DE202005004563U1 - Solarkollektor zur Lufterwärmung - Google Patents

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Abstract

Solarkollektor zur Lufterwärmung mit einem Gehäuse (10), das an seiner der Sonne zugewandten Oberseite (15) mit einer für Solarstrahlung durchlässigen Abdeckung (17) versehen ist und das zumindest an seiner von der Sonne abgewandten Unterseite (11) mit einer thermisch isolierenden Schicht (19) versehen ist, wobei im Gehäuse (10) zwischen der thermisch isolierenden Schicht (19) und der Abdeckung (17) ein Absorber (22) vorgesehen ist, der aus einem zick-zack-gefalteten Material mit hoher Wärmekapazität besteht, welches sich von einer ersten Seitenwand (12) des Gehäuses (10) zur gegenübergelegenen zweiten Seitenwand (14) des Gehäuses (10) erstreckt,
dadurch gekennzeichnet,
– daß zwischen der Abdeckung (17) und den durch die Faltung gebildeten Rippen des Absorbers (22) und/oder zwischen der thermisch isolierenden Schicht (19) und den durch die Faltung gebildeten Rippen des Absorbers (22) zumindest ein Strömungskanal (21, 23) für zu erwärmende Luft gebildet ist,
– daß im Bereich einer die erste Seitenwand (12) und die...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Solarkollektor zur Lufterwärmung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Solarkollektoren mit zick-zack-gefalteten oder anderweitig im Querschnitt dreiecksförmigen oder trapezförmigen Absorbern sind hinreichend bekannt. Diese bekannten Absorber dienen, wie in der WO 96/24954 oder der WO 03/052330 A1, entweder als Reflektoren für photovoltaische Solarkollektoren oder wie beispielsweise in der DE 295 16 545 U1 , der WO 79/00881 oder der WO 01/67008 A1 zur Aufheizung von Wasser als Wärmetransportmedium.
  • Während diese bekannten Solarkollektoren zur Erzeugung von Strom oder Warmwasser verwendet werden, ist ein weiterer wichtiger Anwendungsbereich die direkte Erwärmung von Luft mittels Solarkollektoren. Ein Problem, insbesondere bei Niedrigenergiehäusern oder bei zur Energieeinsparung nachträglich hermetisch abgedichteten älteren Gebäuden, ist die Tatsache, daß sich aufgrund der mangelnden Durchlüftung dieser Gebäude eine hohe Luftfeuchtigkeit im Inneren der Gebäude einstellt und im Extremfall zu Schimmelbildung an den Wänden führt. Werden jedoch derartige Niedrigenergiehäuser zur Vermeidung der Ansammlung von Luftfeuchtigkeit systematisch durchlüftet, so wird der gewollte Energieeinsparungseffekt dieser Häuser in unerwünschter Weise spürbar herabgesetzt. Zwar kann man der damit verbundenen Erhöhung des Energieverbrauchs entgegenwirken, indem die zur Durchlüftung des Hauses verwendete Luft vor dem Austreten aus dem Haus durch Wärmetauscher geleitet wird, um die in der Luft enthaltene Wärme zurückzugewinnen, doch ist diese Vorgehensweise technisch und finanziell aufwendig.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen gattungsgemäßen Solarkollektor zur Lufterwärmung anzugeben, der kostengünstig herstellbar und betreibbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch den im Patentanspruch 1 angegebenen Solarkollektor zur Lufterwärmung gelöst.
