung genutzt werden, was zu einer Bauteile- und Kostenreduzierung beiträgt.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Wärme absorbierendes Element mit wenigstens einer Abdeckung, wenigstens einem Zwischenraum zwischen der Abdeckung und dem Wärme absorbierenden Element und wenigstens einem Eintrittsbereich für zu erwärmende Umgebungsluft, wobei in dem Zwischenraum zumindest ein Teil eines Bauteils aufgenommen ist, durch welches die erwärmte Umgebungsluft abführbar ist.
  • Ein derartiges, Wärme absorbierendes Element kann dann bestens zum Bau einer erfindungsgemäßen Sicht- oder Lärmschutzwand eingesetzt werden. Das Bauteil ist vorzugsweise rohr- oder schlauchartig ausgebildet und als gesondertes Bauteil im Zwischenraum aufgenommen. Es kann aber auch einstückig mit dem Wärme absorbierenden Element verbunden sein. In jedem Fall ermöglicht es eine Abführung der erwärmten Luft in einer solchen Richtung, die der Strömung der zu erwärmenden Luft im Wesentlichen entgegengesetzt ist. Dabei ist das Wärme absorbierende Element vorzugsweise plattenförmig ausgebildet, wobei der Begriff „plattenförmig“ heißen soll, dass das Bauteil in seiner Flächenerstreckung größere Dimensionen aufweist, als senkrecht dazu.
  • Es ist dabei ferner von Vorteil, wenn rippenartige Vorsprünge vorgesehen sind, zwischen denen das luftführende Bauteil zumindest teilweise aufgenommen ist.
  • Wenn das plattenförmige, Wärme absorbierendes Element Mittel aufweist, durch die es mit einem anderen, gleichartigen Element verbindbar ist, wird es erleichtert, mehrere solcher Elemente baukastenartig zu einer erfindungsgemäßen Sicht- oder Lärmschutzwand zu montieren. Dabei können die Mittel beispielsweise in der Art von Nut und Feder, Steckbolzen und Stecköffnung, Rastmechanismen oder dergleichen ausgebildet sein.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung werden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen deutlich, was mit Hilfe der beiliegenden Figuren näher erläutert werden soll. Dabei bedeuten
  • 1 eine prinziphafte Darstellung einer erfindungsgemäßen Sicht- oder Lärmschutzwand, welche in einem rechten Winkel an einer Hauswand montiert ist,
  • 2 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen, Wärme absorbierenden Bauteils, welches zum Bau einer erfindungsgemäßen Sichtoder Lärmschutzwand nach 1 eingesetzt werden kann, ebenfalls in einer prinziphaften Ansicht,
  • 3 das Wärme absorbierende Bauteil gemäß Schnittverlauf III aus 2 in einer prinziphaften Ansicht und
  • 4 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen, Wärme absorbierenden Bauteils, welches zum Bau einer erfindungsgemäßen Sichtoder Lärmschutzwand nach 1 eingesetzt werden kann.
  • Zunächst wird auf 1 Bezug genommen. Darin ist eine erfindungsgemäße Sicht- oder Lärmschutzwand 1 (im Folgenden nur noch Sichtschutzwand genannt) ersichtlich, welche in einem rechten Winkel an einem Haus H montiert ist. Die Sichtschutzwand 1 besteht aus zwei plattenförmigen, Wärme absorbierenden Elementen 10, welche an Stützpfosten 8 (bspw. Holzpfosten) montiert und gehalten sind. Die Wärme absorbierenden Elemente 10 setzen dabei die auf diese auftreffende Sonnenstrahlung in Wärmeenergie um. Von unten gelangt in jedes der Elemente 10 Umgebungsluft L und wird durch die im Wärme absorbierenden Element 10 gespeicherte Wärme erwärmt. Schließlich gelangt die erwärmte Umgebungsluft L in gesonderte, etwa vertikal verlaufende luftführende Bauteile 11 und wird dort über einen Ventilator 3 abgesaugt. Die luftführenden Bauteile 11 sind als flexible Kunststoffrohre ausgebildet und jeweils unten aus den Elementen 10 bis hin zum Ventilator 3 herausgeführt.
