DE2424219A1 - Vorrichtung zum ausueben der akupunktur am punkt di1 - Google Patents
Vorrichtung zum ausueben der akupunktur am punkt di1Info
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- A61H39/00—Devices for locating or stimulating specific reflex points of the body for physical therapy, e.g. acupuncture
- A61H39/08—Devices for applying needles to such points, i.e. for acupuncture ; Acupuncture needles or accessories therefor
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Description
Dr. Max Schneider Dr. Alfred Eitel ■>»
41 I a Ernst Czowalla 8
85Nürnberg6, den 16· Mai 1974
Königstraße 1 (Museumsbrücke) Fernsprech-Sammel-Nr. 20 39 31
0 Parkhaus Katharlnenhof
Parkhaus Adlerstraßa
diess.Nr. 26 303/cz-sc
"Vorrichtung zum Ausüben der Akupunktur am Punkt Di1"
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Ausüben der
Akupunktur am Punkt Di1. Dieser gehört zu den in dieser Heilmethode
bekannten Hauptpunkten, deren Lage auf bestimmten Körperlinien, den sogenannten Meridianen, fest umrissen ist. Der Punkt
Di1 wird auch "Meisterpunkt der Zahnschmerzen" genannt. Er liegt
in unmittelbarer Nähe des äußeren Nagelfalzwinkels des Zeigefingers,
also an dessen Seite zum Daumen hin. Dieser Akupunkturpunkt weist, wie jeder andere spezielle Hauptpunkt, Eigenschaften
auf, die eine direkte Einwirkung auf bestimmte Körperorgane, hier die Zähne, gestatten. Durch Reizung dieses Hauptpunktes können
positive oder negative Reaktionen ausgelöst werden.
Die Akupunktur bedient sich feiner Einstiche in räumlich exakt bestimmte Punkte der Haut, um auf diese Weise bestimmte Reflexe
SÖ9848/0238
Deutsche Bank'A. Q. Nürnberg Kr. 03 / 33 688, BLZ 76C 70012 - Hypobank Nürnberg Nr. 156 / 274 500, BLZ 760 20214
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auszulösen. Sie setzt jedoch eine fachmännische Anwendung voraus.
Um sich die Erfolge dieser· Heilbehandlung besser nutzbar zu
machen, hat man gefunden, daß, wenn auch gegebenenfalls mit verringerter Wirksamkeit, bereits eine äußere Beeinflussung der
bestimmten Hauptpunkte die gewünschte Reaktion hervorruft. Ein Mittel zur Erreichung dieses Ziels ist die Punktmassage, die
ebenso einfach, wie absolut ungefährlich ist und von jeder Person selbst angewendet werden kann. Bevorzugt eignet sich hierzu der
Punkt Di 1 im Falle von Zahnschmerzen. Die Behandlung dieses Hauptpunktes stellt eine jederzeit verfügbare Hilfe dar, um
akute Zahnschmerzen, selbst während eines zahnärztlichen Eingriffes od.dgl., wirksam zu lindern.
Aus diesen Erkenntnissen folgt das Bedürfnis nach einem Gerät, einer Vorrichtung od.dgl., die von jedermann, selbst ungeübten,
bei sich selbst gefahrlos, also ohne Verletzungen der Haut, angewendet
werden.kann. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen auf den Daumen aufschiebbaren ringförmigen Halter
mit einer quer zur Halterebene angeordneten äußeren Druckplatte, auf der sich etwa mittig ein kurzer Dorn erhebt.
Die Erfindung folgt der Vorstellung, daß der zu Behandelnde nicht jeweils eine Hand frei hat, um damit den Punkt Di1 an der
anderen Hand zu behandeln. Dies würde vielfach, z.B. bei einer zahnärztlichen Behandlung, auch störend wirken. Andererseits
gestattet es ÖÜe anatomische Gegenüberstellung von Daumen und
Zeigefinger, die erfindungsgemäße Vorrichtung auf den dem zu be-
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handelnden Zeigefinger benachbarten Daumen aufzuschieben und mit Hilfe des auf der Druckplatte sitzenden Domes den gegenüberliegenden
Punkt Di 1 am äußeren Nagelfalzwinkel des Zeigefingers
zu massieren. Der Patient hat es dabei je nach Schmerzintensität in der Hand, den auf einen eng begrenzten Punkt wirkenden Druck
mehr oder weniger stark anzuwenden. Er kann auch, abgesehen davon,
daß die Ausbildung der Vorrichtung dies gewährleistet, selbst dafür sorgen, daß eine Perforation der Haut oder sonstige
Verletzung ausgeschlossen ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht der Halter aus einem gegebenenfalls geschlitzten Ring, der dann selbst auf
Daumen unterschiedlicher Stärke ohne weiteres aufgeschoben werden kann. Von Vorteil kann es sein, die Schenkel des geschlitzten
Ringes federelastisch auszubilden, um damit diese Wirkung noch zu verbessern. Es wird dann ausreichend sein, die Vorrichtung
etwa in zwei verschiedenen Größen des Halters herzustellen und dennoch sämtliche Bedarfsfälle erfassen zu können.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die Druckplatte eine Vertiefung aufweist, in der der Dorn angeordnet ist. Der die Vertiefung
umgebende Rand stützt sich auf dea dem in Betracht kommenden Hauptpunkt benachbarten Partien des Fingers ab und
verhindert so eine unerwünscht starke Einwirkung des Domes auf das Gewebe.
