DE513139C - Matrize fuer zahnaerztliche Zwecke - Google Patents

Matrize fuer zahnaerztliche Zwecke

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DE513139C
DE513139C DEF66876D DEF0066876D DE513139C DE 513139 C DE513139 C DE 513139C DE F66876 D DEF66876 D DE F66876D DE F0066876 D DEF0066876 D DE F0066876D DE 513139 C DE513139 C DE 513139C
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tooth
treated
matrix
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/80Dental aids fixed to teeth during treatment, e.g. tooth clamps
    • A61C5/85Filling bands, e.g. matrix bands; Manipulating tools therefor

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Matrize für zahnärztliche Zwecke Die Erfindung betrifft eine in den Spalt zwischen zwei Zähne einschiebbare Matrize in Form eines Plättchens und besteht darin, daß die beiden gegenüberliegenden Seitenkanten der Matrize umgebogen und verstärkt sind und an den Ecken in Form vorspringender spitzer oder halbrunder Keile ausgebildet sind, um den Abschluß des zu behandelnden Zahnes nach außen und gegenüber dem Nachbarzahn zu sichern.
  • Es ist ferner ein Anpressungsmittel für die Matrize in Gestalt eines kleinen Stäbchens vorgesehen, dessen eines Ende keilförmig verdickt und dessen anderes Ende kurbelartig gekrümmt ist, so daß es bei seiner Einführung zwischen der gegebenenfalls mit entsprechender Einkerburig versehenen Matrize und dem Nachbarzahn die letztere bei Drehung mittels des Kurbelendes gegen den zu behandelnden Zahn fest anzupressen vermag.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i ist die Matrize.
  • Fig. 2 ist der Andruckhebel: Fig. 3 bis 5 zeigen die Matrizen in Gebrauchsstellung.
  • Auf Fig. z sind a das Matrizenblech, b die spitzwinkeligen oder halbrunden Verstärkungen und c die Einkerbung, welche es ermöglicht, den schieberartigen Hebel (Fig. 2) an den mittleren Teil des Matrizenbleches heranzubringen. Fig.3 zeigt zwei Matrizen zwischen den Zähnen in Gebrauchsstellung; ca ist die Matrize, d die zu füllende Kavität und e der Anpressungshebel; welcher es ermöglicht, den an der Interdentalpapille liegenden Blechteil an den Zervikalrand des zu füllenden Zahnes heranzupressen.
  • Auf Fig. q. ist die Einführung des Hebels ersichtlich, auf Fig. 5 die Wirkung desselben während der Behandlung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. In den Spalt zwischen zwei Zähne einschiebbare Matrize in Form eines Plättchens, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gegenüberliegenden Seitenkanten der Matrize umgebogen und verstärkt sind und an den Ecken in Form vorspringender spitzer Keile ausgebildet sind, um den Abschluß des zu behandelnden Zahnes nach außen und gegenüber dem Nachbarzahn zu sichern. 2: Anpressüngsmittel. für die Matrize nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein kleines Stäbchen, dessen eines Ende keilförmig verdickt und dessen anderes Ende kurbelartig gekrümmt ist, so daß es bei seiner Einführung zwischen der gegebenenfalls mit entsprechender Einkerbung versehenen Matrize und dem Nachbarzahn die letztere bei Drehung mittels des Kurbelendes gegen den zu behandelnden Zahn fest anzupressen vermag:
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