  • Der Ventilator 3 ist getrennt von der Sichtschutzwand 1, und zwar in einem im Erdreich E befindlichen, schall- und wärmeisoliertem Gehäuse 2 untergebracht. In dem Gehäuse 2, welches auch als „Sammelbox“ bezeichnet werden kann, wird die aus den Elementen 10 kommende, erwärmte Luft L und auch ggf. notwendige Verkabelung gesammelt. Wie ersichtlich, wird die erwärmte Luft L über eine geeignete Luftführung 4 weiter zu einem Keller 5 des Hauses H geleitet und kann dort beispielsweise zur Erwärmung bzw. Trocknung des Kellers 5 dienen.
  • Die notwendige elektrische Energie zum Antrieb des Ventilators 3 wird über Photovoltaik-Elemente 6 bereitgestellt, die oberhalb der Elemente 10 montiert sind. Eine dafür notwendige elektrische Verkabelung 7 ist vorteilhaft innerhalb der luftführenden Bauteile 11 vorgesehen. Es ist jedoch auch eine alternative bzw. zusätzliche Stromversorgung, bspw. über Hausstrom denkbar.
  • Nunmehr Bezug nehmend auf die 2 und 3, ist ein erfindungsgemäßes, Wärme absorbierendes Element 10 näher dargestellt. Das Element 10 ist im Wesentlichen plattenförmig aufgebaut und mit seitlichen Wandungen 22, 23 sowie mit einer unteren und einer oberen Wandung 20 und 21 verbunden. Das Element 10 ist vorzugsweise eine mit schwarzem Speziallack lackierte Metallplatte, wobei das Element 10 mit drei rippenartigen Erhebungen 15 versehen ist. Die Erhebungen 15 sind ebenfalls mit einem schwarzen Speziallack versehen und derart voneinander beabstandet, dass zwischen ihnen die besagten luftführenden Elemente 11 geführt werden können.
  • Ferner ist ersichtlich, dass das Element 10 mit einer Abdeckung 18 versehen ist, wobei die Abdeckung 18 an den seitlichen Wandungen 22 und 23 befestigt ist. Die Abdeckung 18 ist transparent ausgebildet und kann beispielsweise eine Glas- oder Kunststoffscheibe sein. Durch die Abdeckung 18 wird zu dem Element 10 ein Zwischenraum 19 ausgebildet.
  • Umgebungsluft L gelangt nun durch eine in der unteren Wandung 20 befindliche Eintrittsöffnung 13 in den Zwischenraum 19 und steigt im Wesentlichen in einer nach oben gerichteten Richtung (vgl. Pfeile) auf. Dabei strömt die zu erwärmende Luft L unter anderem auch außen an den luftführenden Bauteilen 11 entlang. Aus den Bauteilen 11 ggf. austretende Verlustwärme kann somit zusätzlich zur Erwärmung der aufsteigenden Luft L dienen, was zu einer Verbesserung des thermischen Wirkungsgrades führt. Zum besseren Schutz gegen Insekten und dergleichen kann die Eintrittsöffnung 13 – je nach Bauweise – mit einem Schutzgitter 14 versehen sein. Abweichend vom konkreten Ausführungsbeispiel kann die Eintrittsöffnung zweckmäßig auch so gestaltet sein, dass Bauteile (bspw. weitere Sichtschutzelemente oder Trockensalzfilter) zur Vorwärmung und/oder Trocknung von Luft auf einfache Weise vorgeschaltet und angeschlossen werden können. Statt Umgebungsluft würde dann entsprechend vorbereitete Luft in den Eintrittsbereich strömen. So kann der Eintrittsbereich beispielsweise mit Flanschen für die Aufnahme von Schläuchen aus vorgeschalteten Geräten/Bauteilen versehen sein (nicht dargestellt).