Erfindungsgemäß weist der Dorn eine stumpfe oder abgerundete
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Spitze auf, damit selbst bei unsachgemäßer Handhabung eine Verletzungsgefahr
ausgeschlossen ist. Das Gerät kann andererseits durch seine Ausbildung praktisch nicht bei anderen Akupunkturpunkten
angewandt werden, so daß seine Anwendung dort, wo die Kenntnis des Fachmanns erforderlich ist, unterbleibt.
Die Vorrichtung zur Ausübung der Akupunktur am Punkt Di1, wie
sie der Erfindung entspricht, wird zweckmäßig in Kunststoff gefertigt, einem Werkstoff, der sich im Hinblick auf die bestimmungsgemäße
Verwendung auf dem Gebiet der Zahnheilkunde besonders anbietet. Sie kann allerdings auch aus Metall bestehen. Gegebenenfalls
mag zumindest der Dorn aus Metall, evtl. einem Edelmetall, bestehen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
sowie an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung in perspektivischer Darstellung; Fig. 2 einen Schnitt quer zur Längsachse;
Fig. 3 eine entsprechende Darstellung bei einer anderen Ausführungsform
und
Fig. 4 die Vorrichtung im Gebrauch.
Fig. 4 die Vorrichtung im Gebrauch.
Die Vorrichtung besteht aus einem Halter 1 etwa in der Form eines Fingerrings, der, wie die in den Fig. 1 und 2 wiedergegebene
Ausführungsform erkennen läßt, bei 2 geschlitzt ist. Die beiden Schenkel 3 dieses Halters 1 verjüngen sich zu dem Schlitz
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2 hin. Der Halter 1 weist, etwa in der Art eines Siegelringes, in seiner Mitte eine Druckplatte 4 auf, die in der Draufsicht
kreisrund, längs- oder quer-oval oder auch mehreckig sein kann. Die Druckplatte 4 weist eine flache, muldenförmige Vertiefung
5 auf, aus deren Mitte sich ein kegelförmiger Dorn 6 erhebt, dessen Spitze 7 abgerundet ist. Diese Spitze 7 ragt wenig über
das Niveau der Druckplatte 4 hinaus.
Der "Dorn 6 besteht bei der in Fig. 2 v/iedergegebenen Ausführungsform aus dem Werkstoff des ringförmigen Halters 1. Er kann allerdings,
wie oben gesagt, auch aus einem vorgefertigten Körper 8 aus Metall, gegebenenfalls auch Edelmetall, bestehen und in den in
diesem Fall zweckmäßig aus Kunststoff bestehenden Werkstoff des Halters 1 eingespritzt sein. Zu diesem Zweck kann der Körper 8
an seinem Fuß einen verbreiterten Flansch 9 aufweisen (Fig.3).
Zum Gebrauch wird der Halter 1 auf den Daumen 10 aufgeschoben, bis er dort einen festen Sitz findet. Dabei liegt die Druckplatte
4 an der dem Zeigefinger 11 gegenüberliegenden Innenseite 12 des Daumens 10. Der sich auf der Druckplatte 4 erhebende Dorn 6 wird
dann zur Anlage am Punkt Di1 13 dicht außerhalb des äußeren Nagelfalzwinkels des Zeigefingers 11 gebracht, auf den die Massagewirkung
ausgeübt werden soll. Dabei legt sich der die Vertiefung
5 umgebende Ring 14 der Druckplatte 4 auf das den Punkt 13 umgebende
Gewebe des Zeigefingers 11 auf und verhindert ein unerwünspht tiefes Eindringen des Dornes 6.
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Claims (6)
1.IVorrichtung zum Ausüben der Akupunktur am Punkt Di1, g e kennzeichnet
durch einen auf den Daumen (10)
aufschiebbaren ringförmigen Halter (1) mit einer quer zur Halterebene angeordneten äußeren Druckplatte (4), auf der sich etwa mittig ein kurzer kegelförmiger Dorn (6) erhebt.
aufschiebbaren ringförmigen Halter (1) mit einer quer zur Halterebene angeordneten äußeren Druckplatte (4), auf der sich etwa mittig ein kurzer kegelförmiger Dorn (6) erhebt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Halter (1) aus einem gegebenenfalls geschlitzten Ring besteht.
der Halter (1) aus einem gegebenenfalls geschlitzten Ring besteht.
3- Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (3) des geschlitzten Ringes federelastisch ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckplatte (4) eine Vertiefung (5) aufweist, in der der Dorn (6) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dorn (6) eine stumpfe oder abgerundete
Spitze (7) aufweist.
Spitze (7) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter/und/oder der Dorn/aus Metall, ge-,
gebenenfalls Edelmetall, oder aus Kunststoff besteht.
509848/0238
Priority Applications (7)
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