  • Der Aufbau des Solarkollektors, insbesondere mit dem Absorber aus zick-zack-gefaltetem Material, ist einfach und ein derartiger Solarkollektor ist daher kostengünstig herstellbar. Das Hindurchleiten der Luft durch den Solarkollektor unmittelbar entlang der durch die Faltung gebildeten Rippen des Absorbers sorgt dafür, daß die Luft unmittelbar von der im Absorber gespeicherten Solar-Wärmestrahlung erwärmt wird, ohne daß es eines zusätzlichen Mediums, wie beispielsweise einer Wärmetransportflüssigkeit, bedarf. Das Vorsehen des zumindest einen Gebläses im Bereich des Kaltluftsammelraums sorgt dafür, daß die von außen angesaugte Frischluft oder Kaltluft durch die im Bereich der gefalteten Rippen des Absorbers gebildeten Strömungskanäle hindurchgedrückt wird, so daß die Strömungskanäle und auch ein sich gegebenenfalls daran anschließender Warmluftsammelraum zur Schalldämmung des Gebläsegeräusches beitragen. Zusätzlich können auch weitere Schalldämmaterialien im Inneren des Gehäuses, insbesondere auch im Warmluftsammelraum, vorgesehen sein. Der Betrieb des Gebläses als Druckgebläse, das die Luft durch die Strömungskanäle hindurchdrückt, sorgt zudem für eine gleichmäßige Belüftung aller Strömungskanäle. Zusätzlich können auch Luftleiteinrichtungen vorgesehen sein, die den vom Gebläse erzeugten Luftstrom im wesentlichen gleichmäßig auf die Strömungskanäle verteilen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Solarkollektors sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Dabei ist es insbesondere vorteilhaft, wenn zwischen der Abdeckung und den durch die Faltung gebildeten Rippen des Absorbers zumindest ein erster Strömungskanal für zu erwärmende Luft gebildet ist und wenn zwischen der thermisch isolierenden Schicht und den durch die Faltung gebildeten Rippen des Absorbers zumindest ein zweiter Strömungskanal für die zu erwärmende Luft gebildet ist. Diese Ausgestaltung erhöht nicht nur den Luftdurchsatz durch den Solarkollektor, sondern erhöht auch den Wirkungsgrad des Wärmeübergangs zwischen dem Absorber und der an seiner oberen beziehungsweise unteren Oberfläche vorbeiströmenden Luft.
  • Besonders vorteilhaft ist auch, wenn das Gehäuse im eingebauten betriebsbereiten Zustand so aufgestellt ist, daß die vierte Seitenwand mit dem ihr benachbarten Warmluftsammelraum auf einem höheren Niveau liegt, als die dritte Seitenwand mit dem ihr benachbarten Kaltluftsammelraum. Diese Ausgestaltung nutzt zusätzlich den Auftrieb der Warmluft und unterstützt somit das zumindest eine Gebläse zur Gewährleistung der Durchströmung des Solarkollektors mit Luft.
  • Vorteilhaft ist auch, wenn eine Steuerungsvorrichtung vorgesehen ist, die das zumindest eine Gebläse in Abhängigkeit von der innerhalb des Solarkollektors gemessenen Temperatur ein- und ausschaltet, wobei die Temperaturen für die Schaltschwellen vorzugsweise im Bereich von 20°C bis 23°C liegen. Diese Ausgestaltungsform gewährleistet, daß Luft nur dann durch den Solarkollektor geblasen und somit aus diesem heraus in das zu erwärmende Haus oder Gebäude eingeleitet wird, wenn die Temperatur im Solarkollektor ausreichend hoch ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Steuerungseinrichtung den Luftdurchsatz des zumindest einen Gebläses in Abhängigkeit von der Temperatur im Solarkollektor regelt, um so einen temperaturabhängigen Luftdurchsatz durch den Solarkollektor zu schaffen. Im Gegensatz zu der vorstehend genannten gesteuerten Variante schafft die geregelte Variante gemäß dieser Ausführungsform eine wesentlich gleichmäßigere Temperatur der aus dem Solarkollektor in das Haus oder Gebäude eingeleiteten Luft.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß im Bereich des Warmluftsammelraums eine Gehäuseklappe vorgesehen ist, die bei Überschreiten einer voreingestellten Grenztemperatur automatisch öffnet, um eine Überhitzung des Solarkollektors zu verhindern. Diese Ausführungsform ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn sich der Solarkollektor nicht im Betrieb befindet oder wenn bei extrem intensiver Sonneneinstrahlung mehr und/oder heißere Warmluft erzeugt wird, als in dem Haus oder Gebäude benötigt wird.
  • Einer weiteren Energieeinsparung dient auch die Ausführungsform, bei der die elektrische Versorgung des Gebläses und/oder der Steuerungseinrichtung über Solarzellen mit elektrischem Strom versorgt wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt:
  • 1 eine Anordnung von mehreren erfindungsgemäßen Solarkollektoren auf einem schrägen Gebäudedach;
  • 2 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Solarkollektors; und
  • 3 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Solarkollektor.