  • Die Bauteile 11 sind innerhalb des Zwischenraums 19 so positioniert, dass zwischen der oberen Wanderung 21 und einer Eintrittsöffnung 24 der Bauteile 11 noch ein gewisser Abstand a, vorzugsweise nur wenige Zentimeter, verbleibt.
  • Die erwärmte Umgebungsluft L gelangt nun in den Bereich der Eintrittsöffnungen 24 und kann dort im Wesentlichen in einer nach unten gerichteten Strömung über den Ventilator 3 abgesaugt werden.
  • Zwar sind im Ausführungsbeispiel zwei gesonderte, luftführende Bauteile 11 für ein Wärme absorbierendes Element 10 vorgesehen, es ist jedoch auch eine davon abweichende Anzahl (beispielsweise nur ein Bauteil 11 oder auch mehr als zwei Bauteile 11) denkbar.
  • Aus der 3 ist erkennbar, dass an der, den Bauteilen 11 gegenüberliegenden Seite des Elementes 10 eine Wärmedämmung 16 vorgesehen ist. Die Wärmedämmung 16 ist wiederum mit einer Abdeckung 17 versehen, welche ihrerseits mit den seitlichen Wandungen 22 und 23 verbunden ist. Dabei kann die (für die Nutzer als „Sichtseite“ dienende) Abdeckung 17 an die gestalterische Gesamtkomposition der Umgebung, beispielsweise eines Gartens optisch angepasst sein. Konkret bedeutet dies, dass eine schlichte Holz- oder Metallplatte ebenso denkbar ist, wie eine verzierte oder bemalte Platte aus anderen, geeigneten Werkstoffen.
  • Das Element 10 bzw. die Wandungen 22 und 23 können nun sehr einfach über ein Metallprofil 9 mit einem Stützpfosten 8 verschraubt und so zu einer Sichtschutzwand 1 montiert werden (nur die linke Seite gezeigt). Das Metallprofil 9 weist dabei einen Mittelabschnitt 90 auf, von denen zwei Schenkel 91 und 92 in entgegengesetzten Richtungen abstehen. Sehr vorteilhaft kann hier ein handelsübliches Fensterbankprofil, beispielsweise aus Aluminium, verwendet werden.
  • Schließlich zeigt die 4 noch eine höchst vorteilhafte, zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Elementes 10, wobei gleiche Bauteile mit gleichen Bezugsziffern versehen sind. Danach ist das Element 10 zu beiden Seiten mit einer transparenten Abdeckung 18 versehen. Hierdurch werden zwei Zwischenräume 19 ausgebildet, in denen wiederum jeweils gesonderte, luftführende Bauteile 11 zwischen rippenartigen Erhebungen 15 gehalten sind. Eine derartige Ausführungsform eignet sich besonders zum Bau einer erfindungsgemäßen Sichtschutzwand 1, welche in einer Südflucht gelegen ist.
  • Zu erwähnen ist, dass die beschriebenen Elemente 10 vorzugsweise derart bemessen sind, dass mit ihnen die im Garten- und Landschaftsbau für Sichtschutzelemente üblichen Maße (180 cm × 180 cm) erzielbar sind.
  • Dabei ist auch denkbar, mehrere Elemente 10 direkt miteinander über geeignete Mittel (nicht näher dargestellt) miteinander zu verbinden und gegeneinander zu justieren, um zu den oben genannten Maßen zu gelangen.
