DE208644C - - Google Patents
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- DE208644C DE208644C DENDAT208644D DE208644DA DE208644C DE 208644 C DE208644 C DE 208644C DE NDAT208644 D DENDAT208644 D DE NDAT208644D DE 208644D A DE208644D A DE 208644DA DE 208644 C DE208644 C DE 208644C
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- tooth
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- capping
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C5/00—Filling or capping teeth
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- Health & Medical Sciences (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, um kranke oder sonst schonungsbedürftige
Zähne durch Überkappung von anderen Zähnen aus der Artikulation auszuschalten und
dadurch Reizungen oder andere Störungen von ihnen fernzuhalten.
Die für diesen Zweck bekannten Methoden — ganze Kronen oder Stenzprothesen — sind
umständlich, zeitraubend und kostspielig.
ίο In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, und zwar in Fig. ι eine Kappe aus
Metall oder anderem geeigneten Material mit einer Grundfläche a, welche auf die Kaufläche
des Zahnes zu liegen kommt, und zwei Seitenteilen, welche an die Wandflächen des Zahnes
angedrückt werden müssen. Diese Seitenteile bestehen aus einem schmaleren Halse b und
einem breiteren Endteile c, welcher um die Zahnkrümmung herumgelegt wird. Die schematische
Schnittzeichnung in Fig. 2, in welcher d einen Nachbarzahn darstellt, durch
dessen Überkappung die Exartikulation für den kranken Zahn herbeigeführt wird, veranschaulicht
die Anwendung des Erfindungsgegenstandes. Dieser kann entweder in geeignet geformten Platten oder auch in gebogener
Kappenform hergestellt werden, so daß nur Nachbiegungen bei der Anwendung zu erfolgen
haben.
Es ist, wenn man sich mit weniger guter Anpassung begnügt, nicht unbedingt erforderHch,
die Wandteile der Kappe aus einem schmaleren und einem breiteren Teile bestehen
zu lassen. Der technische Vorteil der neuen Kappe gegenüber den bekannten, kreisförmig
geschlossenen Hohlkronen besteht schon allein darin, daß' sie nach den Seiten hin offen ist,
so daß keine Erweiterung der Interdentalräume , wie dies die Kronen meist bean-Sprüchen,
nötig ist. Außerdem ergibt sich auch sonst eine bequemere Anbringung sowie Verbilligung in der Herstellung.
Die Kappe wird mit dem Zahn durch Zement fest verbunden. Um jedoch Sicherheit
für einen festen Halt zu haben, ist eine Anrauhung der Innenfläche der Kappe oder eine
Durchlöcherung zu empfehlen.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Exartikulation von Zähnen mittels Überkappung, gekennzeichnet
durch eine nach den Seiten hin offene Kappe aus Metall oder anderem geeigneten Materiale, bei der jeder Wandteil gleich
breit bleibt oder sich nach außen erwei- ■ tert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche
der Kappe angerauht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe
durchlöchert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE208644C true DE208644C (de) |
Family
ID=470664
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT208644D Active DE208644C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE208644C (de) |
-
0
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