  • 1 zeigt schematisch ein Gebäude 1 mit einem Satteldach 2. Auf dem Satteldach sind nebeneinander drei erfindungsgemäße Solarkollektoren 3, 4, 5 so angebracht, daß sie parallel zur Dachschräge verlaufen. Neben den Solarkollektoren 3, 4, 5, sind zusätzlich zwei photovoltaische Solarzellen 7 angebracht. Der Aufbau der Solarkollektoren 3, 4, 5 wird nachfolgend anhand eines Beispiels aus der 2 beschrieben, in der ein Solarkollektor 3 gezeigt ist. Die anderen Solarkollektoren 4, 5 sind in gleicher Weise aufgebaut.
  • 2 zeigt einen teilweisen geschnittenen Solarkollektor 3 mit einem Gehäuse 10, das eine erste Seitenwand 12 und eine zweite Seitenwand 14 aufweist, die die Längsseiten des Gehäuses 10 bilden. Eine dritte Seitenwand 16 und eine vierte Seitenwand 18 schließen das Gehäuse 10 an den Stirnseiten ab. An der Unterseite 11 des Gehäuses ist eine Bodenplatte 13 vorgesehen. An der Oberseite 15 ist das Gehäuse 10 mit einer für Solarstrahlung durchlässigen Abdeckung 17 verschlossen.
  • Im Inneren des Gehäuses ist auf der Bodenplatte 13 eine thermisch isolierende Schicht 19 vorgesehen, auf der eine dünne Schutzfolie 20 aufgebracht ist. Zwischen der mit der Schutzfolie 20 versehenen thermisch isolierenden Schicht 19 und der Abdeckung 17 ist ein Absorber 22 vorgesehen, der aus einem zick-zack-gefaltenen Material mit hoher Wärmekapazität besteht. Die Zick-Zack-Faltung des Absorbers 22 erstreckt sich von der ersten Seitenwand 12 des Gehäuses 10 bis zur zweiten Seitenwand 14, wobei sich die durch die Faltung ergebenden Rippen des Absorbers 22 in Längsrichtung des Gehäuses 10, also parallel zur ersten Seitenwand 12 und zur zweiten Seitenwand 14, erstrecken. Das den Absorber 22 bildende Material ist jeweils an den Längswänden, also an der ersten Seitenwand 12 und an der zweiten Seitenwand 14, in noch zu beschreibender Weise befestigt.
  • Zwischen der Abdeckung 17 und den durch die Faltung gebildeten Rippen des Absorbers 22 sind eine Vielzahl von im Querschnitt im wesentlichen dreiecksförmigen ersten, oberen Strömungskanälen 21 gebildet.
  • In gleicher Weise sind zwischen der mit der Schutzfolie 20 versehenen thermisch isolierenden Schicht 19 und den durch den Faltung gebildeten Rippen des Absorbers 22 eine Vielzahl von im Querschnitt im wesentlichen dreiecksförmigen zweiten, unteren Strömungskanälen 23 gebildet.
  • Der Vorteil der Faltung liegt darin, eine große Wärmetauscherfläche zu erhalten, so daß die Oberflächentemperatur nicht zu heiß wird, um eine schonende Lufterwärmung zu ermöglichen.
  • Zwischen der dritten Seitenwand 16 und der vierten Seitenwand 18 erstreckt sich der Absorber 22 derart, daß er zur dritten Seitenwand 16 und zur vierten Seitenwand 18 einen Abstand einhält, wodurch im Bereich in der dritten Seitenwand 16 zwischen dieser und dem Absorber 23 ein Kaltluftsammelraum 24 gebildet ist, während im Bereich der vierten Seitenwand 18 zwischen dieser und dem Absorber 22 ein Warmluftsammelraum 26 gebildet ist.
  • Im Bereich des Kaltluftsammelraums 24 ist eine Lufteintrittsöffnung 25 gebildet, die die Bodenplatte 13, die thermisch isolierende Schicht 19 und die Schutzfolie 20 durchdringt. In der Öffnung 25 ist ein Gebläse 27 vorgesehen, welches Kaltluft von außerhalb des Gehäuses in den Kaltluftsammelraum 24 saugt und durch die ersten und zweiten Strömungskanäle 21, 23 in den Warmluftsammelraum 26 am anderen Ende des Solarkollektors drückt.