  • Insgesamt ergeben sich für die erfindungsgemäßen Elemente 10 bzw. für die erfindungsgemäße Sichtschutzwand 1 vielfältige Einsatzmöglichkeiten. So können diese verwendet werden
    • – zur Trocknung von Kellern (Werterhaltung)
    • – zur Belüftung von Garagen und Gartenhäusern
    • – ggf. als zusätzliche Wärmequelle von Wohnräumen (im Winter)
    • – zur Holz- und Wäschetrocknung
    • – als Vorwärmung für andere Energiesysteme wie z.B. Erdwärmepumpen

Claims (8)

  1. Sicht- oder Lärmschutzwand (1), umfassend wenigstens ein an Stützpfosten (8) gehaltenes, Wärme absorbierendes Element (10) zur Erwärmung eines Wärmeträgermediums (L), dadurch gekennzeichnet, dass das Wärme absorbierende Element (10) mit wenigstens einer Abdeckung (18) versehen ist und Luft (L) als Wärmeträgermedium über wenigstens einen Eintrittsbereich (13) in wenigstens einen durch das Wärme absorbierende Element (10) und die Abdeckung (18) gebildeten Zwischenraum (19) gelangt und sich, diesen Zwischenraum (19) durchströmend, erwärmt, wobei die Lärmschutzwand (1) derart angeordnet ist, dass die Durchströmungsrichtung der zu erwärmenden Luft im wesentlichen aufwärts gerichtet ist, wobei innerhalb des Zwischenraums (19) wenigstens ein luftführendes Bauteil (11) angeordnet ist, welches zur Abführung der erwärmten Luft (L) dient, wobei sich zumindest ein Teil des luftführenden Bauteils (11), in Strömungsrichtung der Luft gesehen, im wesentlichen über die gesamte Länge des Wärme absorbierenden Elementes (10) erstreckt, so dass die Richtung der erwärmten, abzuführenden Luft im wesentlichen abwärts gerichtet und somit der Durchströmungsrichtung der zu erwärmenden Luft im wesentlichen entgegengesetzt ist.
  2. Sicht- oder Lärmschutzwand (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärme absorbierende Element (10) plattenförmig und das luftführende Bauteil (11) rohr- oder schlauchartig ausgebildet ist, wobei das Wärme absorbierende Element (10) mit rippenartigen Erhebungen (15) versehen ist, zwischen denen das luftführende Bauteil (11) zumindest teilweise aufgenommen ist.
  3. Sicht- oder Lärmschutzwand (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärme absorbierende Element (10) zumindest mittelbar über ein Metallprofil (9) an einem Stützpfosten (8) befestigt ist, wobei das Metallprofil (9) zwei Schenkel (91, 92) aufweist, die zu unterschiedlichen Seiten eines zwischen den Schenkeln (91, 92) befindlichen Mittelabschnitts (90) abstehen.
  4. Sicht- oder Lärmschutzwand (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig des Wärme absorbierenden Elementes (10) wenigstens eine Abdeckung (18) vorgesehen ist, durch die jeweils ein Zwischenraum (19) gebildet ist, in dem jeweils wenigstens ein gesondertes, luftführendes Bauteil (11) angeordnet ist, welches zur Abführung der erwärmten Umgebungsluft (L) dient.
  5. Sicht- oder Lärmschutzwand (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erwärmte, abzuführende Luft (L) über wenigstens einen Ventilator (3) abgesaugt wird, welcher getrennt von der Sichtoder Lärmschutzwand (1) angeordnet ist.
  6. Sicht- oder Lärmschutzwand (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilator (3) in einem zusätzlichen Gehäuse (2) untergebracht ist, welches unterhalb eines Bodens angeordnet ist.
  7. Wärme absorbierendes Element (10) zur Verwendung in einer Sicht- oder Lärmschutzwand (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit wenigstens einer Abdeckung (18), wenigstens einem Zwischenraum (19) zwischen der Abdeckung (18) und dem Wärme absorbierenden Element (10) und wenigstens einem Eintrittsbereich (13) für zu erwärmende Luft, wobei in dem Zwischenraum (19) zumindest ein Teil eines Bauteils (11) aufgenommen ist, durch welches die erwärmte Umgebungsluft abführbar ist und welches sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Wärme absorbierenden Elementes (10) erstreckt.
  8. Wärme absorbierendes Element (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass rippenartige Vorsprünge (15) vorgesehen sind, zwischen denen das luftführende Bauteil (11) zumindest teilweise aufgenommen ist.
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