  • Am vom Kaltluftsammelraum 24 abgewandten Ende des Solarkollektors sind im Bereich des Warmluftsammelraums 26 mehrere Luftaustrittsöffnungen 28 im Gehäuse 10, zum Beispiel in der vierten Seitenwand 18, vorgesehen, durch die die im Solarkollektor erwärmte Luft austreten kann.
  • In dem in 1 dargestellten Anwendungsfall sind die Solarkollektoren 3, 4, 5 nebeneinander so angeordnet, daß der jeweilige Kaltluftsammelraum 24 im Bereich der Dachtraufe angesiedelt ist, während der jeweilige Warmluftsammelraum 26 auf einem höherem Niveau in der Nähe des Dachfirstes gelegen ist. Die Warmluftsammelräume 26 der nebeneinander gelegenen Solarkollektoren 3, 4, 5 münden durch ihre jeweiligen Luftaustrittsöffnungen 28 in einen oberhalb der Solarkollektoren 3, 4, 5 vorgesehenen Sammelkanal 8, der die in den Solarkollektoren 3, 4, 5 erwärmte Frischluft über ein in der 1 nur schematisch dargestelltes Rohrleitungssystem 9 in das Gebäude leitet, wie durch den Luftaustrittspfeil am unteren offenen Ende 9' der Rohrleitung 9 symbolisch dargestellt ist.
  • Die Solarkollektoren 3, 4, 5 können jeweils als einzelne vorgefertigte Einheiten vorgesehen und nebeneinander auf dem schrägen Gebäudedach – wie in 1 gezeigt – oder auch vertikal nebeneinander an einer Hauswand angebracht sein.
  • Es ist nicht zwingend erforderlich, daß die Solarkollektoren als einzelne Einheiten gebildet sind, sondern mehrere Solarkollektoren können auch als größere Baueinheit zu einer Solarkollektorengruppe 6 zusammengefaßt sein, wobei die mittleren Trennwände 29 gleichzeitig die erste Seitewand des einen Gehäuses und die zweite Seitenwand des benachbarten Gehäuses bilden können. Ein Vertikalschnitt durch zwei Solarkollektoren 3, 4 einer derartigen Solarkollektorengruppe 6 ist in 3 im Ausschnitt gezeigt. Auf der Bodenplatte 13 ist als thermisch isolierende Schicht 19 eine Dämmplatte angebracht. Diese Dämmplatte ist statisch so stabil, daß sie die Zwischenwand 29 abstützen kann. Oberhalb der Dämmplatte 19 ist beiderseits der Zwischenwand 29 ein Absorber 22, 22' aus einer zick-zack-gefalteten Aluminiumfolie angeordnet. Darüber ist die für Solarstrahlung durchlässige Abdeckung 17, 17' vorgesehen. Die Aluminiumfolie des Absorbers 22, 22' ist auf ihrer zur Abdeckung 17, 17' weisenden Oberseite mit einem schwarzen Solarlack versehen.
  • Der freie Längsrand eines jeden Absorbers 22, 22' ist an der Zwischenwand 29 befestigt, beispielsweise geklebt oder genagelt. Im Beispiel der 3 liegt der freie Längsrand eines jeden Absorbers 22, 22' auf der Oberseite der Zwischenwand 29 auf und ist dort befestigt. Auf die gleiche Weise können die jeweils anderen freien Längsränder der Absorber 22, 22' an den entsprechenden Seitenwänden 12, 14 befestigt sein. Zwischen der mit dem freien Längsrand des jeweiligen Absorbers 22, 22' verbundenen Zwischenwand 29 und dem Längsrand der jeweiligen Abdeckung 17, 17' ist jeweils eine Dichtung 30, 30' vorgesehen, die auch, wie in 3 gezeigt, als einheitliches Dichtungselement gebildet sein kann. Der freie Längsrand der jeweiligen Abdeckung 17, 17' stützt sich somit über die zugeordnete Dichtung 30, 30' auf der Zwischenwand 29 ab.
  • Ein oberhalb der freien Längsränder der jeweiligen Abdeckungen 17, 17' vorgesehenes Rahmenprofil 31 ist mittels eines Befestigungselements 32, beispielsweise einer Schraube, mit der Zwischenwand 29 derart verspannt, daß die jeweilige Abdeckung 17, 17', die zugehörige Dichtung 30, 30' und der jeweilige freie Längsrand des zugeordneten Absorbers 22, 22' zwischen dem Rahmenprofil 31 und der Zwischenwand 29 fest eingeklemmt werden.
  • Zur Befestigung des Solarkollektors 3, 4, 5 sind weitere Befestigungselemente 34, 35, wie in 3 gezeigt ist, durch die Zwischenwand 29, die Dämmschicht 19 und die Bodenplatte 13 hindurchgeführt und in einer den Solarkollektor abstützenden Tragstruktur 33, beispielsweise einem Dachsparren, verankert.
  • Nachfolgend wird die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Solarkollektors beschrieben.
  • Das Gebläse 27 wird beispielsweise von den photovoltaischen Solarzellen 7 mit elektrischem Strom versorgt und saugt kalte Luft von außen in den Kaltluftsammelraum 24. Von dort wird die Luft wegen des vom Gebläse 27 im Kaltluftsammelraum 24 erzeugten Überdrucks durch die ersten, oberen Strömungskanäle 21 und die zweiten, unteren Strömungskanäle 23 hindurch in den Warmluftsammelraum 26 gefördert. Dabei strömt die Luft sowohl entlang der Oberseite, als auch entlang der Unterseite des von der Sonnenstrahlung erwärmten Absorbers 22, wodurch die im Absorber 22 gespeicherte Wärme optimal abgeführt und an die oben und unten am Absorber 22 vorbeiströmende Luft abgegeben wird.
  • Aus dem Warmluftsammelraum 26 wird die erwärmte Luft durch die Luftaustrittsöffnungen 28, den Sammelkanal 8 und das Rohrleitungssystem 9 in das Gebäude geführt. Da die im Solarkollektor erwärmte Luft eine geringere relative Luftfeuchtigkeit besitzt als die nicht erwärmte Außenluft, ist sie in der Lage, im Gebäude vorhandene Luftfeuchtigkeit aufzunehmen und beim Wiederaustritt aus dem Gebäude nach außen abzutransportieren. Auf diese Weise wird die Gefahr der Schimmelbildung im Gebäude deutlich herabgesetzt.
  • Da dieses geschilderte gesamte Belüftungssystem des Gebäudes von einem oder mehreren im Bereich des Kaltluftsammelraums 24 angeordneten Gebläsen unter Überdruck betrieben wird, ist das Gebläse 27 beziehungsweise sind die Gebläse weit entfernt von den im Gebäude befindlichen Luftaustrittsöffnungen 9', so daß Gebläsegeräusche nicht bis zu den Luftaustrittsöffnungen 9' im Gebäude dringen und somit im Gebäude keine störenden Gebläsegeräusche hörbar sind. Zudem wirkt der Aufbau des erfindungsgemäßen Solarkollektors mit der Vielzahl der Strömungskanäle 21, 23 sowie den jeweiligen Sammelräumen 24, 26 schalldämmend.
  • Der erfindungsgemäße Solarkollektor kann nicht nur tagsüber bei Sonnenschein zu Lufterwärmung verwendet werden, sondern kann während der kühlen Nachtstunden auch der Abkühlung des Gebäudes dienen, indem kühle Außenluft in das Gebäude durch das geschilderte Belüftungssystem geleitet wird, wobei der Absorber 22 wegen der fehlenden Sonneneinstrahlung keine Erwärmung der ihn umströmenden Luft bewirkt.
  • Die Erfindung ist nicht auf das obige Ausführungsbeispiel beschränkt, das lediglich der allgemeinen Erläuterung des Kerngedankens der Erfindung dient. Im Rahmen des Schutzumfangs kann die erfindungsgemäße Vorrichtung vielmehr auch andere als die oben beschriebenen Ausgestaltungsformen annehmen. Die Vorrichtung kann hierbei insbesondere Merkmale aufweisen, die eine Kombination aus den jeweiligen Einzelmerkmalen der Ansprüche darstellen.
  • Bezugszeichen in den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen dienen lediglich dem besseren Verständnis der Erfindung und sollen den Schutzumfang nicht einschränken.

Claims (11)

  1. Solarkollektor zur Lufterwärmung mit einem Gehäuse (10), das an seiner der Sonne zugewandten Oberseite (15) mit einer für Solarstrahlung durchlässigen Abdeckung (17) versehen ist und das zumindest an seiner von der Sonne abgewandten Unterseite (11) mit einer thermisch isolierenden Schicht (19) versehen ist, wobei im Gehäuse (10) zwischen der thermisch isolierenden Schicht (19) und der Abdeckung (17) ein Absorber (22) vorgesehen ist, der aus einem zick-zack-gefalteten Material mit hoher Wärmekapazität besteht, welches sich von einer ersten Seitenwand (12) des Gehäuses (10) zur gegenübergelegenen zweiten Seitenwand (14) des Gehäuses (10) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, – daß zwischen der Abdeckung (17) und den durch die Faltung gebildeten Rippen des Absorbers (22) und/oder zwischen der thermisch isolierenden Schicht (19) und den durch die Faltung gebildeten Rippen des Absorbers (22) zumindest ein Strömungskanal (21, 23) für zu erwärmende Luft gebildet ist, – daß im Bereich einer die erste Seitenwand (12) und die zweite Seitenwand (14) verbindenden dritten Seitenwand (16) an der ersten freien Stirnseite des Absorbers (22) ein Kaltluftsammelraum (24) gebildet ist und – daß im Bereich des Kaltluftsammelraums (24) zumindest ein Gebläse (27) vorgesehen ist, welches von außen durch eine Lufteintrittsöffnung (25) in den Kaltluftsammelraum (24) einströmende Luft durch die Strömungskanäle (21, 23) zu zumindet einer Luftaustrittsöffnung (28) fördert.
  2. Solarkollektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der der dritten Seitenwand (16) gegenübergelegenen vierten Seitenwand (18) des Gehäuses (10) im Bereich der zweiten freien Stirnseite des Absorbers (22) ein Warmluftsammelraum (26) gebildet ist.
  3. Solarkollektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, – daß zwischen der Abdeckung (17) und den durch die Faltung gebildeten Rippen des Absorbers (22) zumindest ein erster Strömungskanal (21) für zu erwärmende Luft gebildet ist und – daß zwischen der thermisch isolierenden Schicht (19) und den durch die Faltung gebildeten Rippen des Absorbers (22) zumindest ein zweiter Strömungskanal (23) für die zu erwärmende Luft gebildet ist.
  4. Solarkollektor nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das den Absorber bildende zick-zack-gefaltete Material eine Aluminiumfolie ist.
  5. Solarkollektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumfolie eine Dicke von etwa 0,1 mm aufweist.
  6. Solarkollektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Absorber (22) auf seiner der Sonne zugewandten Seite mit einer Sonnenstrahlung bevorzugt absorbierenden Beschichtung, vorzugsweise einem Solarlack, beschichtet ist.
  7. Solarkollektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im eingebauten betriebsbereiten Zustand das Gehäuse (10) so aufgestellt ist, daß die zumindest eine Luftaustrittsöffnung (28) auf einem höheren Niveau liegt als der Kaltluftsammelraum (24).
  8. Solarkollektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerungseinrichtung vorgesehen ist, die das zumindest eine Gebläse (27) in Abhängigkeit von der innerhalb des Solarkollektors gemessenen Temperatur ein- und ausschaltet, wobei die Temperaturen für die Schaltschwellen vorzugsweise im Bereich von 20°C bis 23°C liegen.
  9. Solarkollektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtung den Luftdurchsatz des zumindest einen Gebläses (27) in Abhängigkeit von der Temperatur im Solarkollektor regelt, um so einen temperaturabhängigen Luftdurchsatz durch den Solarkollektor zu schaffen.
  10. Solarkollektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Warmluftsammelraums (26) eine Gehäuseklappe vorgesehen ist, die bei Überschreiten einer voreingestellten Grenztemperatur automatisch öffnet, um eine Überhitzung des Solarkollektors zu verhindern.
  11. Solarkollektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß photovoltaische Solarzellen (6, 7) vorgesehen sind, die das zumindest eine Gebläse (27) und/oder die Steuerungseinrichtung mit elektrischer Energie versorgen.
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